Fanny und die Muffinbande - Band 2 - Sonja Kientsch - E-Book

Fanny und die Muffinbande - Band 2 E-Book

Sonja Kientsch

4,7

Beschreibung

Der zweite Band der spannenden Mädchenbuchreihe!!! Mit viel Herzblut haben Fanny und ihre Freunde die alte Tankstelle für ihren Jugendtreff renoviert. Als Proberaum für die Band "Die Furchtlosen" und Treffpunkt für die Muffinbande ist sie ideal! Doch das Glück währt nicht lange, denn die Kirchengemeinde möchte den Mietvertrag aus Kostengründen kündigen. Verzweifelt entwickeln die Jugendlichen Ideen, um das zu verhindern. Aber kann ihre Kreativität über die finanzielle Realität siegen? Werden sie es schaffen, den Gemeinderat umzustimmen und ihre Tankstelle zu retten? Und hier der Blog dazu: www.muffinbande.blogspot.de

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ISBN 978-3-417-22683-6 (E-Book)ISBN 978-3-417-28608-3 (lieferbare Buchausgabe)

Datenkonvertierung E-Book:CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

© 2013 SCM Kläxbox im SCM-Verlag GmbH & Co. KGBodenborn 43 · 58452 WittenInternet: www.scm-kläxbox.deE-Mail: [email protected]

Die Bibelverse sind folgender Ausgabe entnommen: Hoffnung für alle®, Copyright © 1983, 1996, 2002 by Biblica US, Inc., verwendet mit freundlicher Genehmigung des Verlags.

Umschlaggestaltung: Johannes Käser, WittenSatz: Christoph Möller, HattingenIllustrationen: Anna Karina Birkenstock, Hennef

Mehr von Fanny und der Muffinbande gibt es im Internet:

www.muffinbande.blogspot.de

Für Bettina und Horst-Uwe –mit denen ich meine ganz persönlichen Muffinjahreverbracht habe.

Inhalt

Inhalt

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

Und nur einen einzigen Tag später …

Marias Wolken-Muffin-Kreation

Fannys Pizza-Muffins

Liebe Muffinfreunde

Danke

Und zu guter Letzt

[Zum Inhaltsverzeichnis]

1. Kapitel

„Ich hätte nie, nie, nie gedacht, dass die Furchtlosen wegen dieser Sache so dermaßen ausflippen.“ Maria sah ihre Freundin Fanny kopfschüttelnd an, während sie mit Tante Lulu an der Leine die Straße entlangtrabten.

„Na ja, sie denken wohl immer noch, sie träumen. Immerhin hatten sie noch nie einen so üppigen Bandproberaum“, zuckte Fanny grinsend die Schultern.

Maria hielt sich die Seite. „Wenn man natürlich an die Baracken denkt, in denen sie bisher untergebracht waren, ist es vielleicht ein klitzekleines bisschen verständlich“, schnaufte sie.

„Ein bisschen, ja. Aber was die veranstalten, ist schon jenseits von… Mensch, Kralle“, rief Fanny ihrer Schwester, die vor ihnen lief und deren Tempo mal wieder mehr an einen Dauerlauf als einen normalen Spaziergang erinnerte, hinterher, „jetzt warte doch mal.“

Seufzend hielt Kralle an und hüpfte gelangweilt von einem Fuß auf den anderen.

„Tante Lulu fiept auch schon“, warf Fanny Kralle vor, als sie diese endlich erreicht hatte.

„Schon gut. Aber einen Rollstuhl braucht sie wohl nicht, oder?“ Kralle rollte mit den Augen. „Steck sie in die Tasche.“

„Ich soll sie nicht mehr so viel tragen, das weißt du genau. Sie wird sonst zu fett.“ Tante Lulu legte den Kopf schief und guckte Fanny an.

„Naja, dann komm eben“, seufzte sie, hob die Dackeldame hoch und verstaute sie in ihrer großen, sternbedruckten Umhängetasche. Es konnte also weitergehen! Kralle bemühte sich offensichtlich, den beiden Jüngeren nicht wieder auf und davon zu laufen. Am Zebrastreifen hielt sie sogar an, obwohl kein Auto zu sehen war. Allerdings streckte sie erstklässlermäßig ihre Hand aus, bevor sie übermütig auf die Straße hopste.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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