6,99 €
Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 82
Veröffentlichungsjahr: 2025
֍
Erster Tag mit meinem Meister
Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
© 2025 Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: Mia Graf, Waller See 2, 38179 Schwülper, Germany.
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]
Index
Impressum
1. Erster Tag mit meinem Meister
2. In der Öffentlichkeit gefickt
3. Wenn ich Fernande sehe...
4. Rose, meine Unterwürfige
5. Gefangener einer entmannenden Frau
6. Eine kleine Schlampe
7. Die Fee des Hauses
8. Gefährlicher Spaziergang
9. Zur Schlampen in Windeln
Danksagungen
Ich habe mir Freitagabend frei genommen und bin um 14 Uhr von zu Hause losgefahren. So hatte ich den ganzen Nachmittag und die Nacht Zeit... :-)
Ich sollte mit gebundenen Brüsten (das liebt er leider) und dem Plug kommen. Als ich ankam, gab ich ihm den Schlüssel für den Plug. Dann band er mir die Eier mit mehreren Schnüren sehr fest zusammen. Noch nie hatte ich meine Eier so gestreckt gehabt. Dann sagte er mir, dass wir zu einem Termin gehen würden. Ich war besorgt.
Er brachte mich in ein Schönheitssalon, wir waren in einem Raum mit einer Frau um die vierzig. Sie fragte, was wir wollten. Er sagte ihr, dass er möchte, dass sie mir den Anus enthaart, weil er es hasst, Haare zu sehen, wenn er mich in den Arsch fickt. Ich wurde knallrot, die Frau auch.
Sie bat mich, mich auszuziehen, er sagte mir, ich solle mich nackt ausziehen...
So musste ich meine Brüste zeigen, die Frau war fassungslos... Sie fragte, ob sie echt seien, er sagte ihr, sie solle sie anfassen, was sie auch tat...
Ich wurde mit Wachs enthaart, ohne den Dildo zu entfernen, die Dame schien Spaß daran zu haben, sie verspottete mich regelrecht, ich hatte Tränen in den Augen. Dann ließ er sich den Penis enthaaren, ich musste ihn vor der Frau lutschen.
Wir gingen, aber kurz zuvor wechselten sie noch ein paar Worte, ohne dass ich wusste, worum es ging.
Zurück auf seinem Bauernhof hängte er mich an den Flaschenzug, nahm mir den Dildo heraus, steckte ihn mir in den Mund und hielt ihn fest. Dann ging es wieder mit dem Baseballschläger weiter. Er verband mir die Augen und ließ mich so hängen, auf den Schläger gesteckt. Er befestigte Klammern mit Gewichten an meinen Brüsten und Hoden.
Die Zeit schien mir endlos, ich weinte, weil ich wegen der Klammern und des Schlägers starke Schmerzen hatte.
Dann kam er, ich hörte ihn sprechen... Er sagte: „Ich habe dir doch gesagt, dass ich einen Schläger nehmen würde, ich habe eine dicke Sau gefunden.“ Dann riss er mir die Klammern ab, ich schrie so laut ich konnte, trotz des Stopfers in meinem Mund.
Er nahm mir den Knüppel weg, legte mich auf den Rücken, hob meine Beine hoch und spreizte sie. Eine Frau war bei ihm, die mich enthaart hatte, ich erkannte ihre Stimme. Ich wollte vor Schmerz schreien, denn diese Demütigung war schrecklich für mich, schon die Enthaarung, aber jetzt ...
Sie steckten mir eine Kanüle tief zwischen die Pobacken, zusammen mit einem aufblasbaren Dildo, den sie aufpumpten, bis mein Anus fest verschlossen war. Ich stöhnte, dann ließen sie lauwarmes Wasser durch die Kanüle laufen, mein Magen blähte sich auf, blähte sich auf, blähte sich auf. Dann drückten sie auf meinen Bauch und sagten, das Wasser würde weiter fließen, um mich zu füllen. Ich konnte nicht mehr und weinte. Sie machten weiter, bis ich wirklich sehr laut weinte, dann wurde die Kanüle entfernt und der Plug aufgeblasen.
Ich lag auf dem Boden und musste die Sohlen der Stiefel der Frau lecken, während der Meister auf meinen Bauch drückte, dann musste ich den Meister lutschen. Dann durfte ich mich vor ihnen hinknien und mich entleeren, ich hörte die Frau lachen.
Dann wurde ich gefesselt und auf die Brüste und den Hintern geschlagen. Sie steckten mir ein „Ding“ in den Arsch, um ihn offen zu halten, und gossen Kerzenwachs hinein. Was für Schmerzen... Sie sagte: „Wir müssen ihm noch einen Einlauf machen, vielleicht sogar zwei oder drei, um das Wachs zu entfernen.“
Ich wurde mit den Händen auf dem Rücken gefesselt in den Kofferraum eines Autos gesteckt, wieder mit einem Knebel und gefesselten Füßen, und wir fuhren los. Das Auto hielt an und sie waren eine ganze Weile weg. Als sie zurückkamen, hörte ich sie reden, dass das Essen in diesem Restaurant nicht schlecht gewesen sei. Sie holten mich in eine Tiefgarage, hielten mich an der Leine, wir waren im Institut...
Ich musste unter Peitschenhieben alles gründlich putzen, die Toiletten der Männer und Frauen lecken. Dann ließen sie mich dort, sagten, sie würden schlafen gehen und ich solle gut arbeiten.
Vor allem, dass alles glänzt, sonst bleibst du den ganzen Tag hier, auch wenn Kunden kommen.
