Gefangene der Dämmerung - Mia James - E-Book
SONDERANGEBOT

Gefangene der Dämmerung E-Book

Mia James

4,9
9,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 9,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Spannung und Romantik pur

Als April mit ihrer Familie in den schicken Londoner Vorort Highgate zieht, hofft sie auf ein glamouröses Leben. Doch dann kommt alles anders als gedacht: Ihr Vater fällt einem heimtückischen Mord zum Opfer, und April selbst musst feststellen, dass sie an ihrer Schule von Vampiren umgeben ist. Vampire, die durchaus nur Böses im Sinn haben. Bis auf Aprils große Liebe Gabriel. Doch Gabriel liegt im Sterben. Mit aller Macht versucht April ihn zu retten – und muss sich am Ende entscheiden: Wie hoch ist der Preis, den sie für ihre Liebe zahlen will?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 622

Bewertungen
4,9 (16 Bewertungen)
14
2
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Mia James

Ravenwood

Band 2

Gefangene der Dämmerung

Roman

Aus dem Englischen von Andrea Brandl

Die englische Originalausgabe erschien 2011unter dem Titel »Darkness Falls« bei Gollancz, an imprint of the Orion Publishing Group, London.

1. Auflage

Taschenbuchausgabe Januar 2013

Copyright © der Originalausgabe 2011 by Mia James

All rights reserved.

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2013

by Wilhelm Goldmann Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Umschlaggestaltung: UNO Werbeagentur, München

Umschlagmotiv: GettyImages/Dario Mitidieri

Redaktion: Carola Henke

Th · Herstellung: Str.

Satz: Uhl + Massopust, Aalen

ISBN 978-3-641-08353-3

www.goldmann-verlag.de

Buch

Als sie nach den Weihnachtsferien zurück in die Schule muss, hat April die Ereignisse des letzten Schuljahres noch nicht wirklich überwunden. Rein körperlich hat sie sich zwar von ihrer Begegnung mit dem Vampir Marcus erholt, der sie zur Strecke bringen wollte und dem sie nur knapp entkam. Doch emotional hat sie noch schwer zu kämpfen: mit dem Tod ihres Vaters, mit dem Wissen, dass ihre Elite-Schule Ravenwood fest in der Hand von Vampiren ist, und mit ihrem eigenen Schicksal. Denn als Furie ist sie dazu bestimmt, gegen ebenjene Vampire zu kämpfen. Nur sie ist in der Lage, diese übermächtigen Wesen zu besiegen: Schon ein einziger Tropfen von Aprils Blut genügt, um ihre eigentlich unsterblichen Feinde mit einer tödlichen Krankheit zu infizieren. Eine Tatsache, die sie streng geheim halten muss, denn wenn die Vampire davon erfahren, ist ihr Leben verwirkt.

Doch ihre Fähigkeit wird zum Fluch: Auch Gabriel, ein Vampir, der sich gegen die teuflischen Pläne seiner Rasse gewandt und in den April sich unsterblich verliebt hat, ist infiziert. Er opferte sich selbst, um durch seinen Biss die von Marcus schwer verletzte April zu retten. Jetzt sucht April fieberhaft nach einem Mittel, Gabriel zu heilen. Als sie erfährt, dass in dem verschollenen Buch »Liber Albus« ein Heilmittel zu finden sein soll, macht sie sich auf die Suche danach. Doch selbst als sie an einem unerwarteten Ort fündig wird und Gabriel zu helfen vermag, ist dies nur der Anfang für eine neue Prüfung Aprils. Denn Gabriel verändert sich, scheint sie zu verraten. Und in ihrer Verzweiflung lässt sich April auf ein gefährliches Spiel mit der dunklen Seite ein …

Autorin

Mia James ist in London geboren und aufgewachsen. Wenn sie dort nicht gerade nach Vampiren jagt, Friedhöfe besucht oder durch Covent Garden streift (natürlich nur zu Recherchezwecken, nicht etwa zum Shoppen), sitzt sie schreibend an ihrem alten viktorianischen Schreibtisch, von dem sie den Eindruck hat, dass es dort spuken könnte. Mit der »Ravenwood«-Trilogie gibt sie ihr Debüt als Romanautorin.

Von Mia James ist im Goldmann Verlag außerdem lieferbar:

Die Schule der Nacht. Ravenwood 1. Roman

Für Margaret und Ray

Prolog

WHITECHAPEL, 1888

Er verfolgte sie. Er hielt sich in den Schatten, huschte von Hauseingang zu Hauseingang, blieb dem Mädchen auf den Fersen, verlor sie keine Sekunde lang aus den Augen, stets ihre Witterung in der Nase. Er beschleunigte seine Schritte. Nun war er praktisch direkt hinter ihr. Sie schwankte leicht, stolperte hier und da, doch er folgte ihr Schritt für Schritt, glitt wie ein Wiesel über das Pflaster, sorgsam darauf bedacht, in keine Pfützen zu treten. Er wollte keine Spuren hinterlassen. Der dichte Nebel war sein Komplize, hüllte ihn ein, machte ihn fast vollständig unsichtbar. Und so war er sicher, absolut sicher.

