Erdbeeren, Zimt und Einsamkeit - Marie Sexton - E-Book

Erdbeeren, Zimt und Einsamkeit E-Book

Marie Sexton

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Beschreibung

»Ich hatte noch nie etwas für tuntige Kerle übrig gehabt, aber ich konnte jetzt auch schlecht verschwinden. Und schließlich musste er nicht zwingend mein Typ sein, wenn es nur um eine Nacht ging.« Für Jonathan steht seine Karriere an erster Stelle und auch sein Privatleben hat sich dem unterzuordnen. Kein Platz für komplizierte Beziehungen und kein Verständnis für Menschen, die wie Cole vollkommen sorglos und unbekümmert durchs Leben schweben. Doch was, wenn hinter Coles klischeehaft schwuler Fassade mehr schlummert, als auf den ersten Blick zu sehen ist? Buch 2 der »Coda«-Serie (Buch 1 erschienen bei Egmont/Lyx)

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Seitenzahl: 380

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Impressum

Deutsche Erstausgabe (ePub) Juli 2014

Für die Originalausgabe:

© 2010 by Marie Sexton

Titel der amerikanischen Originalausgabe:

»Strawberries for Dessert«

Originalverlag:

Published by Arrangement with Dreamspinner Press LLC, 5032 Capital Circle SW, Ste 2, PMB# 279, Tallahassee, FL 32305-7886 USA

Für die deutschsprachige Ausgabe:

© 2014 by Cursed Verlag

Inh. Julia Schwenk

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung,

des öffentlichen Vortrags, sowie der Übertragung

durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile,

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit

Genehmigung des Verlages.

Umschlagillustration: Marek Purzycki

Bildrechte Umschlagillustration

vermittelt durch Shutterstock LLC

Satz & Layout: Cursed Verlag

Covergestaltung: Hannelore Nistor

ISBN ePub: 978-3-95823-531-1

Besuchen Sie uns im Internet:

www.cursed-verlag.de

Liebe Leserin, lieber Leser,

vielen Dank, dass Sie dieses eBook gekauft haben! Damit unterstützen Sie vor allem die Autorin des Buches und zeigen Ihre Wertschätzung gegenüber ihrer Arbeit. Außerdem schaffen Sie dadurch die Grundlage für viele weitere Romane der Autorin und aus unserem Verlag, mit denen wir Sie auch in Zukunft erfreuen möchten.

Vielen Dank!

Ihr Cursed-Team

Klappentext:

»Ich hatte noch nie etwas für tuntige Kerle übrig gehabt, aber ich konnte jetzt auch schlecht verschwinden. Und schließlich musste er nicht zwingend mein Typ sein, wenn es nur um eine Nacht ging.«Für Jonathan steht seine Karriere an erster Stelle und auch sein Privatleben hat sich dem unterzuordnen. Kein Platz für komplizierte Beziehungen und kein Verständnis für Menschen, die wie Cole vollkommen sorglos und unbekümmert durchs Leben schweben. Doch was, wenn hinter Coles klischeehaft schwuler Fassade mehr schlummert, als auf den ersten Blick zu sehen ist?Buch 2 der »Coda«-Serie (Buch 1 erschienen bei Egmont/Lyx)

Aus dem Englischen von Kathrin Weisenfels

Widmung

Troy und Julie: Danke für eure Unterstützung und eure Ermutigungen.

Scarlett: Wenn er sich je anders entscheidet, gehört er dir!

Wendy: Danke für die vielen Chat-Gespräche. Dieses Buch wäre ohne dich nicht, was es ist. Und danke, dass du mir den schmutzigen Teil deines Hirns geliehen hast.

Sean: Wie immer danke ich dir für deine unendliche Liebe und deine Unterstützung.

Und last, but never least, Kendall: Irgendwann werden dir die Bücher, die deine Mutter schreibt, vielleicht peinlich sein, aber im Moment bin ich froh, dass es dir so gefällt. Und weil es dir so viel bedeutet, werde ich die Worte mit einschließen, die du dem Manuskript hinzugefügt hast, als es noch nicht einmal zehn Seiten lang war:

tim jim dim1975 6781

Ich liebe euch!

Erdbeeren, Zimt und Einsamkeit

Der Flug dauerte sechs Stunden. Sechs Stunden, in denen ich mir ausgiebig ausmalen konnte, wie das alles enden könnte.

Ich war schon unzählige Male geflogen, aber nur ein anderer Flug hatte mir bislang solche Angst gemacht. Jener Flug hatte damit geendet, dass ich freiwillig aus einem vollkommen funktionstüchtigen Flugzeug gesprungen war. Damals hatte ich gewusst, dass ich womöglich den Nervenkitzel meines Lebens erleben würde – oder ziemlich eklig auf dem Boden unter mir enden würde. Das hier fühlte sich nicht viel anders an.

