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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 85 Minuten Hörbuch und 41 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Ein paar Tage und Nächte aus dem geilen Leben von Arthur und Theo, die brünstig und durstig durch London streifen und sich einfach nehmen, was sie kriegen können. Es gibt keine Grenzen, keine Tabus, keinen Anfang und kein Ende. Alles ist anders als im »normalen« Leben. Aber es lohnt sich - und wie! Gelesen von Lenia Bellanie Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 85 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 58
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Ein richtiges HörBuch ...
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Impressum:
Geile Tage, geile Nächte | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Brooklyn Collins
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: Image Source @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756137800
www.blue-panther-books.de
Geile Tage, geile Nächte - Teil 1
Theos Kopf bietet so gut wie alles, was einen Mann interessant macht: pechschwarze, nackenlange Haare, eine zerknautschte Boxernase, stahlblaue stechende Augen und einen Schnurrbart, über den er oft seine lange flinke Zunge fahren lässt. Das alles sehe ich zum ersten Mal, als ich splitternackt quer auf Lucys Bett liege – die Beine hoch in der Luft.
»Das ist mein Freund Theo«, stellt Lucy ihn vor. »Er wohnt zwei Straßen weiter und schneit öfter mal bei mir rein, ohne vorher anzuklopfen. Theo, das nette kleine Arschloch hier auf meinem Bett heißt Arthur. Manchmal liebe ich ihn, manchmal hasse ich ihn. Langweilig ist er aber nie.«
Sie nestelt an Theos Hosenschlitz. »Wenn du schon mal da bist ...« Blitzschnell zerrt sie seinen Halbsteifen ans Licht.
»Komm näher, du geiler Hengst. Na, komm schon. Pack jetzt Arthurs Knöchel und drück seine Beine weiter nach hinten. Ja, genau so. Und jetzt, lieber Theo, spreiz deine Beine, damit ich unten durchkriechen und richtig schön über Arthurs Damm lecken kann.«
Lucy hat keinen Fetzen mehr am Leib. Ihr blonder Wuschelkopf zwängt sich jetzt zwischen Theos Beinen hindurch und lässt seinen langen Sack hin und her wackeln. Dann schnellt ihre rote spitze Zunge hervor und leckt über meine harten Nüsse. Weiter geht’s abwärts bis zu meinem Arschloch. Sie hält kurz inne.
»Spreiz ihm die Beine noch weiter, Theo. So weit, es geht ... Hey, guck dir Arthurs schönes rundes braunes Loch mal an!«
Sie steckt ihren Zeigefinger in meinen Arsch und lässt ihn dort kreisen. Geht noch tiefer rein, zieht den Finger dann wieder heraus und lutscht an ihm.
»Geiler, herber Männerduft, so wie ich ihn liebe!«
Dann bohrt sie ihre Zunge tief in mein Loch und streicht über die Wände. Ich stöhne laut. Sehe durch meine Beine hindurch, wie sich knapp über Lucys Kopf Theos Stange zu voller Höhe aufgerichtet hat. Seine Eichel ist dunkelrot und kräftig. Er zieht einen Arm nach hinten. Ich höre, wie seine Hand auf Lucys kleinen runden Hintern klatscht ... dreimal, viermal. Grinsend leckt er sich über seinen Schnurrbart.
Dann ruft er: »Schluck seinen Schwanz, Lucy. Lass ihn komplett in deinem Mund verschwinden.«
Lucy kichert, kriecht noch ein wenig weiter nach vorn, stülpt ihre grellrot geschminkten Lippen über mein bestes Stück, lässt sie den Schaft hinuntergleiten.
Ich höre ihr Glucksen und beobachte, wie Theo seinen Bolzen wichst. Himmel, was ist der Junge spitz! Er schließt die Augen, stößt einen tierisch lauten Schrei aus. Seine Sahne schießt wie durch Hochdruck aus der Kirsche und landet auf Lucys Hinterkopf und Nacken. Den letzten Rest schleudert er wild in der Gegend herum.
Theos Geilheit steckt mich an, aber nicht so, wie Lucy und ihre flinke Zunge sich das dachten. Nein, das dunkle Bier, das literweise in meiner geplagten Blase steckt, will endlich wieder raus: hier und jetzt!
