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Nachdem Prinzessin Mara auf einem teuren Privatinternat erfolgreich ihr Abitur bestanden hat, kehrt sie zu ihrer Familie zurück und wünscht sich eigentlich nur eins: ein normales Leben zu führen. Sie hat es satt, immer nur die verwöhnte Prinzessin zu sein. Und so beschließt Mara, sehr zum Missfallen ihrer Eltern, ein Studium an einer staatlichen Universität zu beginnen und in ein gewöhnliches Studentenwohnheim zu ziehen - weit weg vom elterlichen Schloss und all dem Luxus.
Als sie ihr Zimmer im Wohnheim bezieht, glaubt die Prinzessin, endlich frei zu sein, doch schon bald stellt sie fest, dass sich ein geheimnisvoller Fremder stets in ihrer Nähe aufhält...
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Seitenzahl: 110
Cover
Impressum
Lass mich dein Beschützer sein
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Anne von Sarosdy / Bastei Verlag
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-8387-5574-8
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Lass mich dein Beschützer sein
Bezaubernder Roman um Prinzessin Mara und ihren Leibwächter
Von Juliane Sartena
Nachdem Prinzessin Mara auf einem teuren Privatinternat erfolgreich ihr Abitur bestanden hat, kehrt sie zu ihrer Familie zurück und wünscht sich eigentlich nur eins: ein normales Leben zu führen. Sie hat es satt, immer nur die verwöhnte Prinzessin zu sein. Und so beschließt Mara, sehr zum Missfallen ihrer Eltern, ein Studium an einer staatlichen Universität zu beginnen und in ein gewöhnliches Studentenwohnheim zu ziehen – weit weg vom elterlichen Schloss und all dem Luxus.
Als sie ihr Zimmer im Wohnheim bezieht, glaubt die Prinzessin, endlich frei zu sein, doch schon bald stellt sie fest, dass sich ein geheimnisvoller Fremder stets in ihrer Nähe aufhält …
»Kindchen, wir sind ja so stolz auf dich!«
Charlotte Fürstin von Ambach, rief diese Worte mit dem ihr eigenen Überschwang aus. Mit dem »Kindchen« war ihre immerhin neunzehnjährige Tochter, Prinzessin Mara, gemeint, deren glänzender Schulabschluss heute gefeiert wurde.
Zu diesem Zweck hatte sich nicht nur ein Teil der fürstlichen Verwandtschaft eingefunden, sondern auch Frederik Graf von Bergheim, von dem man sich erhoffte, dass er einmal der Ehemann der Prinzessin werden würde.
Prinzessin Mara lächelte etwas verlegen. Sie fand, dass ihre Mutter immer schrecklich übertrieb, vor allem was ihre eigene Person betraf.
»Ach Mama, es ist doch nichts Besonderes, sein Abitur zu machen«, versuchte Mara, die Euphorie ihrer Mutter zu bremsen.
»Du hattest einen Einserschnitt!«, erinnerte die Fürstin, da sie den Ruhm ihrer Tochter keinesfalls geschmälert sehen wollte, nicht einmal von Mara selbst.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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