Fruchtbarkeitsklinik - Mia Graf - E-Book

Fruchtbarkeitsklinik E-Book

Mia Graf

0,0
6,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 100

Veröffentlichungsjahr: 2024

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



֍

Fruchtbarkeitsklinik

Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene

Mia Graf

Impressum

© 2024 Mia Graf

Verlagslabel: Mia Graf

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Index

Impressum

Er nimmt mich so hart ran, Schatz!

Die Sucht der Hotwife

Hotwife in der Fruchtbarkeitsklinik

Er nimmt mich so hart ran, Schatz!

Carole hatte das schon seit Wochen geplant. Seit sie den neuen Chef ihres Mannes zum ersten Mal getroffen hatte.

Ein muskulöser, schwarzer Bulle namens Bobby. Ein junger schwarzer Mann, der sich eindeutig nahm, was er wollte. Deshalb war er in der Firma bereits drei Plätze höher als Pete, obwohl er zehn Jahre jünger war als er.

Carole ließ Pete zusehen, wie Bobby sich sowohl seine Frau als auch seine Beförderung nahm. Sie würde ihn fesseln und knebeln und dann zusehen, wie sich seine Augen weiteten, während sie Bobby im Schlafzimmer der Eheleute verführte!

Sie würde den ganzen riesigen schwarzen Schwanz in ihren Mund nehmen und sich an seinem Umfang und seiner Länge verschlucken! Sie würde sein Sperma schlucken, wie die dreckige weiße Schlampe, die sie ist. Sie wird sich von ihm schlagen und versohlen lassen, sie umdrehen und in den Arsch ficken. Sie wird seinen Namen schreien und Pete direkt in die Augen schauen, wenn sie so gefickt wird, wie er es ihr nie geben könnte.

Und wenn sie wieder und wieder kommt, wird sie Pete sagen, dass er das nie tun könnte. Dass sein Schwanz einfach zu klein ist. Dass er einfach zu liebevoll und sanft ist und dass sie so hart gefickt werden muss.

Von einem echten SCHWARZEN Mann!

*

In ihren Gedanken hatte Carole dies schon geplant, seit sie Bobby zum ersten Mal getroffen hatte.

Pete hatte ihn damals zum Abendessen eingeladen und sie gefragt, ob sie nicht ihre Spezialität, Coq au Vin, für seinen "neuen Chef" zubereiten wolle. Sie erinnert sich, dass sie himmelwärts schaute und unter Zwang zustimmte, weil sie dachte, es würde ein weiterer langweiliger Abend werden, an dem sie Smalltalk halten und versuchen würde, irgendeinen gesichtslosen Mittfünfziger zu beeindrucken, während er über Verkaufszahlen und Leistung sprach und ihr Komplimente über ihre Kochkünste als Ehefrau machte.

Gähn!

Aber als sich die Tür öffnete und ein riesiger, muskulöser Adonis hereinkam, mit langen Dreadlocks, die ihm über den Rücken und sein glänzendes weißes Hemd fielen, und strahlend weißen Augen, die sie mit einem unausweichlichen Blick fixierten, wusste sie, dass sie die Situation völlig falsch eingeschätzt hatte!

Während der Auflauf auf dem Herd brodelte und der Rotwein auf der Anrichte atmete, rannte sie so schnell wie möglich die Treppe hinauf, um ihr schäbiges Hausfrauenkleid auszuziehen und sich etwas viel Freizügigeres anzuziehen.

Als sie am Tisch saßen, Pete am einen Ende, der beim Essen diese idiotischen Schlürfgeräusche von sich gab und davon sprach, wie sehr er die Gesellschaft liebte, drückte sie ihre üppigen Titten zusammen und gab Bobby durch ihr knallrotes, tief ausgeschnittenes Kleid einen Blick auf ihr beeindruckendes Dekolleté frei. Bobby antwortete höflich auf Petes verbalen Lebenslauf und unterhielt sich mit ihr, während ihre bestrumpften Zehen seinen Schritt unter dem Tisch drückten, ein eindeutiges Fußspiel.

Carole dachte, dass er wahrscheinlich immer noch hart war, als das Taxi ihn abholte, um nach Hause zu fahren. Sie hatte seinen Schwanz auf jeden Fall wie ein Profi bearbeitet und ihm gezeigt, was für eine dreckige Schlampe die Frau seines neuen Mitarbeiters wirklich war. Als er das Haus verlassen hatte, legte sie ihm freundlich die Hand auf die Schulter und sagte beiläufig.

