Feuchte Früchtchen 3 - Kim Wixxx - E-Book

Feuchte Früchtchen 3 E-Book

Kim Wixxx

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Beschreibung

Feuchte Früchtchen sind unternehmungslustig. Der erotische Sammelband enthält drei Geschichten aus der Feder der Erfolgsautorin Kim Wixxx. Dieses Buch ist nur für erwachsene Leser und kennt keine Tabus.

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Inhalt

Feuchte Früchtchen 3

Die Autorin

Unterworfen und benutzt im Schwimmbad

Benutzt nach der Beichte

Sophia

LESEPROBE: Über den Dächern von Berlin

Impressum

Feuchte Früchtchen 3

Der Sammelband 3 mit tabulosen Erotikgeschichten für Erwachsene

Kim Wixxx

Sammelband

© LETTEROTIK 2018

Alle Rechte vorbehalten!

Achtung! Erwachseneninhalt!

Die Autorin

Kim hatte bereits in jungen Jahren eine Vorliebe für die frivole Literatur, die sie seitdem nicht mehr losließ. In zahlreichen leidenschaftlichen Affären hat sie seitdem ihre eigene erotische Ader erkundet und schließlich begonnen, die Gefühle und Erlebnisse aufzuschreiben.

Hinter dem Pseudonym Kim Wixxx verbirgt sich nicht weniger als eine deutsche Erfolgsautorin, die es nun wagt, ganz aus sich heraus zu gehen und ihre sexuellen Erfahrungen und Neigungen in Form von Kurzgeschichten zu verarbeiten.

Zahlreiche der explizit geschilderten Erlebnisse beruhen auf realen Ereignissen in Kims Leben. Ihre Faszination gilt dabei besonders der sinnlich und erotischen Annäherung an die Themen Altersunterschied, Schwangerschaft, Zwang, Erniedrigung, sowie sexuellen und gesellschaftlichen Tabus.

Unterworfen und benutzt im Schwimmbad

Zwangsbesamt von fremden Männern

Es war einer dieser nasskalten Tage, bei denen man am liebsten das Haus nicht verlassen würde. Mit dem Bus ging es in die Berufsschule. Meist musste Sandra im Bus stehen, wobei sie immer wieder den Blicken der Männer ausgesetzt war.

Junge, Alte, Hübsche und Hässliche. Alle schienen einen Blick auf das attraktive Mädchen geworfen zu haben. Für die Achtzehnjährige war dies ein gewohnter Gang, denn sie war bereits im dritten Lehrjahr.

Diese Art der Fleischbeschau machte sie auch auf der Arbeit oft genug mit, denn die Männer schienen von ihrem heranreifenden Körper fasziniert zu sein. Ganz heimlich erregte es sie sogar, wenn sie daran dachte, dass all diese Kerle geil auf ihren immer noch unberührten Körper waren, ohne sich zu trauen, sie anzufassen oder auch nur anzusprechen.

Leider war diese Magie in der Berufsschule oft vergeudet, denn die gleichaltrigen Mitschüler betrachteten jedes Mädchen als begehrenswert, solange sie nur die Beine breit machte. Sie war aber kein solches Mädchen.

Sandra war froh, als der Unterricht vorbei war. Ihr Weg führte sie jedoch nicht gleich nach Hause, denn in der Nähe war ein Schwimmbad, dem sie gerne einen Besuch abstattete.

So auch heute, als sie erst einmal einige Bahnen in der Halle schwamm. Es war unter der Woche und im Bad war nur wenig los. Rasch pflügte ihr athletischer Körper durch das Nass. Ihr Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Einige Bahnen zu schwimmen war ein herrliches Gefühl der intimen Verbundenheit mit dem nassen Element. Hier war sie alleine mit sich und der Welt.

