Escort-agentur - Mia Graf - E-Book

Escort-agentur E-Book

Mia Graf

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Beschreibung

Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 76

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Escort-agentur

Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene

Mia Graf

Impressum

© 2024 Mia Graf

Verlagslabel: Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Index

Impressum

TÖDLICHE ZEITLICHKEIT

TEASE ME V.F.

AUF PAPIER

EIN ERHÖHTER MOMENT

BALLNACHT

KAPITEL 1

KAPITEL 2

Kapitel 3

SAMANTHA VON DER ESCORT-AGENTUR ISA

ANWERBUNG

Danksagungen

TÖDLICHE ZEITLICHKEIT

29. Mai 2001

Der Tag war schwierig gewesen. Endlich brach die Nacht herein, nicht für Morpheus, sondern für Dionysos. Ausgehen in die Bars. Allein. Glücklich so. Ich hatte ein wenig in einer Jazzbar mit intellektueller Atmosphäre getrunken. Ein paar gute importierte Biere. Mein Kopf drehte sich leicht, als meine Schritte die beleuchtete Straße des nächtlichen Montreal betraten. Ich dachte an diesen Mann, den ich in der Bar gesehen hatte. Das kantige Gesicht, der blasse Teint, die schwarzen Augen, der faszinierende Blick eines jungen Gothics. Ich starrte ihn ständig an. Er schien mich nicht zu sehen, aber ich spürte, dass er meine Anwesenheit kannte, sie streichelte, sie schätzte. Dieses Bild verfolgte meine Schritte. Ich drehte mich immer wieder um und glaubte, er sei hinter mir. Ein Trugschluss. Er war nie da. Meine Sinne waren erstaunlich wach. Ich roch Montreal, noch nie hatten seine Düfte mich so sehr berührt. Ich hörte ein Flüstern, das von einem Mann stammte, eine schöne, warme, bezaubernde Stimme, der männliche Widerpart von Ulysse's Sirenengesang. „Geneviève... Geneviève... ich bin hier...“ Ich wurde verrückt. Meine gesamte Umgebung erregte mich, zog mich an... Als würde jeder Kontakt mit der Luft zu einer Liebkosung werden. Als würde jeder Schritt auf dem Boden zu einem Kuss werden. Als würde jedes Bild in mich eindringen. Er war da. Auf der anderen Straßenseite hatte sein großer Körper mit den breiten Schultern einen unwirklichen Gang. Er ging mit großen Schritten, ohne die geringste plötzliche Bewegung. In der Ferne sah ich, wie er seinen Arm zu mir hob, und im selben Moment spürte ich eine Liebkosung auf einer meiner Brüste. Es war, als würde mich eine unsichtbare Hand umschließen. Ich spürte lange, weiche Finger, die über mich strichen. Eine andere Hand glitt über meinen Körper, wie ein Regentropfen, um unter meinen Rock zu gelangen. Der Mann war immer noch weit entfernt, sein Blick intensiv auf meinem Körper. Ich war von angenehmen, ätherischen Liebkosungen umgeben, die in mir unbeschreibliche Schauer auslösten und mich völlig in ein Vergnügen einhüllten. Sein Flüstern wiegte mich: „Komm zu mir, Genevière, komm, komm, ich werde dir Freude bereiten“. Ich ging in kleinen Schritten, geleitet von seiner Stimme, seinem Blick, seinem Körper. Ich schaffte es, mich einen Weg durch die Menschen und Autos zu bahnen, um den dunklen Mann zu erreichen, der mich rief. Ich stand vor ihm. Nur wenige Schritte trennten uns. Er sah mich mit einem völlig verzauberten und ganz exquisiten Blick an. Die Hände setzten ihre Arbeit an meinem Körper fort. Ich näherte mich ihm weiter. Ich küsste ihn träge. Auch er hatte Durst nach mir. Er streichelte leicht meinen Rücken. „Komm mit mir, junge Nymphe“, sagte er. Ich folgte meinem Vampir leidenschaftlich. Als wir vor einem Haus ankamen, bemerkte ich die große Weide, die neben der langen Treppe thronte. Er hob mich hoch, um mich in seine Wohnung zu bringen. Dann legte er mich auf den Boden und bedeckte mich mit lebhaften, warmen Küssen. Was danach geschah, entzieht sich meiner Erinnerung. Mein letzter Anblick war, wie er sanft ein Leichentuch über unsere Körper legte.

