G. F. Unger Tom Prox & Pete 19 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Tom Prox & Pete 19 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Nach und nach verschwinden die Viehräuber hinter dem Wasserfall. Tom muss jetzt schnell handeln. Kaum ist der letzte Mann verschwunden, als er auch schon aus der Felsspalte herausspringt und mit langen Sätzen auf den Wasserfall zueilt. Es dauert keine zwei Minuten, dann kommt er zurückgelaufen und wirft sich in Deckung. Dumpf kracht bald darauf die Explosion.
Der Wasserfall verändert sich zusehends, denn der ganze Durchgang zum Tal ist zusammengefallen. Das Wasser, welches bisher von rechts die Felswand herunterschoss und den Taleingang verdeckte, prasselt nun auf die zusammengebrochenen Felsentrümmer, spritzt klatschend umher, läuft jedoch dann genau so wie vorher in die Mulde.
"Gefangen!", freut sich Andy.


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Seitenzahl: 114

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Inhalt

Cover

TOM ERBT EINE RANCH

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Vorschau

Impressum

DIE PERSONEN

Tom Prox – tritt eine nicht ungefährliche Erbschaft an, soll als Mörder erschossen werden und bringt nach langer Jagd einige besonders bösartige Halunken zur Strecke

Ambrose Sulliwan und Andy Baxter – zwei alte G-men, die stets zu ihm halten

Shorty Wells – ein kreuzbraver Cowboy, der sich für ein Mädchen zusammenschießen und nachher von ihr wieder zurechtflicken lässt

Jim Cone – hat zwar nur noch einen Arm, ist aber sonst nicht ohne

Jerry Banks – ein kleiner Tramp, der allen eine große Überraschung bereitet.

Sheriff Brandy – trotz seines Namens ein durchaus nüchterner Mann

Al Dunhill – ein großer Gauner, der vor seinem Tode einen gerissenen Einfall hat

Duff Lane, Jack Kyrby und Ben Johnson – seine früheren Komplizen, die es zu ihrem eigenen Pech mit Tom Prox aufnehmen

Ein Wagenrad – mit dem es eine besondere Bewandtnis hat

Außerdem: Farmer, Cowboys, Banditen, zwanzigtausend Rinder sowie Philip, ein Gaul, der gern Gemüse frisst

Ort der Handlung: der Wilde Westen nahe der mexikanischen Grenze zwischen Tombstone und Silver City

Liebe Western-Leser, liebe Unger-Freunde!

Das Werk von G.F. Unger, einem der größten und beliebtesten Wildwest-Autoren über die Grenzen Deutschlands hinaus, ist umfangreich. Dazu zählen auch seine Beiträge zu den Serien BILLY JENKINS, JOHNNY WESTON, TOM PROX und PETE in den 1950er-Jahren.

Als »sein« Verlag wollen wir Ihnen – zusätzlich zur Sonder-Edition, in der wir Ungers Taschenbücher ungekürzt im Heftformat auflegen –, in der Classic-Edition auch diese Romane präsentieren, die neben ihrem nostalgischen Reiz nichts von ihrer Dramatik verloren haben. Den BILLY-JENKINS-Western und den JOHNNY-WESTON-Leihbüchern folgten Ungers TOM-PROX- und PETE-Heftromane aus den Jahren zwischen 1951 und 1954 im »Doppelpack« – und nun zum Schluss seine zehn Leihbücher um Tom Prox in jeweils zwei Teilen.

Wir wünschen allen Sammlern und Lesern viel Vergnügen und spannende Unterhaltung bei dieser Zeitreise!

Ihre G.F Unger-Redaktion

PS: Einige Bezeichnungen in den Romanen wie »Neger« gelten heutzutage als diskriminierend. Sie waren zur Zeit der Romanhandlung aber gebräuchlich und sollten im historischen Kontext verstanden werden, weshalb sie im Text belassen wurden.

TOM ERBT EINE RANCH

Ein explosiver Plan

Ein Abenteuer aus dem Wilden Westen,berichtet von G.F. Unger

Nach und nach verschwinden die Viehräuber hinter dem Wasserfall. Tom muss jetzt schnell handeln. Kaum ist der letzte Mann verschwunden, als er auch schon aus der Felsspalte herausspringt und mit langen Sätzen auf den Wasserfall zueilt. Es dauert keine zwei Minuten, dann kommt er zurückgelaufen und wirft sich in Deckung. Dumpf kracht bald darauf die Explosion.

Der Wasserfall verändert sich zusehends, denn der ganze Durchgang zum Tal ist zusammengefallen. Das Wasser, welches bisher von rechts die Felswand herunterschoss und den Taleingang verdeckte, prasselt nun auf die zusammengebrochenen Felsentrümmer, spritzt klatschend umher, läuft jedoch dann genau so wie vorher in die Mulde.

