Feuchte Früchtchen 6 - Kim Wixxx - E-Book

Feuchte Früchtchen 6 E-Book

Kim Wixxx

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Feuchte Früchtchen sind schon mal auf der Suche nach erotischen Abenteuern.  Manchem Nachbar bleibt das nicht verborgen. Selbst im Internet werden ahnungslose feuchte Früchtchen gefunden.  Auch dieser Sammelband von Kim Wixxx hält, was er verspricht. Tabulose Erotik ohne Grenzen - nur für Erwachsene. Die Collectors Edition mit 4 tabulosen Erotikgeschichten für Erwachsene enthält: - Nachbarstochter - Hilflos, feucht und eng - Die Austauschschülerin: Zugeritten und abgerichtet Feuchtes Höschen wird bestraft - Nina - Das Fickstück - Gnadenlos befruchtet - Zwangsbesamungsparty für die Influencer-Chicks Die Shortstorys sind erstmalig als Collectors Edition erhältlich.

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Seitenzahl: 115

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Feuchte Früchtchen 6

Collectors Edition

von

Kim Wixxx

LETTEROTIK

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelblatt

Nachbarstochter

Die Austauschschülerin

Nina – das Fickstück

Gnadenlos befruchtet

Empfehlungen

Urheberrechte

Feuchte Früchtchen 6

Cover

Titelblatt

Nachbarstochter

Empfehlungen

Urheberrechte

Feuchte Früchtchen 6

Cover

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Nachbarstochter

Hilflos, feucht und eng

 

Ausgeliefert und besamt

Ernst blickte aus dem Fenster. Draußen schien die Sonne. Sein Blick ging jedoch nicht in Richtung Himmel, sondern zu dem Nachbargarten, der direkt an sein Haus angrenzte. Dort war sie wieder. Hübsche Liana, blonder Engel. So sah er sie, wenn er das Mädchen aus der Ferne beobachtete.

Seit die Familie in das Haus nebenan einzogen war, hatte Ernst ein besonderes Auge auf die Tochter des Hauses geworfen. Sie war jung und schön, was ihm bereits so manchen feuchten Traum beschert hatte. Dass sie gerne nur im Bikini ihren zierlichen Traumkörper sonnte, reizte Ernst besonders.

Der gelernte Automechaniker hatte in seinen Leben schon so manches hübsche Ding zwischen seinen Fingern gehabt. Dieses Mädchen allerdings reizte ihn besonders. Zur jungen Frau gereift, besaß sie einen androgynen Körper, der ihn an jene perfekten Models auf dem Laufsteg erinnerte. Doch da war mehr. Die Nachbarstochter besaß einen ganz eigenen Charme, der ihn vom ersten Moment an gereizt hatte.

Gerade jetzt, wo es wieder so heiß war und seine Geilheit sich mit der schwülen Hitze verband, machte ihn ihr Anblick fast wahnsinnig. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Widersprüchliche Gefühle peitschten durch seinen Kopf. Warum musste sie sich gerade jetzt wieder in den Garten legen? Sie tat das doch mit Absicht, oder? Die Pein in seiner Hose vermischte sich mit animalischen Gedanken. Was, wenn er jetzt einfach rüber in den Garten gehen würde? Wie würde sie da reagieren? Wartete sie vielleicht nur auf ihn? Sehnte sie sich nach seinem Schwanz? Während das Thermometer weiter anstieg, wuchsen in dem Kopf des Automechanikers auch die Fantasien. Soviel er wusste, hatte die Nachbarstochter keinen Freund. War sie am Ende noch Jungfrau? In ihrem Alter wäre dies bestimmt schon die Ausnahme, schließlich war sie kein Kind mehr. Ernst beleckte sich seine Lippen. Von seinem Platz am Fenster aus konnte er gerade perfekt ihren zierlichen Körper sehen. Sie war schlank, ja direkt androgyn. Bestimmt hätte sie gute Chancen als Model. Oft stellte er sich vor, sie wäre eines von Heidis Mädchen, während er diese Softpornoshow im Fernsehen ansah. Während er noch in seinen Gedanken versunken war, richtete sich Liana plötzlich auf und löste die Träger ihres Bikinis. Ernst stockte der Atem! Tat sie das mit Absicht? Bestimmt! Sie musste wissen, dass er sie beobachtete. Der Mechaniker konnte einen Blick auf ihre Brüste werfen, während sie nach der Tube mit Sonnencreme griff und sich einrieb. Dabei schenkte sie ihren flachen Titten weit mehr Aufmerksamkeit, als es notwendig war. Sabbernd starrte Ernst auf die sich versteifenden Nippel, als das Mädchen sich auf die Liege legte. Verdammte Fotze! Er musste sie haben. Er musste endlich sein Verlangen stillen.

