Geisterjäger Jo Bradley - Jo Basic - E-Book

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Jo Basic

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Beschreibung

Jo Bradley ist ein Geisterjäger im Kampfe mit dem Höllenfürsten Asmodis, dieser will an sein Amulett kommen das in der Lage ist, sollte er es Bekommen die Menschheit zu Unterjochen und zu Vernichten, Jo Bradley ist der Erbe eines Whisky Imperiums, doch was er noch nicht Wusste ist, das er auch ein Auserwählter der Weißen Götter ist. Die anderen 3 Weißen Götter werden ihm erscheinen und Mitteilen das sein Großvater der 4. Der Götter war und leider den Ersten Kampf mit Asmodis und seiner Höllenarmee nicht Überlebt hat. Nun Gesellen ic zu ihm noch Helfer die im Kampfe gegen Asmodis Antreten und das wird ein Schwerer Kampf. Ist Las Vegas noch zu Retten.

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Geisterjäger JO BRADLEY

JO BASIC

Titel | Geisterjäger JO BRADLEY

Autor | JO BASIC

ISBN | 9783989230873

© 2023 - Alle Rechte sind dem Autor vorbehalten

Dieses Werk wird direkt vom Autor über die Self-Publishing- Plattform Youcanprint veröffentlicht, und der Autor besitzt alle Rechte daran exklusiv. Kein Teil dieses Buches darf daher ohne die vorherige Zustimmung des Autors vervielfältigt werden.

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ASMODIS der Höllenfürst, hat Zwei Töchter die Um ihre Macht Kämpfen, die eine ist ASMODINA und die Andere ist DARMINIA sie ist die Jüngere der beiden, Doch sie will ihre Schwester und ihren Vater vom THRON werfen. Doch sie hatte verdammt Starke Gegner, nur das musste sie schon mit bitteren Verlusten hinnehmen, denn Indianer, Götter und Jo ein Millionär, machten ihr das Höllenleben verdammt Schwer, doch Wut, Verdammnis und Glühender Hass Treiben DARMINIA zur Mordlusst, denn sie will umbedingt das AMULET von JO haben, denn, damit wäre ihre Macht besiegelt.

So nun viel Spaß beim Lesen und Kopfkino nicht vergessen dabei, versetzt euch in die Figuren Rein.

KAPITEL 1. Du bist es aber du fühlst es nicht. Du bist da aber Existierst nicht, Du weist es doch du Glaubst es nicht. es ist Ein Tag den du niemals mehr vergessen wirst. Du steigst in dein Auto ein, es ist ein alter und Klappriger Volvo, die Dellen und Kratzer hast du mit Jeder Menge Farben überdeckt, er fährt dich hin und zurück zur Arbeit, mein Opa hatte ihn mir vererbt und ich liebte ihn. bis auf diesen eine Verdammten Tag. wieder wie jeden Morgen Musste ich um 06.00 Uhr raus in diesen Öden Job, Krank kein Bock, scheiß Kollegen, mieser Kaffee. aber Geile Bürotussen. Scheiße habe total verpennt, oh nein Nur Kaltes Wasser zum Duschen, egal. Bisschen verpennt aber Geduscht geht es Richtung zum Aufzug. Die Tür fällt hinter mir zu, doch was ist das, wo bitte bin ich, vor mir über mir nein überall um mich herum, lauter Kreisende Kugeln, Blitze unscheinbare Gestalten. Breite Gänge die Überall hinführten nur nicht zum Aufzug, denn es scheint als wäre dieser verschwunden. Ich drehe mich herum will zu meiner Wohnung zurück, nichts mehr ist da, keine Tür ,keine Wände, mir läuft es Eiskalt über den Rücken. Wo bitte bin ich. Doch auf einmal vor mir sehe ich Zwei Grelle Lichter, höre ein sehr Lautes Motor Aufheulen, es kommt direkt auf mich zu, ich will weg doch es geht nicht, ich Bewege mich, doch ich komme nicht vom Fleck, ich versuche zu Schreien doch es geht nicht. Meine Gedanken sagen nur Warum denn ich und warum Heute, was war denn für ein Tag Heute. Ich konnte meine Hände Bewegen doch ich greife in's Leere, Verdammte Scheiße was passiert hier. Mein Auto kommt immer näher, nun sehe ich auch Gestalten in merkwürdigen Gewändern um mein Auto Kreisen, nein Schweben, genau wie ich denn einen Boden gab es hier auch nicht mehr und das im 17.Stock, bin ich nun Bescheuert, nein Getrunken habe ich auch nicht

