Gefährliche Flitterwochen - Dirty Honeymoon - Abel Turek - E-Book

Gefährliche Flitterwochen - Dirty Honeymoon E-Book

Abel Turek

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

"Du wirst gehorchen", sagte Abdul und zog an der Leine. Die kleine, spitze Vorrichtung bohrte sich weiter in meine intimste Stelle. "Nein", flüsterte ich, doch insgeheim genoss ich jede Sekunde. *** Nach ihrer Hochzeit reisen Mira und ihr neuer Mann Abdul in seine Heimatstadt. Doch hier herrschen andere Gesetze! Die taffe Frau wird Familie und Freunden vorgestellt … doch nicht so, wie Mira es sich gedacht hat. Denn bald geht es zurück nach Deutschland und bis dahin soll sich einiges ändern …

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Seitenzahl: 61

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Gefährliche Flitterwochen - Dirty Honeymoon

Titel SeiteKapitel 1 – Andere GesetzeKapitel 2 – Hitze in der NachtKapitel 3 – SpielzeugKapitel 4 – Zuckersüße FolterKapitel 5 – Gemeinschaftliche ErziehungKapitel 6 – Sonne & SchweißKapitel 7 – Harte HandKapitel 8 – FolterflugInhaltNachwort

Abel Turek

Gefährliche Flitterwochen

Dirty Honeymoon

„Du wirst gehorchen“, sagte Abdul und zog an der Leine.

Die kleine, spitze Vorrichtung bohrte sich weiter in meine intimste Stelle.

„Nein“, flüsterte ich, doch insgeheim genoss ich jede Sekunde.

Impressum

© 2019 Abel Turek – [email protected]

Cover © yourdreamx - Fotolia.com

Überarbeitete und aktualisierte Neuauflage!

Kapitel 1 – Andere Gesetze

Mira biss die Zähne zusammen.

Ihre Blase drückte so sehr, dass sie es kaum mehr aushalten konnte. Trotzdem lächelte sie weiter und verbeugte sich leicht, als ihr neuer Ehemann einen weiteren seiner Bekannten vorstellte.

„Und das ist Mustafa“, sagte er mit tiefer Stimme und klar hörbarem Dialekt. „Ein Nachbar.“

Mira verbeugte sich, lächelte und hielt den Atem an. Wie viele Nachbarn, Bekannte und Familienmitglieder musste sie noch begrüßen?

Ihre Hochzeit in Deutschland war gerade erst einmal drei Tage her und jetzt stand sie in seinem Dorf in der Wüste, mitten im Nirgendwo, der Sand fegte um ihre Füße, der Wind riss an ihren blonden Haaren und überall waren fremde Männer und ein paar vereinzelte Frauen, die sie von oben bis unten musterten.

„Ich muss mal auf Toilette“, hauchte sie ihrem Ehemann Abdul ins Ohr und lächelte dabei. „Es ist dringend.“

Er streichelte über ihre Wange, wie er es immer tat, wenn sie Geduld haben sollte. Sie kannten sich gerade zwei Jahre. Die Hochzeit war vielleicht etwas überstürzt gewesen und auch ihre Eltern waren alles andere als begeistert, dass sie einem Tagelöhner verfallen war.

Doch Mira hatte weder auf ihre Freunde, noch auf die Familie gehört und ihn einfach geheiratet. Ihr war egal, dass ihre Eltern einen ganz anderen Weg für sie bereit hielten. Das Studium lag erst einmal auf Eis.

Sie konnte immer noch Lehrerin werden, wenn sie seine Familie besucht hatte. Abdul war der Richtige, selbst wenn er ab und zu mal etwas aufbrausend war.

Leidenschaftlich, nannte sie das.

„Es ist sehr dringend“, flüsterte Mira erneut und sah sich um. Dieses Dorf bestand aus wenigen tausend Häusern, einer Disco, zwielichtigen Läden und lag direkt am Meer. Sie hoffte inständig, dass einer der Häuser eine funktionierende Toilette beherbergte.

„Na gut“, sagte er schließlich, klatschte in die Hände und sagte etwas zu den Anwesenden in seiner Landessprache. Danach lachte er. „Ich zeige dir Klo.“

„Endlich.“ Mira hatte genug vom Lächeln und Verbeugen. Immerhin hatte Abdul ihr gesagt, dass er in seiner Heimatstadt eine große Nummer war, dass sie sich keine Sorgen machte brauchte und sie gut versorgt seien.

Bis jetzt sah es allerdings eher nach Schafzüchter, als nach Luxusurlaub aus.

Er führte sie in ein Haus, von dem sie nicht wusste, wem es gehörte. Irgendwie schien die ganze Stadt miteinander verwandt, verschwägert oder zumindest gut bekannt zu sein.

Zu ihrer Erleichterung besaß die Toilette tatsächlich westliche Standards.

„Viel Spaß“, sagte er noch grinsend und schloss die Tür hinter sich.

Mira konnte nicht mehr an sich halten. Ohne nachzudenken schoss sie zur Toilette, zog ihre Hose herab und erleichterte sich. Es tat unendlich gut, zu spüren, wie der Druck nachließ.

