Erfahrungen mit Engeln und der geistigen Welt - Silvia Savoia-Wälti - E-Book

Erfahrungen mit Engeln und der geistigen Welt E-Book

Silvia Savoia-Wälti

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Beschreibung

Warum sind wir auf dieser Welt und was können wir hier bewirken, das ist die große Frage und Thema dieses Büchleins. Und gibt es eine geistige Welt, die uns bei unseren mannigfachen großen und kleinen Problemen helfen kann? Gibt es Engel, die wir um Hilfe bitten können, wenn wir nicht weiterwissen? Und welche Aufgabe hat der uns allen bekannte Schutzengel? Wann tritt er auf den Plan und können wir auch ihn um Hilfe bitten? All diese Fragen versucht die Autorin so anschaulich wie möglich und anhand selbst erlebter Beispiele zu beantworten – und das alles ohne missionarischen Eifer. Jeder Leser kann sich daraus mitnehmen, was für ihn richtig erscheint und ihm helfen kann. Die Autorin nimmt uns liebevoll an die Hand, um in uns hineinzuhorchen und zu erkennen, warum wir auf dieser Erde sind.

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Seitenzahl: 55

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Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2023 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-99146-508-9

ISBN e-book: 978-3-99146-509-6

Lektorat: Isabella Busch

Umschlagfotos: Indigocrow, Lilkar | Dreamstime.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

www.novumverlag.com

Vorwort

Wer dieses Büchlein liest, soll sich daraus mitnehmen, was für ihn stimmt und ihm hilft.

Es geht mir absolut nicht darum zu missionieren, zu bekehren oder zu belehren. Manche Begebenheiten werden für einige von euch unbegreiflich oder unglaubwürdig sein, doch alles, was hier drinsteht, habe ich so erlebt, wie es beschrieben ist.

Dieses Buch schreibe ich, weil ich den Menschen, die sich dafür interessieren, zeigen möchte, dass es Vorkommnisse auf dieser Erde gibt, die man nicht erklären, verstehen oder beweisen kann, man muss sie erlebt haben.

Auch möchte ich den Menschen Mut machen, die Engel um Hilfe zu bitten, wenn sie Hilfe benötigen und auch darauf zu vertrauen, dass es geschieht. Wenn wir aus tiefstem Herzen bitten, helfen sie uns immer, aber manchmal nicht so, wie wir das gerne möchten, denn auch sie dürfen nicht in unser Schicksal eingreifen. Sie helfen gerne, aber nicht aus eigenem Antrieb, sie helfen, wenn sie gefragt werden. Unser Schutzengel hilft nur, ohne gefragt zu werden, wenn wir in Todesgefahr sind und es noch nicht unsere Zeit ist zu gehen.

Wege zu innerem Frieden und Freiheit

In den Geschichten im zweiten Teil des Buches sind die Namen der Personen frei erfunden; sie könnten jedem von uns passiert sein. Der Inhalt dazu entspringt zum großen Teil aus meinen Erfahrungen. Ich möchte den Menschen Mut machen, sich mit der geistigen Welt auseinanderzusetzen. Wenn wir diese weiterhin schnöde als Einbildung und Fantasie einiger Spinner abtun, werden wir den inneren Frieden nie finden.

Hilfe von Engeln

Eines Tages ging ich zu meiner Mutter, um sie abzuholen. Ich wollte mit ihr einen gemütlichen Nachmittag bei uns zu Hause verbringen. Obwohl sie schon 86 Jahre alt war, liebte sie es, mit mir zusammen zu spielen.

Kurz bevor wir die Wohnung verlassen wollten, klingelte das Telefon. Am anderen Ende war ihre um vier Jahre jüngere Schwester. Sie sagte ihr, dass sie bei sich zu Hause gestürzt sei, im Schlafzimmer auf dem Boden sitze und nicht in der Lage sei, wieder aufzustehen. Da sie zwei künstliche Knie hatte, war es ihr nicht möglich, sich hinzuknien.

