Familie mit Herz 19 - Marion Alexi - E-Book

Familie mit Herz 19 E-Book

Marion Alexi

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Beschreibung

Es ist wieder so weit: Charlys Mami weint und weint. Ihr letzter Freund sollte doch endlich der Mann fürs Leben werden, und nun ist er - wie so viele vor ihm - auf und davon.

Auch Charly trauert, doch tapfer versucht er, seine Mami zu trösten - leider vergebens. Der Kleine kann es nicht aushalten, seine Mutter so leiden zu sehen. Also stellt er den eigenen Kummer zurück und beschließt, seine Mami wieder glücklich zu machen. Wie er das anstellt, weiß der kleine Junge auch schon ganz genau ...

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Seitenzahl: 114

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Inhalt

Cover

Impressum

Mami – die schönste Braut der Welt

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2018 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Helen Sushitskaya / shutterstock

Datenkonvertierung eBook: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-6374-6

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Mami – die schönste Braut der Welt

Wie Charly für seine Mama einen Mann suchte

Von Marion Alexi

Es ist wieder so weit: Charlys Mami weint und weint. Ihr letzter Freund sollte doch endlich der Mann fürs Leben werden, und nun ist er – wie so viele vor ihm – auf und davon.

Auch Charly trauert, doch tapfer versucht er, seine Mami zu trösten – leider vergebens. Der Kleine kann es nicht aushalten, seine Mutter so leiden zu sehen. Also stellt er den eigenen Kummer zurück und beschließt, seine Mami wieder glücklich zu machen. Wie er das anstellt, weiß der kleine Junge auch schon ganz genau …

Sie rannte um ihr Leben. Atemlos, entsetzt, bis ins Mark verängstigt. Panik stieg in ihr auf. Sie spürte, wie ihr Make-up sich auflöste. Oh, mein Gott!

Etwas so Furchtbares hatte sie noch nie erlebt, das wusste sie genau. Und sie hätte eine Menge darum gegeben, wenn sie mit heiler Haut aus dieser äußerst üblen Situation herauskäme.

Danach sah es derzeit allerdings nicht aus, denn man war ihr dicht auf den Fersen. Sie hörte ganz deutlich die dröhnenden Schritte ihrer Verfolger.

Wenn nur dieser dichte wabernde Nebel nicht gewesen wäre!

Sie rannte so schnell, wie sie nie zuvor in ihrem Leben gerannt war. Wie gern wäre sie stehen geblieben, um zu verschnaufen. Ihr Brustkorb schmerzte, in den Lungenflügeln schienen sich unzählige Stecknadeln zu befinden. War so etwas überhaupt möglich?

Weiter, befahl sie sich, du kannst später darüber nachdenken. Falls es ein Später für dich gibt.

Sie zweifelte nicht daran, dass man sie, vielmehr das, was von ihr übrig geblieben war, in den nächsten Tagen aus dem Fluss, dem tiefschwarzen eiskalten, fischen würde.

Ihre Verfolger kamen immer näher, sie hörte es an dem steten Dröhnen der Stiefel auf dem regennassen Betonboden. Bisher hatte sie nicht den Mut gefunden, sich nach ihnen umzudrehen …

»Ines, Ines!«

Sie stutzte. Woher wussten ihre Verfolger, wie sie hieß?

»Mach doch endlich auf, Ines, ich weiß, dass du da bist!«

Ines Canting schlug die Augen auf. Sie sah nichts. Es war vollkommen dunkel um sie herum.

O nein, dachte sie erschrocken. Ich bin erblindet!

»Ines, ich bin’s, Julia!«

Sie begriff und riss sich die Schlafmaske vom Gesicht, sah sich verwirrt in ihrem dämmrigen Schlafzimmer um. Sie war noch ganz betäubt von dem, was sie soeben durchgemacht hatte.

»Verfluchter Albtraum«, schimpfte sie und schlug die Bettdecke zurück. Dabei fiel ihr Blick auf den Wecker, der auf dem Nachttisch stand. Wieder fluchte sie, diesmal wesentlich saftiger.

Sie hatte vergessen, ihn zu stellen. Da sah man mal wieder, was das Fernsehen aus einer Frau machen konnte. Sie musste gestern Abend – oder heute früh? – wie ein Zombie ins Bett gewankt sein …

Nie wieder trinke ich Rotwein nach einem langen harten Arbeitstag, nahm sie sich vor und kreuzte automatisch zwei Finger der linken Hand.

