Freundin willigt ein, oben ohne zu gehen - Mia Graf - E-Book

Freundin willigt ein, oben ohne zu gehen E-Book

Mia Graf

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Beschreibung

Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 178

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Freundin willigt ein, oben ohne zu gehen

Erotische Kurzgeschichten Sammelbände

Mia Graf

Impressum

© 2024 Mia Graf

Verlagslabel: Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Index

Impressum

Freundin willigt ein, oben ohne zu gehen

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Freundin willigt ein, oben ohne zu gehen

Kapitel 1

"Denkt ihr darüber nach zu heiraten? Schon?"

Lisa nickt, unsicher, wie sie die ältere Frau nehmen soll.

"Oh je, aber du bist so jung."

"Wir sind beide 20."

"Ja, zu meiner Zeit war das so üblich. Aber sollte man heutzutage nicht mindestens bis Ende 20 wild und frei sein? Ich habe zwei Töchter, die erst mit 30 geheiratet haben, und mein Sohn ist mit 34 immer noch Single."

"Aber wir lieben uns, also hat es keinen Sinn, sich frei umzusehen. Keiner von uns will das."

Die ältere Frau winkt den Kellner heran und deutet auf ihr leeres Martini-Glas. Die beiden Frauen sitzen auf den Liegestühlen neben dem Swimmingpool des Resorts. Ihre beiden Männer sind im Wasser.

"Ich heiße übrigens Margaret, meine Liebe."

"Hallo, ich bin Lisa."

"Und wie lange seid ihr schon zusammen, Lisa? Wenn ich das fragen darf."

"Seit der Highschool, mal mehr, mal weniger. Was ist mit dir, Margaret - hast du jung geheiratet?"

"Oh ja. Ich war 21. Bert da war 25 - ein Soldat und sehr gutaussehend."

Lisa erwidert ein Lächeln. "Ich bin sicher, dass er das war."

Margaret gluckst. "Für mich ist das immer noch so, meine Liebe."

"Nun, ich hoffe, Alan und ich fühlen uns auch noch zueinander hingezogen, wenn wir in deinem Alter sind. Das ist sehr süß."

"Oh, danke schön. Das ist nett, dass du das sagst. Und ich würde sagen, dein junger Mann wird auch mal ein stattlicher älterer Mann werden, Lisa. Er ist ein gut aussehender Junge, der noch ein bisschen wachsen muss. Ist sein Vater ein großer Mann oder eher leicht gebaut?"

"Er ist ein solide gebauter Mann. Alan sieht ihm sehr ähnlich, was die Gesichtszüge angeht."

"Ah ja, aber viele Männer werden erst später füllig. Mein Junge hatte den schlanken Körperbau deines Alan in seinem Alter. Seine Brust und seine Schultern füllten sich Ende der 20er Jahre. Er hat sich körperlich sehr schnell verändert, als er endlich die Phase des schlaksigen Jungen hinter sich gelassen hat."

"Hmm - das ist gut, falls ich auch noch zunehme", sagte Lisa und sah an sich herunter.

Die ältere Frau lacht. "Oh ja, Liebes. Wünschen wir uns nicht alle, wir hätten unsere 20-jährige Figur behalten können?"

Lisa kichert mit. Der Kellner serviert Margaret ihren frischen Martini. Nachdem sie eine Weile schweigend die Leute beim Schwimmen beobachtet hat, hebt Margaret eine Augenbraue. "Also, meine Liebe, sag mal - sind du und dein junger Freund ein erstes Liebespaar?"

Lisa wird rot. "Ähm... am Anfang waren wir das irgendwie."

"Du und er?"

"Ja. Was die eigentliche Liebe angeht, waren wir das."

"Ah - du hattest also schon andere Partner?"

"Ja. Wir experimentieren nur und so. Nichts Ernstes oder so."

"Und dein junger Mann dort weiß davon?", fragt die ältere Frau und zieht die Stirn in Falten.

"Meistens - aber nicht über alles", gesteht Lisa und flüstert jetzt, obwohl ihr Freund nicht in Hörweite ist.

"Na, das ist doch wenigstens etwas. Es ist gut, dass du das hast. Als Bert und ich heirateten, war ich noch Jungfrau. Ich war sehr unerfahren - ich war kaum geküsst worden, und auch nicht von richtigen Männern. Und wenn das so geblieben wäre, hätte meine Ehe wohl nicht gehalten."

