Feuchtoasen 3 | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - E-Book

Feuchtoasen 3 | Erotische Bekenntnisse E-Book

Anna Lynn

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Anna Lynn berichtet ohne Pause aus ihrem wilden, erotischen Leben. Es ist voll von sexueller Gier, Wollust und wilden Sexpraktiken. Anna Lynn kann immer, will immer und macht es immer … Sex! Polizisten, Bodyguards, Ballonfahrer, Studenten, Bordellbesitzerinnen, Scheichs & Co. Alle müssen ran! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 251

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Impressum:

Feuchtoasen 3 | Erotische Bekenntnisse

von Anna Lynn

 

Anna Lynn liebt das Leben, nimmt es leicht und locker und ist ein fröhlicher Mensch. Annas Lieblingsfach in der Schule war Deutsch, ihre Aufsätze immer die besten. Sie wurde Redakteurin der Schulzeitung, verfasste aber auch Artikel für die heimische Presse. Mit einem Einser-Abitur in der Tasche studierte sie Journalismus und schrieb nebenbei frivole Bücher. Nach Abschluss ihres Studiums ging sie einige Jahre nach Boston und arbeitete dort als Journalistin.Annas Geschichten stecken voller Lebenslust, Sex und Erotik. Einige ihrer frivolen Bücher wurden inzwischen unter den Titeln „FeuchtOasen 1–4“ und „Die geilen PapstTöchter“ veröffentlicht.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2012 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Maksim Shmeljov @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783862770076

www.blue-panther-books.de

WiedersehensFick

Burt und Dave hatten kaum Zeit, mich, ihre Herrin, willkommen zu heißen. Sie zogen mich aus, küssten meine Möpse, streichelten meine Schenkel, machten mich heiß. Sie legten mich auf die Seite – der Gärtner Dave schob seine schlanke Peitsche in meinen Po, der Chauffeur Burt jubelte mir sein starkes Stück in meine feuchte Oase, die danach lechzte. Sie trafen sich unterwegs und rieben sich aneinander, ich heulte vor Wonne. Endlich wieder die vertrauten Geräte in mir! Nachdem ich vor Geilheit aufschrie, zog der Chauffeur sein Ding aus meiner Möse und stopfte es mir zwischen die Lippen, während Dave, nach Gärtnerart, weiter in meinem Hintern herumstocherte, als wenn er Blumen pflanzen wollte.

»Steck deinen Finger in meine Muschi und streichle meinen Kitzler«, stöhnte ich, nachdem Burt seinen dicken Schwanz aus meinem Mund genommen hatte.

Ich packte selbigen, um ihn weiter zu blasen. Dave brachte mich mit seinem Popofick und seiner Kitzlermassage fast um den Verstand. Nachdem es ihm zweimal gekommen war, bat ich ihn, sein Ding aus mir herauszuziehen. Dann nahm ich den dicken Schwanz von Burt aus dem Mund, wälzte mich auf den Rücken und zog ihn auf mich. Er versenkte seinen schönen Schwanz zwischen meinen Schenkeln und versorgte mich, und auch sich, mit einem letzten Orgasmus.

Inzwischen kümmerte sich der Gärtner darum, dass Essen und Trinken auf den Tisch kam. Zur Feier des Tages durften sie mit mir essen. Es wurde ein vergnügter Abend. Beide erzählten mir, wie sehr sie mich und meine Muschi vermisst hätten. Ich ließ anklingen, dass sich meine Muschi und ich gut unterhalten hätten und dass es sich auch woanders gut vögeln ließe.

Nach etwa einer Stunde warf ich beide raus und rief Susan an, um mich zurückzumelden. Sie war begeistert und lud mich sofort für den nächsten Tag ein. Zufällig sei auch Margarita da, die sich bestimmt auf mich freuen würde. Ich ging früh zu Bett, träumte feucht und innig von Charly, meinem ehemaligen Chauffeur, der mir meinen Aufenthalt in San Francisco so sehr versüßt hatte. Mein Gott, wie schön konnte der vögeln und blasen! Was hatte der alles drauf, um eine Frau fast in den Wahnsinn zu treiben! Vielleicht würde ich ihn irgendwann einmal einladen. Wenn ich nur daran dachte, wurde mir ganz anders.

Ein heißer Empfang | Teil 1

Gegen acht Uhr am nächsten Morgen wurde ich wach. Kurz geduscht, gefrühstückt, anschließend Haar- und Hautpflege. Bei Tageslicht gesehen und ohne Schminke wirkte ich doch etwas blass. Zwar sah man noch kein Fältchen, aber wenn das Lotterleben so weiterging, würden die nicht mehr lange auf sich warten lassen. Aber was sollte ich tun? Meine Muschi lebte und wollte Spaß. Sie meldete sich immer wieder, juckte und wollte gevögelt werden – am liebsten täglich, und das auch mehrmals.

