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Konfuzius

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Beschreibung

Konfuzius kannte die Schwächen der Menschen: 'Der Meister sprach: ›Ich habe noch keinen gesehen, der moralischen Wert liebt ebenso, wie er die Frauenschönheit liebt.‹' Mit seinen poetischen Sentenzen legt Konfuzius nicht nur den Finger in die Wunde, seine ›Gespräche‹ sind zu einem der einflussreichsten Werke der Weltliteratur geworden. Was für den Einzelnen gilt, wendet er auch an auf Familie, Gesellschaft und Politik: 'Der Fürst von Schê fragte nach dem Wesen der Regierung. Der Meister sprach: ›Wenn die Nahen erfreut werden und die Fernen herankommen.‹'

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Konfuzius

KonfuziusGespräche

Aus dem Chinesischen vonRichard Wilhelm

Ungekürzte Ausgabe

© 2011 Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hamburg

Alle Rechte, auch das der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Fotokopie) oder der Speicherung auf elektronischen Systemen, vorbehalten. All rights reserved.

Titelabbildung: Bridgeman Art Library, Berlin Covergestaltung: Thomas Jarzina, Holzkirchen ISBN: 978-3-86820-986-0

www.nikol-verlag.de

Buch I

1
Glück in der Beschränkung
Der Meister sprach: »Lernen und fortwährend üben: Ist das dennnicht auch befriedigend? Freunde haben, die aus fernen Gegenden kommen: Ist das nicht auch fröhlich?
Wenn die Menschen einen nicht erkennen, doch nicht murren:Ist das nicht auch edel?«
2
Ehrfurcht als Grundlage der staatlichen Ordnung
Meister Yu* sprach: »Daß jemand, der als Mensch pietätvoll undgehorsam ist, doch es liebt, seinen Oberen zu widerstreben, istselten. Daß jemand, der es nicht liebt, seinen Oberen zu widerstreben, Aufruhr macht, ist noch nie dagewesen. Der Edle pflegtdie Wurzel; steht die Wurzel fest, so wächst der Weg. Pietät undGehorsam: das sind die Wurzeln des Menschentums.«

3Der Schein trügtDer Meister sprach: »Glatte Worte und einschmeichelnde Mienen sind selten vereint mit Sittlichkeit.«

4
Tägliche Selbstprüfung
Meister Dsong** sprach: »Ich prüfe täglich dreifach mein Selbst:Ob ich, für andere sinnend, es etwa nicht aus innerstem Herzengetan; ob ich, mit Freunden verkehrend, etwa meinem Wortenicht treu war; ob ich meine Lehren etwa nicht geübt habe.«
** Yu Jo, ein direkter Schüler und Landsmann Kungs. Nur von ihm und dem
Schüler Dsong Schen wird in Lun Yü als »Meister« gesprochen.
** Vgl. Anm. zu I, 2.
5
Regentenspiegel
Der Meister sprach: »Bei der Leitung eines Staates von 1000Kriegswagen muß man die Geschäfte achten und wahr sein, sparsam verbrauchen und die Menschen lieben, das Volk benutzenentsprechend der Zeit.«*
6
Moralische und Ästhetische Bildung der Jugend
Der Meister sprach: »Ein Jüngling soll nach innen kindesliebend,nach außen bruderliebend sein, pünktlich und wahr, seine Liebeüberfließen lassend auf alle und eng verbunden mit den Sittlichen. Wenn er so wandelt und übrige Kraft hat, so mag er sie anwenden zur Erlernung der Künste.«
7
Wer ist gebildet?
Dsï Hia sprach: »Wer die Würdigen würdigt, so daß er sein Betragen ändert, wer Vater und Mutter dient, so daß er dabei seineganze Kraft aufbietet, wer dem Fürsten dient, so daß er seine Person drangibt, wer im Verkehr mit Freunden so redet, daß er zuseinem Worte steht: Wenn es von einem solchen heißt, er habenoch keine Bildung, so glaube ich doch fest, daß er Bildung hat.«

8Kultur der PersönlichkeitDer Meister sprach: »Ist der Edle nicht gesetzt, so scheut man ihnnicht. Was das Lernen betrifft, so sei nicht beschränkt. Halte dich

* Dem Kaiser des ganzen Reichs unterstanden zusammen 10 000 Kriegswagen. Je eine Stadt hatte einen Kriegswagen zu stellen, ein Staat mit 1000 Kriegswagen hatte daher 1000 Städte und gehörte zu den größten Staaten in der damaligen Welt des Ostens. Die Untertanen hatten Frondienste zu leisten für den Bau von Wällen, Wegen usw. Dabei sollte der Einzelne nicht länger als drei Tage herangezogen werden, und zwar zu einer Zeit, da die Arbeiten des Landbaus nicht beeinträchtigt wurden.