"Ach wirklich?" Lisas Interesse ist nun geweckt.

Margaret gluckst. "Nein - ich glaube nicht, dass es so wäre, Liebes. Ich glaube, ein Mann namens Warwick hat meiner Ehe vor ein paar Jahren mal sehr gut getan."

Lisas Augen sind groß. Sie schaut ihren Freund am Pool erwartungsvoll an. "Hattest du eine Affäre?", fragt sie unverblümt.

Die ältere Frau runzelt in Gedanken die Stirn. "Nein - ich denke, eine Affäre ist, wenn man tatsächlich fremdgeht. Das habe ich nie getan. Bert wusste es."

"Er wusste es? Von diesem Warwick-Typen?"

"Ja. Warwick war ein Freund von Berts Vater. Wir waren in den Sommerferien hier. Wir waren sehr jung - bevor die Kinder kamen. Oh, es war alles sehr spontan - nur animalische Anziehungskraft und das Vertrauen eines älteren Mannes."

"Oh wow! Und hattest du Sex mit ihm? Hat es dein Mann damals gewusst?"

"Bert wusste es erst nach dem ersten Mal. Er schlief - ziemlich betrunken, um genau zu sein - und der Freund seines Vaters kam und verführte mich. Er nahm mich mit in den Keller, wo er sich aufhielt, und schickte mich, nachdem er seinen Willen bekommen hatte, zurück zu meinem Mann. Erst in der nächsten Nacht konnte ich es nicht mehr zurückhalten und gestand es Bert. Aber es ist alles gut ausgegangen, meine Liebe. Ich bereue es nicht mehr."

"Aber was hat er gesagt - dein Mann? Was ist passiert, als du es ihm gesagt hast?"

Die ältere Frau nippt an ihrem Getränk und hebt ihre scharf gezupften Augenbrauen wieder an, als sie Lisas Blick begegnet. "Er hat einen Moment darüber nachgedacht und dann nach Details gefragt, Liebes. Er fragte nach jedem intimen Detail und nahm mich dann selbst mit ins Bett. Dann machte er sich für den Rest der Woche jede Nacht rar und überließ mich immer wieder dem anderen Mann - und Bert ist seitdem ein ziemlich eindringlicher Liebhaber."

Lisa starrt mit offenem Mund vor sich hin.

"Oh, das tut mir leid, Schatz. War das zu viel?"

"Ist das wahr?"

"Mein Wort, ja."

"Aber wie war er vorher? Dein Mann - war er vorher gewalttätig?"

"Nein. Ganz und gar nicht. Davor war er ein totaler Schwächling. Es ist, als hätte Warwick ihn aufgeweckt, wie man Liebe macht. Als wäre es schon immer in Bert gewesen, aber er brauchte einen Schock, um es zu wecken."

"Oh wow", ruft Lisa unter ihrem Atem. "Das ist so unglaublich."

"Ich weiß, Schatz. Und dein junger Mann kommt mir sehr ähnlich vor wie mein Bert, wenn ich das mal so sagen darf. Ich habe ihn in den letzten Tagen bei dir beobachtet. Er scheint bei dir ziemlich schüchtern zu sein."

"Ja, er ist nicht sehr offen oder aggressiv. Er ist aber ein wirklich netter Kerl."

"Oh, da bin ich mir sicher. Aber ich habe auch bemerkt, wie der ältere Mann, mit dem du zusammen bist, dich ansieht, Liebes. Und ich habe bemerkt, dass du es auch bemerkt hast."

Lisas Erröten steigt wieder.

"Wer ist er, Schatz? Ist er nicht ein Verwandter von dir?"

"Nein - er ist nur ein Freund. Er war unser Nachbar, als wir aufwuchsen, und hat uns oft eingeladen, das Wochenende hier an der Küste zu verbringen."

"Ich verstehe. Und es sind nur du und dein Freund, die bei ihm wohnen? Ist er verheiratet oder ledig?"

"Nein, er ist alleinstehend. Er hat ein Haus auf einem kleinen Bauernhof hier in der Nähe. Wir dürfen nur hier im Resort sein, weil er die Bar leitet."

Margaret nickt und scheint das zu verstehen. "Er wäre also in den Vierzigern? Ziemlich attraktiv."