Je größer und dicker der Schwanz, je rauer die Zunge, umso schöner war das Ganze. Basta! So war ich und so würde ich wohl bleiben, wenn nichts dazwischen käme.

Es kam aber immer wieder etwas dazwischen: mal ein schöner großer Penis, mal die flinke Zunge einer heißen Schwester ...

Das Telefon klingelte.

Susan war dran und fragte: »Wann kommst du, Anna? Ich kann es kaum noch erwarten. In einer Stunde ist Margarita da und du kannst dich auf einen heißen Empfang freuen.«

»Das ist lieb von euch. Ich wollte aber genau das Gegenteil! Ich bin in mich gegangen, und zu dem Schluss gekommen, dass das Lotterleben ein Ende haben muss! Es kann doch nicht sein, dass sich mein Leben fast nur um Schwänze und Muschis dreht, es muss doch noch etwas anderes geben. Wenn ich aufwache, ist meine Muschi feucht, beim Frühstück denke ich darüber nach, mit wem ich es heute treiben könnte. Und wenn ich niemanden finde, werde ich verrückt. Meistens helfe ich mir dann selbst. Das Selbstfickerhöschen macht mich total geil! Ich habe inzwischen drei Stück davon. Aber ich werde sie jetzt alle in den Müll werfen, bevor die mich in den Wahnsinn treiben. Ich wollte heute mit dir ein ernstes Gespräch führen und in deine Kirche gehen, um für mich zu beten. Ich wollte dich als meine Pastorin, als meine Freundin, als meine Helferin besuchen und jetzt ... Jetzt kommst du mit einem heißen Empfang! Du weißt genau, dass ich nicht widerstehen kann!«

»Nun reg dich mal nicht auf«, sagte Susan mit ruhiger Stimme. »Es gibt für alles einen Weg. Raucher oder Alkoholiker schaffen den Entzug auch nicht von heute auf morgen. Lass es uns gemeinsam ganz langsam angehen. Ich werde einen Plan machen. Vielleicht schließe ich mich dir an, obwohl mir die ganze Bumserei mächtigen Spaß macht. Pastorin sein und dem lieben Gott dienen, muss nicht heißen, seine Lust nicht auszuleben, seine Muschi jedem gegenüber, ob Mann oder Frau, zu verschließen. Niemand hat Schaden davon, wenn einem Vögeln Freude macht! Und nun mach dich auf die Socken. Meine Muschi schreit nach dir, und Margarita fährt gerade vor. Wir warten auf dich, wollen dich nach Strich und Faden vernaschen, du warst viel zu lange weg.«

Bevor ich losfuhr, duschte ich eiskalt und zog mich noch einmal um. Meine Muschi war klatschnass und zitterte vor Aufregung, auch ich konnte es jetzt auf einmal kaum noch erwarten.

Ich brauste davon. Zum Glück war nirgends eine Geschwindigkeitskontrolle, dann wäre ich wohl auf einer Wache gelandet, und Polizisten dürfen im Dienst keine Verkehrssünder verführen ...

Als ich bei Susan ankam, war ich bereits auf Hochtouren. Sie und Margarita begrüßten mich herzlich. Susan nahm mich in ihre starken Arme und begrüßte mich mit einem zärtlichen Kuss. Margarita auch, dabei streichelte sie meinen Nacken. Ein erster Schauer erfasste mich.

Wir setzten uns auf die riesige Couch im Wohnzimmer des Pfarrhauses und ich musste bei einer guten Tasse Kaffee und Kuchen erzählen, was ich auf meiner Reise alles erlebt hatte. Die beiden hatten mich in ihre Mitte genommen. Als ich mit meinem Bericht am Ende war, nahm mich Margarita in die Arme, knöpfte meine Bluse und meinen BH auf, legte meinen Kopf auf ihren Schoß und küsste mich leidenschaftlich. Susan hob gleichzeitig meine Beine auf ihren Schoß, zog mir Rock und Slip aus, sodass ich quer auf den beiden heißen Schwestern lag.

Margaritas Kuss war unendlich. Sie berührte leicht meine Knospen, die knallhart wurden, dann knetete sie meine Brüste ganz zart, während Susan mich zwischen meinen Schenkeln, die sich wie von selbst öffneten, streichelte. Mit zwei Fingern ging sie in meine Muschi, nahm meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Als sie dann meinen Po leicht anhob und ihre Zunge in mir vergrub, stöhnte ich vor Lust.

