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Mein Name ist Dunja Romanova. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe "Bumsgeschichten". Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen. "Erotisches Berlin" wird eine Sammlung erotischer Geschichten rund um die deutsche Hauptstadt. Dabei geht es nicht um meine Wenigkeit. Es geht stets um fiktive, erfundene Protagonisten. Im ersten Teil geht es um eine junge Frau namens Johanna Herold. Sie ist Marketing-Managerin in der großen Berliner Werbeagentur Schmidt & Schmidt. Als ihr Chef Walter Schmidt einen neuen Kollegen vorstellt, gerät ihr Leben aus den Fugen. Der neue Mann in der Firma bringt die junge, moderne Frau um den Verstand. Selbstverständlich würde ich mich über eine positive Bewertung und Weiterempfehlungen sehr freuen. Ihre Dunja Romanova
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Seitenzahl: 66
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Erotisches Berlin 1
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Impressum
© 2023 Dunja Romanova
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Inhalt
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
Kapitel 1 – Willkommen in Berlin
Kapitel 2 – Heiße Versuchung
Kapitel 3 – Das Seminar
Kapitel 4 -
Kapitel 5 – Süchtig
Kapitel 6 – Herzklopfen
Erotisches Berlin
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Titelblatt
Urheberrechte
Kapitel 1 – Willkommen in Berlin
Kapitel 6 – Herzklopfen
Erotisches Berlin
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Vorwort
Mein Name ist Dunja Romanova. Seit einiger Zeit schreibe ich Erotikbücher. Wie meine Buchreihe “Bumsgeschichten“. Doch nun möchte ich mich einem neuen Projekt widmen.
“Erotisches Berlin” wird eine Sammlung erotischer Geschichten rund um die deutsche Hauptstadt. Dabei geht es nicht um meine Wenigkeit. Es geht stets um fiktive, erfundene Protagonisten.
Im ersten Teil geht es um eine junge Frau namens Johanna Herold. Sie ist Marketing-Managerin in der großen Berliner Werbeagentur Schmidt & Schmidt.
Als ihr Chef Walter Schmidt einen neuen Kollegen vorstellt, gerät ihr Leben aus den Fugen. Der neue Mann in der Firma bringt die junge, moderne Frau um den Verstand.
Selbstverständlich würde ich mich über eine positive Bewertung und Weiterempfehlungen sehr freuen.
Ihre Dunja Romanova
Kapitel 1 – Willkommen in Berlin
Johanna Herold hat es geschafft. Sie ist jung, sie ist schön, sie ist unabhängig und verdammt erfolgreich. Sie ist 26 Jahre alt, 168 cm groß, hat langes blondes Haar und betörend klare blaue Augen. Ihre Figur ist sportlich, schlank aber nicht dürr. Ihr Busen ist ein festes, volles C-Körbchen.
Sie liebt das Leben und genießt dieses auch in vollen Zügen. Und sie liebt auch ihren Beruf. Johanna ist studierte Marketing Fachwirtin und bei der Werbeagentur Schmidt & Schmidt in Berlin angestellt. Mittlerweile ist sie die beste Mitarbeiterin in ihrer Firma. Sie streicht regelmäßig die großen Deals ein. Deshalb gilt als Ziehtochter des Chefs und wird oft mit besonderen Aufgaben betraut.
Montag, 06. Juni. Montagmorgen stellt der Boss seinen Angestellten einen neuen Mitarbeiter im Headoffice vor. Ein gutaussehender Mann, Ende 30. Er ist schlank und sportlich. Er hat kurze, blonde Haare und magische, grüne Augen.
Walter Schmidt: “Das ist Adam Herzog. Herr Herzog kommt ursprünglich aus München und hat sich glücklicherweise für unser Unternehmen entschieden. Wenn Sie selbst ein paar Worte sagen möchten Adam”.
Adam: “Danke Herr Schmidt. Vielen Dank für den herzlichen Empfang. Meinen Namen kennen Sie bereits und wo ich herkomme haben sie ebenfalls gehört. Ich bin studierter Anwalt und Volkswirt. Ich werde in drei Monaten die Leitung der Rechtsabteilung bei Schmidt & Schmidt übernehmen. Doch bis es soweit ist, werde ich bei verschiedenen Spezialisten des Unternehmens als Protegier arbeiten um mir ein Bild über die tägliche Arbeit zu machen. Soviel zu mir, ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.
