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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 81
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
© 2024 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Index
Impressum
Oder es geht um tropfende Wasserhähne
Erste Begegnung, erste Überraschung
Sexsklavin für einen VIP-Abend
Die Familiendusche
Danksagungen
Als ich an diesem Freitag nach der Arbeit nach Hause komme, treffe ich meinen Freund Antoine:
-Hallo Antoine, wir haben uns schon ewig nicht mehr gesehen. Hast du Zeit, bei Toni etwas zu trinken?
-Dann beeil dich, ich muss mir die Olympischen Spiele ansehen.
Er schüttet sein Bier so schnell aus, dass er husten muss:
-Antoine, trink langsam, du hast Zeit, es ist Freitag.
-Ich weiß, aber ich will die Olympischen Spiele sehen. Hallo Claude, bis später.
Ich hatte meine Lippen noch nicht in mein Glas getaucht, als er schon weg war:
-Claude, der Antoine hatte Durst.
-Toni, du kennst ihn ja, ich habe ihn noch nie so schnell trinken sehen.
-Wo hat er gesagt, dass er hingeht?
-Zu den Olympischen Spielen. Ich wusste nicht, dass er so sportbegeistert ist.
-Wohnt er noch in Danet?
-Ja, das Haus seiner Eltern.
-Er ist nicht in die richtige Richtung gegangen.
-Dann ist er mit dem Auto gekommen.
-Das bezweifle ich, heute Morgen war er zu Fuß unterwegs und ich bin mir sicher, ich war gerade dabei, die Terrasse zu verlassen, als er vorbeikam, er hat mir sogar gesagt, dass er zu spät dran ist.
-Macht nichts, Toni, vielleicht geht er zu einem Freund.
-Sag mal, Claude, kennst du Antoine schon lange?
-Wir sind im selben Jahr in die Grundschule gekommen.
-Ist dir nie etwas an seinem Verhalten aufgefallen?
-Toni, ich weiß, was du meinst, das ist der Blödsinn, den der Metzger in der Rue Manset verbreitet hat, Antoine war nie im Gefängnis und hat nie etwas gestohlen.
-Ich weiß, dass der arme Trottel von Metzger Mist über Antoine erzählt hat, er hat eine ordentliche Tracht Prügel bekommen und keine Anzeige erstattet, sogar seine Frau hat sich für ihn geschämt.
-Die Hälfte der Männer aus der Nachbarschaft ist ihr über den Körper gefahren und die andere Hälfte hat auf ihren Einsatz gewartet.
-Das ist wahr, ich habe sogar gehört, dass sie sie zu zweit genommen hat.
-Toni, warst du nicht bei der ersten Welle dabei?
-Äh... ja. Aber das ist schon eine Weile her.
-Du hast ihn trotzdem gefickt, trotzdem, entschuldige, dass ich das sage, aber sie ist nicht scharf, die Mauricette! Dass sie es mit allen Nerds in der Gegend treibt, ist ja noch okay, aber dich?
-Ich weiß, ich will dir sogar etwas gestehen, ich wollte nicht, dass sie sich auszieht, sie hat es einmal getan, ich hätte fast keinen mehr hochbekommen!
-So schlimm?
-Sie ist überall dick, ihr Hintern, ihre Brüste und ein Reifen um die Taille.
-Du kannst mir doch sagen, was dich dazu gebracht hat, sie zu ficken, es ist jetzt verjährt.
-Mauricette ist die nuttigste Frau, die ich kenne, du kannst ihr alles antun, alles sagen, sie lässt sich alles gefallen, und wenn ich alles sage.
-Ich habe ein Echo bekommen. Toni, so hungrig warst du doch nicht!
-Nein, du hast Recht, aber zu meiner „Entlastung“: Ich war nur dreimal dort. Sie ist eine besondere Frau, ich dachte, ich hätte schon viel Schreckliches gesehen, aber das hier war ein echter Hammer.
-Was für Schrecken?
-Claude, ich konnte sie nie vorne ficken, das ist keine Vagina, die sie zwischen den Beinen hat, das ist der Zirkus von Gavarnie! Ohne Anmaßung glaube ich, dass ich eine schöne Pine habe, aber ich konnte vorne nicht einmal die Ränder berühren, und hinten war es noch schlimmer!
-Toni, du hast mir erzählt, dass du dreimal dort gewesen bist, ich wäre beim ersten Mal weggelaufen.
-Ich schwöre dir, das wollte ich auch, aber die Schlampe weiß, wie sie das macht. Sie ist eine erstklassige Bläserin, mein Alter, und beim ersten Mal hat sie mir nur den Schwanz gelutscht und meinen Arsch gefressen, und das gefällt mir.
-Toni, es ist mir egal, ob sie die größte Schlampe ist, was ich verstehen will, ist, wie ein Mann wie du mit der Frau, die du hast, so einen Thunfisch ficken kann.
-Kehr nicht das Messer in der Wunde um Claude, ich habe mich sehr lange über mich selbst geärgert.
-Macht sie es immer noch?
-Natürlich, sie ist seit drei Monaten gut drauf.
-Warum ist das so?
-Die Baustelle der neuen Brücke zieht etwa hundert Arbeiter an, einige leben auf der Baustelle in Mobilheimen, von den Orgien will ich gar nicht erst reden!
-Wird sie sich auf der Baustelle in die Luft sprengen?
-Nicht auf der Baustelle, da würde sie von den Nutten zerfleischt werden, sondern bei einer Freundin, die ganz in der Nähe der Baustelle wohnt.
-Sylvie?
-Ja, du kennst sie, sie ist unsere ehemalige Kellnerin.