Nach meinem zweiten Höhepunkt wechselten sie die Stellung. Susan küsste mich und erfreute sich an meinen festen Brüsten, während Margarita sich über den unteren, feuchtfröhlichen Teil meines Körpers hermachte. Ich stöhnte und schrie vor Wollust, krallte mich an Susan fest, ein Orgasmus folgte dem nächsten.

»Und jetzt wirst du gefickt«, jubelte Susan. Sie stand auf, zog eines ihrer Schnellfickerhöschen mit zwei Penissen an und sagte, ich sollte aufstehen und mich auf den Teppich knien.

Margarita legte sich dort auf den Rücken und bot mir ihre saftige, heiße Möse zum Fraß an. Susan schob mir vorsichtig ihren Kunstpenis von hinten in die Röhre und vögelte wie ein Kerl in mir herum – es war herrlich!

Voller Begierde steckte ich erst meine Nase, dann meine Zunge in Margaritas gieriges Loch, sog an ihrem Kitzler und ließ ihn wieder zurückschnellen. Sie verging fast vor Geilheit, kreuzte ihre Schenkel über meinem Kopf, sodass ich kaum noch Luft bekam, und feuerte mich an. Ich leckte immer tiefer in ihr herum und steckte einen Finger in ihren Po.

Nach einer langen Weile kamen wir alle drei auf einmal in einer geilen Explosion. Kraftlos sank Susan auf den Teppich. Ihre Möse landete genau vor Margaritas Gesicht. Die versah sie mit einem dicken Zungenkuss, der Susan wieder in Ekstase versetzte. Sie zog mich zu sich, fingerte wild in meiner Möse herum und küsste meine Knospen.

Nach und nach kam jede von uns noch zu einem leichten Orgasmus, dann dämmerten wir eng umschlungen vor uns hin und schliefen schließlich ein.

Ein heißer Empfang | Teil 2

Erst gegen Abend wurden wir wieder wach und kamen nach und nach zu uns.

»Na, Anna, möchtest du immer noch den lieben Gott bitten, dass er dich von deiner Lust befreit?«, fragte Susan mich.

»Nein«, antwortete ich klar und deutlich.

»Dann leg dich auf mich«, sagte sie und machte ihre Beine breit. »Ganz dicht, damit sich unsere Kitzler spüren.«

Nach dem ersten Höhepunkt fielen wir über Margarita her. Sie lag noch immer auf dem Teppich, hatte einen Finger in ihrer Möse und spielte selbstvergessen in ihr herum. Ich nahm ihren Finger heraus, steckte einen von meinen hinein und spielte in ihr herum. Susan kniete sich über ihr Gesicht und mit geübter Zunge schmatzte sie noch einen weiteren Orgasmus aus ihr heraus. Nachdem auch das erledigt war, rief Susan ihren Lieblings-Chinesen an und bestellte Essen für vier Personen. Auf meine Frage, warum für vier, antwortete sie, dass noch ein Gast erwartet würde. Wer, verriet sie nicht.

Wir gingen gemeinsam ins Bad. Susan in die Wanne, Margarita und ich unter die Dusche. Ein wohliger Schauer packte mich, als Margarita begann, mich untenherum zu waschen. Als sie mit dem Daumen in meiner Muschi und mit einem Finger in meinem Po landete, war es wieder um mich geschehen. Ich heulte auf vor Wonne, zitterte am ganzen Körper und küsste Margarita leidenschaftlich. Erst auf den Mund, dann in den Po und steckte ihr meinen Finger in die Möse. So trieb ich sie zu einem weiteren Höhepunkt. Sie weinte sogar ein paar Tränen.

Wir zogen uns an. Als wir in das Esszimmer kamen, der Chinese hatte bereits das Essen gebracht, saß Susan schon am Tisch. Bei ihr hockte der junge Organist, der nach anfänglichen Schwierigkeiten nun doch seinen festen Job bei Susan angetreten hatte. Dass er Susan ab und zu vögeln musste, gehörte inzwischen wie selbstverständlich zu seinen Aufgaben. Sie hatte uns erzählt, dass es ihm aber auch Freude bereitete, nachdem ihn seine Freundin verlassen hatte.

Was Susan heute mit ihm vorhatte, ahnte er wohl nicht. Üblich war: Wenn gevögelt wurde, gab es auch etwas zu essen. Dass heute drei Frauen zusammensaßen, störte ihn wohl nicht, denn so konnte er nach dem Essen bald verschwinden.

Als sie ihr Essen genossen hatten, fragte Margarita, ob es kein Dessert gäbe.

