Feuchte Früchtchen 5 - Kim Wixxx - E-Book

Feuchte Früchtchen 5 E-Book

Kim Wixxx

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Freche Früchten, naive Lehrmädchen und willige Stuten treffen sich in diesem frivolen Sammelband zu einem heißen Dreier feuchter und erotischer Fantasien. Wie immer - tabulose Erotik von Kim Wixxx - nur für Erwachsene.

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Seitenzahl: 98

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Feuchte Früchtchen 5

Collectors Edition

Kim Wixxx

LETTEROTIK

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelblatt

Die Autorin

Freche Früchtchen

Das afrikanische Hausmädchen

Lehrmädchen

Empfehlung

Urheberrechte

Feuchte Früchtchen 5

Cover

Titelblatt

Die Autorin

Empfehlung

Urheberrechte

Feuchte Früchtchen 5

Cover

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Die Autorin

Kim hatte bereits in jungen Jahren eine Vorliebe für die frivole Literatur, die sie seitdem nicht mehr losließ. In zahlreichen leidenschaftlichen Affären hat sie seitdem ihre eigene erotische Ader erkundet und schließlich begonnen, die Gefühle und Erlebnisse aufzuschreiben.

Hinter dem Pseudonym Kim Wixxx verbirgt sich nicht weniger als eine deutsche Erfolgsautorin, die es nun wagt, ganz aus sich heraus zu gehen und ihre sexuellen Erfahrungen und Neigungen in Form von Kurzgeschichten zu verarbeiten.

Zahlreiche der explizit geschilderten Erlebnisse beruhen auf realen Ereignissen in Kims Leben. Ihre Faszination gilt dabei besonders der sinnlich und erotischen Annäherung an die Themen Altersunterschied, Schwangerschaft, Zwang, Erniedrigung, sowie sexuellen und gesellschaftlichen Tabus.

Freche Früchtchen

-

Zwangsbefruchtet von der Gang

Ausgeliefert und besamt

Ein lauter Knall hallte über den Sandplatz, als Anna mit voller Wucht den Schläger durchzog und den Ball ihrer Schwester zurückspielte. ›Was für ein Schlag‹, dachte das Mädchen und lächelte, als Martina vergebens versuchte, den Tennisball noch zu erreichen.

»Spiel, Satz und Sieg!«, jubelte das Mädchen und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

»Der Verlierer sammelt die Bälle ein.«

»Du hinterhältige Schlange!«, rief Martina und wischte sich ebenfalls die Stirn.

»Ja. Aber eine, die besser spielt als du«, erwiderte Anna.

Es war ein heißer Sommertag und die weiße Tenniskleidung der Schwestern war vollkommen durchnässt.

»Ich gehe jetzt duschen.«

»Wir sehen uns dort.«

Der Tennisplatz gehörte ihrem Vater und lag abgelegen auf dem Ferienanwesen der Kleves. Aus diesem Grund mussten sie die Bälle auch selbst einsammeln, denn ihr Vater, Paul Kleve war zu geizig seinen Töchtern einen Balljungen zu spendieren, wie es ihn in den vornehmen Klubs gab.

Martina nahm den Korb und ging leicht zerknirscht über den Platz. Sie hasste es, zu verlieren. Besonders da ihre Schwester, dieses Luder bestimmt schon eine entsprechende Nachricht auf Facebook oder Instagram verbreitet hatte.

Anna war bei so etwas immer schmerzfrei. Sie war es auch, die jedes intime Detail der Schwestern im Netz verbreitete. Ein Umstand, den ihr Vater oft genug rügte.

Für Martina bestand die Peinlichkeit vor allem darin, dass Anna nicht nur ihr eigenes, sondern auch das Liebesleben ihrer Schwester ebenso öffentlich machte. Oder eben wie in Martinas Fall, das nicht vorhandene Leben.

In ihrem kurzen Minirock bückte sich das Mädchen immer wieder, um die weit verteilten Bälle einzusammeln. Dabei rutschte dieser immer wieder so weit hoch, dass man den teuren Designerstring der Kleveschwester sehen konnte. Sie wusste nicht, dass sie gerade in diesem Moment aus dem Gebüsch beobachtet wurde.

Mohamed lauerte schon seit geraumer Zeit im Gebüsch und wartete. Er und Aden hatten den Auftrag, sich um das Mädchen zu kümmern, während Salem der anderen folgte.

Das Anwesen der Kleves war perfekt für den Überfall geeignet. Seit Wochen hatten es die jungen Männer ausspioniert und die Schritte der reichen Schwestern verfolgt.

Heute waren sie hier den ganzen Tag alleine. Die ideale Gelegenheit zuzuschlagen.