-Wenn sie das bei Sylvie macht, entschuldige, aber sie muss Geld nehmen.
-Das habe ich mir auch gedacht, denn Sylvie arbeitet als Hure, also kann sie das nicht umsonst machen.
-Für Sylvie zu bezahlen, um sie zu ficken, kann ich verstehen, sie ist eine schöne Frau, aber für Mauricette zu bezahlen.
-Claude, sie macht alles, was die Männer von ihr verlangen, auch die schmutzigsten Dinge, das interessiert einige Lüstlinge. Einer der Arbeiter, die hier essen, hat mir erzählt, dass sie sich von einem Köter ficken lässt.
-Jedes Mal ist es Sylvies Däne.
-Sie verlangt sehr viel Geld für die Sitzung.
-Und dieses Arschloch von Metzger, er weiß von nichts, niemand kommt zu ihm und erzählt ihm, was seine Frau macht, dabei weiß es doch jeder?
-Ich denke, er sollte seine Klappe halten. Claude, es geht das Gerücht um, dass er alle rausgeschmissen hat, die Mauricette und ihren Sohn.
-Dann würde sie bei Sylvie wohnen?
-Ich weiß es nicht, aber wenn das der Fall ist, dann ist es mit der Erziehung des Kindes nicht weit her.
-Wie alt ist er?
-Gut fünfzehn Jahre alt. Claude, ich frage mich gerade, ob Antoine nicht ins Heim für junge Arbeiter geht.
-Doch, du hast recht. Das Omnium Electricum hat ihnen einen großen Bildschirm aufgestellt, um die Olympischen Spiele zu sehen, da ging er hin.
-Ich würde mir das lieber zu Hause ansehen, gemütlich mit einem guten Bier, du nicht?
-Du weißt, dass er seine Mutter zu Hause hat, die den ganzen Tag vor ihrem Fernseher hängt, weil der in ihrem Zimmer angeblich nicht groß genug ist.
-Da er das Haus geerbt hat, hätte er sich trotzdem Mühe geben können!
Das Haus und das Geld Toni, Der Targui-Vater hatte einen großen Haufen Geld angehäuft.
-Das Glück ist immer mit dem Schurken, er ist nie erwischt worden, dieser Lascar.
-Keine Beweise, kein Vergehen. Derzeit wäre er mit den modernen Mitteln der Polizei, DNA etc. längst verhaftet.
-Erinnerst du dich an die Zeit der Währungsumstellung, als Antoine alle Banken in der Region abklapperte, um Franc in Euro umzutauschen.
-Er kaufte die Lotterielose, die er gewonnen hatte, die Gewinnscheine von PMU, die Arbeit, die er geleistet hatte, um all das Geld umzutauschen.
-Ich ziehe trotzdem meinen Hut vor ihm, es hätte ihm den Kopf verdrehen können, all das Geld, er hat nicht einmal sein Auto gewechselt.
-Das ist der einzige Weg, um nicht erwischt zu werden. Sein Vater hatte ihm eine Lektion erteilt, ein Gauner, aber kein Idiot, der Vater Targui!
-Er muss doch noch eine ganze Menge übrig haben, oder?
-Man müsste schon wissen, wie viele es waren.
-Claude, wenn er das mit den Geldautomaten gemacht hat, war von einer Milliarde Centimes die Rede.
-Wie viele er vorher gemacht hatte, weiß niemand und wird es auch nie erfahren.
-Vielleicht weiß es Antoine, was mich übrigens nicht wundern würde, er war im Krankenhaus, als sein Vater starb, er könnte mit ihm gesprochen haben.
-Möglicherweise, aber dann ist er sehr stark, so zu leben, wie er es tut, mit einem Vermögen in der Hand.
-Wir hören ihn jedenfalls nie klagen.
-Toni, er könnte ein anderes Leben führen und wir wüssten es nicht, weißt du, diejenige, die mich am meisten erstaunt, ist Rolande, dass er sich beherrschen kann, schließlich ist das seine Sache, aber seine Frau.
-Sie kann sich genauso gut beherrschen wie er, wenn nicht sogar noch besser, eine schöne Frau, die sich wohlfühlt und immer makellos ist.
-Wir reden im luftleeren Raum, sie geht wenig aus, mischt sich nicht mit jedem, meine Frau, die ein wenig mit ihr befreundet ist, sagte mir, dass sie sicher eine höhere Schule besucht hat.
-Sie hat jedenfalls nie gearbeitet.
-Ich werde bis zum Wohnheim vorrücken, um ein Auge zu werfen.
-Komm auf dem Rückweg vorbei, sag mir Bescheid.
-Okay.
Das Wohnheim ist in dem neuen Sportkomplex untergebracht, ein Wohngebäude für junge Arbeiter vervollständigt das Programm.
Um zum Heim zu gelangen, muss man einen bewachten Parkplatz überqueren, ich grüße den Angestellten und gehe auf das Lokal zu.
Da ich das Heim seit seiner Einrichtung noch nie betreten habe, entdecke ich die tadellose Einrichtung, alles ist in Ordnung und sauber. In einem Raum zeigt ein großer Plasmabildschirm die Schwimmserien, ein Dutzend Jugendliche starren auf den Bildschirm, aber kein Antoine.
Ein Junge kommt herein und schaut mich fragend an:
-Entschuldigen Sie, ich suche Antoine, haben Sie ihn zufällig gesehen?
-Ich komme gerade an, warten Sie, ich frage.
Er fragt ein paar Jungs, von denen sich einer zu mir umdreht und aufsteht:
-Ich habe ihn kommen sehen, er war eine Viertelstunde hier und ist dann gegangen.