Erotic Stories | Ich will Sex - Teil 1 - Gloria Hole - E-Book

Erotic Stories | Ich will Sex - Teil 1 E-Book

Gloria Hole

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Willst Du das Kino in Deinem Kopf mit einer erotischen Sexgeschichte anheizen? Erotische Geschichten erregen Dich wirklich? Dann bist Du bei mir an der richtigen Stelle! Lass uns in eine Welt voller Lust und Erotik eintauchen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen (dürfen). Fantasien eignen sich hervorragend, um frischen Wind in Dein Schlafzimmer zu bringen oder Deinen Sex aufzupeppen. Es gibt nichts, wofür Du Dich schämen müsstest! Wifesharing, Cuckolding, Sex im Swingerclub, BDSM oder Partnertausch zählen zu den beliebtesten Sexfantasien. Sexgeschichten bieten Dir die Möglichkeit, Deinen intimsten Sehnsüchten freien Lauf zu lassen, und dabei Deine eigenen sexuellen Wünsche zu erkunden. Meine erotischen Geschichten wecken die Lust in Dir und entführen Dich in eine Welt voller Sex und Leidenschaft. Ganz ohne Tabus. Egal, ob es um geheime Vorlieben geht, um heiße Impulse für Deine Selbstbefriedigung oder um Sex-Geschichten, die Du mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner lesen kannst: Kein Höschen bleibt trocken bei meinen erotischen Geschichten!

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Seitenzahl: 91

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Ich will Sex

Erotische Kurzgeschichten

Von Gloria Hole

10 heiße Sexgeschichten

* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen.

Willst Du das Kino in Deinem Kopf mit einer erotischen Sexgeschichte anheizen? Erotische Geschichten erregen Dich wirklich? Dann bist Du bei mir an der richtigen Stelle! Lass uns in eine Welt voller Lust und Erotik eintauchen.

Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen (dürfen). Fantasien eignen sich hervorragend, um frischen Wind in Dein Schlafzimmer zu bringen oder Deinen Sex aufzupeppen. Es gibt nichts, wofür Du Dich schämen müsstest! Wifesharing, Cuckolding, Sex im Swingerclub, BDSM oder Partnertausch zählen zu den beliebtesten Sexfantasien.

Sexgeschichten bieten Dir die Möglichkeit, Deinen intimsten Sehnsüchten freien Lauf zu lassen, und dabei Deine eigenen sexuellen Wünsche zu erkunden. Meine erotischen Geschichten wecken die Lust in Dir und entführen Dich in eine Welt voller Sex und Leidenschaft. Ganz ohne Tabus.

Egal, ob es um geheime Vorlieben geht, um heiße Impulse für Deine Selbstbefriedigung oder um Sex-Geschichten, die Du mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner lesen kannst: Kein Höschen bleibt trocken bei meinen erotischen Geschichten!

Inhalt

Cover

Titelblatt

10 heiße Sexgeschichten

Eine runde Sache

Alles nur für dich

Ein Kerl im Doppelpack

Der Lustknabe

Das etwas andere Date

Geil rasiert und vollgewichst

Das verflixte Klima

Andrea, die Ehehure.

Meine erste Rasur

Urheberrechte

Erotic Stories | Ich will Sex - Teil 1

Cover

Titelblatt

Eine runde Sache

Meine erste Rasur

Urheberrechte

Erotic Stories | Ich will Sex - Teil 1

Cover

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Eine runde Sache

Vor etwa sechs Jahren habe ich eine Frau kennengelernt, die mich von Anfang an fasziniert hat. Aber was sie aus mir oder besser ich aus ihr gemacht habe, konnte ich mir damals noch nicht vorstellen. Alles fing damit an, dass ich in den Kleinanzeigen einer Tageszeitung eine kleine Annonce entdeckte: „Stammtisch chicker Dicker, jeden Donnerstag 20.00h, Restaurant Lamm.“ Zu dieser Zeit war ich Single und immer auf der Suche. Mollige Frauen hatten mich damals schon immer interessiert, aber ich war nie mit einer zusammen. Ich wurde neugierig.