"Ja, er ist jünger als unsere Eltern. Er ist sozusagen zwischen unseren Generationen angesiedelt. Er war schon immer nett zu mir und hat viel Spaß gemacht. Es hat sich aber noch nie wirklich sexuell angefühlt."

"Aber jetzt schon, stimmt's? Die Art und Weise, wie er dich ansieht, ist absolut sexuell, Liebes."

Lisa setzt sich nach vorne und reibt sich die Schienbeine. Sie atmet nervös ein. "Aber er weiß, dass ich mit Alan zusammen bin."

"Und zweifellos würde er deinen jungen Burschen wie einen einfachen Jungen sehen. Spürst du seine Augen, wenn dein Freund in der Nähe ist?"

Lisa nickt. "Ja. Alan hat heute Morgen sogar etwas gesagt."

"Was hat er gesagt, Schatz? Darf ich das fragen?"

"Nein, es ist gut zu reden. Er hat gesagt, dass Evan ein bisschen handzahm und kuschelig mit mir ist und dass ich mich vielleicht in unserem Zimmer anziehen sollte, bevor ich zum Frühstück runtergehe - vielleicht sollte ich mein Nachthemd nicht mehr im Haus tragen."

"Hmm - und dieser Evan, magst du es, wenn er mit dir kuschelt?"

Lisa zuckt mit den Schultern und kämpft gegen ihr Erröten an. "Ich weiß es nicht. Er hat so starke Hände. Es ist schwer, ihn nicht zu mögen."

Margaret nickt. "Ja, Liebes, ich wusste es. Das erinnert mich so gut an meine eigenen Erfahrungen. Ich dachte, ich hätte die Zeichen erkannt."

Lisa kichert nervös. "Aber ich bezweifle, dass Alan so glücklich wäre, wenn etwas passieren würde."

"Nein - ganz bestimmt nicht! Und bitte versteh mich nicht falsch, Liebes. Ich will damit nicht andeuten, dass du irgendetwas zulassen sollst. Ich schwelge nur in Erinnerungen und bin ein bisschen aufgeregt, eine andere junge Frau in einer ähnlichen Situation zu sehen, wie ich sie erlebt habe - eine, die mir über die Jahre so viel bedeutet hat."

Es herrscht wieder eine Weile Schweigen. Lisa schaut ein paar Mal hin und her, bevor sie spricht.

"Ich habe in letzter Zeit eigentlich jedes Mal vorgeschlagen, dass wir hierher kommen und bei Evan bleiben. Manchmal kann ich nicht aufhören, an ihn zu denken."

"Das würde sein Interesse erklären, meine Liebe. Er spürt sicher, was du fühlst - die Anziehung, die in beide Richtungen geht."

Lisa nickt und kaut auf ihrer Lippe. "Aber ich glaube wirklich, Alan wäre am Boden zerstört, wenn ich zulassen würde, dass etwas passiert."

Die ältere Frau hält Lisas Augen fest. "Aber du würdest dich selbst nicht aufregen? Die Idee ist einfach aufregend und reizvoll für dich?"

"Ja - ich denke schon. Es erregt mich auf jeden Fall, mir vorzustellen, wie er mich küsst."

"Ja, das Gefühl kenne ich gut", sagt Margaret mit einem Lächeln. "Aber was ist mit deinem jungen Freund - schaut er sich oft andere Mädchen an? Sieht er sich Pornos im Internet an?"

Lisa kichert. "Ähm - ich würde sagen, ja, aber weniger als andere Jungs - weniger als seine Freunde."

"Und hast du dich jemals bei ihm darüber beschwert, dass er das tut, Schatz?"

"Nein. Es macht mir nichts aus, wenn er guckt."

"Aber es ist nicht in Ordnung, dass man dich anschaut? Du weißt doch, dass es normal ist, dass Mädchen sich sexy anziehen und dass Jungs das bemerken. Das ist völlig normal und funktioniert in beide Richtungen."

Lisa lächelt, obwohl sie errötet. "Ja - ich denke schon."

"Nimm nichts an, Liebes. Mein Bert hat dich ganz schön unter die Lupe genommen, seit wir hier sitzen. Seine alten Augen haben dich in dem knappen Kostüm, das du da trägst, schon ganz genau betrachtet. Genauso wie die Augen der beiden Männer da drüben mit ihren Kindern. Männer schauen gerne und wir mögen es, wenn sie schauen. So einfach ist das. Sonst hättest du ein ganz anderes Kostüm gewählt, Liebes. Und du kannst darauf wetten, dass ich, wenn ich noch eines dieser kleinen Schnüre tragen könnte, es auch tun würde."