***

29. Mai 1971

Seit mehreren Wochen deprimierte ich mich allein in meiner Wohnung. Sie war weg, ich musste mich damit abfinden. Ich konnte nicht mehr malen. Ich war auf einen Drink ausgegangen, was das Ende meiner Einsamkeit nach einem Monat bedeutete. Als ich hinausging, bemerkte ich, dass der Besitzer eine Weide neben der Treppe gepflanzt hatte. Die Bar war ziemlich gut. Jazz-Klänge sorgten für eine interessante Atmosphäre. Mein Blick fiel auf sie. Eine Elfe oder eine Nymphe, was auch immer, dieses Mädchen konnte kein Mensch sein. Sie hatte große, anmutige Beine, die aus einem hübschen kleinen rot-blauen Kleid hervorschauten. Sie hatte blonde Haare, die auf dem Rücken zusammengebunden waren, und eine süße, kleine, ganz freche Nase. Freude strahlte aus ihrem Körper. Sie schaute mich ununterbrochen an, ich tat jedoch alles, damit sie mich nicht sah. Ich, der Dunkelhaarige, vor diesem Zauber aus Farben und Freude. Sie trank ein wenig und verließ den Ort. Sie schlenderte allein durch die Straßen von Montreal. Ich folgte ihr aus der Ferne. Dieses Callipyge-Wesen faszinierte mich, als ob ihr Erscheinen in meiner Welt nur für mich bestimmt gewesen wäre. Sie ging, fast so, als würde sie tanzen. Es schien, als wolle ihr wunderschöner Körper alle Vorzüge der Nacht genießen. Manchmal drehte sie sich um, ich hatte nicht den Eindruck, dass sie mich sah, und doch schien sie jemanden zu suchen. Ich überquerte die Straße, um auf ihre Höhe zu kommen. Als sie mich sah, blieb sie abrupt stehen. Sie schaute mich intensiv an. Ich hob den Arm zu ihr, weil ein Mann, der schnell ging, sie anrempeln würde. Sie bewegte sich nicht und schaute mich weiter an. Ich hatte das Gefühl, eine Halluzination zu haben. Die junge Nymphe verblasste und machte vor mir einer schwangeren Frau Platz. Ich schüttelte den Kopf. Die Nymphe überquerte die Straße, und es war fast ein Wunder, dass sie nicht von einem Fahrzeug erfasst wurde. Sie näherte sich mir. Mein Atem stockte, ich war von ihrer Schönheit wie gelähmt. Sie war gefährlich nah bei mir und drückte mich plötzlich an ihren Körper. Sie schien in meinen Armen allein durch diese Berührung zu zittern. Sie küsste mich leidenschaftlich und voller Verlangen. Ich streichelte sanft ihren Rücken, um ihr vorzuschlagen, zu mir zu kommen. Sie sagte nichts und folgte mir in meine Wohnung. Dort angekommen, legte ich sie sanft auf den Boden meines Wohnzimmers. Sie sah mich mit einem schelmischen Lächeln voller Charme an. Ich hob ihr Rockbündchen hoch. Sie war schon ganz nass, als ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel steckte. Sie schrie unter meinen Zungenküssen und meinen Lippenbewegungen. „Mach weiter, charmanter Vampir, mach weiter“. So hatte ich noch nie genannt werden dürfen. Ihre Art, Vampir zu sagen, war absolut erotisch. Vielleicht seltsam, aber erhaben. „Nimm mich, du schöner Dämon“. Ich erhob mich unter ihrem Rock, um mich auf sie zu legen. Ich küsste sie auf den Mund, dann legte ich mich auf sie, um ihre Brüste zu küssen. Dann drang ich in sie ein, während ich ihre Brüste streichelte. Sie zitterte vor Vergnügen unter mir und stieß kleine Stöhnen aus. Sie gab mir einen kleinen Kuss auf die Lippen und ging dann zu meinem Penis hinunter. Sie nahm ihn gierig und genüsslich in den Mund. Sie leckte sorgfältig, was bei mir ein immenses Glücksgefühl auslöste. Ich kam in ihr. Sie zitterte vor Vergnügen unter mir. Nachdem meine Nymphe ihren Kopf mit unendlicher Sanftheit an meine Schulter gedrückt hatte. Bevor ich zum letzten Mal mit ihr einschlief, legte sie das Laken wie ein Leichentuch über unsere Körper.

TEASE ME V.F.

Es ist Samstag, Valentinstag! Du bereitest diesen Tag für dich und TJ seit nun schon zwei Wochen vor. Du wolltest, dass dein erster Valentinstag perfekt wird. Draußen regnet es, du bist glücklich, weil du weißt, dass niemand kommen wird, um dir den Abend zu verderben. Du hast alles gekauft, was du für diesen Tag brauchst. Die Liste lautete:

- Schokolade (zum Schmelzen)

- Schlagsahne

- Erdbeeren

- Bananen

- Weißwein

- Schweizer Käse

- Huhn

- Große Kerzen

- Öl (zum Massieren)

Du sagst TJ, dass du ihm etwas Besonderes zu essen machen willst, etwas ganz Spezielles für ihn. Du sagst ihm, er soll sich entspannen und fernsehen gehen. Du gehst in die Küche und kochst das Abendessen. Es wird Hühnchen nach Schweizer Art sein. Wenn alles fertig ist, deckst du den Tisch und richtest ihn schön an. Du öffnest die Flasche Wein und stellst die Teller auf den Tisch. Nachdem du das Licht gedimmt hast, zündest du die Kerze in der Mitte des Tisches an. Du holst TJ und setzt ihn an den Tisch. Ihr schaut euch während des gesamten Abendessens in die Augen. TJ macht dir Komplimente zum Abendessen. Er sagt dir, dass es das erste Mal ist, dass eine Freundin die Kontrolle am Valentinstag übernimmt! Er mag die Aufmerksamkeit, die du ihm schenkst. Ihr esst zu Ende und du räumst schnell alles in die Spülmaschine, um dann ins Wohnzimmer zu gehen.

TJ legt eine CD ein und es ist das Lied von 3T: Tease Me! Du denkst dir, dass es das perfekte Lied ist, um den Abend zu beginnen. Alles läuft perfekt, die Nacht kann beginnen!!!