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- Herausgeber: like-erotica
- Kategorie: Erotik
- Serie: Erotische Märchen
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2021
Findet er die Richtige? Prinz Jakob soll heiraten. Doch seine Eltern stellen eine Bedingung. Er darf nur die Prinzessin heiraten, die in der Lage ist, ihn vollends zu befriedigen. Er macht sich auf die Suche … ACHTUNG! Die Märchen von Lariana Bouche enthalten heiße Sexszenen und sind nur für Personen ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 19
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Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Es war einmal, vor vielen vielen Jahren ...
In einem Königreich lebten ein König und eine Königin mit ihrem Sohn Jakob. Dieser war gerade volljährig geworden und sollte sich eine Frau wählen. Erst dann sollte er König werden.
Seine Eltern waren geil und verdorben und stellten die Bedingung, dass er nur die zur Frau nehmen dürfe, die ihn derart befriedigt, dass er nichts anderes wolle, als Tag und Nacht mit seiner Frau zu ficken. Ach ja, und glücklich sollte er damit sein.
Aus diesem Grunde reiste der noch jungfräuliche Prinz durch die Lande und suchte die Eine, die es ihm so richtig besorgen würde.
Die erste Prinzessin, die ihm begegnete, war schon alt. Sie hatte dicke, hängende Euter und einen großen Hintern. Sie lachte, als der Prinz ihr sagte, was sein Begehr sei.
«Na dann komm mein Lieber, ich werde es dir besorgen, dass dir Hören und Sehen vergeht!»
Sie leckte sich die Lippen in Vorfreude darauf, wie der knackige Prinz es mit ihr treiben würde.
Seine goldblonden Haare fielen ihm bis auf die Schultern, er hatte strahlend blaue Augen und Muskeln wie ein Holzfäller. Das lag wohl daran, dass seine Eltern ihn schon früh in ein Trainingslager schickten, damit er später einmal genug Kraft für ganz besondere Nummern haben sollte.
So zog ihn die Prinzessin hinter sich her in ihr Gemach und raffte ihre Röcke nach oben.
«Zunächst einmal musst du mir deine Zungenfertigkeit beweisen», sagte sie und setzte sich mit gespreizten Beinen vor ihn.
Der Prinz gehorchte, kniete sich nieder und leckte ihre kleine Perle voller Hingabe. Sie stöhnte und keuchte.
«Ja, das machst du prima! Und jetzt schieb mir zwei Finger in meine Fotze! Ja genau so, dreh sie und leck bloß weiter! Aaaaaaah! Ich koooommmeeee!»
Sie zitterte am ganzen Leib und ließ sich erschöpft auf ihr Bett sinken.
«Das hast du toll gemacht, mein Junge», ächzte sie.
Der Prinz, dessen Penis nicht einmal steif geworden war, fragte sich, wie es nun weitergehen sollte.