Das Mädchen war bereits eine gute halbe Stunde im Wasser gewesen, als es eine kurze Pause einlegte. Während sie sich am Beckenrand festhielt, entdeckte sie einen dunkelhäutigen Mann, der breitbeinig auf einer Liege saß und sie unverhohlen angrinste.

Erst wich Sandra seinem Blick aus. Er war zwar durchaus attraktiv, aber seine aufdringliche Art stieß sie ab. So begann sie eine weitere Bahn zu schwimmen, doch immer wieder musste sie ihn ansehen.

Er war muskulös, ohne aufgepumpt zu wirken. Zwischen seinen Beinen jedoch, war etwas zu sehen, was definitiv gerade erst bei ihrem Anblick gewachsen war. Die Beule in seiner Badehose war so gewaltig, dass Sandra errötet wegsah. Dieser dunkelhäutige Mann war definitiv gut bestückt.

Dass er dabei seine Geilheit wohl mit Gedanken an sie auslebte, erregte sie zusehends. Wieder einmal genoss das Mädchen dieses Gefühl der Stärke, die sie über die Männerwelt zu haben glaubte.

Bewusst stieg sie deswegen mit aufreizendem Hüftschwung aus dem Wasser und zeigte ihm nicht nur ihre unter dem Bikinioberteil eng anliegenden, festen Brüste, sondern auch ihren knackigen Po und die sich zwischen ihren Schenkel abzeichnende Spalte.

Das blonde Mädchen war stolz darauf, einen solch attraktiven und schlanken Körper zu besitzen. Das half ihr immer wieder über schlechte Schulnoten und Misserfolge auf der Arbeit hinweg.

Unter den Augen des Schwarzafrikaners und einiger anderer anwesender Männer verließ Sandra demonstrativ die Schwimmhalle, ohne sich umzusehen. Insgeheim hoffte sie jedoch, dass sie den Kerlen noch eine Weile im Gedächtnis blieb. Besonders dem Farbigen.

Sie hatte an diesem Tag einen Test geschrieben und war wieder einmal alles andere als vorbereitet zum Unterricht erschienen. Während sie zu einem der abgeschiedenen Thermalbecken ging, dachte sie daran, wie einfach es wäre, wenn ihr Lehrer genauso auf ihre Kurven abfahren würde, wie die Männer hier. Leider war der Mann stockschwul.

Das Mädchen ließ sich in das herrlich warme Wasser gleiten und seufzte zufrieden, als sie von der feuchten Hitze umschlossen wurde. Sandra schloss die Augen und streichelte zärtlich über ihren nackten Bauch.

Sie genoss die Berührung ihrer eigenen Haut und fühlte sich dabei von einem lustvollen Schleier umgeben. Scheinbar schwerelos schwebte sie in dem dampfenden Bad und entspannte sich dabei.

Ihre Finger glitten unter den Stoff ihres Bikinihöschens. Auch wenn Sandra noch nie mit einem Mann geschlafen hatte, so war dies nie ein Grund sich nicht selbst zu berühren. Warum auch. Es gefiel ihr, sie wollte einfach nur nicht diese widerlichen Kerle an sich heranlassen. Vielleicht sollte sie es einmal mit einer Frau probieren?

Der Gedanke aber war ihr zu wirr. Vielleicht irgendwann einmal. Im Augenblick stellte sie sich jedoch diesen dunkelhäutigen Mann vor. Sein dachte an sein steifes Glied und begann mit ihrer Fingerkuppe zärtlich ihren Liebeshügel zu massieren.

Ihren Körper gefiel es, denn ihre Nippel waren bereits ganz steif und drückten sich gegen ihr Bikinioberteil. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich im Schwimmbad befriedigte. Ein Spiel mit der Lust, bei dem sie im warmen Wasser ihren Sinnen Freude schenkte.

Immer wieder stöhnte das Mädchen lustvoll auf. Sie wandt sich im Wasser und vergaß dabei vollkommen die Welt um sich herum.

