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Was passiert, wenn man von einem spontan auftauchenden Hubschrauber verfolgt wird? Wie gruselig kann ein Park in unausweichlicher Finsternis sein? Was macht ein Autor, dessen Protagonisten sich verselbstständigen? Wie hängen geheimnisvolle Maschinen und Irrlichter zusammen? Was macht einen unglücklichen Goblin wieder froh? Die Antworten auf diese Fragen finden sich in dieser Anthologie. Subtiler Horror und klassische Fantasy laden zum Schnuppern in unterschiedliche Subgenres ein – zum Lesen, Vorlesen und Nacherzählen. Vier Autoren, fünf Geschichten und eine gewagte Mischung, die viel zu schade für die Schublade wäre.
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Seitenzahl: 77
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Fantasy
Lesebuch 2
Die Deutsche Bibliothek und die Österreichische Nationalbibliothek verzeichnen diese Publikation in der jeweiligen Nationalbibliografie. Bibliografische Daten:
http://dnb.ddp.de
http://www.onb.ac.at
© 2015 Verlag ohneohren, Ingrid Pointecker, Wien
www.ohneohren.com
ISBN: 978-3-903006-24-9
1. Auflage
Covergestaltung: Ingrid Pointecker
Coverillustration: natalia_maroz | shutterstock.com
Sonstige Grafiken: Bonzo, cyberscooty, jean_viktor_balin, Sev, petersirka | openclipart.org Lektorat, Korrektorat: Ingrid Pointecker
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und/oder des entsprechenden Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Alle Personen und Namen in diesem E-Book sind frei erfunden.
Zwischen Himmel und Erde
Florian Albrod
Auf Abwägen
Florian Albrod
Deadline
Renée Engel
Samhain
Corinna Schattauer
Auf leisen Sohlen
Florian Albrod
Ich fühlte mich nicht wohl. Zwar hatte ich seit Wochen auf das Ergebnis meiner Abschlussarbeit gewartet, nur um heute an einem betreten guckenden Smiley zu scheitern, der ein Problem mit dem Uni-Intranet verkündete, aber das war es nicht, was mich so verunsicherte, als ich mich auf den Weg zur Fakultät machte. Nein, der ganze Tag hatte etwas Bedrohliches an sich. Schon der Anblick der Regionalbahn erfüllte mich an diesem Morgen mit Misstrauen. Die schwere, massige Lok tauchte dröhnend und kreischend aus dem grauen Nebel auf, und das Geräusch ihrer Bremsen kam mir schriller vor als sonst.
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