Geile Fickspiele in Suite Nr. 2 | Erotische Geschichte - Mollie Robinson - E-Book

Geile Fickspiele in Suite Nr. 2 | Erotische Geschichte E-Book

Mollie Robinson

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Beschreibung

In einem Fünfsternehotel will ich mich mit einem Mann, den ich im Internet kennengelernt hatte, vergnügen. Doch dieser versetzt mich. Und so erleben Room-Boy Carlos und seine Chefin mit mir Sexspiele der besonderen Art, wie sie die beiden noch nie erlebt hatten. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 54

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Impressum:

Geile Fickspiele in Suite Nr. 2 | Erotische Geschichte

von Mollie Robinson

 

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: miljko @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750725713

www.blue-panther-books.de

Geile Fickspiele in Suite Nr. 2 von Mollie Robinson

Ich hatte ihn über ein Internetportal kennengelernt. Wir hatten eine Zeit lang hin und her geschrieben, um uns besser kennenzulernen und die Vorlieben des anderen zu erfahren. Es stellte sich zu meinem Glück heraus, dass auch er gern erotische sowie geheimnisvolle Spiele mochte. Also besprachen wir unseren Plan. Ich mietete eine Suite, die sich das Spielzimmer nannte, in einem diskreten Fünfsternehotel für uns beide.

Es sollte ein schöner Abend mit Dinner zu zweit werden, mit einem guten Wein und späterem Ausleben unserer erotischen Fantasien.

Ich nahm ein ausgiebiges Bad, rasierte meine Pussy und den restlichen Körper und verwöhnte meine Haut danach mit einer zart nach Vanille riechenden Körperlotion.

Dann zog ich mir meinen String über, der mit dem eingenähten Schlitz im Schambereich und kleinen Verschlüssen links und rechts. Somit konnte man ihn einfach öffnen. Ein Korsett ohne BH, eine schwarze Hose mit High Heels und einen Blazer aus Leder. Auf dem Nachtschrank legte ich zudem auf einer speziellen Warmhalteplatte stehenden warmen Massageöl, eine Augenbinde, einen Dildo und einen Federstab.

In der Schublade war ein Paddel, da ich mir noch nicht sicher war, ob er damit so umgehen würde, wie ich es mir wünschte. Nicht, um mir Schmerzen der Lust zu bereiten, sondern um mich mit leichtem, sanften Reiben und Klopfen auf meinen Nippeln und meiner Spalte zu erregen.

Da ich das Spielzimmer gewählt hatte, wusste ich, dass sich am Bett die Vorrichtungen für Hand- sowie Fußfesseln befanden. Also bereitete ich auch dieses schon einmal vor. Meine Pussy reagierte prompt beim Anblick dieser Dinge und wurde sofort heiß, leicht feucht und schwoll an. Ich warf gerade einen Blick auf das Andreaskreuz, das mitten im Raum fest verankert war, als es an der Tür klopfte. Der Zimmer-Service brachte das Dinner für uns zwei, doch von ihm hatte ich noch nichts gehört oder gesehen. Es verging Stunde um Stunde, doch von ihm keine Spur. Frustriert öffnete ich die erste Flasche Wein und trank sie ziemlich schnell leer. Ich schaute auf die Uhr, es war mittlerweile schon nach zwei Uhr morgens und keine Nachricht oder Anruf von ihm. Ich war total frustriert, kappte die zweite Flasche Wein und ließ mich aufs Bett fallen. Um vier Uhr morgens war ich so dermaßen betrunken, dass es mir schwerfiel mich auszuziehen. Ich schaffte alles bis auf mein Korsett, dafür war ich einfach zu betrunken. Also legte ich mich in String und Korsett ins Bett und fiel in einen tiefen Schlaf.

***

Der Room-Boy, ein junger Mann fünfundzwanzig Jahre jung, trat etwas genervt seine Frühschicht im Hotel an. Seine Freundin, mit der er gerade mal ein paar Wochen zusammen war, hatte ihn heute erneut versetzt. Seit einer Woche schon hat er sie nicht mehr gesehen und nur per Telefon mit ihr gesprochen. Er hatte sich auf einen schönen heißen Abend mit ihr gefreut und war den ganzen Tag schon ziemlich angeheizt in Vorfreude auf einen schönen Fick mit ihr. Umso enttäuschter war er, als sie ihm nur kurz per Text abgesagt hatte. Beim Antreten seiner Schicht lief ihm seine Chefin über den Weg. Im Vorbeigehen drehte er sich noch einmal zu ihr um, beobachtete sie in ihrem engen Hotel-Business-Outfit und dachte sich, wie schon so oft, dass er seine reife attraktive Chefin gerne mal vernaschen würde. Er fragte sich, welche Farbe ihre Unterwäsche wohl hatte. Ob sie einen String trug und wie sich ihre Brüste wohl anfühlten, wenn man sie in Händen hielt.

Seine Chefin spürte seinen Blick, den er ihr hinterherwarf und empfand das insgeheim als Kompliment, denn ihr junger Angestellter, mit dem südländischen Teint, hatte es ihr schön länger angetan. Aber ganz professionelle Businessfrau, die sie war, spielte sich das lediglich in ihren Gedanken ab. Sie hatte schon oft daran gedacht, während sie mit ihrem Mann den ehelichen Sex vollzog, dass der junge Boy ihr seinen Schwanz tief in ihre reife Möse schob.

Der junge Mann ging also etwas angeheizt und geil von seinen Gedanken, die sich teils um seine Freundin und teils um seine geile Chefin drehten, Richtung Fahrstuhl. Er fuhr in den vierzehnten Stock und betrat das sogenannte Spielzimmer.