Ich sah die Gefahr auf mich zu kommen und konnte nichts machen. Mein Herz schlug verdammt schnell, kurz vor mir dann das Unfassbare. Alles Verschwand weg, was geht denn nun hier ab. Ich Schloss kurz die Augen, als ich sie wieder öffnete, bin ich Erschrocken, denn Vier Hände Packten mich und schleiften mich zum nun wieder Vorhandenen Treppenhaus, noch benommen, sah ich es waren Feuerwehrleute, die mich in Sicherheit Brachten unten im Eingangsbereich angekommen, sah ich noch mehr Leute, verletzte, Feuerwehr, Sanitäter, sie legten mich auf eine Trage. Meine Stimme klang zwar rau und Verraucht doch rang ich mich durch einen Sanitäter zu fragen was hier los war. Dieser gab mir dann zur Antwort" Das in der Tiefgarage ein Alter Volvo Explodiert sei, Somit auch Den Aufzug mit in die Tiefe gerissen hatte durch die Druckwelle und es Mehrere Verletzte und Tote gegeben hatte. Ich Drehte mich in Richtung des Aufzuges Tippte den Sanitäter an und Schrie in an " Schau da in der Rauchwolke siehst du das", Selbst der Sanitäter und die Leute Drum herum bekamen es mit der Angst zu tun, denn im Rauch Bewegten sich Zwei Lichter es wurde auf einmal Hell, Nein Bunt, es Blitzte wieder, ein Motor Heulte auf, die Gestalten Tanzten um Mein Buntes Auto herum, es fuhr wieder auf mich zu, starr vor Angst konnte ich nicht aufstehen, es blieb vor mir stehen, blinkte Zweimal kurz auf und es Fuhr mit den Tanzenden Leuten hupend nach Oben mit der Rauchwolke. wir konnten nicht fassen was da passiert war eben, dann fasste mir eine Gestalt im Weißen Umhang

auf die Schulter ich drehte mich weiter herum, sah ihm in die Augen, die seltsam Funkelten, er hatte ein sehr langes Schwert im Goldenen Gürtel, seine Haare wehten im Wind, doch halt es war kein Wind zu spüren und seine Stimme Klang klar und Verständlich. Er Sprach in ALTGHOTISCH, woher ich das wusste, mein Opa lehrte es mich in jungen Jahren. Er Sprach zu mir " JO", woher wusste er meinen Namen," JO du hattest Glück, denn Du wurdest ausgesucht und auserwählt, deswegen bist du auch verschont geblieben, denn du bist der Nachfahre eines über Tausender Jahre Lebenden der "BARADOS " wir sind Weiße Gelehrte der "DURADA-MAGIE". Wir sind die "GÖTTER DES GUTEN GEISTES". Wir werden uns wieder sehen, denn du hast nun Große Aufgaben", mit diesen Worten übergab er mir eine Figur, an der eine Helle Kette war, ich hängte mir diese um den Hals, denn so gab der Fremde es mir mit Zeichen seiner Hände zu verstehen. Ich schrie in die Menge" Habt ihr den Mann auch gesehen eben, habt ihr ihn gesehen", doch alle Verneinten, die Sanitäter meinten es käme von der Rauchvergiftung, das ich nun Dinge sehe die es nicht gibt, doch auf einmal erschien mir diese Gestalt wieder vor mir im Spiegel, ich hörte in meinem Kopf die stimme zu mir sagen" JO kein normal Sterblicher kann uns Hören, fühlen oder sehen, nur du kannst es, schlafe eine Nacht, dann melden wir uns bei dir" und schon war diese Gestalt wieder fort. Ich konnte es nicht begreifen was mit mir passiert, um nicht in Panik auszubrechen und als Verrückt da zu stehen, behielt ich das Letzte Gesehene lieber für mich. Ein Feuerwehrmann kam auf mich zu und sagte" Guter Mann, was hier eben geschehen ist begreife ich selber nicht, doch eines ist klar, ihr Auto hat ihnen das Leben gerettet", ich nickte nur denn ich wusste das dieses meine Bestimmung war. Ich ging zum Hotelmanager lies mir ein Neues Zimmer geben, in dem ich nun schon seit guten 6 Wochen wohnte, denn ich hatte eine Auszeit bitter nötig, denn auch als MIllionär hast du einen scheiß Job. Doch was nun noch im Laufe meines Lebens auf mich zu kam, damit hatte ich niemals Gerechnet, es wurde eine Grausame Zeit werden und auch spannend. denn wie schon angekündigt erschienen mir am nächsten Tag sieben Gestalten in weißen und roten Umhängen, davon waren in den roten Umhängen und es waren vier wunderschöne Weibliche Wesen, jeweils mit Peitschen und Dolchen ausgerüstet, die Drei weißen Männer trugen weiße Gewänder mit goldenen Gürteln in diesen sich Schwerter befanden und alle sieben bereiteten mich auf meine erste Aufgabe vor.

