Frohe Weihnachten im Swingerschloss der Lust - Loona Wild - E-Book

Frohe Weihnachten im Swingerschloss der Lust E-Book

Wild Loona

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Geile Weihnachtstage im Erotikschloss der Lust?! Kai und Lena nehmen das Angebot wahr, denn Weihnachten bei den Eltern – dieses Jahr auf gar keinen Fall! Stattdessen fahren sie über die Feiertage in ein renommiertes Erotikschloss und erleben ihr erstes Weihnachtsfest der Lust. Die Gäste sind sehr freizügig und die Räumlichkeiten lassen keine Wünsche offen. Schöner kann Weihnachten nicht sein. Frohes Fest!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 49

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Frohe Weihnachten

im

Swingerschloss der Lust

© Loona Wild

Impressum

1. Auflage November 2012

Frohe Weihnachten im Swingerschloss der Lust © Loona Wild Cover © Anja Roesnick - Fotolia.com

Covergestaltung © Loona Wild

Satz und Layout: Loona Wild

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der Autorin reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Anfragen zur Genehmigung per E-Mail an:

[email protected]

Frohe Weihnachten

im

Swingerschloss der Lust

© Loona Wild

Lena kam soeben freudestrahlend nach Hause. Ihr Freund Kai lag faul auf dem Sofa und schaute fern. Sie sprang auf ihn und stellte einfach die Flimmerkiste mithilfe der Fernbedienung leise. Sofort ertönte Protest.

»Hey!« Erbost schaute er zu ihr auf.

»Ich habe gute Neuigkeiten für dich. Willst du sie hören?«

»Na das müssen aber tolle Neuigkeiten sein, wenn ich dafür schon auf meine Serie verzichten muss, Schatz. Was gibt es denn?« Lena ließ ihn ein wenig im Ungewissen und kniete sich über ihn. Als sie mit ihrer Scham genau auf seinem Schritt saß, drückte sie ihren Unterleib ein wenig gegen ihn. Er begriff und umfasste freudig ihre Hüfte.

»So gut gelaunt?« Wenn sie so spontan Lust auf Sex hatte, dann gab es wirklich etwas Besonderes. Er wurde langsam neugierig. Lena beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen langen Zungenkuss zur Begrüßung. Nachdem sie die Lippen von seinen löste, beugte sie sich zu seinem linken Ohr und flüsterte: »Was willst du zuerst? Meinen Körper oder meine Überraschung?« Wow, sie schien gut drauf zu sein, dafürverzichtete er gerne auf den Fernsehabend.

»Na, dann erst mal die Überraschung.« Betont desinteressiert tat er so, als wäre ihm der Sex nicht wichtig und sie fiel darauf rein.

»Wie – du stellst den Sex mit mir hinten an?« Verwundert blickte sie ihn an. Er wird doch wohl nicht schon mit jemandanderem …? Sie war doch nur zwei Stunden weg gewesen. Daswird er doch wohl ausgehalten haben können, ihr kleinerNimmersatt.

»Klar, denn wenn ich weiß, worum es geht, kann ich dich vielleicht zur Belohnung verwöhnen.« Sie zog sich ihren Pullover aus und warf ihn demonstrativ in die Ecke des Zimmers. Lena drückte mit ihren Händen ihren Busen zusammen und ließ somit ihre runden Kugeln aus dem BH

hervorquellen.

»Lass uns feiern. Ich habe gerade eine tolle Nachricht bekommen.«

»Von wem?«

»Na, von meinen Eltern.«

»Und?« Er packte zu und hob eine ihrer Brüste aus dem Körbchen. Ihr geschwollener Nippel ragte weit hinaus und Kai hob seinen Oberkörper an, um ihn in seinen Mund zu versenken. Lena half ihm, indem sie sich ihm entgegen beugte.

Genussvoll schloss sie ihre Lider und verspürte ein Ziehen in ihrem Unterleib.

»Sie fahren dieses Jahr Weihnachten weg. Vom 23. bis nach Silvester. Das haben sie, soweit ich mich erinnern kann, noch nie gemacht. Weißt du, was das für uns bedeutet?« Sie blickte ihn erwartungsvoll an. Kai entließ ihren Nippel für einen kurzen Moment aus seinem Mund.

»Keine Weihnachtslieder, keinen Pflichtbesuch am ersten Weihnachtstag und kein Gänsebraten.« Kai zog eine beleidigte Schnute. Lena lachte laut auf. Er sah zu drollig aus.

»Du Armer, ich leide mit dir. Ich weiß da was viel Besseres!«

Beide hassten die Pflichtbesuche an den Feiertagen schon seit Jahren. Lieber wären sie zu Hause im Bett geblieben und hätten Weihnachten auf ihre Art gefeiert.

»Was denn?« Lena antwortete nicht, sondern öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters. Ihre Kugeln ließ sie vor seinen Augen hin und her baumeln.

»Zeige ich dir gleich. Doch erst bekomme ich eine Belohnung für die tolle Nachricht. Hast du da eine Idee?« Und wie er die hatte! Kai stemmte sich hoch und hob sie von sich, um sie rücklings auf dem Sofa zu drehen. Nun saß er auf ihr und schon zog er ihre Jeans aus und ihren Slip hinunter.

»Meine Belohnung für dich wirst du gleich sehen.« Als er sie ganz entkleidet hatte, schob er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und biss ihr zärtlich in die Schamlippen. Schon öffnete sie ihre Beine etwas mehr und er tauchte seine Zunge in ihre heiße Mitte. Er schob sie zwischen ihre Spalte und hörte, wie sie wohlig aufstöhnte. Danach sehnte sie sich fast täglich, das wusste er inzwischen. Nach drei Jahren Beziehung kannte er ihren Körper und ihre Vorlieben genau. Als er merkte, wie sie seine Zungenschläge genoss, schob er mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und ließ noch einen Zeigefinger mit eintauchen. Ihre Möse wurde schon feucht und war bereit, bereit für seinen besten Kumpel, der sich mittlerweile in der Hose regte.

»Deine Belohnung musst du erst noch auspacken.«

»Stimmt, jetzt wo du es erwähnst ...« Grinsend öffnete sie seinen Gürtelverschluss, während er sich hinsetzte und sie gewähren ließ. Dann stand er auf und entledigte sich des überflüssigen Stoffes. Die Hose landete in der anderen Zimmerecke. Lena setzte sich und zog ihn zu sich heran. Ihr Kopf befand sich in Höhe seiner Boxershorts und sie zog sie ihm mit langsamen Bewegungen nach unten.

»Ui, da ist ja meine Belohnung.« Sie starrte auf seinen steifen Schwanz und half ihrem Freund, aus der Shorts zu steigen. Sie ließ sie demonstrativ um ihre Hand wirbeln, bevor sie sie mit einem großen Schwung durch die Wohnung fliegen ließ. Nun nahm sie seine Hoden in ihre Hände und streckte ihm ihre Zunge entgegen. Sie saugte an seinen Schwanz und ließ ihn in ihre warmen Wangentaschen gleiten. Ein Blick nach oben zeigte ihr, dass er ihre Zungenwirbel genoss. Doch sie entließ ihn wieder und zog ihren Freund zu sich auf die Couch, während sie sich wieder auf den Rücken legte.