»Wen haben wir denn da?«, verkündete plötzlich eine Stimme mit russischem Akzent.

»Eine kleine geile Fotze, die an sich herum spielt«, sagte ein anderer, dessen Sprache ebenfalls einen slawischen Einschlag hatte.

Erschrocken riss Sandra die Augen auf.

Zwei Männer waren zu ihr ins Becken gekommen. Der eine war vielleicht Mitte 20, der andere ging sicher schon auf die 40 zu.

Das Mädchen ließ sofort von sich selbst ab und tauchte soweit es ging unter. Ihr Kopf war hochrot, während die Männer von zwei Seiten auf sie zu steuerten.

»Na na na ... du bist doch nicht etwa schüchtern geworden«, fragte der Ältere in ihre Richtung.

Sie antwortete nicht. Stattdessen versuchte sie, sich zwischen den beiden Gestalten irgendwie aus dem Wasser zu mogeln, doch diese hatten sie so eingekesselt, dass ihr die kräftigen Körper der Männer den Ausweg versperrten.

»Keine falsche Schüchternheit. Wir sind doch auch aufgeklärte Männer. Du kannst uns ruhig zeigen, dass du eine kleine geile Sau bist. Oder Vladimir?«, sagte der Jüngere.

»Ja«, murmelte der angesprochene Russe.

Als Sandra sich trotzdem aus der Affäre ziehen wollte, hielten sie beide fast gleichzeitig fest und schoben ihren im warmen Wasser fast schwerelosen Körper zurück ins Becken. Das Mädchen war überwältigt von der Dreistigkeit der Männer. Weder rief sie um Hilfe, noch machte sie sonst irgendeine abwehrende Bewegung.

Plötzlich waren es nicht mehr ihre eigenen Hände, die über ihre zarte Haut fuhren. Die beiden Fremden, offenbar Russen, kannten keine Zurückhaltung. Im Gegenteil, sie drängen sich an das zwischen ihnen gefangene Mädchen und begannen, sie auf Hals und Schultern zu küssen.

In Sandras Kopf drehte sich alles. Sie wollte Nein schreien, doch ihre Lippen blieben versiegelt. Immer mehr zog sich die Berufsschülerin in sich zurück.

»Fühl doch mal ihre Nippel, Boris. Die sind bestimmt schon ganz steif«, sagte der Ältere.

Sandra spürte, wie ihr gleichzeitig das Bikinioberteil hochgeschoben wurde und zwei Hände von verschiedenen Männern anfingen, ihre flachen Brüsten zu begrapschen.

Jetzt spätestens hätte sie Stopp sagen müssen. Sie hätte laut um Hilfe rufen und dem Spuk ein Ende setzen sollen. Doch das Mädchen war zu perplex, um sich so zu verhalten. Kein rationaler Gedanke war ihr mehr geblieben.

Vladimir leckte ihr über die Halsschlagader und Boris küsste ihre Schultern. Sie massierten und zwirbelten ihre Brustwarzen, während sie zusammen mit ihr in dem flachen Becken des Thermalbads lagen.

»Du bist aber eine ganz geile Fotze«, raunte Vladimir und zupfte an ihrem Nippel.

Ein süßer, bis dahin ungekannter Lustschmerz peitschte durch ihren Körper.

»Was tut ihr nur mit mir«, keuchte Sandra.

Boris beugte sich in dem Moment über sie und presste seine Lippen auf ihre. Es war der erste Zungenkuss in ihrem Leben und das Mädchen war vollkommen überwältigt von der Macht der sie plötzlich überwältigenden Sinneseindrücke.

»Wir tun mit dir, was uns gefällt«, sagte Vladimir.

Der etwas stimmigere Mann machte sich an dem Bikinihöschen des Mädchens zu schaffen. Erst fuhr er ihr nur zwischen die Beine.