"Du musst bald wieder kommen. Zum Abendessen"

*

Nun, es dauerte mindestens drei Wochen, in denen Pete belästigt wurde, bevor die Einladung zum Abendessen kam. Pete wusste, was kommen würde. Sie hatte ihn schon einmal gezwungen, ihr beim Ficken mit anderen Männern zuzusehen. Er liebte sie zu sehr, um zu protestieren, was dazu führte, dass sie ihn noch mehr demütigen wollte. Manchmal dachte sie: "Wenn du nur ein bisschen mehr Mann wärst und ein paar Mal nein sagen würdest, dann würde ich dir das vielleicht nicht antun.

Aber sie wollte Bobby wirklich unbedingt ficken.

Das Abendessen verlief wie am ersten Abend: belanglose Gespräche, gestohlene Blicke, sexuelle Spannung und eine Schwanzmassage unter dem Tisch. Als sie die Teller abräumten, gelang es ihr endlich, zwei Minuten mit ihm allein zu sein. Sie nutzte ihre Chance.

"Bobby, wenn ich ins Schlafzimmer gehe, kommst du dann in etwa zehn Minuten hoch?"

Seine Augen weiteten sich. Er wusste, was los war, aber hier? In seinem Haus? Er sah sie an und leckte sich über die Lippen. Sie sah, wie die Muskeln unter seinem Hemd zuckten. Sie war so feucht. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren, wie er sie mit seinem massiven, langen Schwanz ausdehnte.

Er nickte, langsam und sehr bedächtig.

Sie rief Pete zu

"Schatz, komm und hilf oben, ja?"

Pete tat wie ihm geheißen. Carole hörte seine Schritte und folgte ihm in ihr Schlafzimmer. Als sie hereinkamen, begann er mit ihr zu sprechen, vielleicht aus Protest gegen das, was gleich passieren würde. Sie ermahnte ihn mit einer harten Ohrfeige.

"Du hältst den Mund, ok? Du schaust nur zu. Du siehst zu, wie ich deinen Chef ficke!"

Carole schob ihn rückwärts zu einem großen Korbsessel in der Ecke des Schlafzimmers, der im Schatten der Möbel fast unsichtbar war. Dort saß er im schummrigen Licht - im Gegensatz zum Doppelbett, das von zwei Nachttischlampen beleuchtet wurde - und beobachtete die Bühnenshow, die sich vor ihm abspielte.

Mit einem Ruck setzte er sich hin, und Carole ging langsam zu ihm hinüber. Ihr rotes Seidenkleid, von dem sie wusste, dass er es liebte, rutschte über ihre Oberschenkel. Er konnte seinen Blick nicht von ihrem Körper abwenden. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und bewegte sich dann über ihn, so dass ein Bein auf beiden Seiten des anderen lag und sie ihn spreizte.

"Heb meinen Rock hoch", befahl Carole ihm.

Er tat, wie ihm geheißen und zog den glatten Stoff langsam über ihre Schenkel nach oben. Er bewegte sich weiter nach oben, so dass er sehen konnte, dass sie kein Höschen trug. Ihre Muschi war extra rasiert, etwas, das sie nie für ihn tat. Carole konnte spüren, wie feucht sie war.

"Kannst du diese enge kleine Muschi sehen?" sagte Carole zu ihm. Er nickte.

"Magst du sie? Willst du probieren?"

Er schloss seine Augen. Sie zog seinen Kopf nach vorne, so dass seine Lippen auf ihren lagen. Sie spürte seine Zunge leicht an ihrem Geschlechtsfleisch

Sie zog ihn ruckartig weg.

"Das ist alles, was du bekommst. Du darfst mich nicht mit der Zunge ficken, okay? Das ist für Bobby. Er wird mich schmecken, und ich werde seinen Schwanz schlucken. Wenn er fertig ist, wirst du mit deinem erbärmlichen weißen Männerschwanz nicht mal mehr die Seiten berühren können.

Carole verpasste ihm noch eine Ohrfeige. Seine Wange rötete sich und seine Augen tränten. Sie nahm ein paar Krawatten aus dem Schrank neben ihm und fesselte seine Handgelenke an die Armlehnen des Stuhls. Dann machte sie dasselbe mit seinem Mund, so dass er geknebelt war. Dann bewegte sie ihr Gesicht hinunter zu seinem Schritt und küsste seinen Schwanz. Er war bereits hart. Das war gut! Sie öffnete den Reißverschluss, zog seinen Schwanz heraus und küsste den Schaft, bis er ganz erigiert war. Sie ging rückwärts von ihm weg und schaute ihm dabei in die Augen, so dass sie jetzt auf dem Bett saß und ihm gegenüberstand. Sie war zufrieden mit dem Bild, das sich ihr bot. Es war perfekt!