»Ines, ich muss dich dringend sprechen!«

»Der Lack wird noch abplatzen, wenn du nicht aufhörst, wie eine Verrückte gegen die Tür zu hämmern.«

Ines suchte blinzelnd nach ihrem Hausschlüssel.

Jenseits der Haustür schluchzte jemand auf. Das muss Julia sein, vermutete Ines. Denn so verzweifelt wie sie kann keine andere schluchzen …

»Ich kann diesen dämlichen Schlüssel nicht finden!«, rief Ines ihrer besten Freundin zu. »Sei so gut und beruhige dich, ja?«

»Ich kann nicht!«, jammerte Julia. »O Ines, wenn du wüsstest!«

Ines nickte. Ihr schwante, worum es mal wieder ging, Julia und ihre Männer! Darüber müsste jemand mal ein Buch schreiben. Das würde garantiert ein Bestseller werden.

Und einen Titel weiß ich auch schon, dachte Ines, die endlich den Hausschlüssel gefunden hatte: »Wie man’s nicht macht«, murmelte Ines und schloss die Tür auf.

Vor ihr stand im hellen Sonnenlicht, Goldglanz auf den blonden Haaren, mit einer Figur, die man nur als vollkommen bezeichnen konnte, ihre Freundin Julia und sah sie verwirrt an. Auf den blassen Wangen gab es Spuren von getrockneten Tränen.

»Wie bitte?«

»Wie bitte – was? Ach so. Das war eben der Titel eines neuen Buches.«

»Du schreibst ein Buch?« Julia sah ihre Freundin erstaunt an.

»Ach was. Komm rein. Was fehlt dir denn?«

»Du siehst grauenvoll aus«, stellte Julia fest.

»Danke schön. Für Komplimente bin ich immer zu haben.«

»So meinte ich es nicht.« Julia lächelte verlegen. »Soll ich dir einen schönen starken Kaffee machen, Ines?«

»Nun hör bitte auf, dich um mich zu kümmern. Du bist doch hergekommen, weil du ein Problem hast, stimmt’s? Also? Wo drückt der Schuh? Sehr schicke Schuhe hast du übrigens an. Neu?«

Julia drehte sich vor ihrer Freundin um die eigene Achse und zeigte ihre fabelhaft schlanken Beine. Sie trug rote Pumps mit atemberaubend hohen spindeldünnen Absätzen.

Automatisch fragte sich Ines, wie diese Absätze jemals aus der Mode kommen konnten. An Julia sahen sie höchst aufregend aus. Andererseits sah an ihr alles aufregend aus. Es war deprimierend.

»Die waren schon runtergesetzt. Das muss man sich mal vorstellen. Vier Wochen vor dem offiziellen Sommerschlussverkauf. Na, ich hab mich vielleicht gefreut, als ich sie zu dem Wahnsinnspreis kriegen konnte. Sie passen nämlich haargenau zu meinem roten Kleid. Du weißt schon, zu dem, das Simon so gern hat.«

Jetzt trug sie schwarz und darunter keinen BH. Weil sie sich beharrlich weigerte, etwas zu tragen, das so hieß. Als sie ihren Freund Simon erwähnte, verzog sich ihr wunderhübsches feines Gesicht zum Weinen, und sie brach umgehend erneut in bittere Tränen aus.

Ines sah sie bewundernd an. Natürlich auch mitfühlend, denn es tat ihr schon leid, dass ihre beste Freundin sich mal wieder so schrecklich grämte. Aber zuallererst war sie voll Bewunderung für die Freundin, die so gut aussah, wenn sie weinte.

Beneidenswert, dachte Ines und trabte auf nackten Füßen in die Küche, um für sich und ihre beste Freundin Kaffee zu kochen.

Kaffee und Croissants, das war das beste Rezept gegen Liebeskummer. War er hartnäckig, musste man sich ganz dick Butter auf die Croissants streichen und eine dicke Schicht feiner Erdbeerkonfitüre. Dann ging’s einem garantiert besser.

»Wie ich dich beneide!«, schluchzte Julia wenig später in ihren Kaffeebecher.

»Worum beneidest du mich? Du bist diejenige, die sämtliche Trümpfe in der Hand hält! Sieh mal in den Spiegel, dann weißt du, was ich meine. Du bist bildschön, Julia. Schlank und anmutig!«

Die andere schüttelte den Kopf. »Ich werde nie so braun wie du! Das liegt an meinen blonden Haaren. Blonde haben immer eine weiße Haut. Wie Joghurt.«

»Wie Sahne. Leider. Du verdirbst uns Sterblichen alles.«

»Ich bin gar nicht so hübsch, wie du immer behauptest«, rief Julia aus, während sie sich mit dem Handrücken eine dicke Träne von der Wange wischte und herzzerreißend dazu seufzte.