Sandra presste sie zusammen, doch sie hatte keine Chance. Noch immer küsste sie der eine Russe voller Leidenschaft und schob ihr seine gierige Zunge tief in den Mund. Das Gefühl war dabei so gewaltig, dass sie es nicht mehr schaffte, dem anderen Widerstand zu leisten.

Während Boris spielerisch ihre Nippel quälte, zog Vladimir ihr das Höschen herunter. Der dünne, blonde Flaum des Mädchens war kaum zu erkennen. Sandra spürte, wie sich ein Finger gegen ihre Spalte drückte.

Das Gefühl war ihr peinlich und zugleich irgendwie auch erregend. Sie wollte es nicht, doch sie konnte auch nichts dagegen tun, als der Fremde ihr seinen Finger an die Lustperle legte und diese umrundete.

Ein elektrisierendes Kribbeln breitete sich in ihrem Schoß aus und schließlich spürte sie sogar, wie der Druck auf ihr inneres Zentrum zunahm. Offenbar machte er sich an ihrer Lustgrotte zu schaffen und brachte ihre Jungfräulichkeit in Bedrängnis.

»Siehe da, Boris, die kleine Fotze wurde wohl noch nie ordentlich durchgefickt. Da unten ist immer noch alles verschlossen.«

Noch immer wurde sie von dem Kuss gefangen gehalten, der ihr keinen klaren Gedanken erlaubte. Ihr Körper reagierte ganz eigen. Sie genoss diese bestimmende Art der Männer auf eine bei ihr nicht für möglich gehaltene, unterwürfige Weise.

Ihr Körper wurde zum Spielball der Gelüste. Das warme Thermalwasser schwappe um sie herum. Sandra fühlte sich wie in einem Traum. Gefangen in einem Rausch ohne Anfang und Ende. Immer williger gab sie sich dem Zungenspiel hin, während ihre steifen Nippel das lustvolle Spielzeug der Männer geworden waren.

Plötzlich lösten sich die Lippen von ihrem Mund. Das Mädchen schnaufte instinktiv. Sie sah auf, wie der Mann sich über ihr erhob. Ganz perplex sah sie ihn an.

»Komm Vladimir, lass mich mal die geile Fotze lecken, bevor wir sie uns richtig vornehmen«, erklärte er und packte sie auf einmal.

Beide Russen waren kräftig gebaut und als er sie packte und aus dem Wasser zog, fühlte sie sich wie eine Puppe.

»Dreh sie um. Sie soll mir den Schwanz lutschen, wenn sie schon in das Vergnügen kommt, deine Leckkünste zu erleben.«

Kaum hatte sie die Worte gehört, wurde sie auch schon in der Luft herum gewirbelt und einen Augenblick später tauchte ihr Kopf in das Wasser ein. Ihr Becken war nun genau auf der passenden Höhe von Boris‘ Mund.

Seine Hände hielten ihre Hüften fest, doch er machte keine Anstalten, sie aus dem Wasser zu heben. Stattdessen packte Vladimir das Mädchen am Schopf und zog sie so weit hoch, dass sie wieder atmen konnte.

Keuchend sah sie zu ihm auf. Jetzt wurde sie sich erst ihrer Lage bewusst. Sie hing verkehrt herum, während die beiden Männer aufgestanden waren. Der Russe vor ihr hatte seinen bereits steifen Schwanz ausgepackt. Mit einer Hand hielt er ihren Kopf, die andere war um seinen Schaft gelegt.

Vladimir wichste sich sein steifes Glied, während er es wie eine Lanze auf ihren Mund richtete.

»Komm, mach dein Fickmaul auf, Schätzchen«, sagte er.

Sandra hatte noch nie einen männlichen Schwanz aus der Nähe gesehen. Was Vladimir da forderte war pervers, doch im Moment war sie nicht in der Lage, irgendetwas gegen den Willen der Russen auszurichten.

Dominierend bestimmten die Männer was mit ihr geschah und so schaffte es Vladimir ohne nennenswerten Widerstand, die Spitze seines Schaftes in Sandras Mund zu drücken.

