Fünf Freunde auf neuen Abenteuern - Enid Blyton - E-Book

Fünf Freunde auf neuen Abenteuern E-Book

Enid Blyton

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Beschreibung

Das werden bestimmt langweilige Ferien in dem alten Felsenhaus! Wegen des stürmischen Wetters können die Fünf Freunde nicht raus und zu allem Übel ist auch noch täglicher Unterricht bei einem Hauslehrer angesagt. Doch als die Kinder eine alte Leinwandrolle mit unleserlicher Schrift und geheimnisvollen Zeichen entdecken, wittern sie ein neues Abenteuer …

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Seitenzahl: 139

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Kinder- und Jugendbuchverlag

in der Verlagsgruppe Random House

1. Auflage 2015

© 1953, 1997, 2015 der deutschsprachigen Ausgabe:

cbj Kinder- und Jugendbuchverlag

in der Verlagsgruppe Random House, München

Neubearbeitung 2015

Alle deutschsprachigen Rechte vorbehalten

Die Originalausgabe erschien 1942 unter dem Titel:

»Five Go Adventuring Again« bei

Hodder and Stoughton Ltd, London.

Enid Blytons Unterschrift und »Fünf Freunde«sind eingetragene Warenzeichen von Hodder and Stoughton Ltd.

© 2015 Hodder and Stoughton Ltd.

Alle Rechte vorbehalten

Übersetzung: Dr. Werner Lincke

Bearbeitung: Kerstin Kipker

Umschlagabbildung und Innenillustrationen: Gerda Raidt

Umschlaggestaltung: semper smile, München

SaS · Herstellung: AJ

Satz: Uhl + Massopust, Aalen

ISBN 978-3-641-17079-0www.cbj-verlag.de

Weihnachtsferien

Die letzte Schulwoche war herangekommen und alle Mädchen der Gaylands School freuten sich schon auf die Weihnachtsferien. Anne setzte sich an den Frühstückstisch und wedelte mit einem Brief, den sie eben erhalten hatte.

»Schau«, sagte sie zu ihrer Cousine Georgina, die neben ihr saß, »ein Brief von meinem Vater – und ich bekam doch erst gestern einen von Mutter und ihm.«

»Hoffentlich keine schlechten Nachrichten«, sagte George. Das Mädchen erlaubte es niemandem, sie Georgina zu nennen, und inzwischen hatten selbst die Lehrerinnen sich daran gewöhnt. Sie wirkte auch wie ein Junge mit ihrem kurzen, lockigen Haar und ihrem burschikosen Benehmen. Besorgt beobachtete sie Anne beim Lesen des Briefes.

»Ach, George, wir können in den Ferien nicht nach Hause fahren«, sagte Anne mit Tränen in den Augen. »Mutter hat Scharlach, das ist ansteckend. Wir dürfen deshalb nicht heim. Ist das nicht schrecklich?«

»Das tut mir wirklich leid«, sagte George. Sie war genauso enttäuscht wie Anne, denn Annes Mutter hatte George und ihren Hund Timmy eingeladen, die Weihnachtsferien bei ihnen zu verbringen. Vieles war ihr versprochen worden, was sie niemals zuvor gesehen hatte – ein Weihnachtsspiel, der Besuch eines Zirkus, ein Familienfest unter einem schönen Weihnachtsbaum. Nun sollte aus alldem nichts werden.

»Was werden nur die beiden Jungen sagen?«, meinte Anne, die an ihre Brüder Julian und Dick dachte.

»Sag, hast du Lust, zu mir mit ins Felsenhaus zu kommen?«, fragte George. »Meine Mutter wird sich freuen, dich wieder bei uns zu haben. Wir hatten in den letzten Sommerferien doch so viel Spaß.«

»Einen Augenblick, George – lass mich erst den Brief zu Ende lesen und sehen, was mein Vater meint«, sagte Anne und nahm den Brief wieder zur Hand. »Arme Mutter, hoffentlich geht’s ihr nicht zu schlecht.«

Sie las weiter und stieß dann einen Freudenschrei aus. George und die anderen Mädchen warteten vor Ungeduld zappelnd auf den Grund ihres Jubels.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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