Geschwängert vom Masseur - Barbra Batte - E-Book

Geschwängert vom Masseur E-Book

Barbra Batte

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Nach allen Dingen, die sie erlebt hat, möchte sie es sich einfach nur gut gehen lassen. Massagen sind hier auch im Angebot – aber sie hat nicht damit gerechnet, dass der Masseur ein heißer, athletischer Typ ist. Wenn sie möchte, kann sie noch mehr haben, erwähnt er beiläufig – und hoffentlich hat es keine Folgen.

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Seitenzahl: 46

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Barbra Batte

Geschwängert vom Masseur

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Über das Buch

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Anhang

Impressum

Impressum neobooks

Über das Buch

Nach allen Dingen, die sie erlebt hat, möchte sie es sich einfach nur gut gehen lassen. Massagen sind hier auch im Angebot – aber sie hat nicht damit gerechnet, dass der Masseur ein heißer, athletischer Typ ist. Wenn sie möchte, kann sie noch mehr haben, erwähnt er beiläufig – und hoffentlich hat es keine Folgen.

Kapitel I

Dort vorne war es, und die vermieteten hier auch Zimmer. Die ganze Zeit hatte Katja überlegt, ob sie gleich über Nacht bleiben sollte. Dann fragte sie eben und fuhr sonst mit dem letzten Zug nach Hause, wenn es keines gab. Sie blickte zurück zu dem kleinen Ort und fragte sich, ob er ihr gefolgt war. Ein Windhauch erfasste sie, gar nicht mehr so kühl, und alles vermischte sich mit den schon kräftigen Sonnenstrahlen. Sie wandte sich wieder dem Komplex aus Therme und Hotel zu, trat ein und hörte in der großen Halle ein leises Plätschern. Da war ein Brunnen in der Mitte, und dort drüben eine Rezeption.

„Guten Tag“, wurde Katja von der Dame dort begrüßt.

„Guten, Tag, äh, gibt es vielleicht noch ein freies Zimmer?“

„Einen Moment, ich sehe einmal nach …“

Nach einem Blick suchte die Frau an der Rezeption eine halbe Minute lang herum, um dann das Gesicht zu verzerren. Toll, sie hätte doch reservieren sollen. Dann blieb sie eben bis zum Abend …

„Es gibt momentan nur noch …“, unterbrach die Rezeptionistin ihre Gedanken, „… die Luxus-Suite.“

„Na ja, ich wollte nur eine Nacht bleiben, und …“

„Gut, und haben Sie …?“

„Versuchen Sie einmal meine Karte.“

Ein Preis erschien auf einem kleinen Bildschirm, und Katja ließ kurz den Mund offen. Dann haute sie eben auf den Putz, wenn sie schon hier war. Hauptsache, sie hatte hier ihre Ruhe. Was da wohl alles inklusive war? Die Dame legte ihr einige Unterlagen hin, auch einen Schlüssel. Aber war da gerade jemand in einen Seitengang gehuscht?

Katja füllte etwas aus, bekam ein Lächeln zurück und ging mit dem Schlüssel zu dem Wegweiser am Ende des Raumes. Gleich dort drüben musste es sein. Sie fand ihr Zimmer und sperrte auf. Oh, es gab hier einen eigenen Whirlpool, wie es aussah. Dann sollte sie das alles ausprobieren. Noch einmal kontrollierte sie, ob die Tür abgeschlossen war, und zog ihre Sachen aus.

Das Wasser fühlte sich sehr warm an, gerade noch nicht zu heiß. Also setzte sie ihren Fuß ganz hinein. Sogar die Luftblasen ließen sich genau regulieren. Sie schloss einfach die Augen und blieb so liegen. Dieses Blubbern war auf einmal sehr anregend. Ihre Finger verirrten sich an ihre Gefahrenzone … und zu ihrem völlig geschwollenen Lusthügel. Ob sich ihre Gedanken bereits mehr befreit hatten, als ihr bewusst war? Ob es wirklich stimmte, was sie über dieses Hotel gehört hatte? Sicher übertrieben. Aber als Frau, die allein reiste, war es ihr sehr ansprechend erschienen.

Sie glaubte, dass ihr Äußeres die Männer einfach nur anzog, ohne unerreichbar zu wirken. Aber sie hatte schon viel probiert und eher wenig erreicht. Da gab es diese typischen Online-Dating-Angebote, wie auch immer sie nun hießen. Einen Mann finden war dort für sie sehr leicht – falls sie sich mit dem erstbesten notgeilen zufriedengab. Nein, es musste schon jemand sein, der wirklich ansprechend war und mehr konnte, als gut auszusehen. Unten im Ort hatte sie auch eine Disco entdeckt, wo sie wohl der erstere Typ von Mann erwarten würde.

Nur ein wenig zögerte sie, zappelte herum. Dann holte sie kurz Luft und setzte ihre Finger in Bewegung. Ihr Ex-Freund hatte weder das gemacht noch sie sonst irgendwie wirklich befriedigen können. Sogar selbst war sie in letzter Zeit kaum noch dazu gekommen. Oder … sollte sie es sich aufsparen und die Möglichkeiten hier erforschen? Nein, dafür war es zu spät.

Katja stöhnte laut auf, hoffentlich hörte es niemand. Sehen konnte sie auch niemand, jedenfalls war von ihrem Fenster aus nur dichter Wald zu erkennen. Nun nahm sie ihre andere Hand zur Hilfe, drang mit zwei Fingern in sich ein. Was wäre, wenn das in diesem Moment keine Finger wären, sondern …? Toll, sie war zu schnell gewesen.

Sie brachte ein Stöhnen hervor, das kaum jemand hören würde, rieb weiter herum und steigerte das Tempo, konnte das Jucken kaum mehr ertragen. Einen Finger der anderen Hand ließ sie durch ihre Spalte gleiten, drang ein Stück ein, stellte sich vor … oh, zu spät! Sie musste ihren Kopf zurücklegen, und alles in ihr spannte sich an. Sie bekam kaum noch Luft, und das Wasser kochte auf einmal. Doch sie wurde sich wieder bewusst, wie angenehm es blubberte, und ließ locker.

Vielleicht war es draußen schon etwas kühl, aber sie wollte sich noch ein wenig in der Umgebung umsehen. Vielleicht in den Park des Hotels, nach unten in den Ort oder ein Stück in den Wald. Dann würde sie eine Runde schwimmen – und ein Restaurant hatten die hier natürlich auch.

*

Das war hier gut besucht, trotzdem wirkte es nicht überfüllt. Katja fand den Tisch mit ihrer Zimmernummer, nahm Platz und sah sich um. Eine Dame, die durchaus ihre Mutter sein könnte, ging langsam an ihr vorbei. Bei der schien der Aufenthalt hier bereits Wirkung gezeigt haben.

„Auch heute angekommen?“, wurde Katja angesprochen.

„Ja, vor ein paar Stunden.“

„Ich wollte nur sagen, wenn Sie hier einmal ein besonderes Erlebnis suchen … also ich bin sehr zufrieden mit ihm.“

„Mit ihm?“