Familie mit Herz 16 - Martina Linden - E-Book

Familie mit Herz 16 E-Book

Martina Linden

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Beschreibung

Mitternacht ist vorbei, und die Lichter im Haus sind längst erloschen. Und doch schlafen nicht alle.
"Ich schwör dir, Mama hat sich in diesen Kerl verliebt!", tuschelt Emmi ihrer Schwester zu.
Vor Aufregung hat sie hochrote Wangen.
Alina, die Ältere, kann den Gedanken genauso wenig ertragen.
"Ach, du spinnst ja, Mama ist mit ihren fünfunddreißig Jahren doch viel zu alt für die Liebe", versucht sie, sich und Emmi zu beruhigen. Doch im nächsten Atemzug fügt sie hinzu: "Allerdings sollten wir vorsichtshalber doch etwas gegen diesen Julian unternehmen - nur so zur Vorbeugung!"
Man kann ja nie wissen ...

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Seitenzahl: 107

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Inhalt

Cover

Impressum

Verschwörung im Kinderzimmer

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2018 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: FatCamera / iStockphoto

Datenkonvertierung eBook: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-6036-3

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Verschwörung im Kinderzimmer

Man könnte sie für Engel halten, wenn nicht …

Von Martina Linden

Mitternacht ist vorbei, und die Lichter im Haus sind längst erloschen. Und doch schlafen nicht alle.

»Ich schwör dir, Mama hat sich in diesen Kerl verliebt!«, tuschelt Emmi ihrer Schwester zu.

Vor Aufregung hat sie hochrote Wangen.

Alina, die Ältere, kann den Gedanken genauso wenig ertragen.

»Ach, du spinnst ja, Mama ist mit ihren fünfunddreißig Jahren doch viel zu alt für die Liebe«, versucht sie, sich und Emmi zu beruhigen. Doch im nächsten Atemzug fügt sie hinzu: »Allerdings sollten wir vorsichtshalber doch etwas gegen diesen Julian unternehmen – nur so zur Vorbeugung!«

Man kann ja nie wissen …

Mit einem Seufzen schaltete Marisa Sommer ihren Computer aus. Sorgfältig legte sie die Doktorarbeit, an der sie gerade gearbeitet hatte, ins oberste Schubfach ihres Schreibtischs. Bis zur nächsten Woche musste sie die Arbeit fertig korrigiert haben.

Nachdenklich blickte sie auf das Foto ihrer beiden Töchter, das vor ihr auf dem Schreibtisch stand. Alina war jetzt fünfzehn, und manchmal hatte Marisa das Gefühl, als würde ihr das Mädchen entgleiten. Zudem gefiel es ihr nicht, dass Alina schon einen festen Freund hatte. Emmi machte ihr da mit ihren sieben Jahren noch keinen Kummer. Allerdings ließ sie keine Gelegenheit aus, um ihre ältere Schwester bei der Mutter anzustechen.

Die junge Frau wünschte sich, mehr Zeit für ihre Töchter zu haben. Wie oft hatte sie ihnen gegenüber ein schlechtes Gewissen! Andererseits waren sie auf jeden Cent angewiesen, den sie verdiente. Sie versuchte sich immer mit dem Gedanken zu trösten, dass andere Mütter auch arbeiten mussten.

Marisa griff in den Ablagekorb. Sie erwartete noch einen Besucher. Er hatte am frühen Nachmittag angerufen und gefragt, ob er kurz vor sechs kommen könnte. Am Telefon hatte seine Stimme sehr sympathisch geklungen.

Marisa hörte, wie jemand die Außentreppe hinunterstieg. Wenig später klopfte es.

»Ja, bitte!«, rief sie und blickte gespannt zur Tür.

Ein dunkelhaariger, äußerst attraktiver Mann trat ein.

»Guten Abend, ich bin Julian Castan«, sagte er. »Wir haben heute miteinander telefoniert.« Er sah sie an. »Sie sind doch Frau Sommer?«

»Ja, das bin ich«, erwiderte Marisa, stand auf und ging ihm entgegen. Sie reichte ihm die Hand. »Bitte, nehmen Sie doch Platz.«

»Danke.« Er nickte ihr zu und setzte sich in den ihm angebotenen Sessel.

»Darf ich Ihnen etwas anbieten?«

»Nein, danke, ich habe gerade Kaffee getrunken.« Er blickte sich interessiert in dem geschmackvoll eingerichteten Raum um. »Haben Sie das Schreibbüro schon lange?«, erkundigte er sich.