Er wandte den Kopf, als ihm ein Geruch in die Nase stieg. Das Aroma von gebratenem Fleisch, das aus einem offenen Fenster herüberwehte. Du lieber Himmel, er hatte solchen Hunger! Aber es würde nicht mehr lange dauern. Bald würde er ihre Haut berühren, würden sich seine Hände um ihre Kehle legen.

Lärm und Gejohle drangen an seine Ohren, als sich die Tür einer Taverne öffnete und zwei Männer auf die Straße stolperten. Eilig zog er sich zurück, verschwand im Nebel jenseits der nächsten Gaslaterne, nichts weiter als ein flüchtiger Schatten.

Komm schon, dachte er und sah zu, wie das Mädchen mit den Männern flirtete. Lass die Idioten stehen. Er hasste die Warterei, hasste den nagenden Hunger, der an seinen Eingeweiden fraß. Er musste ihn endlich stillen. Einen Moment lang schloss er die Augen und versuchte, sich an jene Zeit zu erinnern, als er seinem Verlangen nicht hilflos ausgeliefert gewesen war, dieser unendlichen Begierde, die ihn inzwischen vollkommen beherrschte. Damals war er ein glücklicher Mensch gewesen … aber stimmte das? Irgendetwas war damals passiert; etwas, das er unbedingt vergessen wollte. Er warf einen Blick über die Schulter.

Er wusste, dass er selbst gejagt wurde, von Kreaturen, die hervorragende Jäger waren. Kreaturen, die ihn tot sehen wollten. Er war das Produkt eines fehlgeschlagenen Experiments, ein Ausgestoßener, der beseitigt werden musste. Trotzdem war er nicht geflohen. Er musste seine Begierde stillen. Sie hatten ihn zu dem gemacht, was er war, und eines Tages würden sie dafür bezahlen. Aber nicht heute. Er war selbst auf der Jagd. Und deswegen musste er sich im Verborgenen halten.

Als eine Kutsche vorbeiratterte, zog er sich noch weiter in die Schatten zurück. Nicht dass er jemandem aufgefallen wäre – er war bloß ein leicht heruntergekommener Gentleman, der sich ein wenig die Beine vertrat, vielleicht auf der Suche nach weiblicher Gesellschaft. Trotzdem blieb er auf der Hut; für ihn ging es ums Überleben.

Die Frau stieß einen Fluch in Richtung der beiden Kerle aus und setzte ihren Weg fort, im fahlen Schein der Gaslaternen die Flower Street hinunter. Er kam ihr näher und näher. Nun hatte er sie genau im Blick. Er konnte sie beinahe schmecken; ein feines Lächeln umspielte seine Lippen: Sie war ihm ausgeliefert. Er kannte jeden noch so versteckten Winkel dieses düsteren, unübersichtlichen Viertels, in dem sich die Häuser über die Straßen neigten wie Betrunkene über einen Tresen. Er war ganz dicht hinter ihr; seine Absätze glitten fast lautlos über das Pflaster, während er seine behandschuhte Hand nach ihr ausstreckte …

»Passen Sie doch auf! Oh, werter Herr! Suchen Sie vielleicht nach einer Lady, die Ihnen den Abend versüßen könnte?«

Sie war jünger, als er gedacht hatte. Hübsch sogar, wenn auch ziemlich verlebt. Du liebe Güte, das Mädchen sah aus wie … sie. Zweifel keimten in ihm auf. Was er vorhatte, war falsch, nicht wahr? Oder doch nicht? Auf einmal war er sich nicht mehr sicher. Sein Verlangen war zur Droge geworden, zu einer Notwendigkeit, die er schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr infrage gestellt hatte.

Das Mädchen hatte sein Zögern bemerkt. Offenbar nahm sie an, dass er ein schlechtes Gewissen hatte, vielleicht wegen einer Ehefrau oder Verlobten, die allein zu Hause saß.

»Mach dir keine Sorgen, Schätzchen«, sagte sie. »Ist doch nichts dabei. Nächsten Sonntag sprichst du ein paar Ave Marias, dann ist alles wieder gut.«

Er wich abrupt zurück, als sie nach seinem Jackenaufschlag griff.

