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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 124
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Gezwungen, seine Frau zu beobachten
Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
© 2024 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Index
Impressum
Ein schwarzer Hengst für seine Frau
Von der Ehefrau zur Schlampe
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Gezwungen, seine Frau zu beobachten
Teile mich mit einem großen schwarzen Mann, Schatz!
Sie hatte dies schon seit Wochen geplant. Seit sie das erste Mal den neuen Chef ihres Mannes getroffen hatte.
Ein muskulöser, schwarzer Bulle namens Joel. Ein junger schwarzer Mann, der sich eindeutig nahm, was er wollte. Deshalb war er in der Firma bereits drei Plätze höher als Craig, obwohl er zehn Jahre jünger war als er.
Nun, Rachel würde Craig zusehen lassen, wie Joel sich seine Frau und seine Beförderung holte. Sie würde ihn fesseln und knebeln und dann zusehen, wie Craigs Augen sich weiten, während Rachel Joel verführt, oben im Schlafzimmer der Eheleute!
Rachel würde den ganzen riesigen schwarzen Schwanz in ihren Mund nehmen und sich an seinem Umfang und seiner Länge verschlucken! Sie wird sein Sperma schlucken, wie die dreckige weiße Schlampe, die sie ist. Sie wird sich von ihm schlagen und versohlen lassen, sie umdrehen und in den Arsch ficken. Sie wird seinen Namen schreien und Craig direkt in die Augen schauen, wenn sie so gefickt wird, wie er es ihr nie geben könnte.
Und wenn sie kommt, immer und immer wieder, wird Rachel Craig sagen, dass er das nie tun könnte. Dass sein Schwanz einfach zu klein ist. Dass er einfach zu liebevoll und sanft ist und dass sie so hart gefickt werden muss.
Von einem richtig großen, schwarzen Mann!
*
In ihren Gedanken hatte Rachel dies schon geplant, seit sie Joel zum ersten Mal getroffen hatte.
Craig hatte ihn damals zum Abendessen eingeladen und sie gefragt, ob Rachel für seinen "neuen Chef" ihre Spezialität, Coq au vin, zubereiten wolle. Sie erinnerte sich daran, dass sie himmelwärts geschaut hatte, als sie unter Zwang zustimmte, weil sie dachte, dass es ein weiterer langweiliger Abend werden würde, an dem sie Smalltalk halten und versuchen würde, irgendeinen gesichtslosen Mittfünfziger zu beeindrucken, während er über Verkaufszahlen und Leistung sprach und ihr Komplimente über ihre Kochkünste als Ehefrau machte.
Gähn!
Aber als sich die Tür öffnete und ein riesiger, muskulöser Adonis hereinkam, mit langen Dreadlocks, die ihm über den Rücken und sein glänzendes weißes Hemd fielen, und strahlend weißen Augen, die sie mit einem unausweichlichen Blick fixierten, wusste sie, dass sie die Situation völlig falsch eingeschätzt hatte!
Während der Auflauf auf dem Herd brodelte und der Rotwein auf der Anrichte atmete, rannte Rachel so schnell wie möglich die Treppe hinauf, um ihr schäbiges Hausfrauenkleid auszuziehen und etwas viel Freizügigeres anzuziehen.
Als sie am Tisch saßen, Craig am einen Ende, der beim Essen diese idiotischen Schlürfgeräusche machte und davon sprach, wie sehr er die Gesellschaft liebte, drückte sie ihre üppigen Titten zusammen und gab Joel einen Blick auf ihr beeindruckendes Dekolleté durch ihr knallrotes, tief ausgeschnittenes Kleid frei. Joel antwortete höflich auf Craigs verbalen Lebenslauf und machte Smalltalk mit ihr, während ihre bestrumpften Zehen seinen Schritt unter dem Tisch drückten, ein regelrechtes Füßchenspiel.
Rachel glaubt, dass er wahrscheinlich immer noch hart war, als das Taxi ihn abholte, um nach Hause zu fahren. Sie hatte seinen Schwanz auf jeden Fall wie ein Profi bearbeitet und ihm gezeigt, was für eine dreckige Schlampe die Frau seines neuen Mitarbeiters wirklich war. Als er das Haus verlassen hatte, legte sie ihm freundlich die Hand auf die Schulter und sagte beiläufig.