Lisa kichert. Sie weiß, dass die ältere Frau recht hat. "Aber Männer sind so leicht zu necken", antwortet sie.

Margaret lacht ein wenig, zieht aber ernsthaft eine Augenbraue hoch. "Wie freizügig war denn das Nachthemd, das du im Haus getragen hast, damit der andere Mann es sehen konnte?"

"Ich habe es nicht getragen, damit er es sieht!"

Die andere Augenbraue hebt sich - eine Herausforderung im Blick der älteren Frau jetzt.

"Na ja, ein bisschen, denke ich. Aber so freizügig ist es nicht. Es ist ein hübsches rosa Satinhemdchen mit Spitzenbesatz."

"Wie kurz? Wo kommt das hin?"

Lisa zeigt auf die Höhe des Saums. "Es bedeckt mich."

"Hast du was drunter, Schatz? Unterwäsche?"

"Ja, da unten."

"Aber nicht nach oben?"

"Nein - ich schlafe nicht gerne in einem BH. Aber er bedeckt mich ganz gut. Man sieht nicht viel von meinem Dekolleté oder unter meinen Armen - nur ein bisschen."

"Ja, aber deine Brustwarzen sind ziemlich auffällig, Liebes - und unter dem Satin."

"Und? Ich kann doch nichts dafür, oder?" verteidigt sich Lisa, schaut an sich herunter und zupft an ihrem Bikinioberteil.

Margaret lacht. "Nein - ich habe es immer selbst benutzt. Ich habe mich angezogen, um zu zeigen, was ich habe. Das machte meinen Mann verrückt und verschaffte mir viel Aufmerksamkeit von ihm, wenn er mich nach Hause und ins Schlafzimmer brachte."

"Du hast ihn also geneckt, indem du dich für andere Männer angezogen hast?"

Die ältere Frau blickt und lächelt. "Genau."

"Hmm - das klingt interessant", sagt Lisa.

"Ich persönlich finde es völlig in Ordnung, in einem Haus, in dem du zu Gast bist, ein Nachthemd zu tragen. Und ich vermute, wenn du deinen jungen Freund damit herausforderst, wird er vielleicht ein bisschen in Fahrt kommen. Ich schlage ein Experiment vor: Du schlenderst heute Abend sexy herum und schaust, wie er körperlich reagiert, wenn du ins Bett gehst - nicht was er sagt, sondern was er tut."

Lisa kaut auf ihrem Lächeln herum und schüttelt den Kopf. "Ich glaube, du bist ein schlechter Einfluss, Margaret. Erzählst du deinen eigenen Töchtern solche Sachen?"

"Natürlich, Schatz. Wozu sind Mütter da, wenn man erwachsen ist?"

Kapitel 2

Das Gespräch der Frauen endet, als Margarets Mann aus dem Pool steigt und tropfend auf sie zukommt, um sein Handtuch zu holen. Er unterhält sich mit Margaret, aber Lisa spürt seine Blicke auf sich - nur flüchtige Blicke. Sie hat einen weißen String-Bikini an. Ihre Oberschenkel sind schlank, ihre Brüste B-Körbchen. Sie liegt auf dem Rücken, hat die Arme an der Seite und die Knie gespreizt. Sie spreizt sie ein wenig weiter, als der alte Mann seine Augen weiter nach unten rollt, um sie anzuschauen. Sie fängt seinen Blick auf und errötet.

"Das ist Lisa. Lisa, das ist mein Mann Bert", sagt Margaret. "Und hör auf zu glotzen, du alter Perversling, du machst das Mädchen unruhig."

"Schön, dich kennenzulernen, Lisa." Bert reicht mir die Hand.

Lisa nimmt ihn an und setzt sich ein wenig auf. "Hallo", sagt sie freundlich.

"Es ist schwer, nicht zu glotzen", gesteht der Mann mit einem Lächeln und lässt seine Augen wieder über Lisas Körper gleiten.

"Das ist okay. Es macht mir nichts aus. Ich fühle mich geschmeichelt."