eng an die Gewissenhaften und Treuen. Mache Treu und Glauben zur Hauptsache. Habe keinen Freund, der dir nicht gleichist. Hast du Fehler, scheue dich nicht, sie zu verbessern.«

9Pflege der Vergangenheit als RegierungsgrundsatzMeister Dsong sprach: »Gewissenhaftigkeit gegen die Vollendeten* und Nachfolge der Dahingegangenen: so wendet sich desVolkes Art zur Hochherzigkeit.«

10
Die rechte Art, von anderen Aufschluß zu erlangen
Dsï Kin fragte den Dsï Gung und sprach: »Wenn der Meister inirgendein Land kommt, so erfährt er sicher seine Regierungsart:Bittet er oder wird es ihm entgegengebracht?« Dsï Gung sprach:»Der Meister ist milde, einfach, ehrerbietig, mäßig und nachgiebig: dadurch erreicht er es. Des Meisters Art zu bitten: ist sienicht verschieden von andrer Menschen Art zu bitten?«
11
Merkmale der Pietät
Der Meister sprach: »Ist der Vater am Leben, so schaue auf seinenWillen. Ist der Vater nicht mehr, so schaue auf seinen Wandel.Drei Jahre lang nicht ändern des Vaters Weg: das kann kindesliebend heißen.«

12Freiheit und FormMeister Yu sprach: »Bei der Ausübung der Formen ist die (innere) Harmonie die Hauptsache. Der alten Könige Pfad ist da

* Nach den chinesischen Kommentaren ist damit gemeint die Sorge für die Beerdigungsbräuche, und mit der »Nachfolge« der Dahingegangenen der regelrechte Vollzug der Ahnenopfer. Der zugrundeliegende Gedanke ist, daß eine wirkliche Kultur nur dadurch bestehen kann, daß sie ihre Wurzel im Erbe der Väter nicht preisgibt.

durch so schön, daß sie im Kleinen und Großen sich danach richteten. Dennoch gibt es Punkte, wo es nicht geht. Die Harmoniekennen, ohne daß die Harmonie durch die Form geregelt wird:das geht auch nicht.«
13
Vorteil der Zurückhaltung
Meister Yu sprach: »Abmachungen müssen sich an die Gerechtigkeit halten, dann kann man sein Versprechen erfüllen. Ehrenbezeugungen müssen sich nach den Regeln richten, dann bleibtSchande und Beschämung fern. Beim Anschluß an andre werfeman seine Zuneigung nicht weg, so kann man verbunden bleiben.«
14
Wonach der Philosoph trachtet
Der Meister sprach: »Ein Edler, der beim Essen nicht nach Sättigung fragt, beim Wohnen nicht nach Bequemlichkeit fragt, eifrigim Tun und vorsichtig im Reden, sich denen, die Grundsätze haben, naht, um sich zu bessern: der kann ein das Lernen Liebendergenannt werden.«
15
Fortschritt im Ertragen von Armut und Reichtum
Dsï Gung sprach: »Arm ohne zu schmeicheln, reich ohne hochmütig zu sein: wie ist das?«
Der Meister sprach: »Es geht an, kommt aber noch nicht demgleich: arm und doch fröhlich sein, reich und doch die Regeln lieben.«
Dsï Gung sprach: »Ein Lied sagt:
Erst geschnitten, dann gefeilt,
Erst gehauen, dann geglättet.
Damit ist wohl eben das gemeint?«
Der Meister sprach: »Sï, anfangen kann man, mit ihm über dieLieder zu reden. Sagt man die Folgerung, so kann er den Grundfinden.«*

16Verkanntsein und KennenDer Meister sprach: »Nicht kümmere ich mich, daß die Menschen mich nicht kennen. Ich kümmere mich, daß ich die Menschen nicht kenne.«

* Ein Kabinettstück aus dem Umgang Kungs mit seinen Schülern. Das Wort des Dsï Gung bezieht sich auf sein eigenes Leben: er war arm gewesen, ohne schmeichlerisch zu sein, und war reich geworden, ohne hochmütig zu sein. Dafür will er sich vom Meister eine gute Zensur holen. Der aber durchschaut ihn und hält ihm sofort ein höheres Ideal vor für weiteres Streben. Dsï Gung aber zeigt sich darin als des Meisters würdiger Schüler, daß er sofort auf dessen Gedanken eingeht und ihn mit einer Stelle aus der »Schrift« belegt. Darüber freut sich dann der Meister, und nun erteilt er ihm ein aufrichtiges Lob.

