Fragmente des Todes - Sabine Ernst - E-Book

Fragmente des Todes E-Book

Sabine Ernst

4,7

Beschreibung

Für Hauptkommissar Frank Sievertsen sieht die Zukunft nicht gerade rosig aus. Seine letzte Ermittlung in Fall einer vermissten Frau endete mit einem Disziplinarverfahren, seine seit Jahren krisengeschüttelte Ehe steht vor dem endgültigen Aus. Zu allem Überfluss ist er auch noch zum Kriminaldauerdienst versetzt worden. Sievertsens erster Tag in seinem neuen Tätigkeitsfeld beginnt mit einem Suizid auf einem Hochsitz. Im Haus des Toten stößt er jedoch auf etwas, das den vermeintlichen Routinefall in einem anderen Licht erscheinen lässt. Plötzlich erkennt er seltsame Parallelen zu seiner letzten Ermittlung. Gegen den Widerstand seines Vorgesetzten beginnt er auf eigene Faust zu recherchieren. Seine Suche endet in einem abgeschiedenen Dorf in Bayern, in dem gewisse Leute an Hexen und böse Geister glauben.

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Inhalt

Titelseite

Impressum

Über die Autorin

Prolog

Teil 1

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Teil 2

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Sabine Ernst

Fragmente des Todes

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.ddb.de

© 2014 CW Niemeyer Buchverlage GmbH, Hameln

www.niemeyer-buch.de

Alle Rechte vorbehalten

Der Umschlag verwendet ein Motiv von shutterstock.com black wings, Sergey Nivens 2014

eISBN: 978-3-8271-9869-3

EPub Produktion durch ANSENSO Publishing www.ansensopublishing.de

Der Roman spielt hauptsächlich in allseits bekannten Stätten, doch bleiben die Geschehnisse reine Fiktion. Sämtliche Handlungen und Charaktere sind frei erfunden.

Über die Autorin:

Sabine Ernst wurde 1957 in Bielefeld geboren Studium der Slavistik, Literaturwissenschaft und Geschichte

Veröffentlichungen:

– Kaltes Nest

– Der Krieger (wurde für den Glauser-Preis nominiert)

– Kurzgeschichten in „Mordwestfalen“, „So wie du mir“ Anthologie zur „Judenbuche“

Arbeitet als Vertriebsmitarbeiterin am Theater Bielefeld und als Geschäftsführerin der Bielefelder Friedrich Wilhelm Murnau-Gesellschaft

Sabine Ernst ist verheiratet und wohnt in Herford

Prolog

Seit einer Stunde fällt Schnee.

Die Strauchreihe zwischen den Fahrspuren sprenkelt schmutziges Weiß.

Im kahlen Geäst der Alleebäume hängen erloschene Lichterketten, über die Straßen ziehen sich Schlitten, Rentiere und Glocken aus Glühbirnen besetztem Drahtgeflecht.

Aber die Zeit der Jingle Bells ist vorbei.

Man schreibt den 3. Januar.

Grauer Himmel drückt auf die Dächer der Großstadt.

Mit einer kurzen Bewegung von Daumen und Zeigefinger schnippt Ludwig Herz den Zigarillostummelüber das schmiedeeiserne Balkongitter. Über die Brüstung gebeugt verfolgt er die Leuchtspur der Kippe und meint das leise Zischen zu hören, mit dem sie vier Stockwerke unter ihm auf dem nassen Bürgersteig erlischt. Seit zwanzig Minuten steht er jetzt auf dem überdachten Balkon seines Büros und starrt auf den Feierabendverkehr herab. Vor einer Viertelstunde hat Frau Beckmann den Kopf durch die halboffene Balkontür gesteckt.

Wollen Sie sich den Tod holen, Herr Doktor?

Überrascht von der Abweichung von einem Ritual, das keine Worte mehr braucht, ist er herumgefahren und hat ihr einen schönen Abend gewünscht. Seit dreiundzwanzig Jahre arbeitet die Beckmann für ihn, macht Termine, tippt Berichte, legt Akten ab, kocht Kaffee.

Brauchen Sie mich noch? – Sie arbeiten zu viel – Bis morgen – Schönes Wochenende.

Eigentlich kaum vorstellbar, dass er schon so lange ihren dauergewellten Kopf mit Schubladen voller Allgemeinplätze erträgt. Aber eine gute Sekretärin muss für jede Gelegenheit die passende Formel haben.