»Doch«, Susan lächelte, »es sitzt neben mir, schnapp ihn dir! Den vernaschen wir heute Abend.«

Der junge Mann wurde blass, wollte flüchten, was ihm aber nicht gelang. Da werden Weiber zu Hyänen. Sie hatten ihn sehr schnell bis auf seinen knappen Slip ausgezogen und ins Wohnzimmer geschleppt. Was sich da in seinem Slip entwickelte, war sehenswert.

»Jetzt machen wir ein flottes Spielchen«, tönte Susan und holte einen dunklen Schal. »Wir spielen Blinde Kuh!«

»Wie geht das?«, fragte unser junger Freund namens Peter. »Ganz einfach«, erklärte Susan. »Ich verbinde dir die Augen. Wir ziehen uns ganz aus, knien uns nebeneinander hin und du steckst einer von uns deinen wohlgeformten großen Schwanz in die Möse. Jetzt musst du raten, in wen du ihn gesteckt hast. Hast du richtig geraten, bekommst du zwanzig Dollar und darfst fünfmal zustoßen. Hast du falsch geraten, bekommst du nichts, musst aber die Dame auf den Rücken drehen und ihre Möse mit einem dicken, fetten Zungenkuss versehen.« Als Susan sein Gesicht sah, musste sie laut lachen. »Du brauchst keine Hemmungen zu haben, wir kommen gerade aus dem Bad, sind taufrisch, und wenn du mit deinem Schwanz schon vorher in einer der Mösen warst, ist das auch nicht schlimm. Du bist ja ein ganz sauberer Junge.«

Alle lachten von Herzen und zogen sich aus. Margarita legte ihm den Schal an, sodass er nichts mehr sehen konnte. Dann begann das Spiel. Ich dufte ihm den Slip ausziehen. Was mir da entgegensprang, war nicht von schlechten Eltern. Wir knieten uns nebeneinander hin und schon ging es los.

Ich fühlte als Erste seine zarten Hände an meinem Po, hob ihm meinen Po, so gut es ging, ein wenig entgegen und schwupp, war er in meiner feuchten Oase.

»Margarita«, verkündete er.

»Falsch«, sagte Susan.

Er zog seinen schönen Schwanz aus mir, was ich sehr bedauerte, denn ich war schon wieder in bester Vögellaune. Er drehte mich aber sofort auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und küsste meine Muschi, dass mir Hören und Sehen verging. Das war allerdings nur ein sehr kurzes Glück. Am liebsten hätte ich ihn festgehalten. Das verstieß aber gegen die Spielregeln. Ich wechselte den Platz und kniete mich wieder hin. Das Spiel ging weiter. Wieder landete er bei mir, steckte sein Ding in mich rein und verkündete: »Das muss Anna sein!«

»Richtig«, bestätigte Susan. »Nun fick sie, aber nur fünf Stöße! Du hast dir die ersten zwanzig Dollar verdient.«

Sein Schwanz fühlte sich in meiner Muschi herrlich an. Fünf Stöße waren aber wirklich wenig – verdammter Mist! Ich wechselte wieder den Platz, kniete mich hin und hatte ein drittes Mal dieses herrliche Teil in meiner Möse. Wenn es doch drinbleiben könnte!

Die beiden anderen Damen wurden schon neidisch. Beim vierten Mal landete er in seiner Chefin.

»Ja«, sagte Susan. »Nun stoß zu! Ich bin schon ganz heiß.«

»Aber nur fünf Mal«, grinste Peter und waltete seines Amtes.

Beim nächsten Mal landete er wieder in mir und vertat sich prompt. Eigentlich müsste er doch meine süße Möse inzwischen kennen ... Jetzt bekam meine Muschi einen weiteren herrlichen Zungenkuss. Ich war so scharf, dass es mir kam.

Margarita war inzwischen so heiß, dass sie begann, in ihrer Möse zu spielen. Sie tat mir schon leid, aber Susan kannte kein Erbarmen. Der Zufall half: Peter landete mit seinem Prachtstück in Margarita.

Gegen alle Spielregeln seufzte sie: »Na, endlich!«

Peter war Kavalier und tat so, als ob er das nicht gehört hätte. Er verkündete: »Das ist Anna.«

»Nein«, sagte Susan, legte Margarita auf den Rücken, küsste ihre dicke, saftige Pflaume und schob sie Peter hin.

Peter vögelte sie fünf Mal, und zwar recht heftig. Margarita schrie auf, auch sie hatte ihren ersten Höhepunkt.