Während Lucy meinen Schaft langsam aus ihrem Mund gleiten lässt, pisse ich los. Die ersten Spritzer verteilen sich noch bedächtig in Lucys Mund, dann aber gießt es ohne Ende ... Lucy schluckt, bis sie nicht mehr kann. Das Meiste landet schließlich in ihrem Gesicht und in ihren Haaren und vermischt sich dort mit Theos Schwanzmilch.
Wie gesagt, so lerne ich Theo kennen, den ersten richtigen Kumpel seit meiner Ankunft in diesen geilen Londoner Docklands, wo Luxus und Elend sich gegenseitig hochschaukeln.
Lucys Mansarde gehört zum Elend. Jetzt stinkt sie nach meiner Pisse. Die Blondine krabbelt zwischen Theos Beinen hervor, geht zu dem kleinen Fenster, macht es auf und lehnt sich hinaus. Der Anblick ihres wackelnden Apfelarsches ist immer wieder ein Hochgenuss. Ich springe hinter sie und spreize die nackten Bäckchen. Lucy schnurrt wie ein Kätzchen.
Gott sei Dank steckt London im Nebel, und deshalb sieht man draußen nicht viel. Bei klarem Wetter guckt man nämlich in einen der hässlichsten Hinterhöfe, die ich je gesehen habe, eine Welt der kleinen armen Leute, der Nutten und Ganoven, der Glücksritter und der Prahlhanse. Jeder will sich ein möglichst großes Stück vom winzig kleinen Kuchen abschneiden. So richtig satt wird aber keiner.
Theo pfeift. Ich drehe mich zu ihm um und fange im letzten Augenblick eine Dose Bier auf, die er mir zuwirft. Er hat sich komplett ausgezogen, auf seiner Speerspitze hockt noch ein kleiner Spermatropfen. Ich gehe zu ihm, reiche ihm die Hand und setze mich neben ihn auf das schmutzige blaue Sofa.
»Ich habe lange in Liverpool gelebt«, sage ich zu ihm, während ich die Bierdose öffne. »So lange, bis es nötig war, größeren Abstand zu gewinnen, du verstehst?«
Theo grinst und nickt. »Ich glaub an einen blöden Spruch«, sagt er und trinkt einen großen Schluck. »Weißt du, wie der geht?«
Ich schüttle den Kopf.
»Hör gut zu, Kumpel«, sagt er. »Der Spruch geht so: Das Leben ist eine einzige Scheiße, nur heute nicht! Diesen Spruch musst du jeden Tag nach dem Wachwerden laut aufsagen. Hast du gehört? Jeden Tag!«
Wir klatschen uns ab.
»Da ist ein Lichtschein hinter Jennys Gardine«, ruft Lucy vom Fenster aus. Sie greift nach ihrem Handy, drückt eine Taste.
»Lucy, du?«, hört man aus der Leitung.
»Ja, ich bin’s, Darling. Hast du Lust rüberzukommen? Theo ist hier und Arthur auch. Beide sind nackt und wackeln gerade mit ihren Schwänzen. Also zieh dir nicht zu viel über, wirst es hier eh nicht brauchen ... Ja, Bier ist genug da. Aber falls du noch etwas Gin übrig hast ... bis gleich, meine Süße.«
Lucy klatscht in die Hände: »Jenny kommt sofort. Dann hat jeder von euch Kerlen ein eigenes Fickloch und es gibt kein Gedränge. Obwohl ... ich hätte auch mal wieder Lust auf ein geiles Sandwich. Wenn’s am Ende doppelt spritzt ... Und jetzt gebt mir bitte auch ein Bier. Pinkeln steckt an, oder?«
Sie setzt sich zwischen uns Männer und spreizt ihre Beine so weit, bis eines auf Theos behaartem Bauch, das andere über meinen Oberschenkeln liegt. Lucys Möse ist glatt rasiert, die äußeren Schamlippen sind schlank und schmal.
Theo beugt seinen Kopf über eine ihrer Titten und küsst die kleine harte Knospe. Ein paar Sekunden später rinnt Lucys Natursekt aus ihrer weit offenen Spalte. Theo und ich halten andächtig unsere Zeigefinger in den leise zischenden Strahl und lutschen dann mit geschlossenen Augen.
Draußen klopft es an der Wohnungstür.
»Schlüssel steckt!«, ruft Lucy. Dann umklammert sie unsere beiden halbsteifen Schäfte, und wir starren alle drei zur Tür.