"Oh, ermutige ihn nicht, Liebes." sagt Margaret und lacht. "Hier, mach mir den Rücken, Dickerchen", sagt sie, reicht ihrem Mann eine Tube Sonnencreme und dreht sich um.

Lisa spritzt ihre eigene Lotion in eine Hand und trägt sie auf ihre Schulter auf. Sie cremt auch ihre andere Schulter und den Nacken ein. Der ältere Mann beobachtet ihre Brüste, während er immer noch den Rücken seiner Frau eincremt. Lisa wendet ihren Blick ab, als er von ihnen aufschaut. Sie macht sich über ihre Beine her und genießt die Aufmerksamkeit, die er auch ihnen schenkt, indem sie sie für ihn weiter öffnet.

"Hey, Lisa", ruft eine Stimme von hinten und erschreckt sie. Es ist ihr Urlaubsgastgeber Evan. "Hey, wie geht's dir? Bist du bereit, bald loszufahren?"

"Oh, gehen wir etwa?"

"Ihr könnt den ganzen Tag hier bleiben, wenn ihr wollt. Ich bin früh fertig und muss nach Hause, um in meinem Büro etwas zu erledigen. Ich kann euch später abholen."

"Oder wir bringen dich nach Hause", bietet Margaret an und lächelt zu Evan hoch. "Wir sind neue Freunde von Lisa", erklärt sie ihm.

"Nein, ich fange an zu brennen, also lasse ich das Sonnenbaden für heute lieber sein. Ich könnte dich morgen sehen", sagt Lisa zu Margaret. "Wirst du dann noch hier sein?"

"Nein - wir fahren morgen früh los, Schatz."

Lisa winkt ihren Freund zu sich und packt ihre Sachen zusammen. Sie schlüpft in ein Sonnenkleid, während der alte Mann sie von seinem Liegestuhl aus weiter beobachtet. Sie zieht ihn gerade und bemerkt, wie sein Blick von ihren Beinen abhebt, ihre Röte steigt und sein Lächeln wird breiter. Seine Frau gibt ihm einen Klaps auf den Arm, und Lisa begegnet ihrem Blick, als sie zusammenrollen und ein Kichern austauschen. Alan kommt vom Pool herüber und trocknet sich ab. "Evan ist früher fertig. Wir müssen gehen", sagt Lisa, wendet sich ab und zieht schnell an den Schnüren ihres Bikinioberteils.

Als sie ihr Oberteil aus dem Kleid zieht, sieht sie wieder Margarets Lächeln und errötet, weil der ältere Mann sie immer noch beobachtet. Sie prüft sich selbst und zupft an den Seiten ihres Kleides unter ihren Armen, wo es ein wenig freizügig ist. Das Sommerkleid hat einen Neckholder und fällt hinten bis zur Taille, wobei die Ränder nicht ganz ihre Brüste bedecken.

Margaret fängt ihre Hand auf, als sie geht, und drückt Lisa ein gefaltetes Stück Papier in die Hand. "Viel Glück. Versprichst du, dass du mir schreibst und mir erzählst, was passiert ist?"

"Okay", sagt Lisa und wirft dem alten Mann einen letzten Blick zu, während sie davon eilt.

"Wer ist das?" fragt Alan.

"Nur ein nettes älteres Paar, mit dem ich mich unterhalten habe."

"Genau. Also, was machen wir heute Nachmittag? Ich frage Evan, ob er mir eine Angelausrüstung leihen kann. Ich möchte den Steg hinter der Farm ausprobieren."

"Okay. Ich will mich ausruhen. Ich will mein Buch lesen und mich ausruhen."

"Süß."

Evan ist mit seinem alten Pickup vor dem Resort vorgefahren. Alan öffnet die Tür und Lisa klettert hinein, rutscht über den Sitz und begegnet Evans Lächeln. Es gibt einen großen Schaltknüppel, von dem sie ihre Beine fernhalten muss. Sie schwenkt sie zur Seite, aber Evans Hand berührt ihren Oberschenkel, während er die Gänge einlegt. Er hat eine schwarze Hose und ein weißes T-Shirt an, sein Hemd mit Kragen liegt zerknittert auf dem Sitz unter Lisa. Seine Schulter ist riesig, sein Arm muskulös. Er drückt gegen Lisas Arm, während er den Schalthebel weiter durch die Straßen bewegt. Die beiden Männer unterhalten sich über das Angeln und Lisa sitzt einfach nur da und lässt sich von dem einen zum anderen treiben, während der alte Laster schwankt und um die Kurven schlingert. Ihre Nippel drücken hart gegen den Stoff ihres Kleides.