Am nächsten Donnerstag wollte ich mir das einmal genauer anschauen und ging um kurz vor 20 Uhr in das Restaurant. Es war relativ leer und trotzdem stand auf einem großen Tisch ein „reserviert“-Schild. Ich setzte mich an einen kleinen runden Bistrotisch direkt gegenüber, um den Tisch möglichst im Überblick zu behalten. Kurz vor acht kamen die ersten. Es waren zwei relativ mollige gutgekleidete Frauen mittleren Alters. Beide waren geschminkt und recht hübsch zurechtgemacht. Gekleidet waren sie in den typischen weiten Blusen, um die ihre Figur zu kaschieren. In den nächsten kamen mehr und mehr bis schließlich 8 Damen um den Tisch saßen und lautstark sprachen und lachten. Sie schienen sich alle gut zu kennen und hatten allem Anschein nach richtig Spaß. Ich musterte die Damen eine nach der anderen. Es waren durchgehend recht hübsche Frauen im Alter zwischen 30 und vielleicht 55 und traten figürlich deutlich über die Norm. Ich konnte mich an dem Anblick nicht satt sehen. Die meisten hatten einen großen Busen, den sie jedoch unter ihrer weiten Kleidung gut zu verbergen wussten.

Kurz nach 8 betrat dann eine Frau den Raum, die mich schlicht weg umhaute. Sie war ungefähr 165 groß, hatte rötlich gefärbte Haare, grüne Augen und volle Lippen. Sie legte ihren Mantel ab und in dem Moment spannte sich ihre Bluse über einen gewaltigen Busen. Obwohl sie deutlich mehr wog als andere Frauen, hatte sie eine erotische Aura. Sie setzte sich an die kurze Seite des Tisches und ich hatte sie im Profil. Im Sitzen konnte ich ihren riesigen Hintern auf dem viel zu kleinen Stuhl deutlich sehen und die Hose spannte jetzt über die Oberschenkel. Im Stehen ging ihr die Hose bis kurz über die Knöchel, aber im Sitzen rutsche sie leicht nach oben so dass ich einen Teil ihrer Waden sehen konnte. Eine schwarze Nylon spannte über die dicken Waden und ihre dagegen zierlichen Füße steckten in einem Paar schicker Pumps. Die Absätze waren nicht allzu hoch, aber der Anblick erregte mich. Ich beobachtete sie über einen längeren Zeitraum und hörte, dass sie Elke heißt. Als das Essen kam, blieb mir fast die Spucke weg. Der Wirt kannte seine Gäste und reichte den Damen riesige Portionen. Es war unglaublich, was sie in sich hinein schlangen. Bei Essen rückte Elke so nahe an den Tisch, dass ihr Busen an die Tischkante gedrückt wurde. Ihr Doppelkinn und ihre runden Backen waren immer in Bewegung. Im Laufe des Abends kam ich irgendwann von der Toilette zurück und ging den Gang zurück zur Gaststube entlang. Da ging die Tür auf und Elke kam mir entgegen. Es war ein herrlicher Anblick, wie bei dieser Frau alles in Bewegung war, wenn sie ging. Der Gang war schmal und ich drückte mich an die Wand als wir uns begegneten. Sie tat das selbe und streifte mit ihrem Hintern die Wand und dabei streifte sie immer noch mit ihrem Busen am Vorbeigehen meinen Bauch. Ich entschuldigte mich und sie lachte. „An ihnen liegt das nicht, wenn die Gänge so schmal sind.“ Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte und lächelte und schaute ihr in die Augen. Ich riss mich zusammen und sagte: „Also von mir aus könnten wir uns hier öfters im engen Flur begegnen“ und grinste dabei. Sie grinste zurück, drehte sich um und ging zur Toilette. Dabei sah ich, wie sie mit den Hüften gerade so durch die Tür kam.