So verbrachte ich die Nacht damit, das Institut zu putzen. Am frühen Morgen kamen sie, um mich zu befreien, ich konnte nicht mehr.
Der Meister sagte mir, dass das nächste Mal der Esel wieder da sein würde, zusammen mit mehreren anderen Personen.
Diese Sitzung war mental sehr schwer für mich. Vor allem der Übergang vom Anfang zum Institut. Ich schämte mich zu Tode und hatte Schmerzen in den Brüsten und in den Hoden.
Paris. 16. Arrondissement.
Es ist erst 18 Uhr, aber die Sonne geht bereits unter. Claire parkt ruhig ihr Auto vor einem kleinen weißen 3-stöckigen Gebäude. Sie schaut auf ihre Uhr und denkt an ihren Mann.
Er wird frühestens um 2:30 Uhr nach Hause kommen, das lässt ihr viel Zeit.
Sie steigt aus dem Auto und geht auf das Tor zu, das vor ihr steht. Nachdem sie es leise geöffnet hat, folgt sie dem Weg bis zu einer kleinen Tür auf der rechten Seite, die im Schatten liegt. Als sie die Klinke betätigt, durchfährt sie ein Schauer. Sie warten auf sie. Sie darf sie nicht enttäuschen. Sie weiß, was ihr sonst droht. Sobald sie drinnen ist, geht sie die Treppe hinauf. Der Aufzug ist für sie tabu.
2. Stock. Die Tür von Frau F. ist geschlossen. Sie stellt sich so hin, dass man sie sehen kann. Sie nutzt die Gelegenheit, um ihren Rock zurechtzuziehen. Sie trägt ihn gerne kurz, weil er ihre langen Beine betont. Ihr blondes Haar ist sorgfältig nach hinten gekämmt, aber sie überprüft trotzdem noch einmal, ob alle Strähnen sitzen. Sie streicht ein letztes Mal ihre weiße Bluse glatt und klopft an die Tür. Zweimal. Zwei kurze Klopftöne. Sie schließt sofort die Augen und lauscht den Schritten, die sich von der anderen Seite nähern. Sie bleiben stehen. Sie wird beobachtet, das weiß sie.
Die Tür öffnet sich und sie spürt, wie man sie am Arm packt, um sie hineinziehen. Sie wird gegen die Wand gedrückt, während eine zweite Person ihr die Augen verbindet. Sie darf nichts sehen. Sobald die Augenbinde sitzt, wird sie vorwärtsgeschoben. Nach ein paar Schritten betritt sie einen großen Raum. Ein paar Meter von ihr entfernt flüstern Menschen.
„Guten Tag, Claire. Du bist pünktlich, sehr gut. Du siehst sehr hübsch aus, mir gefällt dein Rock sehr gut.“
Sie erkennt diese Stimme. Es ist Frau F. Sie beginnt mit einem Kompliment! Die Sitzung dürfte also gut verlaufen. Zumindest theoretisch...
„Guten Tag, Madame“, antwortet sie mit gesenktem Kopf.
„Gut, ab jetzt bist du still. Zieh dein Hemd und deinen BH aus. Ich möchte, dass meine Gäste dich betrachten.“
Ihre Gäste... Es sind mehrere Personen mit ihr zusammen. Claire zittert erneut. Sie fühlt sich erregt. Der Gedanke, dass mehrere Personen der Sitzung beiwohnen werden, gefällt ihr sehr, auch wenn sie sich etwas eingeschüchtert fühlt. Also zieht sie sich aus und lässt die Versammelten ungehindert ihre Brüste betrachten. Vor Erregung sind sie fest geworden. Sie spürt, wie ihre Brustwarzen hart werden. Das passt gut, denkt sie, so mag ich sie lieber, sie sind schöner. Es wird gemurmelt. Die Gäste scheinen alle ihr gegenüber zu sitzen. Sie starren sie an.
„Zieh jetzt den Rest aus. Fang mit deinen Pumps und dem letzten Stück Unterwäsche an, das du noch an hast.“
Gehorsam zieht Claire zuerst ihre Schuhe aus, die weißen mit den 8 cm hohen Absätzen. Dann lässt sie ihren String an den Beinen heruntergleiten. Sie trägt nur noch ihren Rock und ihre Strümpfe. Jetzt lässt sie ihn zu Boden gleiten. Sie hat nur noch ihre Strümpfe an. Sie weiß, dass Frau F. sie so gerne sieht. Sie zieht auch diese aus und steht nun völlig nackt da. Sie dreht sich um sich selbst, damit die Gäste sie aus allen Blickwinkeln betrachten können. Frau F. ergreift wieder das Wort:
„Perfekt. Dreh dich um und beug dich nach vorne, damit wir die Show ein wenig genießen können.“
Als Claire diese Worte hört, spürt sie, wie ihre Scham heiß wird. Sie beginnt zu feucht zu werden. Sie gehorcht also und dreht sich um. Sie geht zwei Schritte zurück, um näher heranzukommen, und beugt sich lasziv nach vorne. So können sie ungehindert ihre Scham und ihren Anus betrachten. Sie fasst ihren Po mit den Händen und spreizt ihn, um ihnen alles zu zeigen. In diesem Moment stellt sich jemand, den sie nicht gehört hat, neben sie. Sicherlich einer der beiden Männer vom Eingang, denkt sie. Er legt seine Hand ohne Umschweife zwischen ihre Pobacken und lässt sie bis zu ihrer vor Erregung feuchten Muschi gleiten, wobei er ihr kleines, gefaltetes Loch streift. Er beginnt, sie vor allen Leuten zu fingern.