»Wie lange geht das wohl mit Peter gut. Wenn der einknickt, ist das Spiel zu Ende«, gab ich zu bedenken.

»Keine Angst«, erklärte Susan, »der kann bestimmt einige Stunden. Ich habe ihm zwei Potenzpillen in seinen Tee getan.«

»Das darf doch wohl nicht wahr sein!«, entrüstete sich Peter. »Das habe ich ja nun wirklich nicht nötig!«

»Sicher ist sicher«, sagte Susan. »Wenn ein Mann eine ganze Nacht drei scharfe Weiber am laufenden Band befriedigen soll, geht das ganz sicher schief. Jetzt kann nichts passieren. Wir werden bis morgen früh unseren Spaß haben, denn dieser Penis wird groß und stark bleiben, ob er will oder nicht.«

Alle freuten sich und lachten.

Peter lächelte gequält mit. »Das kann ja heiter werden.«

Ein heißer Empfang | Teil 3

Nach zwei Stunden stand sein Prengel noch wie eine Eins. Mich hatte er fünf Mal kurz gevögelt und vier Mal meine Feuchtoase herrlich geküsst. Zwei Mal stand ich kurz vor einem Orgasmus und ein Mal war ein heftiger da. Susan hatte fast das gleiche Ergebnis, nur einen Orgasmus mehr als ich. Margarita hatte vier Höhepunkte.

Jetzt gab es eine Pause. Susan hatte Kaffee gemacht, dazu gab es Sandwiches.

Den Spielregeln nach musste Peter für das viele Geld, das er verdient hatte, alle Weiber einmal vögeln oder anderweitig versorgen, bis sie einen Höhepunkt bekamen. Wie, durften die Damen auswählen. Ich war als Erste dran.

»Komm, leg dich zu mir«, säuselte ich ihm ins Ohr und kroch rüber zur Couch.

Susan und Margarita waren kurz in den Garten gegangen, um etwas frische Luft zu schnappen.

»Nimm mich, aber richtig! Leg dich auf mich und knall dein Rohr in meine Fotze!«, befahl ich. »Vögle mich, bis ich nicht mehr kann.«

Das ließ sich Peter nicht zwei Mal sagen. Er drang mit Bravour in mich ein, stieß so sehr zu, dass ich mich im siebten Himmel wähnte. Er drang mit seiner Zunge in meinen Hals, dann küsste er meine Knospen, biss zärtlich hinein, leckte in meinem Ohr, küsste meinen Hals und vögelte in meiner Möse herum, dass ich dachte, sie platzt gleich. Während meines Riesenorgasmus steckte er seine geile Zunge in meine Fotze hinein und zog den Kitzler durch seine kleine Zahnlücke. Ich verging fast. Mein Orgasmus kam wie ein Wasserfall. Ich zitterte am ganzen Leib und dachte: Das war’s, das überlebst du nicht. Ich merkte nicht einmal mehr, wie die beiden Frauen hereinkamen und ob ich eingeschlafen oder ohnmächtig geworden war.

Oh Peter, dürfte ich doch deine Orgel sein, dachte ich noch im Hinüberdämmern.

Ich merkte auch nicht mehr, wie die beiden scharfen Schwestern mich von der großen Couch herunterhoben und mich auf den weichen Teppich legten. Dann fielen sie über den armen Organisten her, dessen Schwanz immer noch steil nach oben stand. Sie wussten nicht mehr, wer laut Spielregeln an der Reihe war, gefickt zu werden, also machten sie einen heißen Dreier. Susan legte sich auf die Seite, Peter fickte sie in den Arsch und Margarita ging mit ihrer rauen Zunge feste in die pralle Susan-Fotze hinein. Es dauerte keine fünf Minuten, da gab es einen Knall. Susan hatte wohl den Höhepunkt ihres Lebens. Ihr wurde schwindlig und sie sah tausend Sterne.

Wie durch einen Schleier besah sie sich Margaritas feuchte Möse, vor der sie plötzlich lag, hörte noch einen Schrei, als Peter in Margaritas Hintern eindrang. Dann ging es los. Peter vögelte sie wie ein Bulle in den Arsch, weil er hoffte, dass nun endlich seine künstlich am Leben gehaltene Latte verschwand. Und Susan leckte Margaritas Fotze in höchster Not.

Die hatte ihren Kopf zwischen ihren mächtigen Schenkeln, wie in einem Schraubstock, und brüllte vor Wollust: »Leck mich oder bring mich um!«

Diese Orgie dauerte knapp zehn Minuten, dann konnte keiner mehr. Wir fielen in einen Tiefschlaf.