Sogar für einen so seltsamen Abend wie heute, an dem man sich den Tod holen kann.

Maurer wird Frau Beckmann übernehmen, das ist seine Bedingung gewesen. Maurer wird alles bekommen, lebendes und totes Inventar. Herz hängt an nichts. Nicht an dem Schreibtisch, obwohl er original Bauhaus ist, und schon gar nicht an dem Stehpult, das ihm die Partner zum Sechzigsten geschenkt haben. Das hölzerne Ungetüm kommt ihm vor wie der dezente Hinweis, dass man als Best-Ager mit vorwiegend sitzender Tätigkeit die Arbeitsposition wechseln soll. Warum haben sie ihm keinen AOK-Ball geschenkt? Oder eine Anstaltspackung Hämorrhoidensalbe? Das hätte doch einen gewissen Witz gehabt.

Seine Bandscheiben sind tipp-topp. Sein letzter Checkup im Klinikum ist erst zwei Monate her. Er ist fit, hat die Werte und den Blutdruck eines jungen Mannes.

Er hat das Herz eines Ochsen.

Trotzdem wird er Maurer in genau einer Woche die Kanzlei übergeben. Die Speichellecker und Arschkriecher haben übertriebene Überraschung geheuchelt, als er ihnen seinen Entschluss mitgeteilt hat. Natürlich haben sie nach den Gründen gefragt. Er hält es nicht für nötig, sie darüber aufzuklären, dass er weder mit den Füßen voran aus der Kanzlei getragen noch seine eigene Legende demontieren will, sollte er wider Erwarten einen wichtigen Fall verlieren. Er ist niemandem Rechenschaft schuldig außer sich selbst. Im Grunde sind sie doch froh, ihn endlich loszuwerden. Dazu hätte es das Stehpult nicht gebraucht.

In acht Tagen wird er die beiden Perserbrücken aufrollen, den limitierten Picasso-Druck abhängen und ein letztes Mal die lockere Parkettdiele vor dem Schreibtisch knarren lassen. Das Knarzen der Bohle wird er vermissen, wenn er die Tür geschlossen und Maurer das Feld überlassen hat.

Seinetwegen kann Maurer das Eichenparkett gegen Laminat austauschen. Mit der Beckmann soll er tun, was er will.

Ihn geht es nichts mehr an.

Schon lange nicht mehr.

Bevor er die Balkontür schließt, saugt er die feuchte Luft ein letztes Mal tief in seine Lunge. Eine Weile wandert er im Zimmer auf und ab, bis er vor dem Bücherschrank in der linken Ecke stehen bleibt. Er öffnet beide Türen und lässt den Zeigefinger wie absichtslos über die Rücken der Gesetzbücher wandern.

Nulla poena sine culpa. Keine Strafe ohne Schuld

Nullum crimen sine lege. Kein Verbrechen ohne Gesetz

Die Zeitung hat er gestern im Warteraum entdeckt.

Oben auf dem Stapel mit den Financial Times hat sie gelegen. An diesem Tag hat er nur einen Klienten gehabt, den Besitzer einer Großbäckerei mit schwindelerregenden Jahresumsätzen. Der Mann trägt gern seine proletarische Herkunft zur Schau. Er bringt Frau Beckmann Kuchen mit.

Eigenhändig gebacken, sagt er dann mit einem Zwinkern. Dem Bäckermeister ist eine gewisse Selbstironie nicht abzusprechen.

Und deswegen kann es als sicher gelten, dass er das Schmierblatt auf die Financial Times gelegt hat.

Weil es die englischen Ausgaben sind.

Allerdings hat er keine Ahnung, warum es dort liegen geblieben ist. Auch nicht, warum er die Zeitung mit in sein Büro genommen und auf die linke Außenkante des Schreibtisches platziert hat, anstatt sie in den Papierkorb zu werfen. Um kurz vor fünf hat er danachgegriffen, sie aufgeschlagen und die Überschriften überflogen. Wie man das eben so macht, wenn man nichts mehr zu tun hat, der Letzte im Büro ist und einen nichts nach Hause zieht.

Ohne Interesse hat er immer weiter geblättert.

Auf Seite sieben haben sie ihm entgegengestarrt.

Drei Frauengesichter.

Darüber eine Überschrift in Großbuchstaben.

VERSCHWUNDEN!