Buch II

1Der PolarsternDer Meister sprach: »Wer kraft seines Wesens* herrscht, gleichtdem Nordstern. Der verweilt an seinem Ort und alle Sterne umkreisen ihn.«

2Keine unreinen GedankenDer Meister sprach: »Des Liederbuchs** dreihundert Stückesind in dem einen Wort befaßt: Denke nicht Arges!«

3
Gesetz und Geist bei der Staatsregierung
Der Meister sprach: »Wenn man durch Erlasse leitet und durchStrafen ordnet, so weicht das Volk aus und hat kein Gewissen.Wenn man durch Kraft des Wesens leitet und durch Sitte ordnet,so hat das Volk Gewissen und erreicht (das Gute).«
4
Stufen der Entwicklung des Meisters
Der Meister sprach: »Ich war fünfzehn, und mein Wille standaufs Lernen, mit dreißig stand ich fest, mit vierzig hatte ich keineZweifel mehr, mit fünfzig war mir das Gesetz des Himmelskund, mit sechzig war mein Ohr aufgetan, mit siebzig konnte ichmeines Herzens Wünschen folgen, ohne das Maß zu übertreten.«
** Das chinesische Wort de, das in der Regel mit »Tugend« übersetzt wird, hat in
Wirklichkeit eine weit umfassendere Bedeutung. Die chinesischen Kommen
tare erklären es: Was die Wesen erhalten, um zu entstehen, zu leben, heißt
»de«. Es schließt das ganze Wesen der Persönlichkeit und die Macht, die von
einer Person ausgeht, mit ein.
** D. h. des »Schï Ging«.
5
Über Kindespflicht
I: Nicht übertreten
Der Freiherr Mong I fragte nach (dem Wesen) der Kindespflicht.Der Meister sprach: »Nicht übertreten.« Als Fan Tschï hernachseinen Wagen lenkte, erzählte es ihm der Meister und sprach:»Freiherr Mong I befragte mich über die Kindespflicht und ichsprach: Nicht übertreten.« Fan Tschï sprach: »Was heißt das?«Der Meister sprach: »Sind die Eltern am Leben, ihnen dienen,wie es sich ziemt, nach ihrem Tod sie beerdigen, wie es sichziemt, und ihnen opfern, wie es sich ziemt.«*

6Über KindespflichtII: KrankheitDer Freiherr Mong Wu fragte nach (dem Wesen) der Kindespflicht. Der Meister sprach: »Man soll den Eltern außer durchErkrankung keinen Kummer machen.«

7
Über Kindespflicht
III: Ehren, nicht bloß nähren
Dsï Yu fragte nach (dem Wesen) der Kindespflicht. Der Meistersprach »Heutzutage kindesliebend sein, das heißt (seine Eltern)ernähren können. Aber Ernährung können alle Wesen bis aufHunde und Pferde herunter haben. Ohne Ehrerbietung: was istda für ein Unterschied?«

* Auch hier ein Beispiel für die Methode Kungs. Er sucht durch seine Antwort immer den Fragenden zum Denken anzuregen. Bei dem vornehmen Mong I ist ihm das nicht gelungen. Der zog sich mit der halbverstandenen Antwort zurück, ohne weiter zu fragen. So muß der Meister einen indirekten Weg gehen, indem er Frage und Antwort seinem Schüler Fan Tschï erzählt. Der geht auf seine Intention ein und fragt weiter, so daß der Meister seine Erklärung anbringen kann. Da Fan Tschï mit Mong I bekannt war, so war es sicher, daß die Antwort an ihre rechte Adresse kam.

8
Über Kindespflicht
IV: Betragen
Dsï Hia fragte nach (dem Wesen) der Kindespflicht. Der Meistersprach: »Der Gesichtsausdruck ist schwierig. Wenn Arbeit da istund die Jugend ihre Mühen auf sich nimmt; wenn Essen undTrinken da ist, den Älteren den Vortritt lassen: kann man denndas schon für kindesliebend halten?«
9
Merkmal des Verständnisses
Der Meister sprach: »Ich redete mit Hui* den ganzen Tag; der erwiderte nichts, wie ein Tor. Er zog sich zurück und ich beobachtete ihn beim Alleinsein, da war er imstande, (meine Lehren) zuentwickeln. Hui, der ist kein Tor.«

10Menschenkenntnis:Worauf man sehen mußDer Meister sprach: »Sieh, was einer wirkt, schau, wovon er bestimmt wird, forsche, wo er Befriedigung findet: wie kann einMensch da entwischen? Wie kann ein Mensch da entwischen?«

11Ein guter LehrerDer Meister sprach: »Das Alte üben und das Neue kennen: dannkann man als Lehrer gelten.«

12
Der Edle
I: Selbstzweck
Der Meister sprach: »Der Edle ist kein Gerät.«

* Der Lieblingsjünger Kungs, der seine Ahnentafel im Konfuziustempel dem Meister zunächst hat.