Ich bin Jo Bradley, halb Indianer und Halb Irischer Abstammung, mein Vater stammt aus Irland und meine Mutter war eine Indianerin vom stamme der Lakota, beide lernten sich im Urlaub in New York kennen. Mein Opa John MC-Kinley war als Irischer Schnapsbrenner bekannt und machte mit seinem Alkohol Imperium Millionen Umsätze, da ich sein einziger Enkel war und er sich mit meinem Vater zerstritten hatte, vererbte er mir alles und ich war zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 21, jetzt mit 33 geht es mir sehr gut, zu gut. Der Stress jeden Tag erlaubte mir eine Auszeit die ich mir auch redlich verdient hatte. Somit nahm ich nur das wichtigste mit, Meine Zahnbürste, Handtücher, ein Paar Klamotten und meine Angelrute und Natürlich meine Bowlingkugel. selbst das Auto vermachte mir Opa, der ein Geizhals der alten Sorte war, denn er fuhr nur ein Auto Jahrelang, einen Buckelvolvo, der sprang immer an und lies ihn im Sommer wie im winter niemals im stich, zwar hatte er ein paar kleine Macken, das war mir aber egal, denn er fuhr mich überall hin, ja ich konnte mir schon einen Großen SUV oder einen Sportwagen kaufen, aber nein, denn dieser Volvo war Opa's ganzer stolz und auch meiner, denn Opa lehrte mich spare wo du kannst, sonst kommst du zu nichts, was auch stimmte. Ich hatte jede Menge Geld, gute Freunde, Partys jedes Wochenende, doch das wurde mir langsam zu viel, also weg von diesem ganzen Trubel und Rummel und 6 Wochen in Texas ausspannen, alleine wohlgemerkt, Ja ich hatte auch eine Freundin sie ist ein Cop in Florida, sie ist 30 und auch eine Indianerin vom Stamme der Cheyenne, sie war sehr Hübsch, hat Lange schwarze Haare und eine Klasse Figur. wir lernten uns bei einem Angelausflug in Florida kennen, sie schrieb mir ein Ticket für zu schnelles fahren, mit dem Boot, das ich mir Geliehen hatte, ich Entschuldigte mich bei ihr, für meine Rasante Fahrweise und ich lud sie darauf hin zum Essen ein. Wir sind nun schon 2 Jahre zusammen. Wir sehen uns jedes Wochenende wenn sie Frei hat, deswegen ist auch noch das Gewisse etwas in unserer Beziehung.