»Sie will es doch auch. Schließlich macht sie die Show für mich«, sagte er zu sich selbst.

»Sie weiß, dass ich zusehe. Sie weiß, dass ich weiß, dass ihre Eltern nicht da sind, und …«

Sein Atem stockte. Dieses durchtriebene Luder! Sie wollte, dass er zu ihr kam! Da war sich Ernst mit einem Mal sicher. Lust flutete seinen Verstand. Er würde ihre Einladung annehmen.

Derweil lag Liana entspannt auf der Liege. Sie hatte Ferien und nutzte die Gelegenheit, sich ungestört zu sonnen. Am Wochenende, wenn ihr Stiefvater da war, konnte sie schließlich nicht einfach so oben ohne herumliegen, denn das wollte er nicht. Der Mann ihrer Mutter meinte, es zieme sich nicht für eine junge Frau. Überhaupt waren seine Ansichten sehr verklemmt, so dass Liana die Gelegenheit nutzte, seine Abwesenheit für ihren persönlichen Akt der Rebellion auszunutzen. Oben ohne im eigenen Garten zu liegen, gehörte für das Mädchen in jedem Fall dazu. Schließlich gab es sonst wenig, was sie sich traute. Liana ging weder auf Partys, noch verbrachte sie viel Zeit mit Freunden. Meist bevorzugte das Mädchen einfach nur ein gutes Buch, lernte oder kümmerte sich um den Haushalt, wenn ihre Mutter länger arbeiten musste. Heute ließ sie sich einfach treiben. Ihre Mutter und der Stiefvater waren in den Urlaub gefahren und so konnte sie für die nächsten Tage tun und lassen, was sie wollte. Während sie so dalag, ließ das Quietschen der Gartentür sie aufschrecken.

»Hallo?«, rief sie erstaunt und richtete sich auf. Zu ihrer Überraschung sah sie Ernst Hoffmann vor sich stehen. Der etwas seltsame Nachbar sah sie eindringlich an.

»Herr Hoffmann? Was wollen Sie?«, fragte das Mädchen und stand auf, wobei sie die Hände schützend vor ihre Brüste hielt. Es war nicht ungewöhnlich, dass der ältere Mann zu ihnen rüber kam. Oft reparierte er Sachen wie den Rasenmäher oder kümmerte sich um andere Dinge. Ihr Stiefvater und er waren gute Freunde.

»Mein Stiefvater ist nicht da«, sagte sie als keine Antwort kam und ihr die Sache etwas mulmig wurde.

»Ich weiß«, erwiderte der Nachbar und kam auf Liana zu. Das Mädchen reagiere verunsichert und wich ein Stück zurück.

»Was wollen Sie dann?«

Ernst stand nun neben der Liege und griff nach ihrem Bikinioberteil. Seine Finger streiften darüber und Liana verschlug es den Atem. Die Art, wie er den Stoff anfasste und der Blick des Mannes verunsicherten das Mädchen zusehends. Etwas stimmte hier nicht.

»Weißt du, dass du sehr hübsch bist?«

Seine Stimme wirkte sanft, doch in dem Mädchen regierte nun eine natürliche Vorsicht. Sie spürte, dass etwas nicht stimmte und wollte in Richtung Haus zurück. Er schnitt ihr jedoch den Weg ab.

»Hey!«, keuchte sie, als seine Hände nach ihren Griffen und sie gegen die Hauswand drückten, wobei ihre Brüste nun ungeschützt seinen Blicken ausgeliefert waren.