»Seit drei Jahren. Erst habe ich nur Büro- und Schreibarbeiten übernommen, mittlerweile biete ich auch Lektorat und Korrektorat an.« Marisa setzte sich ihm gegenüber.

»Spannend. Es ist sicher nicht leicht als Witwe mit zwei Kindern«, bemerkte er.

Marisa stutzte. »Sie scheinen sich eingehend über mich erkundigt zu haben, Herr Castan«, erwiderte sie.

»Ich weiß gern, mit wem ich es zu tun habe«, gab er offen zu und blickte sie um Entschuldigung bittend an. »Sie sind mir deswegen hoffentlich nicht böse.«

»Sagen wir lieber, ich bin mir nicht sicher«, wich sie aus.

Er lachte. »Das kann ich verstehen, Frau Sommer. Aber damit wir quitt sind, werde ich Ihnen auch einige Auskünfte über mich geben«, erklärte er. »Mir gehört ein kleines, aber feines Elektronik-Unternehmen, das ich aus dem Nichts aufgebaut habe. Ich bin vierzig Jahre alt und geschieden.« Er hob die Schultern. »Meine Frau war der Meinung, dass ich mich nicht genügend um sie kümmern würde. Vermutlich hatte sie recht. Damals war ich gerade dabei, mich geschäftlich zu etablieren.«

»Haben Sie Kinder?«

»Nein, zum Glück nicht«, antwortete Julian. »Nicht weil ich Kinder nicht mag«, fügte er schnell hinzu, »sondern weil bei einer Scheidung die Kinder ja die Hauptleidtragenden sind. Erwachsene können mit allem viel besser fertigwerden, oder sollten es wenigstens.«

Auf dem Schreibtisch klingelte das Telefon.

»Entschuldigen Sie bitte.« Marisa stand auf und meldete sich.

Als sie zurückkehrte, hatte Julian Castan seine Aktenmappe geöffnet und einen Schnellhefter herausgenommen.

»An und für sich habe ich eine fest angestellte Sekretärin«, sagte er, »aber Frau Weiß liegt zurzeit im Krankenhaus. Wie es aussieht, wird sie noch für ein paar Wochen ausfallen. Wenn Sie also einen Teil der anfallenden Schreibarbeiten übernehmen könnten, wäre ich sehr froh.«

»Natürlich. Das werde ich gern tun«, antwortete Marisa, obwohl sie ohnehin kaum wusste, wo sie anfangen und aufhören sollte. Aber mit dem Geld, das sie durch Julian Castan verdienen würde, konnte sie ein paar dringende Rechnungen bezahlen.

»Das freut mich«, erwiderte er herzlich. »Ich werde Ihnen die anfallenden Arbeiten jeden Abend vorbeibringen.« Er schob ihr den Schnellhefter entgegen. »Im Moment handelt es sich jedoch erst einmal um einige Abschriften.« Er erklärte ihr, worauf es bei dieser Arbeit ankam.

»Kein Problem«, versicherte Marisa. »Bis wann brauchen Sie die Abschriften?«

Er grinste. »Am besten noch gestern«, scherzte er.

»Wären Sie auch mit morgen Abend zufrieden?«, fragte Marisa. Sie hatte selten einen Menschen kennengelernt, der ihr auf Anhieb so sympathisch gewesen war wie dieser Mann.

»Ausnahmsweise«, erwiderte der Geschäftsmann. »Ich glaube, wir werden gut miteinander zurechtkommen.« Er stand auf. »So, jetzt habe ich Sie aber lange genug aufgehalten.«

Marisa brachte ihn zur Tür und reichte ihm die Hand.

»Kommen Sie gut nach Hause, Herr Castan«, sagte sie.

»Ich bin ein vorsichtiger Fahrer. Ich … Wir kennen uns zwar noch kaum«, meinte er, »aber würden Sie es für sehr anmaßend halten, wenn ich Sie für einen der nächsten Abende zum Essen einlade?«

Überrascht sah sie ihn an. Sie wollte spontan ablehnen, aber sie brachte es nicht fertig. Es war schon so lange her, dass ein Mann sie zum Essen ausgeführt hatte. Sicher würde es ein sehr amüsanter Abend werden.

»Einverstanden«, willigte sie ein und ärgerte sich darüber, dass sie wie ein Teenager errötete.

»Na wunderbar!«, rief er erfreut aus. »Wie wäre es direkt mit morgen?«

Marisa dachte an ihre Töchter. Alina und Emmi würden alles andere als begeistert sein.

»Ja, warum nicht morgen?«, meinte sie.