Nur Sekunden hat er gebraucht, um Zusammenhänge herzustellen. Eins und eins zusammenzuzählen ist schließlich sein täglich Brot. Adrenalin ist durch seine Adern geschossen, als habe sich unvermutet eine kalte Hand in seinen Nacken gelegt. Er hat sich zurück gelehnt, ein Zigarillo angezündet und gewartet, bis sein Puls sich auf die gewohnte Frequenz von 65 Schlägen eingependelt hat. Nur ein leichtes Ziehen in der Magengrube ist geblieben. Ein Kribbeln, das er in seinem Alltag schon ewig nicht mehr gespürt hat. Es gleicht der Erregung, wenn ein Fall auf Messers Schneide steht. Wenn er etwas drehen kann, was andere für aussichtslos halten.

In der Branche gilt er als Jagdhund, die Bracke, die auf wehrhaftes Wild geht. Die nicht locker lässt, bis die Beute gestellt ist.

Beute und Wild, Jäger und Gejagter.

Der Besitzer der Großbäckerei ist ein kapitaler Hirsch. Diese Leute haben ihn reich gemacht. Finanziell befindet er sich mit ihnen auf Augenhöhe. Aber er sieht auf sie herab. Auf ihr Prassen und Protzen, auf ihre Maßlosigkeit, auf die Gewissheit, dass Geld glücklich macht.

Er ist längst eines Besseren belehrt worden.

In den letzten Jahren hat das Ziehen in der Magengrube allmählich nachgelassen. Alles ist hundertmal gesagt, tausendmal gedacht und Millionen Mal getan worden. Und weil es gut getan ist, kann Herz kaufen, was Herz begehrt. Aber Herz begehrt nicht mehr. Er hat alles, ist nicht besser als seine Klienten gewesen. Protzen und Prassen. Sein Haus, sein Auto, sein Boot, seine Frau. Bis auf die Frau sogar zweifach und dreifach. Warum sollte er Isolde verlassen? Weil sie seine geheimen Wünsche nicht erfüllen kann?

Dreißig Jahre Ehe wirft man nicht einfach so weg.

Keine Überraschungen, keine Träume. Alles abgehakt. Wenn er die Augen schließt, erscheint ihm sein Restleben als eine öde Straße, die sich am Horizont verliert.

Dann die Silvesternacht vor vier Jahren. Auf der Kippe zwischen altem und neuem Jahr ist ihm etwas eröffnet worden, das sein Leben auf einen Schlag verändert hat. Es spielt keine Rolle, dass er beinahe auf den Tag genau zwölf Monate hat warten müssen. Er hat das Jahr genutzt, um sich zu beobachten und seine Empfindungen zu sezieren wie ein Wissenschaftler. Im Frühsommer hat er registriert, wie aus vager Vorfreude Spannung geworden ist. Anfang Herbst hat er erste Anzeichen von Erregung gespürt, die sich Mitte November in Gier verwandelt haben. Er hat sich deswegen geschämt, und das hat ihn erstaunt.

Drei Jahre lang wiederholt sich das Muster.

Dann verändert es sich.

Das Muster wird zum Klischee.

Bis er die Zeitung aufgeschlagen und das Kribbeln gespürt hat. Das Jagdfieber hat sich tatsächlich abrufen lassen wie damals in den alten Tagen, als er mit zitternden Fingern die weiße Prozesskrawatte gebunden und es kaum hat erwarten können, den Sitzungssaal zu betreten.

Drei Frauen!

Verschwunden!

Endlich kennt er ihre Gesichter, Namen, Biographien.

Es ist unwichtig, dass es nur eine Vermutung war und er keinerlei Beweise hat.

Alles was zählt, ist das Prickeln.

Ludwig Herz steht immer noch vor dem Bücherregal. Er ertappt sich dabei, wie er wieder die linke Hand auf den Magen drückt. Seine Finger beben, als er den Artikel zwischen den Seiten des Strafgesetzbuchs hervorzieht und auf dem Schreibtisch glatt streicht. Der Geruch der Druckerschwärze setzt den Mechanismus der Erinnerung in Gang. Sein Pulsschlag flutet durch den Körper.

Beim ersten Mal ist Angst im Spiel gewesen.

Wie hat er sie genossen!

Genau wie das Gefühl, einem feisten Widerling in einem albernen Dinnerjackett seine Seele zu verkaufen.

Sich dem Teufel auszuliefern, der ihm gestattet, sich einige Stunden lang wie Gott zu fühlen.

Aus den Ecken des Zimmers kriechen Schatten.

Immer noch fällt Schnee.