Die Angestellten klatschen. Vor allem die weiblichen Mitarbeiter sind begeistert von ihrem neuen Kollegen. Auch Johanna klatscht fleißig mit. Denn hübsche Kollegen sind Mangelware bei Schmidt & Schmidt.
Herr Schmidt: “Nun denn Adam, dann suchen Sie sich einen Kollegen oder eine Kollegin aus”.
Adam: “Nun, ich werde zu verschiedenen Kollegen zwischendurch wechseln. Wer ist für den Verkauf zuständig”?
Johanna: “Das wäre ich Herr Herzog”.
Adam: “Dann würde ich gerne bei Ihnen beginnen. Der Verkauf steht immer an vorderster Front, Frau……”.
Johanna: “Herold, Johanna Herold”.
Adam: “Ein schöner Name. Der macht richtig was her. Nun dann lassen Sie uns beginnen, ich gehöre ganz Ihnen”.
Johanna nimmt Adam mit auf ihre tägliche Tour. Heute stehen diverse Unternehmen auf dem Terminplan. Große Unternehmen, kleine Unternehmen, produzierendes Gewerbe und Dienstleistung. Johanna bedient sie alle, ihr Aufgabenfeld ist groß.
Johanna und Adam nutzen den Tag um sich besser kennenzulernen. Akribisch saugt er sowohl alles über Johanna persönlich auf, als auch über ihre Arbeitsweise. Der Tag vergeht. Termin für Termin arbeiten die beiden ab. Adam ist beeindruckt von ihrem Können und der Leidenschaft die sie für ihren Beruf an den Tag legt.
Adam: “Ich muss schon sagen Johanna, Sie sind ein Naturtalent. Wie Sie den Kunden unseren Service verkaufen ist sehr souverän. Sie sind eine Frau die weiß wie es geht. Sie sind eine sehr starke Persönlichkeit”.
Johanna: “Dankeschön”.
Adam: “Aber ich glaube bei aller Charakterstärke, Sie wissen nicht was sie sind und was sie wollen”.
Johanna: “Wie bitte? Wie meinen Sie das”.
Adam: “Sie haben Ihr sexuelles Potenzial noch nicht entdeckt”.
Johanna: “Bitte was? Ich denke wir sollten kein Gespräch in dieser Richtung führen”.
Adam: “Sehen Sie, genau das meine ich. Ihre Stärke unterdrückt Sie, ihre Sexualität steckt im Bild der erfolgreichen modernen Frau fest”.
Johanna: “Ich nehme mir was ich will, da brauchen Sie keine Angst zu haben”.
Adam: “Das tun Sie nicht, sonst hätten Sie schon längst meinen Schwanz im Mund”.
Johanna tritt auf die Bremse ihres Dienstwagens. Beide sehen sich gegenseitig tief in die Augen. Sein Blick durchbohrt sie förmlich. Johanna kann ihre sexuelle Zuneigung vielleicht vor Adam- aber nicht vor sich selbst verleugnen. Jedenfalls zugeben möchte sie es nicht.
Johanna: “Halten Sie den Mund. Morgen arbeiten Sie mit jemand anderem”.
Adam: “Nein das werde ich nicht. Ich weiß dass Sie das gerade denken, aber bis Morgen haben Sie ganz sicher den Wunsch weiter mit mir zu arbeiten. Und sie haben bereits jetzt den Wunsch mir die Kleider vom Leib zu reißen. Sie müssen sich nur fragen warum Sie es nicht endlich tun”.
Johanna setzt Adam an seinem Hotel ab. Er hat dort eine bezahlte Ferienwohnung bis die Firma eine geeignete Wohnung für ihn gefunden hat. Sie parkt auch Minuten später immer noch vor dem Hotel und starrt gedankenversunken auf das Lenkrad ihres SUV´s. Adam kann sie von seiner Wohnung aus sehen. Sie fährt los, zu sich nach Hause, in ihrem Loft in Charlottenburg.