»Na, nicht so schüchtern«, sagte das Mädchen. »Für ’nen Schilling hast du ein neues Liebchen.«

Ein Schilling? Ein Mädchen in diesem Viertel konnte froh sein, wenn sie zwei Pence bekam. Sie versuchte, ihn auszutricksen, zu manipulieren, genauso wie alle anderen, die ihm über den Weg liefen. Er spürte, wie der Zorn wieder in ihm aufzuwallen begann – diese blinde, gnadenlose Wut, die er nicht kontrollieren konnte, diese Wut, die ihn dazu brachte, all diese schrecklichen Dinge zu tun. Das Mädchen sah, wie sich seine Züge verhärteten, und zuckte mit den Schultern.

»Schon gut, schon gut.« Sie stemmte die Hände in die Hüften. »Na ja, kannst ’nem Mädchen ja schlecht verübeln, dass sie’s mal versucht, was? Weißt wohl nicht, wo du hin sollst, wie?«

Er holte tief Luft, versuchte, sich wieder in den Griff zu bekommen – nicht jetzt, nicht hier. Er schüttelte den Kopf.

»Nee, ein netter Gentleman wie du steigt sonst bestimmt nicht in so ’ner Gegend ab, stimmt’s?« Sie gab ein gackerndes Lachen von sich. »Keine Sorge, ich kenn ein hübsches Plätzchen, wird dir gefallen.«

Sie lockte ihn mit dem Zeigefinger, und er folgte ihr, zuerst in eine enge gepflasterte Gasse, dann durch ein Tor in einen Hof, in dem sich Kisten und irgendwelches Gerümpel stapelten. Perfekt. Hier würde sie niemand sehen. Endlich konnte die Dunkelheit aus seinem Innern dringen. Niemand würde etwas mitbekommen. Erst später würden sie sehen, was er angerichtet hatte – alle, alle würden es sehen. Er packte sie, zog sie in die Schatten.

»Du gehst aber ran!«, lachte das Mädchen und lehnte sich betont aufreizend an die Hausmauer. »Na, dann komm schon.«

»Ich habe versucht, es zu unterdrücken«, flüsterte er und drängte sie an die Hauswand. »Aber es ist einfach zu stark.«

»Schon in Ordnung, Süßer«, erwiderte sie, doch er hörte das Beben in ihrer Stimme. »Bei mir musst du dich nicht verstellen.«

Sie zuckte leicht zusammen, als sich seine Hände um ihren Hals legten.

»Oh, so magst du’s also?« Sie lächelte. »Du bist ja ein ganz Schlimmer. Wie heißt du überhaupt?«

Einen Augenblick lang hielt er inne. Wer war er eigentlich? Hatte er überhaupt einen Namen? Es war so lange her, dass sie seinen Namen gerufen hatte, so lange her, seit er eins mit sich selbst gewesen war. Nun war er ein Teil des Dunkels, eins mit den Schatten und dem Nebel, verschmolzen mit den finsteren Straßen rings um ihn.

»Wie ich heiße?«, flüsterte er, während er ihren Kopf nach hinten bog, sodass ihre Kehle aufblitzte. Er fühlte sich allmächtig, unbesiegbar. Das Verlangen überwältigte ihn, drohte ihn zu verschlingen. Er beugte sich über sie, spürte ihre Wärme, sog ihren Duft tief in seine Lungen. Dann hauchten seine Lippen einen letzten Kuss über ihre Haut.

»Nenn mich einfach … Jack.«

Teil eins

Erstes Kapitel

NORDLONDON, 13. FEBRUAR, GEGENWART

Es dämmerte bereits, als April zum Friedhof ging. Es war einer dieser strahlenden, frischen Wintertage, und während die Sonne allmählich hinter den Bäumen verschwand, fielen lange Schatten über die Swain’s Lane. April zog ihren Mantel enger um sich und marschierte zum Friedhofseingang. Es lag nicht nur an der Kälte. Sie hasste es, am Gebäude der Friedhofsverwaltung vorbeizugehen und in die mitleidig lächelnden Gesichter zu sehen. Auf dem Friedhof von Highgate lagen 150 000 Seelen begraben; die meisten Toten waren längst vergessen, ihre Grabsteine und Namen von Moos und Unkraut überwuchert. Niemand kam hierher, um sie zu besuchen, bis auf vereinzelte Touristen, die die düstere Pracht der Grabmäler besichtigen wollten.