"Du musst bald wieder kommen. Zum Abendessen"
*
Nun, es dauerte mindestens drei Wochen, in denen Craig belästigt wurde, bevor die Einladung zum Abendessen kam. Craig wusste, was auf ihn zukommen würde. Rachel hatte ihn schon einmal gezwungen, ihr beim Ficken mit anderen Männern zuzusehen. Er liebte sie zu sehr, um zu protestieren, was sie irgendwie dazu brachte, ihn noch mehr zu demütigen. Manchmal dachte sie: "Wenn du nur ein bisschen mehr Mann wärst und ein paar Mal Nein sagen würdest, dann würde ich dir das vielleicht nicht antun".
Aber Rachel wollte Joel wirklich, wirklich ficken.
Das Abendessen verlief wie am ersten Abend: belanglose Gespräche, gestohlene Blicke, sexuelle Spannung und eine Schwanzmassage unter dem Tisch. Als sie die Teller abräumten, gelang es ihr endlich, zwei Minuten mit ihm allein zu sein. Sie nutzte ihre Chance.
"Joel, wenn ich in mein Schlafzimmer gehe, kommst du dann in etwa zehn Minuten nach?"
Seine Augen weiteten sich. Er wusste, was los war, aber hier? In seinem Haus? Er sah sie an und leckte sich über die Lippen. Sie sah, wie die Muskeln unter seinem Hemd zuckten. Sie war so feucht. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren, wie er sie mit seinem massiven, langen Schwanz ausdehnte.
Er nickte, langsam und sehr bedächtig.
Sie rief Craig zu
"Schatz, komm und hilf mir nach oben, ja?"
Craig tat wie ihm geheißen. Sie hörte seine Schritte und folgte ihm in ihr Schlafzimmer. Er fing an, mit ihr zu sprechen, als sie hereinkamen, vielleicht aus Protest gegen das, was gleich passieren würde. Sie ermahnte ihn mit einer harten Ohrfeige.
"Du hältst den Mund, ok? Du schaust nur zu. Du siehst zu, wie ich deinen Chef ficke!"
Rachel schob ihn rückwärts zu einem großen Korbsessel in der Ecke des Schlafzimmers, der im Schatten der Möbel fast unsichtbar war. Dort saß er im schummrigen Licht - im Gegensatz zum Doppelbett, das von zwei Nachttischlampen beleuchtet wurde - und beobachtete die Bühnenshow, die sich vor ihm abspielte.
Er setzte sich mit einem Ruck hin, und sie ging langsam zu ihm hinüber. Ihr rotes Seidenkleid, von dem sie wusste, dass er es liebte, rutschte über ihre Oberschenkel. Er konnte seinen Blick nicht von ihrem Körper abwenden. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und bewegte sich dann über ihn, so dass ein Bein auf beiden Seiten des anderen lag und sie ihn spreizte.
"Heb meinen Rock hoch", befahl sie ihm.
Er tat, wie ihm geheißen, und zog den glatten Stoff langsam über ihre Schenkel nach oben. Er bewegte sich weiter nach oben, so dass er sehen konnte, dass sie kein Höschen trug. Ihre Muschi war extra rasiert, etwas, das sie nie für ihn tat. Sie konnte spüren, wie feucht sie war.
"Kannst du meine enge kleine Muschi sehen?" sagte Rachel zu ihm. Er nickte.
"Gefällt sie dir? Willst du probieren?"
Er schloss seine Augen. Sie zog seinen Kopf nach vorne, so dass seine Lippen auf ihren lagen. Sie spürte seine Zunge leicht an ihrem Geschlechtsfleisch
Sie zog ihn ruckartig weg.
"Das ist alles, was du bekommst. Du darfst mich nicht mit der Zunge ficken, okay? Das ist für Joel. Er wird mich schmecken, und ich werde seinen Schwanz schlucken. Wenn er fertig ist, wirst du mit deinem erbärmlichen weißen Männerschwanz nicht mal mehr die Seiten berühren können.