»Sollen wir sie uns schnappen?«

»Nein. Warten wir, bis sie vom Platz geht. Auf dem Weg zum Haus greifen wir sie uns. Komm. Wir verstecken uns dort in den Büschen.«

Anna war derweil schon unter der Dusche. Das kleine Blockhaus war dafür perfekt ausgestattet. Das Bad war großzügig und weit luxuriöser als in den Tennisklubs. Außerdem hatte das Mädchen hier bereits einen Satz frischer Handtücher. Sie dufteten nach Flieder und fühlten sich herrlich weich an.

Für das Mädchen war dieser Ort der perfekte Rückzugspunkt. Hier gab es keinen Stress. Weder mit ihrem Vater, noch mit sonst jemanden, der etwas von ihr wollte. Überhaupt fühlte sich Anna hin und hergerissen zwischen den Wünschen ihres Vaters, der Gesellschaft und dem Leben, das sie eigentlich führen wollte.

Ja, ihre Familie hatte Geld, doch gleichzeitig fühlte sich Anna oft furchtbar leer und einsam.

Der Sieg über ihre Schwester war schon vergessen, als sie sich mit dem Rosenblütenshampoo einseifte. Der Duft stieg ihr in die Nase und das Mädchen schloss genießend die Augen.

Sie spürte ein unbändiges Verlangen sich selbst zu berühren und glitt mit den Fingern zwischen ihre Beine. Ein prickelnder Schauer durchlief ihren Körper.

Anna seufzte erregt, brach das Spiel allerdings früh ab, denn schließlich konnte ihre Schwester jederzeit hereinplatzen. Das war der Nachteil an Geschwistern, auch wenn sie ihre Schwester vermutlich als einzigen Menschen auf der Welt liebte.

Mit einer Mischung aus Wehmut und Verlangen stellte sich Anna unter den heißen Duschstrahl und ließ sich von diesem massieren, während das Wasser die Reste des Shampoos von ihrem Körper wusch.

Salem war dem Mädchen zu der Blockhütte gefolgt. Da offenbar niemand daran gedacht hatte, die Tür zu versperren, hatte er leichtes Spiel sie auch in die Dusche zu begleiten. Unbemerkt von der jungen Schönheit beobachtete er ihr Spiel und genoss es so sehr, dass sich in seiner Hose etwas regte.

Dieses verfluchte Biest war wirklich geil. Der Gedanke daran, was er bald mit ihr anstellen konnte, erregte den jungen Mann zusätzlich.

Der Afrikaner trug schwarze Lederhandschuhe über seinen kraftvollen Händen. Es galt schließlich keine Fingerabdrücke zu hinterlassen.

Nun hieß es warten. Salem wollte den Moment abpassen, wenn das Mädchen aus der Dusche kam. Dann war sie am Verwundbarsten, dachte er.

Der junge Mann nahm ein Fläschchen und einen Lappen aus seiner Hosentasche. Darin befand sich Chloroform, ein Lösungsmittel, welches stark betäubend wirkte. Er träufelte ein wenig von dem Inhalt auf das Tuch und verstaute das Fläschchen dann wieder. Dabei spürte er das erregende Zucken in seiner Hose.

Verdammt, war er geil auf das Mädchen.

Anna stellte das Wasser ab. Sie wunderte sich ein wenig, dass ihre Schwester noch nicht aufgetaucht war.

Eingehüllt in einen feinen Nebel aus Wasserdampf verließ das Mädchen die Dusche und griff sich ein bereitliegendes Handtuch. In dem Moment passierte es.

Eine Hand fasste sie um ihren Bauch und nur den Bruchteil einer Sekunde später wurde ihr ein Lappen auf Mund und Nase gepresst.

»Ganz ruhig!«, sagte eine Stimme, während sich das Mädchen instinktiv versuchte gegen den Angriff zu wehren.

Ein süßlicher Duft, stieg ihr in die Nase. Anna versuchte, die Luft anzuhalten, doch ihr Abwehrkampf verbrauchte zu viel Kraft. Sie ruderte mit den Armen und versuchte mit den Beinen nach dem Angreifer zu treten.

Erfolglos.

Nach wenigen Sekunden rang sie bereits wieder nach Atem.

»Schön atmen!«, sagte die Stimme.

Anna tat es instinktgesteuert, auch wenn sie versuchte, sich mit aller Macht dagegen zu wehren. Ihr Kopf fühlte sich schon nach wenigen Atemzügen an, als hätte man ihn in Watte gepackt. Ihre Bewegungen wurden schlaffer.

»Tief einatmen. Sei ein braves Mädchen.«

Angst wich einem Gefühl der Geborgenheit. Die Stimme klang von weit her. Kein klarer Gedanke blieb in ihrem Kopf zurück.