Jede Minute stellte meine Geduld auf eine harte Probe. Das Einchecken ließ mein Herz schneller schlagen. Das Suchen meines Sitzplatzes ließ meine Handflächen schwitzig werden. Der Start ließ mich beinahe hyperventilieren – jetzt gab es kein Zurück mehr.

Ich bekam ein Tütchen Salzbrezeln (weil Erdnüsse nicht mehr erlaubt waren) und ein bisschen Sprite auf Eis. Was ich wirklich brauchte, war Valium, aber ich glaubte nicht, dass die Flugbegleiterin das in ihrem klapprigen Wägelchen hatte.

Jede Entscheidung, die ich in der Vergangenheit getroffen hatte, hatte schlussendlich dazu beigetragen, mich hierher zu bringen, in dieses Flugzeug. Alles, was ich mir jemals gewünscht hatte, befand sich am Ende dieses grauenvollen Inlandflugs. Was, wenn alles schiefging?

Schließlich setzten wir zu unserem Landeanflug an und meine Hände wollten weder aufhören zu zittern noch konnte ich die Beklemmung vertreiben, die sich in meiner Brust festgesetzt hatte wie ein Parasit. Die Angst überwältigte mich beinahe. Es wäre ein lähmendes Gefühl gewesen, hätte darunter nicht etwas Stärkeres gelegen. Etwas Reines. Etwas, das mich antrieb.

Hoffnung.

Achtzehn Monate zuvor

Datum: 10. April

Von: Jared

An: Cole

Cole,

wir waren vor ein paar Wochen in Vegas und haben dort zufällig einen Freund von Zach getroffen. Er wohnt in Phoenix und meinte, dass du dich doch mal bei ihm melden sollst. Ein gut aussehender Typ und ziemlich nett, solange man nicht der Kerl ist, der mit seinem Ex zusammen ist. Ich glaube, dass ihr euch gut verstehen würdet. Sein Name ist Jonathan Kechter.

Jared

Datum: 11. April

Von: Cole

An: Jared

Hey Süßer!

Schön, von dir zu hören, auch wenn deine E-Mail furchtbar kurz war. Was in Vegas passiert, muss nicht immer in Vegas bleiben, Honey. Würde es dich umbringen, mir ein paar schmutzige Einzelheiten zu verraten?

Du denkst also, dass ich mir diesen Jonathan mal ansehen sollte? Ich vertraue dir bei der Sache mit dem guten Aussehen. Immerhin hast du einen exquisiten Männergeschmack, auch wenn dieser riesige, grimmige Polizist, mit dem du zusammen bist, nicht wirklich mein Typ ist.

Solange ich nicht »der Kerl bin, der mit seinem Ex zusammen ist«? Das klingt furchtbar spannend. Ich vermute, dass eine nette Geschichte hinter dieser kryptischen Äußerung steckt.

Du hattest noch nie viel für Klatsch übrig (daran solltest du wirklich arbeiten, Süßer). Ich werde die nächsten paar Tage in New York verbringen, aber wenn ich zurückkomme, ruf ich ihn vielleicht mal an. Phoenix war verdammt trocken in letzter Zeit – und Schätzchen, ich spreche nicht vom Wetter!

Der Flug von L.A. nach Phoenix dauerte etwa eine Stunde. Eine Stunde, in der ich eine vollkommen legitime Ausrede hatte, mein Handy auszuschalten. Was sagte das über meinen Job aus, wenn das Pendeln der angenehme Teil davon war?

Ich hatte gerade eine Woche in L.A. damit verbracht, unserem neuesten Hotelkunden dabei zu helfen, seine Buchhaltungsdaten in die Software meiner Firma zu übertragen. Nächste Woche würde ich das Gleiche für einen Kunden in Vegas machen. Zwischen diesen beiden Städten und Phoenix jonglierte ich mit sechs verschiedenen Kunden in verschiedenen Stadien des Datenumzugs. Und alle schienen dazu zu neigen, mich zu jeder denkbaren Zeit anzurufen.

Und dann war da noch mein Chef.

Die Anrufe begannen morgens um sechs und hörten normalerweise erst abends gegen zehn auf. Obwohl ich meine Zweifel hatte, dass mein einfaches Handy eine Bedrohung für die moderne Technik eines Flugzeugs darstellte, war ich ziemlich froh darüber, mich an die Vorgabe der Flugsicherheitsbehörde halten zu müssen, indem ich es während des Fluges abschaltete.

Aber nur zu bald waren wir in Phoenix gelandet und meine Atempause war beendet. Während ich vom Gate zur Gepäckausgabe ging, schaltete ich mein Telefon wieder an und wurde umgehend informiert, dass ich vier neue Nachrichten auf der Mailbox hatte. Vier Nachrichten in einer Stunde?