Rachel verpasste ihm noch eine Ohrfeige. Seine Wange rötete sich und seine Augen tränten. Sie nahm ein paar Krawatten aus dem Schrank neben ihm und fesselte seine Handgelenke an die Armlehnen des Stuhls. Dann machte sie dasselbe mit seinem Mund, so dass er geknebelt war. Dann bewegte sie ihr Gesicht hinunter zu seinem Schritt und küsste seinen Schwanz. Er war bereits hart. Das war gut! Sie öffnete den Reißverschluss, zog seinen Schwanz heraus und küsste den Schaft, bis er ganz erigiert war. Sie ging rückwärts von ihm weg und schaute ihm dabei in die Augen, so dass sie jetzt auf dem Bett saß und ihm gegenüberstand. Sie war zufrieden mit dem Bild, das sich ihr bot. Es war perfekt!
Genau zur richtigen Zeit. Sie hörte Schritte auf der Treppe. Die schweren Schritte eines muskulösen Stiers. Rachel lehnte sich zurück in die Kissen und der Raum verdunkelte sich, als Joels Silhouette das Licht in der Türöffnung verdunkelte. Er kam ohne ein Wort zu ihr herüber und setzte sich neben sie. Er begann, ihren nackten Arm zu streicheln, da er sich noch nicht ganz darauf einlassen wollte, sie zu ficken. Das konnte sie verstehen. Sie war sich nicht sicher, ob er Craig gesehen hatte, der gefesselt und geknebelt in der Zimmerecke stand und sie auf Schritt und Tritt beobachtete, aber selbst für jemanden, der so offensichtlich sexuell veranlagt war wie er, war das eine ungewöhnliche Situation.
Sie richtete sich auf und näherte sich seinen Lippen. Sie spitzte ihre vollen Lippen und leckte sie leicht, dann berührte sie seine Lippen sanft mit ihren. Sie spürte, wie ihre Muschi zu quellen begann und der wunderbare männliche Duft seines Rasierwassers stieg ihr in die Nase.
Ihre Lippen berührten sich kaum, und doch schien die Elektrizität, die zwischen ihnen übersprang, fast körperlich zu sein.
" Rachel...", begann er.
Sie winkte ihn ab, als er vorbeikam. Was auch immer er sagen wollte, etwas wie "das gehört sich nicht", sie wollte es nicht hören. Er gehörte jetzt ihr. Sie konnte sehen, dass er zusammenbrach und versuchte, ihrem Charme zu widerstehen. Sie presste ihre Lippen auf seine, bevor er eine weitere Silbe sagen konnte.
Sie spürte, wie er einatmete. Sie keuchte vor Verlangen und Erleichterung, als wäre es schon so lange her, dass er eine andere Frau geküsst hatte. Eine Art Ende der Qualen, die er empfunden hatte.
Rachel öffnete ihren Mund, ihre Zunge auf seinen Lippen. Sie wollte nicht, dass er, selbst zu diesem späten Zeitpunkt, das Gefühl hatte, dass das nicht richtig war, dass er mit der Frau eines Angestellten zu weit ging.
Rachel wollte ihn, alles von ihm. Sie wollte ihn ficken, und er sollte sie ficken. Sie wollte sie benutzen. Sie in den Arsch und in die Muschi ficken. Dinge tun, die noch nie zuvor getan worden waren. Und das alles vor den Augen von Craig.
Seine warmen Lippen öffneten sich für ihre forschende Zunge. Sie drang in seinen Mund ein, ihre Zungen verschlangen sich, ihre warmen Gesichter pressten sich aneinander. Seine Augen waren geschlossen und sein Mund öffnete sich weiter, denn das Verlangen stieg in ihm auf.
Er legte seine Hände auf ihre Schultern, mit festem Griff und warmen Fingern. Sie schmolz unter seinen Berührungen dahin und wünschte sich, dass er dieselben Finger überall in ihr platzieren würde, in ihr!