»Was ist?«, fragte er, als wäre sein Verhalten ganz normal.

»Lassen Sie mich los!«, rief sie.

Doch Ernst dachte nicht daran. Er zog ihre Hände über den Kopf und presste diese mit einer Hand gegen die Wand, so dass er mit der anderen Hand ungestört nach ihr greifen konnte.

»Herr Hoffmann! Nicht!«, rief sie, als seine Hand über ihre zarten Brustknospen wanderte.

»Was denn? Du hast mich doch eingeladen?«

Liana blickte ihn verwirrt an. Von was redete er da? Derweil streichelten seine Finger zärtlich ihre Brustwarzen, während er ihren Körper weiter gegen die Hauswand drängte.

»Du bist so ein wunderbar hübsches Mädchen«, raunte er. Ein Schauer durchlief Liana. Was er sagte und was er mit ihr tat, zeigte auf eine obskure Art Wirkung. Ein elektrisierender Schauer durchlief ihren Körper. Ein Gefühl, welches es eigentlich nicht geben durfte. Schwer atmend sah sie zu ihm auf. Sie hatte Angst. Und doch erregte sie die fordernde Art des Mannes, der vom Alter her leicht ihr Vater sein könnte.

»Herr Hoffmann, das ist falsch. Mein Stiefvater, Jakob. Er wird … ah …«

In dem Moment verdrehte er ihre Brustwarze so, dass ein beißender Schmerz ihren Körper durchfuhr. Atemlos starrte sie den Nachbarn an, während dieser sich zu ihr beugte. Sein heißer Atem streifte über ihren Hals und die Wangen.

»Keine Angst. Ich rede mit Jakob. Er weiß ja, was für eine Hure du bist. Aber bei mir bist du in guten Händen.«

Bevor Liana etwas erwidern konnte, legten sich seine Lippen auf ihre. Er küsste sie fordernd und schob dabei seine Zunge tief in sie, bis sie mit ihrer dagegen stieß. Instinktiv entbrannte ein feuriges Spiel der Zungen, welches Liana weiter erregte, während der Mann ihr fordernd die Brüste massierte. Das Mädchen wusste nicht, wie es reagieren sollte. Ihr Widerstand wurde immer schwächer und so ließ sie zu, dass seine Hand sich weiter hinabsenkte und seine Finger schließlich unter ihr Bikinihöschen wanderten. Sie fühlte seine Fingerkuppen an ihrer blanken Scham. Derweil küsste Ernst nun sanft ihren Hals und erforschte unberührte Stellen ihres Körpers. Stöhnend rang sie nach Atem. Prickelnde Schauer durchliefen Lianas Körper.

»Du bist ja schon ganz feucht«, raunte er ihr ins Ohr.

»Herr Hoffmann … nicht…«

Seine Finger schoben sich in ihre Spalte und entfesselten ein Feuerwerk elektrisierender Wollust. Sie wandte sich unter seiner Berührung und rieb ihren Rücken am rauen Putz der Hauswand. Doch es gab kein Entkommen. Kein Entrinnen vor seiner kraftvollen Überlegenheit.

»Ich spüre doch schon, wie geil dein enges Fötzchen ist«, raunte er ihr zu.

»Nein, das ist nicht wahr!«, rief sie verzweifelt. Er ließ sich jedoch nicht beirren und fickte sie weiter mit seinen Fingern. Das Blut schoss durch ihre Adern. Lianas Atem ging immer schneller, während sich der Nachbar zu ihr beugte und seine Lippen an ihren Hals legte.

»Ich spüre, dass du mich willst«, flüsterte er ihr ins Ohr und leckte dann mit seiner Zunge über ihre Kehle. Ein Schauer durchlief das Mädchen. Sie fühlte sich vollkommen hilflos und konnte nichts gegen die sie überwindende Wollust machen. Immer geschmeidiger fuhr der Finger des Nachbarn in ihr enges Loch, welches sie sich im vergangenen Jahr selbst mit einer Kerze entjungfert hatte.