In der Nacht nach diesem Grauenhaften Unfall im Hotel Hilton in Florida, bekam ich erneuten Besuch, wie schon erwähnt von 7 Gestalten, es muss, so gegen 02.00 Uhr Morgens gewesen sein, denn genau konnte ich es nicht feststellen da alles, was im Zimmer war an Elektrischen Geräten, Radiowecker, Fernsehen und, und, funktionierte nicht mehr alle Uhren, standen still dann wieder dieses Licht. Diese Gestalten schwebten vor mir, dann plötzlich, waren alle um mich herum Versammelt, die 4 Mädels bildeten einen Kreis um mich herum und die drei Gelehrten Götter, schwebten über ihnen, neben einander so das ich alle gut sehen konnte. Ein Jeder Hätte vor Angst zusammen gezuckt, doch ich Spürte auf einmal eine Herrliche Wärme in mir, ein Vertrauen und eine Innere Ruhe, nein keine Angst kein bisschen. Die Mädels Summten ein Ghotisches Lied, das ich nicht kannte, sie Standen alle mit dem Rücken zu mir und sie hatten alle 4, eine Hand an ihren Peitschen und die andere am Dolch. Als der Älteste der Weißen Götter, sein Schwert mit beiden Händen nach oben, schweben lies und dieses dann Aufrecht und Goldglänzend vor ihm verweilte, verstummte der Gesang der Mädels und es war eine Ruhe im Raum, die schon erschreckend war." Jo" Sprach der Ältere", was hier und dir gestern passiert ist, das war kein Zufall, denn du solltest einen Qualvollen Tod sterben, doch wir konnten dich gerade noch in Sicherheit bringen, doch leider mussten auch Opfer gebracht werden, denn nur du kannst mit unserer Hilfe, die Menschheit retten und Beschützen, nur du hast das Blut des 4. Weißen in dir, Jo der 4. Weiße war John MC-Kinley dein Großvater, darüber mehr kannst du von deiner Mutter erfahren, sie war auch einst eine von uns, denn sie versprach sich vor vielen Jahren der weißen Magie des " Mächtigen Warabus". Warabu war nicht nur einer der vielen Götter und Weißen, nein er war wohl der Mächtigste unter uns und nur durch eine kleine Unachtsamkeit kam er ums Leben, durch den "Kelch der Vergeltung", Den "ASMODIS" Zweite TOCHTER " DARMINIA" in die Hände Bekam". Ich hörte aufmerksam zu und es wunderte mich das Großvater mir niemals etwas davon erzählt hatte, ich wunderte mich nur immer, was hinter einer Tür in seinem kleinen Schloss verborgen war, das er nur " DEN VERBOTENEN RAUM" nannte." Jo du hast von mir eine Figur bekommen, diese du mit einer Kette um den Hals trägst, bitte reiche sie den 4 Schwestern, denn diese vier werden dich, immer Begleiten, deine Weggefährten und Schutzengel sein und dir im Kampf zur Seite stehen, bitte reiche " HANIRI" Links von dir die Kette". ich tat wie mir befohlen wurde und reichte " HANIRI" die Kette, denn alle Vier Schutzengel drehten sich mit dem Gesicht zu mir. "HANIRI" nahm die Kette und lies diese Zwischen, sich und den Schwestern schweben, Sie fingen wieder an zu Singen, nur diese Sprache verstand ich noch nicht, doch das sollte sich schnell ändern. Die Figur an der Kette fing an sehr Hell zu Leuchten, es war ein Bläulich Grelles Licht. Die Kette Stoppte bei jeder der Vier Schwestern kurz ab und das Licht Veränderte ständig seine Farben, wieder bei "HANIRI" angekommen, sah ich 4 Goldene Dornen-Zweige daran. " Nimm diese Kette wieder an dich, hänge sie um, lasse sie niemals aus den Augen, trage sie immer bei dir, denn diese Kette mit den 4 Goldenen Dornen-Zweigen und der Figur der 4 Mächtigen, wird dich immer Beschützen und dir im Kampf gegen, Dämonen und andere Wesen helfen, Diese 4 Dornen-Zweige stehen für " ERDE", FEUER" WASSER" und "LUFT". Mit nur einem Wort Aktivierst du Alle 5 an deiner Kette, die Figur der 4 Mächtigen, kann dich auch in Raum und Zeit versetzen. Das Wort " TOMIRADA". Aktiviert alle 5 Symbole, setze diese aber Gezielt ein und niemals um dich zu Bereichern, Merke eine der 4 Schutzengel wird immer bei dir sein, die anderen drei werden immer in deiner Nähe sein."

Noch während der Älteste der 3 Weißen, weiter reden konnte, brach schon das erste Unheil über uns herein und das sollte Grauenhaft Enden, wenn ich es nicht Verhindern konnte.

In IOWA trafen sich wie jedes Jahr zum Fest der 1000 Geister ( MUWAJU-FEST) alle Häuptlinge und Stammes Mitglieder, der noch vorhandenen, Indianer-Stämme das, da waren die NAVAJOS,SIOX-LAKOTE, APACHEN,DELAWAREN und der MOHIKANER. Das Fest richtete wie jedes Jahr die Häuptlingstochter WHITE FLOWER Richtiger Name war NAOMI vom Stamme der Cheyenne aus. Dieses Fest soll alte Indianer Kulturen und Bräuche die Heute noch ihre Gültigkeit haben, Menschen aus aller Welt die in der USA Urlaub machen wieder Näher bringen, ihr Vater der Häuptling der Cheyenne BLACK HOURSE, versammelte alle anderen Häuptlinge um sich für ein Großes POWWOW, die anderen Stammes Mitglieder bauten die TIPIS auf stellten tische auf und legten hier ihre Selbstgemachten Ketten, Kopfschmuck, Gürtel, Traumfänger und sehr schöne Geschnitzte Figuren aus, auch sehr große TOTEMS, erfreuten sich der Beliebtheit der Urlauber, aber diese wurden nicht an jeden Verkauft, denn wer nicht an die Macht und Gabe der TOTEMS glaubte und diese Achtete der bekam keinen, denn um das Geld ging es nicht bei dem Fest sondern wieder daran zu Glauben, das Gut und Böse sehr nah bei einander liegen und der Große Manitu existiert, doch manche hielten es nur für Aberglauben, außerdem sollte die Kultur den Menschen wiedernäher gebracht werden, doch heute und das Ahnte keiner sollten die Urlauber und alle Bewohner von IOWA eines Besseren belehrt werden.

Gerade als einer der, großen Weißen Jo die Macht des Amuletes erklären wollte, wurde es sehr Dunkel im Raum und alle Bilder, die im Raum sind