»Gefangen!«, freut sich Andy.

Kapitel 7

Als Phil Morel und die Boys am anderen Morgen zu den Herden hinausreiten und sich von Ambrose alles haben erklären lassen, fragt dieser zum Schluss: »Ist Tom Prox zurückgekommen?«

Phil schüttelt den Kopf. »Außer Shorty und den Boys, die gestern Abend zurückkehrten, ist kein Mensch angekommen.«

Ambrose kratzt sich hinter dem Ohr, und Andy pfeift leise durch die Zähne.

»Wenn er bis heute Mittag nicht auftaucht, werden wir ihn suchen müssen«, brummt er dann, und Ambrose nickt dazu.

Tom reitet um diese Zeit inmitten eines Reitertrupps aus den Bergen heraus. Man hat seine Hände am Sattelhorn angebunden. Duff Lane hebt die Hand und wartet, bis seine Männer um ihn versammelt sind.

»Ist alles klar? Ich reite mit Kyrby und Johnson nach Bigtown, damit man uns später nicht verdächtigt, Jackson reitet zur Halbmondranch. Die Cowboys sind sicher alle auf den Weiden, und die paar Neger werden dir nicht gefährlich. Ihr anderen wartet hier mit dem ›Glücksjungen‹, und wenn Jackson zurückkommt, zieht ihr ihm die ausgeborgten Sachen wieder an und treibt ihn in das Tal zurück. Ihr könnt dann eine Hasenjagd veranstalten – passt auf, dass ihr ihm keine geladenen Colts in die Hände drückt!«

Lane und seine beiden Kumpane grinsen noch einmal höhnisch zu Tom hin, der im Unterzeug auf einem fremden Gaul sitzt. Dann reiten sie schnell davon.

Jim Jackson, der Toms Kleidung anhat und auch sein Pferd reitet, schlägt einen großen Bogen um die Weiden der Dreiecks-Ranch.

Nach zwei Stunden sieht er die Gebäude der Halbmond-Ranch vor sich auftauchen. Er beobachtet von einem Hügel aus längere Zeit das Treiben dort, dann lenkt er befriedigt das Pferd herunter und bindet sich Toms Halstuch vor das Gesicht.

Als er in den Ranchhof fegt, laufen einige Farbige herbei, die aber sofort verschwinden, als er zwei Schüsse über ihre Köpfe abgibt. An der Tür trifft Jackson auf den herausstürzenden Rancher. Thurner ist schon ein älterer Mann. Der Bandit packt ihn an der Brust und zischt drohend: »Wo hast du das Geld? Los, wo bewahrst du dein Geld auf?«

Der Rancher windet sich unter den Fäusten des Kerls und ruft laut um Hilfe. Sein Sohn ist zwar erst siebzehn Jahre, aber er stürzt sich sofort auf den Banditen; ein Faustschlag wirft ihn ins Haus zurück.

Jackson stößt jetzt den alten Thurner vor sich her, treibt ihn durch das Wohnzimmer in das Arbeitszimmer hinein.

»Ah, da ist ja auch die Rancherin!«, knurrt er höhnisch die herbeistürzende Mrs. Thurner an, die ihn mit angstvollen Augen anstarrt.

»Wenn Sie für Ihren Mann eine Kleinigkeit übrig haben, so geben Sie das Bargeld heraus, sonst...«

»Tu es nicht!«, ruft Thurner verzweifelt.

Die Frau strafft sich. »Ich werde es tun – auch wenn wir dadurch die Ranch verlieren!«

Sie geht ruhig zum Schreibtisch, sucht kurze Zeit und legt dann ein Geldscheinbündel auf die Tischplatte.

»Hier, Sie Schurke – es sind zwölftausend Dollars! Wir wollten damit unsere Schulden bezahlen, und unsere Leute haben auch schon für ein halbes Jahr ihren Lohn stehen, den...«

»Ihre Kuhjungen werden bestimmt noch länger ohne Geld auskommen«, grinst Jackson unter dem Tuch und greift nach dem Geld.

Thurner verliert jetzt die Beherrschung. Ohne auf den Revolver des Banditen zu achten, stürzt er sich auf den Mann.

»Ich kenne dich, du Hund!«, brüllt er dabei.

Jackson springt drei Schritte zurück, hebt den Colt und drückt ab. In den Schuss hinein gellt der Schrei der Rancherin durch das Haus. Der junge Thurner rafft sich eben wieder auf, sieht den Banditen herauslaufen und über die Veranda verschwinden.