"Du bist so still", sagt Evan und grinst sie an. "Wovon träumst du?", fügt er hinzu und gibt ihr einen Stoß in die Seite.

Lisa zuckt zusammen und kichert. "Nichts. Ich mag nur nicht angeln."

"Ach ja?" Sie warten an einer Ampel. Evan rollt spielerisch mit den Augen und drückt sich wieder an ihre Seite.

Lisa springt auf und drückt ihren Arm fest an sich. "Nicht!", schreit sie und kichert noch mehr.

Er gluckst. "Immer noch so kitzelig wie eh und je, hm?"

"Ja, aber lass es! Ich meine es ernst!"

"Was ist mit deinen Knien? Sind die auch noch kitzelig?", fragt er und umklammert eines, woraufhin Lisa aufschreit und sein Handgelenk packt, um ihn abzuhalten.

"Also gut, du schaltest", sagt er ihr und fährt los. "Zweiter." Lisa zieht den Knüppel zurück, legt den zweiten Gang ein und kichert noch mehr. "Dritter!" Sie schiebt ihn nach vorne und diesmal geht es ganz leicht. "Vierter", sagt er, und sie zieht den Stock zurück. "Gut gemacht! Ich habe dir doch gesagt, dass du diesen alten Bus fahren kannst."

"Nein danke, ich sitze lieber hier in der Mitte."

Evan grinst und zwinkert Alan zu. "Wo du nicht wegkommst", neckt er sie und umklammert wieder ihr Knie, drückt und packt sie noch ein bisschen fester, während sie lacht und sich windet.

"Nicht!", keucht sie und hält sein Handgelenk fest, versucht aber diesmal nicht, ihn wegzuschieben. "Fiesling!"

Er hält immer noch ihren Oberschenkel fest, sein Daumen an der Außenseite, seine Finger zwischen ihren Beinen. "Was meinst du, Alan - noch ein Kitzeln oder hat sie genug?"

Alans Gesicht ist rot, sein Kiefer ist verhärtet. "Ich glaube, sie hat genug."

"Also - genug, bis wir zu Hause sind, und dann noch ein großes, ja?"

"Nein! Nicht noch eine große!" schreit Lisa.

"Schnell - dritter Gang!" Evan sagt es ihr und sie drückt den Schalthebel in den dritten Gang, als sie sich langsam der Einfahrt nähern. "Zweiter", befiehlt Evan. Seine Hand liegt immer noch auf Lisas Oberschenkel und drückt ein wenig zu - nicht um sie zu kitzeln, sondern um sie zu spüren.

Lisa zieht ihre Tasche vom Boden auf ihren Schoß, als der Pickup um die Ecke und in die Einfahrt fährt. Es ist ein langer Weg zum Haus und Evan fährt langsam. Ihre Tasche ist eine Strandtasche, groß genug, um die Hand ihres Freundes zu verbergen, die immer noch auf ihrem Oberschenkel liegt. Lisas Herz klopft vor Erwartung, dass sich die Finger des älteren Mannes bewegen. "In diesem Schuppen solltest du alles finden, was du brauchst", sagt Evan zu Alan und biegt auf den Weg zu einem kleinen Holzsteg ab, der am Fluss liegt, der an die Farm grenzt.

Als Evan vor der Hütte anhält, nimmt er seine Hand von Lisas Bein und legt den Schaltknüppel in den Leerlauf. Er stellt den Lkw ab. "Sieh mal kurz nach, ob du etwas aus dem Laden brauchst, Al."

Alan steigt aus dem Lkw aus, lässt aber die Tür offen. Kaum ist er in dem kleinen Holzschuppen, packt Evan Lisa an den Seiten und kitzelt sie. Sie kreischt und windet sich zurück auf den Sitz, während er auf die Knie und über sie klettert. Er umklammert ihre Rippen und sie hält sich an seinen Armen fest und rollt sich lachend herum. Sie zieht ihre Knie an, aber er wechselt einfach und packt ihre Oberschenkel.

"Genug! Ich gebe auf", schreit sie.