G. F. Unger Sonder-Edition 73 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Sonder-Edition 73 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Drei Unbekannte überfallen die Bank von Longhorn City und verschwinden spurlos mit der Beute. Vance Coburne, von der Bank mit der Wiederbeschaffung des geraubten Geldes betraut, steht vor einer schier unlösbaren Aufgabe, denn im Grunde besitzt er nur einen Anhaltspunkt. Ein Betrunkener, der im Hof der Bank seinen Rausch ausschlief, hörte, wie einer der Bankräuber mit einer Frau sprach, und das einzige Wort, das er verstand, war: Lockwood. Doch dieses eine Wort genügt Coburne, um die Verfolgung aufzunehmen. Und bald schon weiß er, dass er es mit einer Bande menschlicher Bestien zu tun hat, die selbst vor den blutigsten Verbrechen nicht zurückschrecken ...

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Seitenzahl: 186

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Inhalt

Cover

Impressum

Lockwood

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Manuel Prieto/Norma

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2095-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Lockwood

1

Als sie die Filiale der Kansas Bank in Longhorn City betreten, wirken sie ganz und gar wie seriöse Geschäftsleute und gewiss nicht wie Banditen. Denn sie haben sich gut getarnt. Lyn Skinner trägt einen Vollbart und auf der Nase einen Kneifer. Er sieht in seinem zu weiten Anzug wie ein stets ein wenig zerstreuter Professor aus.

Jeremy Kilroy wirkt mit seiner grauen Perücke und dem Krückstock sehr viel älter. Er humpelt stark und hält sich leicht gebückt.

Johnny Hackett hat sich als mexikanischer Hidalgo verkleidet und gibt sich ganz stolz und vornehm, sodass man ihm wirklich den Grande spanischer Abstammung glaubt, dessen Vorfahren einst für die Krone Spaniens dieses Land eroberten mit Rittern und eisengepanzerten Soldaten und überall gierig nach Gold suchten, das in den sagenhaften Städten von Cibola liegen sollte.

Nun, diese drei so unterschiedlich wirkenden »Gentlemen« betreten also nacheinander kurz vor Geschäftsschluss die Bank und warten geduldig, bis sie die letzten Kunden sind. Hinter ihnen schließt einer der Angestellten schon den Haupteingang. Es ist so üblich, dass er von nun an dort verharrt, um die Kunden, die noch im Schalterraum sind, hinauszulassen, nachdem sie abgefertigt wurden.

Hinter dem vergitterten Kassenschalter blickt der Kassierer auf seine silberne Taschenuhr und sagt zu Lyn Skinner, der inzwischen an den Schalter trat: »Sie sind spät, Sir. Was kann ich für Sie tun? Ein- und Auszahlungen sind nicht mehr möglich. Unser Buchhalter ist schon weg. Aber Sie sind ja wohl keine Kunden von uns. Sonst würde ich Sie kennen, nicht wahr?«

»Ach«, erwidert Lyn Skinner sanft und verständnisvoll, »wir brauchen keinen Kontenführer, denn ich besitze wahrhaftig bei Ihnen kein Konto, sodass Ein- oder Auszahlungen auch nicht verbucht werden könnten. Aber dennoch möchte ich Geld von Ihnen, und zwar alles, was Sie da im offenen Tresor haben.«

Indes er so sanft und so verständnisvoll spricht, lässt er den Kassierer in die Mündung seines Colts blicken, der wie durch Zauberei in seiner Hand erschien und dessen Mündung dem Kassierer so groß dünkt wie die Mündung einer Kanone.

Neben dem Angestellten an der Ausgangstür verharrte der wie ein vornehmer Mexikaner zurechtgemachte Johnny Hackett. Er hat plötzlich ein Messer in der Hand und hält es dem noch jungen Mann an die Kehle.

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