***

Erst gegen Mittag erwachten wir, Peter als Erster. Er stellte fest, dass sein mächtiger Ständer verschwunden war. Als er aber den mächtigen, prallen, bronzefarbenen herrlich geformten Arsch von Margarita sah, war er wieder da. Er konnte nicht widerstehen, zog vorsichtig ihre geilen Schenkel auseinander und fuhr genüsslich von hinten in ihre Wahnsinnsmuschi rein.

Darüber wurde sie wach, schnurrte erst wie ein Kater, ging dann aber ins Stöhnen über. Nach einem herrlichen Orgasmus verfiel sie wieder in einen Tiefschlaf.

Im gleichen Moment wurde Susan wach, sah ihren Organisten immer noch mit einem Steifen daliegen und steckte sich denselben in ihre feuchte Möse. Auch das war nach zwei Minuten vollbracht, gerade noch früh genug, Peter einen letzten Orgasmus zu bescheren.

Ich blies ihm einen, damit er wieder richtig stramm wurde. Kurz bevor er kam, setzte ich mich auf ihn, und so konnte er mich bei diesem kleinen Morgenritt ein letztes Mal für heute beglücken. Danach zog ich mich an, schlich fast auf allen vieren zu meinem Wagen und fuhr nach Hause.

***

Auf meinem Schreibtisch lag eine Notiz, ich sollte dringend meinen Mann anrufen, es sei wichtig. Das tat ich mit letzter Kraft. Da er nicht da war, vereinbarte ich einen Termin mit seiner Sekretärin.

Danach rief ich den Gärtner an. Der kam sofort. Offenbar, weil er glaubte, ich wollte gevögelt werden, was ja nichts Besonderes wäre. Seine Hose war völlig ausgebeult. Als ich ihm lediglich sagte, er möge mich morgen früh pünktlich um sieben Uhr wecken, zog er beleidigt ab. Auf meinen Wecker wollte ich mich nicht verlassen, denn ich hatte diesen wichtigen Termin bei meinem Mann im Büro.

ZauberSalbe

Pünktlich am Morgen weckte mich der Gärtner. Sein gieriger Blick beeindruckte mich überhaupt nicht. Zum ersten Mal nach langer Zeit hatte ich am Morgen keine Lust zum Vögeln.

Ich wankte ins Bad, als ob ich noch einen Schwanz in meiner Möse hätte, denn ich hatte einen fürchterlichen Muskelkater in den Schenkeln. Als ich in den Spiegel sah, erschrak ich. Ich sah aus wie ausgekotzt.

»Nein!«, schrie ich. »So kann es nicht weitergehen, so gehe ich vor die Hunde. Ab sofort wird nur noch einmal pro Woche mit einem Mann gevögelt. Höchstens eine halbe Stunde mit Pausen und drei Höhepunkten. Ich will nicht mit Vierzig aussehen wie eine abgetakelte Fregatte. Mit Vierzig soll sich noch jeder nach mir umdrehen. Mein einzigartiger strammer Arsch soll erhalten bleiben, mein Gesicht nicht von Falten entstellt sein, meine Muschi soll für Mann oder Frau begehrenswert bleiben. Also werde ich mich ändern, werde Susan bitten, mit mir dafür zu beten. Wenn es sein muss, dann werde ich mich sogar bei einem Psychiater auf die Couch legen.«

Der zweite Grund, warum ich keine Lust zu vögeln hatte, war der Termin mit meinem Mann. Würde er unangenehm sein? Wenn er mich früh am Morgen sprechen wollte, war es für ihn auf jeden Fall wichtig.

Ich ging erst einmal unter eine lauwarme Dusche, schrubbte mich von oben bis unten. Als ich den Finger in meine Muschi steckte, tat das weh. Ich stellte fest, dass ich sie gestern wundgeritten hatte. Eine gute Salbe, die ich für solche Fälle immer da hatte, würde das regeln. Mehr Arbeit machte mir mein Gesicht. Ich kam mir alt und grau vor. Ein bisschen Make-up sollte den morgendlichen Eindruck übertünchen.

***

Unsicheren Schrittes machte ich mich auf zur Reederei. Mein Mann erwartete mich und ein starker Kaffee stand bereit.

»Guten Morgen, meine Liebe. Ich hoffe, du hattest eine gute Reise und hast alles gut hinter dich gebracht. Du hast vorzügliche Arbeit geleistet und darüber wollte ich mit dir sprechen.«

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und bat mich, Platz zu nehmen.