»Du bist was viel Schlimmeres, Julia. Du bist hinreißend!«

»Hinreißend dumm bin ich. Hätte mich Simon sonst verlassen?«

Aha, dachte Ines. »Hat er?«

Julias veilchenblaue Augen erglänzten in Tränen. Sie nickte und schluchzte zugleich, sah in diesem Augenblick kaum älter als süße Siebzehn aus. Dabei war sie eine erwachsene Frau von sechsundzwanzig Jahren und hatte einen ungemein wonnigen knuddeligen Jungen von sechs Jahren, Charly, mit dem unwiderstehlichen Zahnlückenlächeln.

Wie machte sie das bloß?, fragte sich Ines, dass sie so jung aussieht und so hilflos und so himmlisch schutzbedürftig?

Ines betrachtete Julia, wie sie mit beiden, übrigens bemerkenswert schmalen Händen ihren Kaffeebecher an die zuckenden Lippen führte, die Ellenbogen auf den Küchentisch gestützt, und sie wird immer noch wie eine Prinzessin aussehen …

»Simon hat mich verlassen, ja«, begann Julia. »Diesmal ist es für immer. Und ich bin so traurig, so schrecklich traurig, Ines, du kannst es dir gar nicht vorstellen, wie traurig ich bin.«

Ines hatte eine ungefähre Vorstellung davon. Denn Julias bisheriger Fester, der gut aussehende Simon Odenthal, hatte sie nicht zum ersten Mal verlassen. Für immer und ewig. Und jedes Mal war Julia anschließend zu ihr gekommen, in Tränen aufgelöst, um sich von ihr trösten zu lassen.

»Ach was, beruhige dich, Schätzchen, der kommt zurück. Der ist treu wie Napfsülze.«

Julias dunkle Brauen rundeten sich. »Was meinst du damit?«

»Er ist anhänglich.« Eigentlich meinte Ines klebrig. »Versuch mal, Napfsülze heil aus der Schüssel zu kriegen. Dann weißt du, wie ich’s meinte.«

Ines unterdrückte ein Lächeln und betrachtete Julia. Trotz der Enttäuschung, die hinter ihr lag, hatte sie nie reizender ausgesehen als an diesem Morgen, während ihr die Tränen in den Kaffeebecher rollten. Trauer steht ihr nicht übel, dachte Ines wieder.

Weil Julia schwieg, setzte sie hinzu: »Simon ist ein typischer Wanderer. Ich hätte ja lieber Sternschnuppe gesagt, aber der Vergleich hätte gehinkt.«

»Aber ich hab ihn so geliebt …«

»Die Liebe sieht die Rosen ohne Dornen«, erwiderte Ines trocken. »Die kleinen Schadstellen und großen Macken fallen zunächst nicht ins Gewicht. Erst wenn der Rausch verflogen ist, wird man nüchtern. Leuchtet doch ein, oder?«

»Ja. Aber bei Simon und mir war noch alles wie … neu. Es war die große Liebe, Ines«, rief Julia mit tränenerstickter Stimme. »Ich verstehe nicht, wie er mir das antun konnte, nach allem, was ich für ihn getan habe …« Ines wartete gespannt darauf, wann der Satz fallen würde. Bisher war er noch jedes Mal gefallen.

»Ich verstehe nicht«, sagte Julia auch schon mit tränenerstickter Stimme, »wie er mir das antun konnte, nach allem, was ich für ihn getan habe.« Sie schaute auf. »Warum lachst du? Über mich?«

»Quatsch. Ich habe eben an meinen Traum gedacht.«

»Du hast einen Traum?«

»Nein, nicht das, was du jetzt denkst. Mir schwebt kein Traum vom besseren Leben ohne Probleme vor. Ich hatte vorhin, bevor du kamst, einen Albtraum. Es war wirklich grässlich, denn ich wurde von irgendwelchen dunklen Typen gehetzt. Meine Güte, war ich froh, als ich aufwachte und entdeckte, dass ich gesund und munter in meinem eigenen Bett lag.«

Julia sah die Freundin betroffen an. »Ein furchtbarer Traum. Aber du glaubst doch nicht daran?«, hakte sie nach.