Ich schluckte meine Verärgerung hinunter. Noch ein oder zwei Jahre in dieser Position, dann war ich reif für eine Beförderung. Dieses Ziel versuchte ich mir immer vor Augen zu halten.

Trotzdem, vier Nachrichten, die auf mich warteten, waren ein untrügliches Zeichen dafür, dass meine Ankunft in Phoenix nicht das Ende meiner Arbeitswoche bedeutete, auch wenn es Freitagnachmittag war.

Noch bevor ich auch nur die erste der Nachrichten abhören konnte, klingelte mein Handy. Scheiße. Jetzt ging das schon wieder los.

»Sie sprechen mit Jonathan.«

»Jonathan! Wo zum Teufel stecken Sie?« Es war Marcus Barry, mein Chef.

»Ich bin am Flughafen. Gibt es ein Problem?«

»Diese Frau vom Clifton Inn hat seit einer Stunde versucht, Sie zu erreichen.«

Ich hatte das Clifton Inn erst vor vier Stunden verlassen. Was konnte in dieser Zeit bitte schön so Dringendes passiert sein?

»Ich war im Flugzeug«, antwortete ich und versuchte, mir meinen Frust nicht anmerken zu lassen.

Er seufzte. »Die macht uns hier alle wahnsinnig. Sie will Antworten und zwar sofort.«

»Ich ruf sie gleich an.«

»Gut«, sagte er und legte auf, ohne sich zu verabschieden. Nicht, dass es mich gekümmert hätte.

Ich schaffte es bis zum Gepäckausgabeband und vergewisserte mich, dass meine Tasche noch nicht auf das Band gespuckt worden war. Ich blieb dort stehen und hielt danach Ausschau, während ich Sarah, die Leiterin der Buchhaltung im Clifton Inn, anrief. Ich landete direkt auf ihrer Mailbox. Ich hinterließ ihr eine Nachricht, in der ich ihr mitteilte, dass ich nun wieder in Phoenix war und sie mich jederzeit anrufen konnte.

Noch bevor ich aufgelegt hatte, vibrierte mein Handy erneut. Fünf neue Nachrichten. Wundervoll.

Ich sah meine Tasche aus dem Rollschacht plumpsen und schob mich durch die Menschenansammlung nach vorne, sodass ich an sie herankam, wenn sie an mir vorbeifuhr. Ich wollte gerade danach greifen, als mein Telefon klingelte.

»Sie sprechen mit Jonathan.«

Eine halbe Sekunde herrschte Stille und dann sagte eine Stimme, die ich nicht kannte: »Du bist aber förmlich, Darling. Das hatte ich nicht erwartet. Hier ist Cole.« Die Stimme war hell, der Tonfall neckend. Definitiv die Stimme eines Mannes, aber mit einer sehr femininen Note.

»Tut mir leid«, erwiderte ich. »Wer... Shit!« Ich hatte bemerkt, dass ich durch das Annehmen des Anrufs die Chance auf meine Tasche verpasst hatte, und musste nun warten, bis sie eine weitere Runde auf dem Band gedreht hatte, bevor sie wieder in meine Reichweite kam.

»Stimmt etwas nicht?«

»Nein.« Mein Handy vibrierte in meiner Hand. Sechs Nachrichten auf der Mailbox. Wenigstens schaffte ich es, diesmal nur im Stillen zu fluchen. »Tut mir wirklich leid«, sagte ich und versuchte, ihn meine Genervtheit nicht hören zu lassen. »Wer sind Sie?«

»Ich bin ein Freund von Jared. Er hat mir deine Nummer gegeben, Darling.«

Darling? Im Ernst? »Mein Name ist Jonathan.«

»Ja. Das hast du bereits erwähnt«, antwortete er unüberhörbar belustigt.

Ich schaffte es, nicht laut zu seufzen. »Ich meinte eigentlich –«

»Ich weiß, was du gemeint hast«, unterbrach er mich. Da war eine Art trällernder Unterton in seiner Stimme, der das Bild von ihm als überaus feminin in meinem Kopf nur noch untermauerte. »Jared hat mich glauben lassen, dass du meinen Anruf erwartest.«

»Hat er auch. Ich meine, tue ich. Habe ich.« Ich verstummte und atmete tief durch. Ich hasste es, aus dem Konzept gebracht zu werden, und ich war ein wenig verärgert, dass er das so einfach geschafft hatte.

Ich zwang mich, stumm bis fünf zu zählen. Zehn wäre besser gewesen, aber ich hatte gelernt, dass die meisten Leute einem nicht genug Zeit ließen, um so weit zu kommen.