Aber April Dunne war aus einem anderen Grund hier. Ihr Vater war William Dunne gewesen, der bekannte Journalist und Autor etlicher Bücher über übersinnliche Phänomene, einer der ganz wenigen Menschen, dessen sterbliche Überreste in den letzten Jahren auf dem Friedhof von Highgate beerdigt worden waren. Er lag in der Familiengruft der Dunnes, die sich auf halber Höhe auf einem steilen Hügel im Westteil des Friedhofs befand. Und das machte April in gewisser Weise zu einer Berühmtheit hier. Sie war die einzige Trauernde, die auf dem Friedhof ein Familiengrab besuchte. Auch sonst hatte sie durchaus Berühmtheit erlangt. Sie war das arme Mädchen, das auf genau diesem Friedhof vor nicht allzu langer Zeit Zeugin eines Mordes geworden war, und wenige Wochen später hatte sie auch noch mit ansehen müssen, wie ihr Vater mit zerfetzter Kehle auf dem Teppich in der Diele verblutet war – weiß Gott grauenhaft genug für eine Sechzehnjährige, doch April wäre um ein Haar sogar selbst ums Leben gekommen. Nur einen Steinwurf entfernt, im Ostteil des Friedhofs, hatte ein Verrückter versucht, ihr den Arm abzureißen, sie halb erdrosselt und zum Sterben an einem zerbröckelnden Grabstein zurückgelassen. April Dunne war das Mädchen, das der Tod offenbar nicht in Ruhe lassen konnte.

Vielleicht wird das eines Tages auf meinem Grabstein stehen, dachte April, hastete durch die eisernen Torflügel und winkte Miss Leicester zu, der grauhaarigen Friedhofsvorsteherin. Zumindest würde Miss Leicester nicht versuchen, sie in ein Plauderstündchen zu verwickeln oder sie mit Mitleidsbekundungen zu behelligen. Sie schien sich nie von ihrem Platz hinter dem Schreibtisch in der umgebauten Kapelle fortzubewegen, und anscheinend lächelte sie auch nie. Was April nur recht war: Sie kam fast jeden Tag hierher, seit sie eine Woche zuvor aus dem Krankenhaus entlassen worden war, und brauchte niemanden, der ihr dumme Fragen stellte.

Miss Leicester nickte kaum merklich und warf demonstrativ einen Blick auf die große Uhr an der Wand. Der Friedhof schloss Punkt fünf Uhr, und wehe dem, der bis dahin nicht das Gelände verlassen hatte. April erschauderte bei der Vorstellung, von Miss Leicester einen Anschiss zu bekommen; außerdem hatte sie keinerlei Verlangen, sich nach Einbruch der Dunkelheit noch auf dem Friedhof aufzuhalten.

Auf dem Weg die Treppe hinauf bemerkte April plötzlich, wie schön es hier war. Nein, schön war nicht ganz das richtige Wort, dafür war die Atmosphäre zu schwermütig, zu traurig. Der Friedhof wirkte erhaben, wie ein einst ebenmäßiges Gesicht, das Falten bekommen hatte, oder ein altes Haus voller Geheimnisse. Aber er war nicht unheimlich, jedenfalls nicht bei Tageslicht, und selbst im Dunkel … April erinnerte sich noch gut an den romantischen Abend, an dem sie mit einem mysteriösen Jungen, den sie kaum kannte, Hand in Hand im Mondschein zwischen den Gräbern her-umspaziert war. Lächelnd lief sie den gewundenen Pfad zur Familiengruft hinauf. An die gemeißelten Gesichter der Engelsstatuen, an denen sie vorbeikam, hatte sie sich immer noch nicht gewöhnt. Im schwindenden Tageslicht wirkte es, als registriere man Gesichter und Gestalten aus den Augenwinkeln, die sofort wieder verschwunden waren, sobald man genauer hinsah.

»Hör auf, dir wegen jedem Schatten in die Hose zu machen«, sagte sie leise. »Alle, die hier liegen, sind längst tot.«

Als würde mir das helfen, dachte sie. Als sie sich nach links wandte, sah sie zwischen den Bäumen die südliche Skyline von London. In den hoch aufragenden Gebäuden gingen gerade die Lichter an. Das Panorama wirkte wie eine Fata Morgana – ein Trugbild, auf das man ewig zugehen konnte, ohne es je zu erreichen.

Die Zivilisation schien Lichtjahre entfernt.

April kramte ihr Handy hervor und checkte ihre Nachrichten – eine reiner Reflex, hervorgerufen von dem Bedürfnis, nicht allein sein zu wollen. Auf dem Display erschien ein Foto: ihre beste Freundin Fiona und ihre neue Freundin Caro, die beiden Mädchen, die ihr geholfen hatten, halbwegs bei Verstand zu bleiben, seit sie vor einem Jahr nach Highgate gezogen war. Sie hielten sich im Arm und schnitten Grimassen in die Kamera. April lächelte, doch gleichzeitig überkam sie ein Hauch von Traurigkeit, als sie sich daran erinnerte, dass der Schnappschuss von der Beerdigung ihres Vater stammte. Es war toll, Freunde zu haben und zu wissen, dass es Menschen gab, auf die man zählen konnte, doch beim Anblick des Fotos fühlte sie sich nur noch einsamer.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!