Ludwig Herz knipst die Schreibtischlampe an und betrachtet die Frauengesichter. Warum soll es nicht so gewesen sein? Auf seine Intuition hat er sich immer verlassen können. Mit dem Zeigefinger streicht er über die grob gerasterten Fotos.

Sie heißen Zoe, Simone und Jeanette.

Er ist ihnen so nah gekommen, wie man einem Menschen nur nah kommen kann. Ihre Namen hat er nicht gekannt, es ist tabu, Fragen zu stellen.

Genauso tabu wie das Schweigegebot zu verletzen. Ob es eine Vorsichtsmaßnahme oder ein Teil der Inszenierung ist, weiß er nicht. Es interessiert ihn auch nicht.

So oder so.

Hin oder Her.

Es ist abgeschmackt und vulgär.

Billig.

Primitiv.

Genau deswegen gibt er sich hin.

Den weißen Rosen, den Kerzen, dem Schweigen.

Auch Zoe, Simone und Jeanette geben sich hin.

Sie tun es ganz und gar.

Sie geben sich hin, an ihn und seine Leidenschaft.

Wieder berührt er die Gesichter auf den Fotos.

Zoe, Simone und zuletzt Jeanette.

Es war Liebe.

Liebe in der reinsten Form.

Teil 1

Kapitel 1

Am Morgen des 31. Dezember übten die Umzugskartons in der Diele wieder eine seltsame Anziehungskraft auf Frank Sievertsen aus.

Es juckte ihn jedoch keineswegs in den Fingern, sie endlich auszupacken. Bis auf die vom Vormieter übernommene Küche war die Wohnung mehr als sparsam möbliert. Er hatte keine Ahnung, wo er das ganze Zeug unterbringen sollte. Und eigentlich war es auch nur die eine Kiste, die ihm jedes Mal ins Auge stach, sobald er den Flur betrat.

Es war der Karton mit der Aufschrift Büro. Der mit den Steuerbescheiden, Bankunterlagen und Versicherungspolicen; alle penibel abgeheftet in grauen Ordnern mit gelben Registern.

Seit seinem Einzug vor einer Woche redete er sich ein, die Kiste sei nicht da.

Aber sie war da.

Oben auf dem Stapel.

Griffbereit.

Eine mit Klebeband verschlossene Büchse der Pandora aus braunem Hartkarton.

Irgendwann musste er die Kiste sowieso herunternehmen, um an die Küchenutensilien zu kommen.

Wenn nicht am letzten Tag des Jahres, wann dann?

Kurz vor Mittag gab Sievertsen endlich seinen Widerstand auf. Der Karton war leicht, Bilanz und Bürokratie eines dreiundfünfzigjährigen Lebens sollten eigentlich schwerer wiegen. Er kramte ein Teppichmesser aus dem Werkzeugkasten, schob mit dem Daumen die Klinge ein Stück heraus und befahl seinem Verstand zu schweigen. Mit bösartigen Zischen durchtrennte das Messer den Klebestreifen, das Geräusch schickte eine Gänsehaut seinen Rücken hinunter.

Ein Frösteln der Kategorie „Fingernägel auf Schiefertafel“.

Die letzte Warnung.

Was er da vorhatte, sollte er besser nicht tun. Zwar war der Karton jetzt offen, doch konnte er ihn immer noch zurückstellen, ohne die Akte anzurühren. Aber wozu hatte er schließlich das Risiko auf sich genom-men, eine Kopie zu machen?

Und außerdem war es sein Fall, seine Akte und sein Leben.

Seine Sache.

Als er sich über den Karton beugte, spürte er wieder diesen Druck hinter dem Brustbein. Ohne darauf zu achten, klappte er die Seitenteile auseinander und suchte nach einem bestimmten Ordner. Sein Herzschlag beschleunigte sich. Plötzlich kam er sich wie ein Kind vor, das in Abwesenheit von Mama und Papa nach Weihnachtsgeschenken stöbert. Um die lächerliche Vorstellung loszuwerden, versetzte er dem Karton ein Tritt, der ihn über das Parkett in Richtung Badezimmertür gleiten ließ. Mit angezogenen Knien hockte sich Sievertsen an die Wand, schob zwei Finger durch die Knopfleiste des Hemdes und massierte seine Brust.

Diese verdammte Akte „Simone Paulus“.

Sie konnte ihm gestohlen bleiben. Außerdem kannte er sie auswendig, Satz für Satz und Wort für Wort.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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