»Ich freue mich, Frau Sommer«, beteuerte Julian Castan und verabschiedete sich von ihr.

Ich freue mich auch, dachte die junge Frau und blieb an der offenen Tür stehen, bis er die Treppe zum Garten hinaufgestiegen war.

***

»Du willst mit einem Mann ausgehen?«, fragte Alina entsetzt, als ihre Mutter am nächsten Morgen beim Frühstück ihre Verabredung mit Julian Castan erwähnte. Offene Empörung sprach aus den Worten der Fünfzehnjährigen.

»Herr Castan ist ein Kunde.« Marisa schenkte ihren Töchtern heiße Schokolade ein.

»Mit anderen Kunden bist du noch nie ausgegangen«, stellte Alina fest und rümpfte die Nase. »Du hast mir die Haut gegeben, Mama. Du weißt doch, dass ich die nicht mag.«

»Dann nimm sie mit dem Teelöffel runter«, schlug Marisa vor.

»Was ist denn das für ein Mann?«, erkundigte sich Emmi und angelte nach einer Scheibe Käse.

»Herr Castan ist sehr nett, und ich werde längere Zeit für ihn arbeiten«, erwiderte Marisa. »Er besitzt eine kleine Elektronikfirma.«

»An seiner Firma bin ich schon mal vorbeigelaufen«, bemerkte Alina und stellte ihr Geschirr zusammen.

»Du solltest richtig frühstücken«, meinte Marisa besorgt. »Du hast es wirklich nicht nötig, auf deine Figur zu achten. Sie ist genau richtig, Liebes.«

»Vielleicht glaubt Marc, dass Alina zu dick ist«, neckte Emmi ihre Schwester. »Du, hat er dich schon mal geküsst?«

Die Fünfzehnjährige wurde rot. »Als wenn dich das was angehen würde!«, fuhr sie Emmi an. »Kümmere dich lieber um deinen eigenen Kram.« Sie warf einen etwas ängstlichen Blick zu ihrer Mutter, aber die tat, als hätte sie Emmis Bemerkung nicht gehört.

»Vergiss nicht, dass du heute Nachmittag noch dein Zimmer aufräumen musst«, wandte sich Marisa an ihre Älteste.

»Bestimmt nicht, Mama.« Alina stand auf und trug ihr Geschirr zum Spülbecken.

»Sonja und Nils haben von ihrem Vater einen Roller bekommen«, sagte sie.

»Du weißt, was ich davon halte«, erwiderte Marisa freundlich und packte die Schulbrote ein. »Ich bin nicht dafür, dass Fünfzehnjährige schon wie wild durch die Gegend rasen.«

»Schneller als fünfundzwanzig Kilometer dürfen wir ohnehin nicht fahren. Das kannst du nicht rasen nennen«, erklärte Alina. »Wenn ich zu meiner Konfirmation genug Geld zusammenbekomme, darf ich mir dann einen Roller kaufen?«

»Alina, du hast doch dein Fahrrad«, entgegnete Marisa. »Außerdem solltest du dir langsam darüber klar werden, dass bei einer Konfirmation nicht die Geschenke das Wichtigste sind. Überleg mal, warum du konfirmiert wirst.«

»Du verstehst mich nicht«, maulte das Mädchen. »Andere Mütter …«

»Ich mag es nicht, wenn du immer auf Mama schimpfst«, fiel Emmi ihrer Schwester ins Wort. »Das ist richtig gemein!« Sie sah Marisa Beifall heischend an. »Neulich ist Alina gar nicht zum Konfirmandenunterricht gegangen, sondern war mit Marc …«

»Emmi, misch dich bitte nicht in unser Gespräch ein«, fiel ihr Marisa ins Wort.

»Ich will dir doch nur helfen«, bemerkte das Mädchen gekränkt.

»Es wird Zeit für die Schule.« Marisa wies zur Uhr. Sie öffnete die Schultaschen, die nebeneinander auf der Küchenbank lagen, und steckte die Packen mit den Frühstücksbroten hinein.

»Bin ich froh, wenn ich mit der blöden Schule endlich fertig bin«, seufzte Alina und schlüpfte in ihren Parka. Sie griff nach der Tasche. »Tschüß, Mama.« Eilig wollte sie die Küche verlassen.

»Alina!« Marisa hielt ihre Tochter noch einmal zurück.

»Ja«, kam es gedehnt aus Richtung Küchentür.

»Ich verstehe dich besser, als du denkst«, erklärte Marisa bedrückt.