Beinahe bemerkte sie dabei nicht, wie die Tür geöffnet wurde. Es gab keinen Schlüssel, keine Möglichkeit, sich einzuschließen. Also musste sie mit Schrecken feststellen, dass sie nichts anderes machen konnte, als ihre Stimme zu erheben.

Doch das schien den Männern komplett egal zu sein. Sie waren zu dritt, traten ein, als wäre es das normalste der Welt und lächelten dabei.

„Gehen Sie raus!“, schimpfte Mira und kniff ihre Schenkel zusammen.

Den Männern war das egal. Sie kamen näher, stellten sich neben sie und holten ihre Handys hervor. Dabei redeten sie in ihrer Sprache, packten in ihre blonden Haare und streichelten ihren Kopf.

Das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein!

Mira wähnte sich in einem Albtraum. „Gehen Sie jetzt!“, schrie sie erneut, doch die Männer filmten sie tatsächlich dabei, wie sie pinkelte.

Ein Schauer aus Demütigung und Erschrecken floss in ihre Glieder. Sie schubste sie die Männer weg, erkannte den Nachbarn Mustafa und boxte ihn leicht gegen den Oberschenkel, doch der lachte nur und hielt mit der Kamera seines Mobiltelefons voll drauf.

Mira konnte nicht glauben, was hier passierte.

Noch ein paar Sekunden fachsimpelten die Männer, steckten dann ihre Handys ein, verließen das Bad und schlossen die Tür, als wäre nichts gewesen.

Zurück blieb eine verstörte Mira, die nicht fassen konnte, was hier passiert war. Vielleicht war es normal, dass die Männer machen konnte, was sie wollten, vielleicht gehörte es einfach dazu.

Doch eins war klar: Hier herrschten andere Gesetze.

Kapitel 2 – Hitze in der Nacht

Die Temperatur schien auch in der Dunkelheit so hoch zu sein, dass ihr die Schweißperlen herabliefen.

Zwei Stunden hatte es gedauert, bis sie alle begrüßt hatte, ihr ein Mahl vorgesetzt wurde und sie endlich in die Dusche konnte, um den Sand und die Hitze des Tages dem Abfluss zu übergeben.

Das Haus war groß, aber nicht luxuriös, sondern eher zweckmäßig eingerichtet. Seine Familie schlief unten, während Mira und Abdul sich ein Bett teilten und sie endlich das Wort an ihn richten konnte.

Mira räusperte sich. „Dieser Nachbar, Mustafa, war sein Name, ist zu mir gekommen, als ich im Bad war. Er und noch ein paar andere Männer. Sie haben Bilder gemacht.“ Ihre Stimme stockte. „Und vielleicht auch Videos.“

„Ach, das solltest du nicht eng sehen“, antwortete er im gebrochen Deutsch, lehnte sich zu ihr und küsste ihre Schulter. „Du bist eine hübsche, blonde Frau. So etwas kennen wir nur aus Fernseher.“ Er griff in ihre langen Haare und zog sie zu sich. „Du könntest fast Model werden.“

Seine Worte ließen ihren Groll für einen Moment ganz klein erscheinen. Obwohl die Hitze des Tages immer noch in den Räumen lag, spürte sie, wie ein Schauer über ihren Rücken lief. Sie mochte es, wenn er sie fest anfasste, ihre Haare zog und ein wenig gemein zu ihr war.

Diese kleine, demütige Ader hatte sie immer schon besessen und vielleicht war es der Grund, warum sie ihn so schnell geheiratet hatte. Auch wenn sie sonst eher zickig war, so liebte sie es, wenn ihr Ehemann sie rannahm.

Es schien, als würde Abdul ihre Gedanken lesen. Schnell schwang er sich auf sie, drückte ihr den Hals zu und legte seine Lippen auf die Ihrigen.

Mira keuchte und spürte, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte. Ihre Lust stieg mit jeder Sekunde. Sie wollte Luft holen und spürte, wie seine Hand sie davon abhielt. Ein Umstand, der sie noch mehr anmachte.

Für einen kurzen Moment hielt er inne, griff unter das Bett und holte lederne Manschetten hervor.

Hatte er sie extra dafür deponiert? Sie fand es beinahe süß, wie er sich darum bemühte, die Flitterwochen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.

Er zog sie genau mittig auf das Bett, streichelte über ihren Fuß und legte das Gelenk in die lederne Halterung. Dann verband er dieses mit dem Bettpfosten.

Ein Bein war jetzt gespreizt und sie spürte, wie die Feuchtigkeit sich in ihrer intimsten Stelle sammelte. Schnell zog er den Slip herab und warf ihn achtlos neben das Bett. Dann streichelte er über den anderen Fuß, bis er auch diesen in die Manschetten legte.

Ihre glühenden Schenkel waren für ihn weit geöffnet. Mehrere Sekunden genoss er diesen Anblick und drückte die Bettdecke zur Seite, schließlich zog er seine Kleidung aus. Sein Penis ragte ihr steif entgegen.

Im Mondlicht meinte Mira einen Lusttropfen ausmachen zu können, der schimmernd auf seiner Spitze ragte. Gott – was würde sie dafür geben ihn jetzt in mir zu spüren.

„Bitte nimm mich endlich“, begann sie mit kindlicher Miene zu flehen.