Meine Mutter gab mir das Telefon und ich sagte meiner Tante, dass ich, bevor wir aus dem Haus gehen, ein Ritual für sie vollziehen und sie wieder anrufen werde, wenn wir bei mir zu Hause wären.

Ich suchte die Verbindung mit den Engeln und der geistigen Welt, bat die Engel um Hilfe, wünschte mir zwei Engel, die je auf einer Seite meiner Tante unter die Arme griffen und sie aufstellten. Im Auto sagte ich meiner Mutter, dass ihre Schwester steht. „Wie weißt du das?“, fragte sie mich. „Ich kann es dir nicht sagen, aber ich weiß es.“

Zu Hause angekommen, rief ich meine Tante an. Sie nahm den Hörer ab und eine hell begeisterte Stimme ertönte am anderen Ende. „Also, du kannst dir nicht vorstellen, was passiert ist, das ist unglaublich und unbegreiflich. Plötzlich machte es schwupp und ich stand auf den Beinen. Ich kann dir das nicht erklären, aber es fühlte sich an wie ein Aufzug, der mich aufstellte.“

Es war genau das geschehen, worum ich gebeten und fest darauf vertraut hatte.

Daraufhin bedankte ich mich von ganzem Herzen bei meinen Helfern.

Hilfe von meinem Schutzengel

Als ich in die achte Klasse zur Schule ging, übernahm ich das alte Fahrrad meiner Cousine, weil sie ein neues bekam. Mein Heimweg führte über eine steile Straße hinunter auf eine Hauptstraße. Es war Mittag und auf der Hauptstraße viel Verkehr. Meine Freundin saß hinten auf dem Gepäckträger. Plötzlich spürte ich, dass die Bremsen nicht mehr anzogen, und ich hatte schon eine hohe Geschwindigkeit drauf. Ich sah keinen anderen Ausweg, als rechts in eine Nebenstraße einzubiegen. Durch die Geschwindigkeit driftete mein Fahrrad auf die linke Seite der Nebenstraße. Da stand ein Lastwagen!! Meine Freundin sprang ab und ich sah den Zwischenraum zwischen dem Zaun und dem Lastwagen. Auf beiden Seiten hatte ich keine zwei Zentimeter für mein Lenkrad. Plötzlich waren meine Gedanken wie weggeblasen, einfach ausgeschaltet. Als mein Hirn wieder funktionierte, stand ich unversehrt mit meinem Fahrrad hinter dem Lastwagen. Der Fahrer war ausgestiegen und hat mich angeschrien, der war außer sich. Später dachte ich, dass er einen Schock erlitten hatte. Ich konnte nichts sagen, ich war wie in Trance.

Ich bin mir sehr sicher, dass mein Schutzengel das Fahrrad gesteuert hat, weil es noch nicht meine Zeit war zu gehen. Ich selbst hätte es niemals geschafft, den Lenker durch diesen sehr engen Durchgang zu steuern.

Ein anderes Mal war ich an der Sense baden. Das ist ein Fluss in der Nähe von Bern. Plötzlich kam ich in eine starke Strömung. Das Wasser war nur etwas mehr als kniehoch, ich verlor den Halt und sah ein Loch in den großen Steinen, die wie eine Mauer in der ganzen Breite des Flusses lagen. Ich sprang mit dem Kopf voran hinein, danach spürte ich, wie ich in dem Loch herumgedreht wurde und verlor das Bewusstsein. Ich erwachte auf dem Rücken liegend etwa 200 Meter weiter unten, das Wasser reichte mir bis zu den Ohren, die Nase und der Mund lagen oberhalb des Wassers.

An einem schönen sonnigen Herbsttag unternahm ich mit einem befreundeten Ehepaar eine Wandertour in den Bergen. Die linke Seite des Wanderweges war sehr steil und dicht bewaldet. Ich ging am Rand auf dieser Seite und stellte meine Wanderstöcke ein. Plötzlich gab der Rand des Weges nach und ich fiel durch das Dickicht und die Bäume den Hang hinunter.