Sie wünschte sich nichts sehnlichster, als diesen Missklang, der in letzter Zeit immer öfter zwischen ihnen schwang, beseitigen zu können. Entschlossen machte sie ein paar Schritte auf das Mädchen zu und streichelte zärtlich dessen Wange.

Alina bog den Kopf zur Seite. »Das glaubst du nur«, erklärte sie und rannte hinaus.

»Hat die heute wieder schlechte Laune«, bemerkte Emmi genüsslich und räumte das Geschirr zusammen. »Ich helfe dir noch rasch beim Abräumen, Mama, dann wirst du früher fertig«, bot sie an.

»Lieb von dir, aber für dich wird es auch Zeit, Emmi.« Marisa legte den Arm um die Schultern ihrer Jüngsten. »Stell dir mal vor, Alina würde dich ständig verpetzen«, sagte sie. »Meinst du, dass dir das gefallen würde?«

»Aber ich mach doch nichts, was sie verpetzen könnte«, erwiderte Emmi selbstgefällig.

»Jeder Mensch hat Fehler, du bildest da keine Ausnahme, Emmi«, meinte ihre Mutter. »So, und jetzt ab mit dir.« Sie reichte ihrer Tochter die Jacke.

Als sie sich nach Emmis Schultasche umwandte, fiel ihr Blick zufällig aus dem Fenster. Marc Stadler und Alina standen mit ihren Rädern vor dem Gartenzaun.

»Ich hab dich lieb, Mama!« Emmi schlang impulsiv die Arme um Marisas Nacken.

»Ich dich auch, Kleines«, versicherte die junge Frau und küsste ihre Tochter.

***

Den ganzen Vormittag über freute sich Marisa Sommer auf das gemeinsame Abendessen mit Julian Castan. Seine Vorlagen abzuschreiben, war ein reines Vergnügen. Er hatte eine klare, gut leserliche Schrift, die ihr nicht die geringsten Schwierigkeiten bereitete. Als sie kurz nach zwölf in ihre Wohnung ging, um das Mittagessen vorzubereiten, war sie mit der Abschrift fast fertig.

Emmi kam sichtlich abgekämpft nach Hause.

»Ich weiß nicht, was mit mir ist, Mama!«, sagte sie. »Seit der großen Pause habe ich schreckliche Kopfschmerzen und der Bauch tut mir auch weh.« Kläglich verzog sie das Gesicht.

»Hast du Fieber?«, fragte Marisa erschrocken. Sie stellte die Herdplatte niedriger und wandte sich ihrer Tochter zu. Sanft legte sie eine Hand auf die Stirn des Mädchens. »Nein, Fieber hast du nicht«, stellte sie erleichtert fest. »Wo tut dir der Bauch weh?«

»Überall«, erwiderte Emmi. »Und schwindlig ist mir auch. Ich lege mich gleich hin. Essen mag ich sowieso nichts.«

»Ich rufe gleich Doktor Steiner an«, meinte ihre Mutter besorgt.

»Das ist nicht nötig, Mama, bestimmt nicht«, wehrte Emmi ab. »Morgen geht es mir bestimmt schon wieder besser.«

»Hoffentlich ist es nicht der Blinddarm«, überlegte Marisa laut. »Bei Alina hat es damals auch ganz harmlos angefangen.« Sie sah ihre Tochter an. »Wir müssten Doktor Steiner ja nicht unbedingt kommen lassen. Ich könnte mit dir hinfahren.«

»Aber Mama, doch nicht wegen der blöden Bauchschmerzen«, protestierte Emmi. »Wenn es schlimmer wird, kannst du ihn noch immer rufen.«

»Gut.« Marisa nickte. »Geh schon mal nach oben. Ich komme gleich nach und bringe dir Kamillentee.«

Sie wandte sich um und füllte Wasser den Wasserkocher. Durch die offene Tür hörte sie ihre Tochter die Treppe hinaufsteigen.

Kaum war Emmi außer Sichtweite ihrer Mutter, begann sie vor sich hinzulächeln. In Gedanken beglückwünschte sie sich zu der vollendeten Vorstellung, die sie eben gegeben hatte.

Als Marisa mit dem Tee nach oben kam, lag Emmi schon ausgezogen im Bett. Mit leidendem Gesichtsausdruck richtete sie sich halb auf.

»Ist es schlimmer geworden?«, fragte Marisa besorgt und befühlte noch einmal die Stirn ihrer Tochter.

»Nein.«

Emmi nahm die Tasse in beide Hände und führte sie zum Mund. Sie verabscheute Kamillentee, schluckte ihn aber gehorsam, ohne die Miene zu verziehen.