Das Mädchen begann in der Umarmung des ihr Fremden ruhig zu Atmen und nahm dabei immer mehr von dem betäubenden Duft in sich auf. Ihre Arme hingen schlaff herab und ihr Sichtfeld wurde immer kleiner.

»Gutes Mädchen. Tief Atmen. Atme schön tief ein.«

Sie tat es. Ihre Muskulatur erschlaffte und die Augenlider schlossen sich. Hilflos sackte der nackte Mädchenkörper in die Arme des dunkelhäutigen Angreifers, der sie überwältigt und unterworfen hatte.

Salem fühlte sich überwältigt von dem berauschenden Gefühl der Macht, dass er über die junge Schönheit hatte. Vorsichtig bettete er sie zu Boden und steckte das Tuch ein. Er durfte keine Beweise hinterlassen. Nichts, was auf ihn zurückführte.

Rasch zog er dem Mädchen einen mitgebrachten Stoffsack über den Kopf und fesselte dann ihre Handgelenke mit Kabelbindern auf den Rücken. So würde sie ihnen nicht entkommen.

Dem dunkelhäutigen Jungen gefiel der Anblick des zierlichen Körpers. Sein Herz pumpte erregt frisches Blut in sein Genital. Lüstern beleckte sich Salem die Lippen.

»Was für ein Leckerbissen«, sagte er sich und dachte darüber nach, ob er nicht vielleicht schon hier eine Kostprobe ihrer Weiblichkeit nehmen sollte.

Er hatte doch Zeit, oder?

Die anderen würden schon auf ihn warten, wenn er sich einen kurzen Spaß mit der Betäubten gönnte. Frank würde seine Rache an den Schwestern früh genug bekommen.

Mit einem lüsternen Lächeln auf den Lippen kniete sich Salem zu dem bewusstlosen Mädchen. Seine Hand glitt sanft über die feuchte Haut. Der Duft frischer Rosen stieg ihm in die Nase.

Sie war wirklich eine Schönheit, dachte er sich. Arrogant und verzogen von ihrem reichen Daddy, doch mit dem Körper einer jungen Göttin. Eine kleine Aphrodite, die sich seiner Gunst sicher sein konnte.

Das Mädchen lag auf dem Bauch. Die Hand des Jungen wanderte über die zarten Schenkel und fuhr ihr zwischen die Beine. Obwohl sie noch immer betäubt war, regte sie sich leicht, als seine Fingerkuppe die blanke Scham berührte.

Das Mädchen war feucht. Ob vom Sport, vom Duschen oder weil sie einfach dauergeil war, wusste Salem nicht. Doch es gefiel ihm das Tal ihrer Lustspalte zu erkunden.

Vorsichtig führte er seine Fingerkuppe in ihre enge Spalte ein und spürte zu seiner Enttäuschung, dass sie keine Jungfrau mehr war. Natürlich, war wohl kaum etwas anderes zu erwarten. Sie war schließlich bekannt für ihren ausschweifenden Lebensstil.

»Verhurtes Dreckstück«, murmelte er.

Ja, sie war eine Hure, die es mit allen trieb. Und dieser Gedanke beflügelte ihn. Eigentlich wollten sie dieser Fotze gar nichts Schlimmes antun, schloss es Salem durch den Kopf. An ihrem Zustand würde sich schließlich nichts ändern.

Nachdem die dummen Gören dafür gesorgt hatten, dass ihr Freund Frank seinen Job verloren hatte, würden Salem und seine Gang es diesen unerzogenen Miststücken einfach nur ordentlich besorgen.

Salem nahm einen zweiten Finger zur Hilfe. Er schob diese jetzt gemeinsam in das Loch. Sofort spürte er die nasse Hitze der Mädchenfotze und genoss das Gefühl. Ja, sie war wirklich feucht. Angeregt begann der junge Mann in den engen Spalt zu stoßen, der sich geschmeidig um seine Finger legte.

Das Gefühl der warmen Mädchengrotte und der Blick auf ihren Arsch, heizte sein Verlangen weiter an. Ein Prickeln machte sich in seinem Schoß breit.

Da vernahm Salem plötzlich ein Stöhnen. Das Mädchen reagierte ganz offensichtlich auf seine Berührung. Er fickte sie schneller. Ihr Laute passten sich dem Takt an.

»Was für ein geiles Luder«, dachte Salem und entschloss sich, seiner eigenen Wollust nachzugehen.

Wider besseres Wissen zog er seine Hose herunter und holte den steifen Schwanz hervor. Der dunkelhäutige Mann massierte diesen, während er mit der anderen Hand die Fotze des Mädchens fickte.

Dunkelheit umfing Anna. Genommen nahm sie eine seltsame Lust in sich wahr. Geilheit durchflutete ihren Körper. Animalische Lust, die nur von primitiven Instinkten getrieben wurde.