Damals hatte sie sich selbst zum Höhepunkt geführt. Auch jetzt erlebte sie wieder diese stürmische Wollust, die von ihr Besitz ergriff. Alleine, sie wollte es nicht. Noch immer wandte sich das Mädchen in dem festen Griff des Nachbarn. Noch immer flehte sie, er möge ihren Körper loslassen. Doch das geschah nicht. Stattdessen umspielte seine Zunge ihren Hals und jagte elektrisierende Schauer durch den zierlichen Mädchenleib. Liana stöhnte lustvoll. Es war eine quälende Geilheit, die mehr und mehr von ihr Besitz ergriff. Verzweifelt kämpfte ihr Verstand dagegen an, doch sie war dem Mann vollkommen ausgeliefert.

»Bitte … aufhören … meine Eltern …«

»Sind nicht da«, sagte er und hielt ihr vor Augen, dass sie keine Hilfe zu erwarten hatte. So ließ sie ihren Widerstand sinken und gab sich in seine Hände. Benommen von seinem Verlangen ließ sie sich ohne Widerstand durch die Balkontür ins Innere des Hauses führen. Dort legte er sie auf dem Wohnzimmertisch ab. Dort, wo sie sonst zum Essen saßen, lag Liana nun mit angewinkelten Beinen vor dem Mann, der gierig seinen Kopf zwischen ihre Schenkel legte. Mit einem Ruck riss er das Bikinihöschen von ihrem Körper. Liana stieß einen ängstlichen Schrei aus.

»Bitte tun Sie mir nicht weh, Herr Hoffmann!«

Der Mann erhob sich, wobei sie in seine funkelnden Augen sah.

»Keine Angst. Ich bin nur hier, weil du es willst. Ich werde ganz lieb zu dir sein. Du musst dich einfach nur gehenlassen.«

Das war leichter gesagt, als getan. Liana zitterte ängstlich, zugleich spürte sie jedoch ein surreales Verlangen, als sich die Finger des Mannes über ihre festen Knospen legten. Allein die zarte Berührung reichte aus, um köstliche Lustschauer durch ihren Körper zu peitschen.

»Was tun Sie da?«

»Was du willst …«

»Aber …«

»Schließ die Augen und genieß es. Dein enges Fötzchen freut sich schon auf mich.«

Liana gehorchte dem Mann. Zum Teil aus Furcht, zum Teil aber auch aus animalischer Geilheit. Der Nachbar hatte gerade erst angefangen und schon bebte ihr junger Körper vor Verlangen.

Ernst Hoffmann wusste genau, wie man ihren Körper in Wallung versetzte. Seine zärtliche und doch bestimmende Art brach jeden Widerstand in ihr. Schon lange verlangte es ihm nach ihrer Spalte. Das junge Ding war bereit für die Liebe, die er ihr schenken wollte. Der Duft ihrer Scham füllte seine Nasenflügel. Er sog den Geruch ein und schwebte dabei in einer lustvollen Sphäre. Dann beugte er sich weiter vor und begann vorsichtig mit der Zungenspitze über die zarte Lustknospe des Mädchens zu wandern. Der Geschmack ihrer Scham füllte seine Sinne. Vollkommen überwältigt von purer Lust ließ er sich auf das Gefühl ein. Seine Finger rieben ihre zarten Brüste und seine Zungenspitze schleckte durch das feuchte Tal. Er kostete von ihrer kleinen Rosette und leckte sie dann bis zu ihrem Kitzler.

»Oh … Herr Hoffmann … nein … ah …«, wimmerte sie. Ernst reagierte nicht weiter darauf, sondern begann, intensiv die Fotze seiner Gespielin zu verwöhnen. Rasch trieb er die Lust in ihren Körper und sorgte dafür, dass sie sich nur noch an die Geilheit erinnern konnte, die er ihr schenkte. Immer schneller wurden seine Zungenschläge. Pures Verlangen entfesselte er in ihrem Körper und damit auch in seinem. Er suchte die gemeinsame Befriedigung und zog sich bereits die eigene Hose herunter, während er noch weiter an der Fotze der Nachbarstochter leckte.