»Jared hat einen Freund von sich in Phoenix erwähnt«, sagte ich und fühlte mich dabei etwas ruhiger, »aber er hat mir nie deinen Namen gesagt.« Und um ehrlich zu sein: Dieses kurze Gespräch zwischen Jared und mir in einem hektischen Casino in Vegas vor mehr als vier Wochen war mir vollkommen entfallen.

»Also ist es in Ordnung, dass ich anrufe?«

»Natürlich. Ich habe nur gerade nicht damit gerechnet, das ist alles.«

»Du bist am Flughafen.«

Das war keine Frage, was mich wirklich überraschte. »Woher weißt du das?«

»Das höre ich. Diese Art von Chaos kenne ich ziemlich gut.«

»Oh«, sagte ich, weil mir einfach keine intelligente Antwort darauf einfallen wollte. Meine Tasche war erneut auf dem Weg zu mir und ich war fest entschlossen, sie dieses Mal nicht zu verpassen.

»Ist das ein schlechter Zeitpunkt, Darling? Steigst du gerade ins Flugzeug?«

»Eher aus«, korrigierte ich. »Ich bin gerade zurück in Phoenix.«

»Also perfektes Timing. Hast du heute Abend schon was vor?«

»Heute Abend?«, wiederholte ich überrascht und meine Tasche fuhr erneut an mir vorbei. »Scheiße!«

»Hättest du Lust, mit mir zu Abend zu essen?«, fragte er und ignorierte meinen Ausbruch.

»Ich... na ja... ich muss auspacken und...« Ich versuchte, ein bisschen Zeit zu schinden, während ich überlegte, ob ich wirklich die Energie für die Konversationsleistung aufbringen konnte, die ein Blind Date erforderte. Gerade kam es mir mehr als anstrengend vor. Auf der anderen Seite war die Aussicht darauf, was vermutlich danach passieren würde, ziemlich verlockend.

Ich hatte in L.A. keine Zeit für irgendeine Form von sexueller Aktivität gefunden, die mehr als meine eigene Hand beinhaltete. Tatsächlich hatte ich in den ganzen letzten drei Wochen für nichts Angenehmes Zeit gefunden. Allerdings gab es auch keine Garantie, dass er das Gleiche vorhatte wie ich, und es kam mir unhöflich vor, direkt zu fragen.

Als hätte er meine Gedanken gelesen, meinte er: »Darling, das ist eine Ja-oder-Nein-Frage und es ist nur ein Abendessen. Lassen wir den Rest auf uns zukommen, was hältst du davon?«

Mein Handy vibrierte erneut. Sieben.

Gott, was hatte ich schon zu verlieren? »Klingt gut«, antwortete ich.

Die Region Phoenix erstreckt sich insgesamt über mehr als 800 Quadratkilometern. Wo andere Städte in die Höhe schießen, breiten wir uns aus. Cole und ich hatten das Glück, beide im nördlichen Teil der Stadt zu leben. Er nannte mir ein Restaurant und ich stimmte zu, mich dort um sechs mit ihm zu treffen.

Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartete. Er war ein Freund von Jared und Jared und sein Partner Matt waren beide muskulös und maskulin. Sie schauten Football, tranken Bier, unternahmen viel draußen und nach meiner ersten Vermutung war Cole ähnlich gestrickt.

Aber als ich seine Stimme gehört hatte, hatte sich dieses Bild geändert. Und dann war da dieses Restaurant, in dem ich zwar noch nie gewesen war, von dem ich aber wusste, dass es eins der teureren Etablissements in Scottsdale war.

Ich hatte nicht genug Zeit, um nach der Arbeit nach Hause zu fahren und mich umzuziehen, auch wenn das bedeutete, dass ich früh beim Restaurant war und immer noch den gleichen Anzug trug, den ich heute Morgen um sechs angezogen hatte. Das Einzige, was mir den Arsch rettete, war die Tatsache, dass wir erst Mitte April hatten und sich die Temperaturen in Phoenix um zwanzig Grad bewegten und nicht schon bei fast vierzig lagen. Danke, Gott, für die kleinen Dinge.

Das Restaurant war klein, ruhig und unglaublich gut besucht. Mir wurde gesagt, dass es mindestens eine Dreiviertelstunde dauern würde, bis ein Tisch für uns frei wäre. Ich entschied mich, an der Bar auf Cole zu warten.

Ich wollte mir gerade etwas zu trinken bestellen, als mein Handy klingelte. Fast erwartete ich, dass es Cole war, der mir sagen wollte, dass er zu spät oder gar nicht kam, aber das war nicht der Fall. Es war mein Vater.

Mein Vater lebte ebenfalls in Phoenix. Wir standen uns nicht besonders nahe, aber seit dem Tod meiner Mutter vor neun Jahren versuchten wir wenigstens, regelmäßig in Kontakt zu bleiben.

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