Genau zur richtigen Zeit. Sie hörte Schritte auf der Treppe. Der schwere Tritt eines muskulösen Stiers. Sie lehnte sich zurück in die Kissen und der Raum verdunkelte sich, als Bobbys Silhouette das Licht in der Türöffnung verdunkelte. Er kam ohne ein Wort zu ihr herüber und setzte sich neben sie. Er begann, ihren nackten Arm zu streicheln, da er sich noch nicht ganz darauf einlassen wollte, sie zu ficken. Das konnte sie verstehen. Sie war sich nicht sicher, ob er Pete gesehen hatte, der gefesselt und geknebelt in der Zimmerecke stand und sie auf Schritt und Tritt beobachtete, aber selbst für jemanden, der so offensichtlich sexuell veranlagt war wie er, war das eine ungewöhnliche Situation.

Carole richtete sich auf und näherte sich seinen Lippen. Sie spitzte ihre vollen Lippen und leckte sie leicht, dann berührte sie seine Lippen sanft mit ihren. Sie spürte, wie ihre Muschi zu quellen begann und der wunderbare männliche Duft seines Rasierwassers stieg ihr in die Nase.

Ihre Lippen berührten sich kaum, und doch schien die Elektrizität, die zwischen ihnen hin und her sprang, fast körperlich zu sein.

"Carole...", begann er.

Sie winkte ihn ab, als er vorbeikam. Was auch immer er sagen wollte, etwas wie "das gehört sich nicht", sie wollte es nicht hören. Er gehörte jetzt ihr. Sie konnte sehen, dass er zusammenbrach und versuchte, ihrem Charme zu widerstehen. Sie presste ihre Lippen auf seine, bevor er eine weitere Silbe sagen konnte.

Carole spürte, wie er einatmete. Sie stieß einen Schrei der Lust und Erleichterung aus, als wäre es so lange her, dass er eine andere Frau geküsst hatte. Eine Art Ende der Qualen, die er empfunden hatte.

Sie öffnete ihren Mund, ihre Zunge auf seinen Lippen. Sie wollte nicht, dass er, selbst zu diesem späten Zeitpunkt, das Gefühl hatte, dass es nicht richtig war, dass er mit der Frau eines Angestellten zu weit ging.

Carole wollte ihn, alles von ihm. Sie wollte ihn ficken, und er sollte sie ficken. Sie wollte sie benutzen. Sie in den Arsch und in die Muschi ficken. Dinge tun, die noch nie zuvor getan worden waren. Und das alles vor den Augen von Pete.

Seine warmen Lippen öffneten sich für ihre forschende Zunge. Sie drang in seinen Mund ein, ihre Zungen verschlangen sich, ihre warmen Gesichter pressten sich aneinander. Seine Augen waren geschlossen und sein Mund öffnete sich weiter, denn das Verlangen stieg in ihm auf.

Er legte seine Hände auf ihre Schultern, mit festem Griff und warmen Fingern. Sie schmolz unter seinen Berührungen dahin und wünschte sich, dass er dieselben Finger überall in ihr platzieren würde, in ihr!

Sie schob ihren Körper zu ihm hin, so dass ihre Titten fast seine Brust berührten. Er strich über ihre Schultern und spürte die Haut unter ihrem Seidenkleid. Sie wollte für ihn nackt sein, aber sie wusste, dass er die Kontrolle hatte und es in seinem eigenen Tempo machte.

Carole ließ ihre Hand die Vorderseite seines Körpers hinunterwandern, während ihre Küsse immer drängender wurden. Sie spürte die Konturen seines Oberkörpers, selbst unter den seidenen Falten seiner Arbeitskleidung. Er hatte so einen straffen und festen Körper, selbst für einen schwarzen Mann. Sie wusste, dass er ein Fitnessstudio hatte, in dem er arbeitete, und dass er sehr auf sich achtete, indem er sich richtig ernährte, nicht rauchte und viel Flüssigkeit zu sich nahm. Ein krasser Gegensatz zu dem, was sie manchmal trank und rauchte, wenn sie am Wochenende unterwegs war. Trotzdem konnte sie nicht anders, als bei jeder Muskelwelle auf seinem Sixpack, die sie mit ihren Fingern nach unten zog, ein kleines, inneres Schnaufen auszustoßen.

Seine Küsse drückten sich in sie, und seine Hände taten es ihr gleich, indem sie sanft über ihre Brustwarzen strichen und spürten, wie sie unter seinem Daumen immer härter wurden. Als er über jede einzelne strich, spürte sie die Spaltung, den elektrischen Moment in ihrem Gehirn und ihre enge, saftige Muschi.

Sie ließ ihre Hand auf den Boden seines Bauches sinken. Sie fühlte seinen Gürtel und den oberen Teil seiner Hose. Sie war sich sicher, dass sie etwas auf ihrem Handrücken spürte, als sie die Schnalle öffnete. Sein Schwanz war definitiv hart. Wie um das zu unterstreichen, schob er seine Hüften nach oben, so dass sie das knollige Ende seines großen schwarzen Schwanzes an ihrem Handrücken spürte.