»Nicht nur vom Fachlichen und Geschäftlichen her war deine Arbeit gut, auch menschlich hast du dich tadellos verhalten. Dass wir uns in der neuen Kraft, die du begleiten, einarbeiten und beurteilen solltest, so getäuscht haben, bedauere ich. Ihren Zeugnissen und Empfehlungen nach zu urteilen, wäre sie genau die Richtige für diese Position gewesen. Eine sehr gute Fachkraft, hübsch, nette Umgangsformen, spricht – genau wie du – vier Fremdsprachen perfekt ... Und dann diese menschliche Entgleisung! Bei aller Achtung vor ihrem Können, so etwas kann ich in meiner Reederei in leitender Position nicht dulden!« Er machte eine kurze Pause und sprach dann weiter: »Das Problem ist, jetzt habe ich keine geeignete Fachkraft, und es ist schwer, eine zu finden. Meine Bitte an dich ist nun, ob du einspringen könntest, bis wir jemanden gefunden haben. Du besitzt das nötige Wissen, bist wie geschaffen für diese Position. Möchtest du darüber nachdenken?«

»Da gibt es nichts zu überlegen. Natürlich werde ich für dich da sein, und diesen Posten übernehmen.«

Ein glückliches Lächeln ging über Franks Gesicht. »Wunderbar! Ich danke dir. Lass uns heute Mittag zusammen essen gehen. Wir werden nämlich als nächstes nach Dubai fliegen und ich kann dir dann erklären, worum es in Dubai geht. Es wird eine schwierige, aber interessante Aufgabe!«

***

Wir gingen ins »Sea-Restaurant Miller«, eines meiner Lieblingsrestaurants. Es gab einen Jacobs-Muschel-Salat, gegrillte Seezunge und zum Dessert Mousse au Chocolat.

Was mir gefiel, war die Art und Weise, wie mich Frank über meine Aufgaben aufklärte, kurz, zügig, bestimmt. Man merkte sofort, dass er volles Vertrauen zu mir und meinen Fähigkeiten besaß. Die Aufgabe, die ich nun bekommen hatte, war bestimmt nicht riesengroß, aber leicht war sie auch nicht, zumal ich eine Frau war. In diesen Ländern dominierten die Männer. Frauen waren dort entweder dienstbare Geister, schmückendes Beiwerk, Haremsdamen oder Mütter – möglichst von Söhnen.

Gleichberechtigte Geschäftspartner sicher nicht!

»Dubai ist auf dem Weg in die Pleite«, bemerkte Frank nach dem Essen sarkastisch. »Die Ölvorräte sind endlich, der Tourismus wird eines Tages die Haupteinnahmequelle sein. Und genau da will ich mich mit meiner Schiffsflotte positionieren. Es könnte ein riesiges Geschäft werden. Ich werde in Dubai ein Geschäftshaus und ein kleines Hotel bauen, außerdem schwebt mir vor, eine Filiale meiner Reederei zu gründen. Wenn alles gut geht, werde ich den Scheich Mohammed al Walis mit ins Boot nehmen und mit ihm eine der größten Reedereien in Arabien auf die Beine stellen. Lose Vorgespräche sind bereits geführt.«

»Du musst dir aber verdammt sicher gewesen sein, dass ich tatsächlich zur Verfügung stehe«, bemerkte ich.

»Das war ich mir auch. Ich kenne dich viel besser, als du denkst, und mir war sofort klar, dass dir dieser Job wie auf den Leib geschrieben ist. Der Zeitplan sieht wie folgt aus: Du hast jetzt zwei Tage Zeit, um alles zu verarbeiten und die Koffer zu packen. Am Donnerstagmorgen treffen wir uns um neun Uhr mit deinem Stab im Konferenzraum der Reederei. Dort werden wir alles besprechen. Am Montag fliegen wir nach Dubai. Wir wohnen im ›Armani Hotel‹ in der Suite. Ich werde nur zwei Tage da sein. Für dich habe ich für alle Fälle vierzehn Tage gebucht. Solltest du früher fertig sein, kannst du entscheiden, ob du noch bleibst oder nicht.«

Jemand kam durch die Stuhlreihen des Restaurants. Es war Burt, unser Chauffeur. Kurz verbeugte er sich.

Frank blickte mich fragend an: »Möchtest du jetzt nach Hause, meine Liebe?«

Ich nickte.

»Burt, ich brauche Sie im Augenblick nicht, würde lieber ein Stück zu Fuß gehen. Bitte holen Sie mich in drei Stunden vom Büro ab.«

Burt nickte.

Frank drückte mich leicht an sich und strich mir über den Kopf. Dann verschwand er.

Mir kamen fast Tränen vor Rührung.

Burt hielt mir die Tür auf, geleitete mich zum Wagen. Als er die Wagentür aufriss, zogen sich seine Mundwinkel nach oben.