13Der EdleII: Worte und TatenDsï Gung fragte nach dem (Wesen des) Edlen. Der Meistersprach: »Erst handeln und dann mit seinen Worten sich danachrichten.«

14Der EdleIII: UniversalitätDer Meister sprach: »Der Edle ist vollkommen und nicht engherzig. Der Gemeine ist engherzig und nicht vollkommen.«

15Lernen und DenkenDer Meister sprach: »Lernen und nicht denken ist nichtig. Denken und nicht lernen ist ermüdend.«*

16IrrlehrenDer Meister sprach: »Irrlehren anzugreifen, das schadet nur.«

17Das WissenDer Meister sprach: »Yu, soll ich dich das Wissen lehren? Wasman weiß, als Wissen gelten lassen, was man nicht weiß, alsNichtwissen gelten lassen: das ist Wissen.«

18Wie man eine Lebensstellung erwirbtDsï Dschang wollte eine Lebensstellung erreichen. Der Meistersprach: »Viel hören, das Zweifelhafte beiseite lassen, vorsichtigdas Übrige aussprechen, so macht man wenig Fehler. Viel sehen,

* Vgl. Kant: Erfahrung ohne Begriffe ist blind, Begriffe ohne Erfahrung sind leer.

das Gefährliche beiseite lassen, vorsichtig das Übrige tun, so hatman wenig zu bereuen. Im Reden wenig Fehler machen, im Tunwenig zu bereuen haben: darin liegt eine Lebensstellung.«
19
Fügsame Untertanen
Fürst Ai fragte und sprach: »Was ist zu tun, damit das Volk fügsam wird?« Meister Kung entgegnete und sprach: »Die Geradenerheben, daß sie auf die Verdrehten drücken: so fügt sich dasVolk. Die Verdrehten erheben, daß sie auf die Geraden drücken:so fügt sich das Volk nicht.«
20
Das Beispiel der Herrschenden
Freiherr Gi Kang fragte: »Das Volk zur Ehrfurcht und Treue zubringen durch Ermahnungen: was ist davon zu halten?« DerMeister sprach: »Sich (zum Volk) herablassen mit Würde: dadurch bekommt (das Volk) Ehrfurcht; kindliche Ehrfurcht undMenschenliebe (zeigen): dadurch wird es treu. Die Guten erhöhen und die Unfähigen belehren: so wird das Volk ermahnt.«
21
Abweisung eines lästigen Fragers
Es redete jemand zu Meister Kung und sprach: »Weshalb beteiligt sich der Meister nicht an der Leitung (des Staates)?« DerMeister sprach: »Wie steht im ›Buch‹ von der Kindespflicht geschrieben? Kindliche Ehrfurcht und Freundlichkeit gegen dieBrüder, das muß man halten, um Leitung zu üben. Das heißt alsoauch Leitung ausüben. Warum soll denn nur das (amtliche Wirken) Leitung heißen?«

22Unaufrichtigkeit macht unbrauchbarDer Meister sprach: »Ein Mensch ohne Glauben: ich weiß nicht,was mit einem solchen zu machen ist. Ein großer Wagen ohne

Joch, ein kleiner Wagen ohne Kummet, wie kann man den voranbringen?«
23
Hundert Generationen zu kennen
Dsï Dschang fragte, ob man zehn Zeitalter wissen könne. DerMeister sprach: »Die Yindynastie beruht auf den Sitten der Hiadynastie; was sie davongenommen und dazugetan, kann manwissen. Die Dschoudynastie beruht auf den Sitten der Yindynastie. Was sie davongenommen und dazugetan, kann man wissen.Eine andere Dynastie mag die Dschoudynastie fortsetzen, aberob es hundert Zeitalter wären, man kann wissen (wie es gehenwird).«

24Religion und MoralDer Meister sprach: »Andern Geistern als den eigenen (Ahnen)zu dienen, ist Schmeichelei. Die Pflicht sehen und nicht tun, istMangel an Mut.«

Buch III

Dieses Buch handelt hauptsächlich von den Riten und Zeremo

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