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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 86
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Mia Graf
Impressum
© 2024 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Index
Impressum
WOHNGEMEINSCHAFT MIT MACU
EIN WOCHENENDE VOR 10 JAHREN
EIN SÜSSER UND SÜCHTIG MACHENDER KLEINER HINTERN
Zum Sonntag... SAUFEN...
ERINNERUNG AN DICH
NOVEMBER
UNSER JAHRESTAG
FICKEN MIT MEINER FREUNDIN AM STRAND
Danksagungen
WOHNGEMEINSCHAFT MIT MACU
Ich stand kurz vor dem Beginn meines letzten Studienjahres, studierte Geschichte und war es leid, zu Hause bei meinen Eltern zu wohnen. Deshalb beschloss ich, das Angebot von Macu anzunehmen, bei ihr und Tere einzuziehen und eine Wohnung zu teilen.
Macu war eine Klassenkameradin von mir, eine Blondine im gleichen Alter wie ich, also 22 Jahre alt. Sie war 160 groß, hatte ein hübsches Gesicht, ihre Brüste waren eher klein, aber gut ausgeprägt und ihr bestes Stück war ihr Hintern. Man könnte einfach sagen, dass sie erhaben war. Skandalös würde ich sagen, ihre Gesamtmaße waren 85-59-93. Tere war seine Cousine, sie hatte ihr Studium bereits beendet und war 25 Jahre alt, sie war 167 cm groß, eher hässlich im Gesicht, sie hatte ein schönes Paar Titten und einen Arsch, wenn auch etwas schlaff, recht interessant, ihre Maße wären 100-67-98.
Das Haus hatte drei Schlafzimmer, ich hatte das Zimmer neben dem Wohnzimmer und ihre Zimmer waren auf der Rückseite des Hauses. Praktisch von Anfang an lebten Macu und ich zusammen, da Tere arbeitete und den ganzen Nachmittag außer Haus verbrachte, und morgens schlief sie bis zum Mittag. Macu und ich waren unzertrennlich, aber in den ersten 4 Monaten unseres Aufenthalts kam nichts zwischen uns zustande. Ich, der ich mich nicht für pervers hielt, musste zugeben, dass es mich erregte, ihre Unterwäsche an der Wäscheleine hängen zu sehen, aber trotzdem hatte ich sie nie als etwas anderes als Freunde gesehen.
Das änderte sich eines Abends, als Macu und ich zu Hause waren und wir auf die Idee kamen, Schach zu spielen. Keiner von uns wusste, wie man spielt, aber es stimmt, dass ich bald loslegte, als wir in ihrem Zimmer spielten, und als wir auf dem Bett saßen, jedes Mal, wenn sie einen Zug machen wollte, aber das Dekolleté konnte ihre ganze Brust sehen, das ließ meinen Penis reagieren. Die Nacht endete ohne weitere Überraschungen, aber für mich hatte sich etwas geändert, ich war durch Macu erregt worden, und das brachte mich dazu, mir einen beeindruckenden Handjob zu geben.
Von da an war nichts mehr, wie es war. Macu fing an, Gymnastik zu machen, sie überredete mich, eine Matte zu kaufen, auf der ich Sit-ups machen konnte, und ich hatte Gewichte. Jeden Abend gegen 19 Uhr erfreute mich Macu mit ihren Übungen, mir entging nichts, vor allem nicht die Nähte ihres Tangas hinter der Strumpfhose, die sie trug. Ich begann zu masturbieren und dachte dabei fast jeden Tag an ihre Übungen.
Eines Tages beschloss ich, die Übungen selbst zu machen, aber ich nahm die Geräte mit in mein Zimmer, während sie ein Nickerchen machte. Ich duschte und beschloss, ins Bett zu gehen, aber ich ließ die Schlafzimmertür einen Spalt offen. Um 19 Uhr ging sie hinaus, um ihre Übungen zu machen, und bemerkte, dass ich die Geräte haben musste. Sie klopfte an die Tür, ohne hinauszuschauen, und als sie sah, dass ich nicht antwortete, beschloss sie, das Zimmer zu betreten, schlich hinein und sah mich völlig nackt auf dem Bett, starrte mich einige Augenblicke lang an und verließ dann das Zimmer. Nach 10 Minuten kam ich heraus und tat so, als ob ich schliefe, ich trug eine enge blaue Boxershorts und ein T-Shirt. Ich setzte mich auf das Sofa, aber was ich sah, machte mich geil. Sie trug ein Oberteil, das kaum ihre Brüste bedeckte und ihren Bauchnabel in der Luft stehen ließ, und eine weiße Strumpfhose, die ich noch nie gesehen hatte und die kaum ihren Arsch bedeckte, weil sie so kurz war, darunter trug sie einen roten Supertanga, sie begrüßte mich und machte mit ihrem Ding weiter. Plötzlich fing sie an, Liegestütze zu machen, mit dem Rücken zu mir, so dass mein Arsch auf Gesichtshöhe war, es war unglaublich, in diesem Moment war mein Schwanz kurz davor zu explodieren. Plötzlich dreht sie sich um und fragt mich:
Kumpel, du hast einen Ständer.
-Häh? Ich antwortete überrascht.
-Ja, Sergio, du bist kurz davor zu explodieren.
Wir hatten noch nie über etwas Sexuelles gesprochen. Überrascht sah ich sie an und sagte, das sei normal, wenn man aus dem Schlaf erwacht.
-Ja. sagte sie und fuhr mit ihren immer geiler werdenden Übungen fort.
Nach einer Weile hörte sie auf, legte sich auf die Matte und fragte mich, ob ich sie massieren könne, ihr Rücken sei etwas wund. Sie sagte mir, dass die Creme auf der Toilette sei.