»Grins mich nicht so impertinent an«, beschimpfte ich ihn. »Ich habe schwierige Zeiten vor mir.« Jetzt fing ich tatsächlich an zu heulen.

»Entschuldigen Sie«, sagte er und sah mich fassungslos an.

»Schon gut, fahren Sie endlich los, ich möchte nach Hause!« Ich saß hinten im Wagen, zusammengekauert, hilflos, wusste nicht, wie mir geschah.

Mit todernster Miene machte Burt die Tür auf, erst da bemerkte ich, dass wir schon zu Hause waren.

Ich stieg aus und befahl ihm: »Kommen Sie mit!«

Er schlich mir fast untertänig nach, öffnete meine Zimmertür und sah mich ratlos an.

»Komm rein«, herrschte ich ihn an. »Morgen beginnt für mich ein anderes Leben, fick mich noch ein letztes Mal, aber so hart und brutal wie möglich!«

Ich zog mich aus, Burt tat das Gleiche. Sein riesiger Pimmel stand mir entgegen. Burt war völlig ratlos, wusste nicht, wie ihm geschah, ich aber auch nicht – ich stand völlig neben mir. Mit böser Miene ließ ich mich auf die Knie fallen und schrie: »Knall ihn rein! Fick mich, bis ich umfalle, aber feste!«

Verzweifelt machte sich Burt über mich her, rammte mir sein Ding von hinten in meine zuckende Möse, dass es richtig wehtat.

»Mach weiter so«, wimmerte ich. »Du musst mir heute die Vögelei abgewöhnen. Rammel zu, so fest du kannst, und hör ja nicht auf!«

Burt stieß zu. Ich jammerte vor mich hin. Ein Orgasmus ließ mich den Schmerz kurz vergessen, dann stieß er wieder zu und es brannte von neuem. Das ging immer hin und her. Ein weiterer Höhepunkt ließ meine wunde Fotze erzittern, dann fiel ich um.

Burt lag völlig erschöpft neben mir. Sein stolzer, großer Penis hing kraftlos und lustlos an ihm herunter. Er stand auf, schlich ins Bad, ließ warmes Wasser ein, goss Rosenöl dazu, holte mich und hob mich vorsichtig in die Wanne. Ich atmete aus, lächelte ihn dankbar an. Er ging unter die Dusche. Als er zurückkam, fragte er, ob ich eine gute Salbe besäße, sein bester Freund sei ganz wund.

»Natürlich habe ich eine da und sogar eine richtig gute. Morgen Abend kannst du deinen Freund wieder in schöne Muschis stecken. Übrigens, ich brauche auch ein bisschen Salbe. Ich bin wund wie ein Baby, das nicht rechtzeitig gewindelt wurde. Schau mal in den Spiegelschrank im Bad.«

Er brachte die Tube.

»Leg dich im Bad auf die Massagebank, ich komme gleich«, sagte ich und stieg aus der Wanne. Ich drückte Creme aus der Tube, nahm vorsichtig seinen schlaffen Schwanz in die Hand und massierte ihm Salbe ein. Er stöhnte. Trotzdem wurde sein Schwanz schon wieder etwas größer.

»Bloß das nicht«, jammerte er, »das tut schrecklich weh.«

»Jetzt steh auf. Ich bin dran«, flüsterte ich und legte mich auf die Bank. Meine Schenkel öffneten sich leicht.

Burt drückte auf die Tube. Ganz leicht und zärtlich, wie ich es nie von ihm erwartet hätte, salbte er meine Muschi ein. Es tat fast nicht weh, im Gegenteil. Ich hatte schon Angst, es ginge wieder los mit mir.

Als er mit dem Eincremen fertig war, beugte er sich über mich und küsste mich ganz zärtlich auf den Mund, dann auf den Hals. Ich fühlte mich wie ein verliebtes junges Ding und erwiderte seine Küsse.

»Komm, bleib hier, schlaf bei mir. Es ist so schön in deinen starken Armen«, hauchte ich.

»Leg dich auf den Bauch.« Er zog mir das Nachthemd aus, küsste mich zart vom Hals bis in die Kniekehlen. Dann rieb er mich mit duftendem Massageöl ein und massierte mich, dass ich vor Wonne leise stöhnte, bevor ich wegdämmerte. Er legte sich zu mir, küsste noch einmal ganz zart meine Lippen. Schließlich schliefen wir ein.

SexSucht | Teil 1

So ging es nun wirklich nicht weiter! Für die neue Aufgabe brauchte ich einen freien Kopf, da hatte das wilde Sexleben keinen Platz.