Später im Restaurant wurden meine Blicke etwas frecher und auch sie schaute häufig zu mir. Als sich das Damenkränzchen auflöste, wollte sie gerade als letzte zur Tür hinaus, als sie sich noch einmal umdrehte und tschüss sagte. Ich sprang auf, ging zu ihr und fragte sie, ob sie nicht noch etwas mit mir trinken möchte, da es noch nicht so spät sein. Sie überlegte kurz und willigte dann ein. Wir setzen uns an die Bar und sie nahm auf einem Barhocker platz, der ganz unter ihrem Hintern verschwand. Wir redeten und lachten und verstanden uns auf Anhieb. Nach dem dritten Glas Wein merkte ich, dass ihr der Alkohol etwas zu Kopf gestiegen war, denn als sie kurz vom Barhocker steigen wollte verlor sie den halt in ihren Schuhen und ich fing sie halb an den Hüften auf. Es war ein Wahnsinnsgefühl in diese weichen Fleischberge zu greifen. Nur langsam nahm ich meine Hände wieder von ihr weg. „Ich glaube für mich wird es Zeit zu gehen“, sagte sie. „Ich muss nur mal eben noch zur Toilette.“ „Ich auch“, sagte ich und ging mit ihr hinaus. „Na dieses Mal können wir ja hintereinander gehen“, sagte sie. „Schade“, sagte ich und blickte sie an. Sie lachte laut auf. „Hat dir das gefallen?“, fragte sie. „Aber sicher, man spürt nicht jeden Tag so viel Frau.“ Wir trafen uns dann wieder vor dem Lokal und also ich mich verabschieden wollte ging ich aufs Ganze. „Nimmst du mich nicht noch ein wenig mit? Ich habe sowieso keinen Wagen hier.“ „Okay, steig erst mal ein.“ Als sie sich setze bewegte sich der ganze Wagen. Sie griff hinter sich und nahm den Gurt und spannte ihn über ihren großen Busen. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Der Gurt verschwand zwischen ihren Brüsten und spannte die Bluse und erst jetzt konnte ich ihre Ausmaße vollends sehen. Sie bemerkt meinen Blick und lächelte mich an. „So viel Frau gefällt dir, was?“ „Oh ja“, sagte ich, „da wäre ich gerne Gurt“. Ich war gespannt, ob sie am Bahnhof anhält und mich nach Hause schickt, aber dann fuhr sie daran vorbei und hielt in einer schicken Wohngegend. „Kommst du noch mit auf einen Kaffee?“, fragte sie leicht lachend. „Gerne und sogar auf mehr.“

Ich stieg hinter ihr die Treppe nach oben und griff an ihren gewaltigen Hintern. „Na, na, nicht so schnell.“ In der Wohnung legte sie ihren Mantel ab und ging in die Küche. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. „Willst du wirklich einen Kaffee?“, fragte sie aus der Küche. „Nein, lieber noch ein Glas Wein.“ Nach wenigen Augenblicken kam sie mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern zurück. Ihre Pumps hatte sie ausgezogen und sie setzte sich neben mich aufs Sofa. „Prost“, sagte sie und schaute mir in die Augen. Wir stießen an und ich konnte meine Augen nicht von ihren nehmen. Als wir die Gläser absetzten, kamen wir uns sehr nahe und unsere Lippen suchten sich. Ich spürte, wie sie tief atmete und wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Ich legte meine Arme um sie und drücke ihren beachtlichen Körper. Ihre Haut war weich und gleichzeitig ganz zart. Ich konnte sie nicht komplett umfassen. „Stört es dich nicht, dass ich so dick bin?“ „Im Gegenteil, deine Formen machen mich an!“ Als wir uns wieder küssten, wanderten meine Hände auf ihren Busen. So etwas hatte ich noch nie in der Hand gehabt. Ich knöpfte ihre Bluse auf und sah zwei riesige Brüste in einem riesigen BH. Ich küsste den Ansatz ihres Busens und roch ihren Körper. „Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ Sie stand auf und streifte sich die Bluse vollends vom Oberkörper.

Erst jetzt sah ich zum ersten Mal ihren ganzen Umfang. Der BH schnürte in das weiche Fleisch ihres Rückens und wurde durch das Gewicht ihrer Brüste hinten nach oben gezogen. Ihre Hose spannte um den Hintern und ihr Bauch drückte über die Hose. Der Bauch hing nicht, aber war wie ein Panzer vor ihr. Ich ging hinter ihr her ins Schlafzimmer und stand hinter ihr und umfasste mit meinen Armen ihren Körper. Ich öffnete den Reißverschluss ihrer Hose und zog sie nach unten. Dann löste ich die Häkchen ihres BHs und zog ihn ihr aus. Dabei erhaschte ich einen Blick auf das Etikett und las die magischen Ziffern 120F. Sie drehte sich um und drückte sich an mich. Ich spürte ihren großen Busen auf meinem Bauch und auf meinem inzwischen in der Hose hart gewordenen Schwanz. Sie setzte sich