Ich kniete mich neben sie und begann, ihren Rücken mit der Creme einzureiben. Sie war noch nicht einmal eine Minute dort, als sie beschloss, ihr Oberteil mit dem Rücken zu mir auszuziehen und ihren Rücken in der Luft zu lassen, mit der Ausrede, sich nicht zu beflecken. Plötzlich sagte sie mir, ich solle mit ihren Beinen weitermachen. Ich konnte es nicht mehr aushalten, was für einen Blick auf ihren Arsch ich hatte! Als sie ein Stück zurückkam und ihre Strumpfhose auszog, damit ich sie auch nicht beflecken würde. Sie hatte nur noch diesen winzigen Tanga an. So hatte ich sie noch nie gesehen. Sie sagte mir, dass es mir egal sei, dass wir wie Bruder und Schwester seien.
Ich muss wie ein Idiot ausgesehen haben, denn sie sagte, ich solle mich nicht schneiden und sie massieren. Ich zögerte nicht und legte meine Hand auf ihren Hintern und begann erneut mit der Massage, ich berührte nur ihren Hintern, bis ich beschloss, ihre Pobacken zu öffnen und ihren Anus zu berühren, was für ein elektrischer Strom es ihr gab. Ohne zu zögern senkte ich meinen Kopf und begann, ihren Arsch zu saugen. Er war zwar etwas behaart, aber es war köstlich und sie stöhnte auf. Plötzlich drehte sie sich um, zog mir die Shorts aus und begann, mir einen zu blasen. Bevor ich abspritzte, zog ich sie zur Seite und zog ihr den Tanga herunter, ihre Muschi war etwas haarig, und in einem Zug schob ich ihn hinein. Ich pumpte 5 Minuten lang und begann zu spritzen. Sie war nicht zufrieden und bat mich, ihre Muschi zu saugen, und so kam sie zum Orgasmus.
EIN WOCHENENDE VOR 10 JAHREN
Ich werde mich immer an dieses Wochenende erinnern, es ist so präsent in meiner Erinnerung, dass es mir vorkommt, als sei es gestern passiert, obwohl in Wahrheit zehn Jahre vergangen sind. Manchmal, wenn ich deinen Namen höre - Cristina - drehe ich mich noch immer um, um zu sehen, ob du es bist.
Es war ein seltsamer Sommer, ich hatte den größten Teil mit einigen Freunden in der Sierra verbracht, wir wollten klettern und bergsteigen, und so verlief auch der größte Teil des Sommers, aber als der September nahte, erhielt ich einen Anruf von meinen Großeltern, einen nostalgischen Anruf, der mich an meine Sommer als Kind im Norden Spaniens erinnerte, und ich beschloss, die Einladung anzunehmen, ein Wochenende bei ihnen zu verbringen.
Die Stadt schien sich kaum verändert zu haben, die vielen kleinen Häuser, die überall verstreut lagen, die leuchtenden Farben, der Hafen mit seinen Fischerbooten unterschiedlicher Größe und das geschäftige Treiben der Menschen zwischen den verschiedenen Ständen auf dem Straßenmarkt in der Altstadt. Alles wie auf einer Postkarte aus der Vergangenheit.
Zuerst Umarmungen und Gespräche mit der Familie, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte, und dann war es mehr als offensichtlich, dass ich einen Haarschnitt brauchte, denn eineinhalb Monate in den Bergen hatten meinen Haaren zugesetzt.
Ich kam zu einem koketten Friseursalon und beschloss, hineinzugehen, dort entdeckte ich dich, dort stand ich staunend und betrachtete dich, dein blondes Haar voller Locken, diese tiefen und ausdrucksvollen grünen Augen, diesen fleischigen Mund, der immer lächelte. Du kamst zu mir in einem nassen weißen Morgenmantel, der mit Seife bespritzt war.
Was willst du, weckte mich deine Stimme aus meiner Verzückung. Ich wollte einen Haarschnitt, ist das möglich? Ja, natürlich, aber Sie müssen ein paar Minuten warten, sie kommen gleich, Sie können sich setzen und etwas lesen, wenn Ihnen danach ist. Ich danke Ihnen.
Während ich wartete, beobachtete ich Sie genauer, Sie waren nicht nur für den Empfang der Kunden zuständig, sondern wuschen auch die Haare derjenigen, die auf ihren Haarschnitt warteten. Obwohl es sich um einen Unisex-Friseursalon handelte, war ich der einzige Mann dort, und die meisten Frauen unterhielten sich angeregt über verschiedene Themen.
Du begleitest mich zum Waschstuhl und ich folge dir wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, das warme Wasser tränkt mein Haar, deine Hände streicheln es. Deine Finger schäumten mich ein, zwirbelten mein Haar mit beruhigenden Streicheleinheiten, du bewegtest dich hinter mir mit Leichtigkeit und katzenhaften Bewegungen. Deine Brüste stießen von Zeit zu Zeit gegen meinen Rücken, und ich schloss die Augen wie in einem schlaflosen Schlaf und versuchte, meine Erektion zu kontrollieren, während ich mir wünschte, sie würde nie enden.
Alles hat einmal ein Ende, und ich wollte mir die Haare schneiden lassen, also kam die Friseurin und erledigte ihre Arbeit, während du dich um einen anderen Kunden kümmertest und ich dich nicht mehr sah.
Als ich fertig war, habe ich bezahlt und bin gegangen.
Es war zehn Uhr abends, wir waren auf einer Terrasse in der Nähe des Hafens und plötzlich sah ich dich wieder, strahlend, wie ein leuchtender Stern, du kamst an meinen Tisch und begrüßtest einen meiner Cousins und er stellte uns vor. Ich verlor mich in deinem Blick, es war, als würde ich in einen tiefen, fast bodenlosen Brunnen fallen.