Im nächsten Augenblick trommeln draußen die Hufe eines Pferdes davon. Der Ranchersohn stürzt zum Wandschrank und reißt ein Gewehr heraus. Als er aus dem Haus stürzt, verschwindet der Bandit eben hinter einer Baumgruppe. Frank Thurner schickt einige Kugeln hinter ihm her, aber er weiß, dass er kaum treffen wird.

Im Hause gellt die Stimme seiner Mutter, und die davongelaufenen Neger eilen aus den Ställen herbei.

»Frank! Frank!«, ruft Mrs. Thurner immer wieder.

Der junge Mann stürzt ins Haus. Sein Vater liegt in den letzten Zügen. Das Gesicht der Rancherin ist maskenhaft starr. Sie hält den Kopf des Ranchers auf ihrem Schoß und streicht ihrem Mann immer wieder über die schweißnasse Stirn.

Frank erkennt sofort, dass jede Hilfe zu spät kommt. Die Kugel muss die Hauptschlagader aufgerissen haben.

»Ich... ich... habe ihn erkannt... es... war der... neue... Rancher... von der... Dreiecks...«

Ein heftiger Blutsturz macht dem Leben des Ranchers ein Ende.

Frank springt auf.

»Ich hole unsere Cowboys! Ja, auch ich habe den Banditen erkannt! Vor einer Woche war der neue Rancher von der Dreiecks-Ranch bei uns, um sich bekannt zu machen. Mir fiel damals schon sein Pferd auf, da es ein verstümmeltes Ohr hat... und ich bewunderte auch die Lederweste des Kerls, da sie echt indianische Arbeit war. Der Hund soll es büßen!«

Frank stürzt aus dem Haus, ohne auf die Rufe seiner Mutter zu achten. Ein Neger führt bereits sein gesatteltes Pferd heran.

»Master, Sam ist schon unterwegs, um die Weidereiter zu holen«, sagt der Neger.

Der junge Mann nickt befriedigt. Als er in den Sattel steigen will, fällt sein Blick auf eine runde Messingplatte, wie sie oft als Verzierung für den Kopfriemen des Zaumzeugs verwendet wird.

Frank bückt sich danach. »Wenn er das verloren haben sollte, wird es ihm den Kopf kosten!«, ruft er wild.

Als er aus dem Ranchhof herausreitet, sieht er in der Ferne schon seine Boys heranjagen. Er reißt seinen Stetson vom Kopf und winkt heftig. Sein Winken wird beantwortet – die Boys wissen nun Bescheid, werden langsam aufholen und bald bei ihm sein.

Die Fährte des Banditen, die im frischen Gras gut erkennbar ist, führt auf die Berge zu. Frank reitet wie noch nie in seinem Leben, doch er weiß, dass der Bandit ein besseres Pferd reitet – das Pferd mit dem verstümmelten Ohr, welches wahrscheinlich die Messingplatte verloren hat.

Es sind drei Kerle, die mit Tom Prox inmitten einer Felsengruppe warten. Duff Lane hat diese Leute gut ausgewählt, denn sie sehen wie solide Cowboys aus, obwohl sie ebenso gefühllose Banditen sind wie die übrigen Mitglieder der Bande. Da Jim Jackson kaum vor vier Stunden zurückgekommen wird, haben es sich die Kerle bequem gemacht.

Tom liegt gebunden am Boden, doch gelingt es ihm, sich nach einigen Versuchen aufzurichten und zu einem Felsblock zu rutschen, an den er seinen Rücken lehnt. Er zieht die gefesselten Beine an und blickt etwas traurig auf die durchlöcherten Strümpfe.

Die Kerle beobachten ihn grinsend.

»Na, wie fühlst du dich denn so kurz vor deinem Tode?«, fragt einer von ihnen neugierig.

»Es ist mir etwas unangenehm, hier im Unterzeug zwischen den kühlen Felsen zu sitzen. Ich werde mir einen gehörigen Schnupfen holen!«

Die Banditen lachen schallend. Als sie sich beruhigt haben, grölt einer: »Du hast einen feinen Humor, aber wegen des Schnupfens brauchst du dir keine Sorgen zu machen – in der Hölle ist es mollig warm, und wir werden dich so voll Blei pumpen, dass du bis auf den tiefsten Grund hinuntersinkst!«

Tom nickt traurig. Noch nie hat er sich in solch aussichtsloser Lage befunden. Dazu kommt noch die Gewissheit, dass er Jackson selbst dann nicht mehr einholen könnte, wenn er frei wäre. Er muss hier sitzen, während zwei Reitstunden weiter ein Mord verübt wird, den man ihm in die Schuhe schieben will.