»Natürlich nicht. Er hat mit diesem Film zu tun, den ich mir gestern angesehen habe. Dieser Job bringt mich noch um!«

»Aber du arbeitest doch nicht mehr für den Film, sondern fürs Fernsehen. Oder hat sich das schon wieder geändert?«

»Nein. Das war eine Privatvorführung«, entgegnete Ines. »Noch etwas Kaffee?«

Julia hielt ihre ausgestreckte Hand über den Becher und schüttelte den Kopf.

»Danke nein, lieber nicht. Ich hab jetzt schon Herzflimmern. Aber das liegt vor allem an Simon.«

»Nicht schon wieder!« Ines sprang auf und setzte sich neben die Freundin, legte den Arm um sie. »Ach komm, Schätzelchen, das überstehst du doch spielend. Der Bursche hat keinen Schuss Pulver getaugt! Sei froh, dass du ihn los bist!«

Julia weinte auf. »Ich liebe Simon doch! Was soll ich nur ohne ihn machen! Ich bin so traurig, Ines.«

»Möchtest du ihn wirklich zurückhaben, den Windbeutel? Er hat dich so oft belogen und betrogen …«

»Das tun sie doch alle«, widersprach Julia.

»Du hast schlechte Erfahrungen mit den Männern gemacht, Julia. Deshalb gehst du davon aus, dass alle Mistkerle sind«, entgegnete Ines mütterlich. »Aber es gibt ganz sicher auch anständige männliche Wesen.«

»Ja?« Julia putzte sich die Nase. »Kennst du welche?«

»Nein«, antwortete Ines und lachte. »Aber es gibt sie, ganz sicher, es muss sie doch irgendwo geben. Ein paar zumindest. Den einen oder anderen. Und eines Tages wirst du ihm begegnen …«

»Hör bloß auf damit«, schniefte Julia. »Jetzt hörst du dich an wie eine Märchentante.«

»Klingt’s glaubhaft?«

Julia nickte. »Aber ich halt nichts mehr von Märchen. Und an Märchenprinzen glaub ich erst recht nicht mehr. Trotzdem möchte ich Simon wiederhaben.«

»Kannst du mir dafür einen vernünftigen Grund nennen?«

»Weil ich mich so an ihn gewöhnt habe!«

Ines zog die Freundin an sich und drückte sie »Ach, Julia!«

»Ich hab immer Pech mit den Männern«, gab Julia zu.

»Weil du’s ihnen zu leicht machst«, warf Ines ein. »Du solltest mal Nein sagen.«

»Ich sag’s immerzu. Vielleicht sage ich’s zu leise.«

Ines lächelte. »Das wird’s sein. Weiß es Charly schon?«

»Nein. Noch nicht. Simon ist gegangen, als Charly schon im Bett war. Und später, als ich dann allein war, mochte ich ihn nicht wecken und ihm alles erzählen. Ich stand lange an seinem Bettchen und hab ihn angeschaut. Ach, er sah so süß aus.«

»Armer Charly. Er hat an Simon gehangen, oder?«, fragte Ines.

»O ja, und wie! Es wird für den Kleinen ein harter Schlag sein, wenn er erfährt, dass Simon uns verlassen hat!«

Ines fuhr mit der Fingerspitze über den Rand des Kaffeebechers.

»Sag mal«, wollte sie mit gesenkter Stimme wissen, »weiß Charly eigentlich, wer sein Vater ist?«

»Nein!«, stieß Julia entrüstet hervor. »Natürlich nicht!«

»Was ist daran natürlich? Jedes Kind hat einen Vater!«

Julias weiches Gesicht wurde hart. »Charly hat nur eine Mutter. Basta. Ich werde ihm jedenfalls nichts von seinem Vater erzählen. Weil das überhaupt nichts bringen würde.«

Ines nickte. Und nach einer kleinen Weile meinte sie: »Er war verheiratet, dieser Mann, stimmt’s?«

Julia seufzte. »Ja. Und wie verheiratet er war. Ein richtiger Familienvater, treu sorgend und liebevoll. Und mir hat er kein Wort davon gesagt. Ich dummes Huhn hab natürlich nichts gemerkt, obwohl da tausend Signale waren.«

»Du warst damals noch so jung, fast noch ein Kind.«

»Ich stand mitten im Abitur, als es geschah«, flüsterte Julia.

Ines schlug mit der Faust auf den Tisch.

»So eine Gemeinheit, dir das anzutun!«, rief sie.

»Für ihn war ich nur ein kleines Abenteuer.«

Ines schüttelte den Kopf. Ihr schwarzes Haar wippte auf und nieder.

»Weiß er von Charly?«, setzte sie das Verhör fort.

»Nein!«, rief Julia entrüstet. »Du hast nie Geld von ihm bekommen?«