»Los, mach dein Fickmaul auf!«, befahl er ihr erneut.

»Und wehe, ich spüre deine Zähne, dann wird's dir schlecht ergehen.«

Das Fleisch in ihrem Mund fühlte sich fremd und wirr an. Doch sie war so sehr darauf fixiert, regelmäßig Luft zu bekommen, dass sie gar nicht anders reagieren konnte, als ihren Mund immer weiter zu öffnen.

Immer tiefer schob Vladimir seinen Schaft in ihren Hals. In dem Moment begann Boris sie wie angekündigt zu lecken. Ein knisternder Schauer durchfuhr ihren Unterleib und schwappte bis tief in ihren Kopf, der nun den untersten Punkt ihres Körpers markierte.

Benebelt erlebte Sandra, wie sie die Zunge des Mannes in ihrem Poloch fühlte. Es war nur ein kurzes Antesten, dann schleckte er weiter und berührte ihre bereits gereizte Scham und erreichte schließlich ihre Lustperle.

Das Mädchen ächzte und keuchte. Dieses Gefühl war so fremd und doch so willkommen. Nie zuvor hatte sie jemand auf diese Weise erkundet. Jetzt geschah es und versetzte sie in eine berauschende Ekstase.

Sandra begann an Vladimirs steifem Schwanz zu lutschen. Von primitiven Instinkten getrieben, saugte sie das steife Glied in ihren Mund.

»Oh ja, ist die Maulfotze geil«, keuchte der Russe, der ihre Bemühungen bemerkte und dabei anfing, sie in ihren Mund zu ficken.

Es war ein herrliches Gefühl der vollkommenen Einheit, während sie sich ausgeliefert den Begierden der Männer hingab. Es war Boris zu verdanken, dass der Druck in ihrem Kopf weiter anstieg und nach Erlösung suchte.

Sandra hörte ein Rauschen in ihrem Kopf, während sie zugleich von einem Wirbelsturm der Lust ergriffen wurde, der sich in ihrem Unterleib abspielte. Ihre Augen verdrehten sich. Der Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln.

»Man ... ist die geil ...«, keuchte nun Vladimir, der ihr den Schwanz bis zum Anschlag in den Hals presste.

Sandra bekam keine Luft mehr. Hilflos ruderte sie mit Händen und Beinen, während die Männer sie mit ihren starken Händen gefangen hielten. Sie spürte die Rammstöße in ihre Kehle und schluckte instinktiv. Damit massierte sie unbewusst und ungemein intensiv den Schaft des Russen.

Vladimir hatte ihren Kopf zwischen seine kraftvollen Hände gepackt. Sandra fühlte sich wie im Schraubstock. Gleichzeitig war da dieses sich aufpeitschende Gefühl der Zunge, die sie mit gnadenloser Effizienz leckte.

Sie schluckte und schluckte, während ihr die Lungen brannten. Keuchend und sabbernd stand der ältere Russe vor ihr. Schließlich brachte sie ihn dazu, ihr seinen Samen tief in den Hals zu spritzen.

Es war eine gewaltige Ladung, die er ihr verpasste, bevor er sich zurückzog. Normalerweise hätte sie den salzigen Saft wohl schlucken müssen, doch durch ihre verkehre Stellung kam sie nicht dazu. Stattdessen, lief ihr der weiße Saft des Mannes zurück in den gerade erst freigegeben Mund. Ohne Halt tropfte es dem Mädchen aus dem Mund und sickerte über ihr hochrotes Gesicht.

Vladimir hielt sie weiter fest und grinste dabei überlegen. Der Anblick des mit Sperma verschmierten Gesichts der Jungfrau war für ihn einfach nur geil. Für sie war es erniedrigend, doch Sandra empfand in diesem Moment nichts mehr außer unverhüllter Geilheit.