Toms Verstand arbeitet auf Hochtouren. Unablässig sucht er nach Möglichkeiten, aus dieser Klemme herauszukommen.

Langsam vergeht die Zeit. Seine Wächter – und späteren Mörder – sitzen in seiner Nähe und pokern. Tom schätzt, dass Jackson jetzt schon auf der Halbmond-Ranch ist. Die Kerle merken, wie er unruhig wird.

Smitty wendet sich grinsend an ihn.

»Feine Sache, was? Du sitzt hier ganz brav und artig, und in Wirklichkeit verübst du zwei Reitstunden weiter einen Mord. So ein Ding ist dir wohl noch nicht passiert, wie?«

Tom ist bekannt dafür, dass er in den schwierigsten Lagen seinen Humor behält – aber in diesem Augenblick ist kein Fünkchen Humor mehr in ihm. Er brennt vor Verlangen, diese Kerle vom Erdboden zu vertilgen.

Eine grimmige Entschlossenheit beseelt ihn. Jackson kann er nicht mehr aufhalten, aber in spätestens zwei Stunden werden ihm die Kerle die Fesseln lösen müssen. Er wird gezwungen werden, seine Kleidung wieder anzuziehen, in der Jackson die Tat verübte. In der Nähe liegt ein Kleiderbündel – es sind Jacksons eigene Kleidungsstücke, die er anziehen wird, nachdem er sich Toms Sachen entledigt hat.

Auf diesen Zeitpunkt wartet Tom, und obwohl er dann vier Gegner gegen sich hat, wird er dann seine ganzen geistigen und körperlichen Kräfte ausspielen.

Von einem Hügel herab beobachtet Jackson grinsend seine Verfolger. Sie sind noch weit zurück. Wenn er diesen Abstand beibehält, wird er Zeit genug haben, seine Absichten durchzuführen.

In einer halben Stunde muss er die Vorläufer der Berge erreichen und auf die Felsengruppe stoßen, in der seine Leute mit dem Gefangenen warten.

»Ihr wisst doch, dass ihr für diese Sache gehenkt werdet?«, fragt Tom Prox zu dieser Zeit die drei Banditen.

Smitty macht wieder den Wortführer. »Erst muss man uns etwas nachweisen können!«

Tom nickt. »Wenn ein G-man erschossen wird, ruht die G-Abteilung nicht eher, bis sie die Umstände restlos aufgeklärt hat. Ihr werdet eines Tages hängen – wer von euch wird dann wohl den längsten Hals haben?«

»Du kannst uns nicht bluffen! Wir bekommen jeder tausend Dollar, und für tausend Dollar nehmen wir dieses Risiko gern auf uns!«

»Für tausend Dollar gibt es keinen neuen Hals!«

»Halt deine Klappe, sonst schlagen wir dir noch ein paar Zähne in den Hals!«, faucht Smitty giftig und rückt an seinem Waffengürtel.

Von den drei Kerlen hält jetzt einer ständig die Gegend unter Beobachtung. Sie benutzen sogar ein Fernglas für diesen Zweck. Da sie ziemlich hoch über dem Tal sind, können sie weit ins Land hineinblicken.

Smitty ruft jetzt aufgeregt: »Hallo, da kommt er schon! Von seinen Verfolgern ist noch nichts zu sehen – er hat sicher einen guten Vorsprung!«

»Wann wird er bei uns sein?«, fragt Parker und mustert Tom mit kalten, erbarmungslosen Augen.

»Viertelstunde, denke ich«, ruft Smitty zurück und nimmt das Glas nicht mehr von den Augen.

»Macht den Kerl schon mal frei und legt Jacksons Sachen bereit, damit es schnell geht – zwei Meilen hinter ihm tauchen jetzt die Verfolger auf.«

Die beiden Kerle brummen zu Smittys Worten und ziehen ihre Colts. Nachdem sie Jacksons Kleidungsstücke griffbereit auseinandergelegt haben, beginnen sie Toms Fesseln zu lösen. Sie tun es nur mit einer Hand und drücken dabei ihre Colts in Toms Seiten.

Durch Toms Gehirn zuckt es: Jetzt oder nie!

Unmerklich spannt er seinen Rücken, drückt ihn fest gegen den Felsblock. Er weiß, dass seine Chancen sehr gering sind – aber er wird es wagen.

Seine Fußfesseln ist er los, und die Handfesseln sind so weit gelockert, dass er sie mit einem Ruck abstreifen kann.

Da wirft sich Tom plötzlich nach vorn. Die beiden Colts, die an seine Rippen gedrückt werden, machen diese Bewegung nicht mit, gehen aber eine Zehntelsekunde später los.