Rachel schob ihren Körper an ihn heran, so dass ihre Titten fast seine Brust berührten. Er strich über ihre Schultern und spürte die Haut unter ihrem Seidenkleid. Sie wollte für ihn nackt sein, aber sie wusste, dass er die Kontrolle hatte und es in seinem eigenen Tempo machte.
Rachel ließ ihre Hand die Vorderseite seines Körpers hinunterwandern, als ihre Küsse drängender wurden. Sie spürte die Konturen seines Oberkörpers, selbst unter den seidenen Falten seiner Arbeitskleidung. Er hatte einen so straffen und festen Körper, selbst für einen Schwarzen. Sie wusste, dass er ein Fitnessstudio hatte, in dem er arbeitete, und dass er sehr auf sich achtete, indem er sich richtig ernährte, nicht rauchte und viel Flüssigkeit zu sich nahm. Ein krasser Gegensatz zu dem, was sie manchmal trank und rauchte, wenn sie am Wochenende unterwegs war. Trotzdem konnte sie nicht anders, als bei jeder Muskelwelle auf seinem Sixpack, die sie mit ihren Fingern nach unten zog, ein kleines, inneres Schnaufen auszustoßen.
Seine Küsse drückten sich in sie, und seine Hände taten es ihr gleich, indem sie sanft über ihre Brustwarzen strichen und spürten, wie sie unter seinem Daumen immer härter wurden. Als er über jede einzelne strich, spürte sie die Spaltung, den elektrischen Moment in ihrem Gehirn und ihre enge, saftige Muschi.
Sie ließ ihre Hand auf den Boden seines Bauches sinken. Sie fühlte seinen Gürtel und den oberen Teil seiner Hose. Sie war sich sicher, dass sie etwas auf ihrem Handrücken spürte, als sie die Schnalle öffnete. Sein Schwanz war definitiv hart. Wie um das zu unterstreichen, schob er seine Hüften nach oben, so dass sie das knollige Ende seines großen schwarzen Schwanzes an ihrem Handrücken spürte.
War er ein sehr, sehr großer Kerl, oder hatte ihre wilde Fantasie die Oberhand gewonnen?
Es gab nur einen Weg, das herauszufinden.
Rachel arbeitete jetzt noch fieberhafter an seinem Gürtel. Er rutschte aus seinem Loch und öffnete sich. Mit dem Reißverschluss machte sie ebenso kurzen Prozess. Sein massiver dunkler Schwanz schob sich aus dem geöffneten Stoff und war nur leicht von der Baumwolle seiner Boxershorts bedeckt.
Verdammt, er war wirklich ein großer Kerl!
Sie wagte es, nach unten zu schauen und blickte zwischen zwei Bissen seiner Zunge auf seinen Schritt, während ihre Lippen immer noch aufeinander lagen. Sein Schwanz zeichnete sich im Halbdunkel ab, eine weiße Stange, die aus der Baumwolle seiner Boxershorts ragte. Sie wollte diesen Schwanz jetzt unbedingt in den Mund nehmen, ihn schmecken und riechen. Seinen Hodensack lutschen, sein Sperma schmecken!
Sie löste sich von Joels Lippen und küsste die Vorderseite seines Bauches, wobei sie den Stoff mit ihrem Speichel nass machte. Als sie sich nach unten bewegte, spürte sie, wie seine Finger sanfte Linien über ihren Körper zogen, unter ihr T-Shirt glitten und ihre glatte, straffe Haut berührten. Sie zitterte unwillkürlich unter seiner Berührung, in Erwartung der bevorstehenden Nähe.
Er ließ sich auf das Bett zurückfallen, so dass sein muskulöser Rücken nun im Kissen lag, in der Delle, in der eben noch ihr Kopf gelegen hatte. Sie schaute ihm in die Augen und strich ihr langes blondes Haar nach hinten, so dass er ihre babyblauen Augen sehen konnte. Sie griff nach unten zu seinem Schwanz, der immer noch fröhlich aus seiner Hose hervorlugte und über den Bund lugte wie ein Stöpsel, der über eine Mauer späht. Sie ließ ihre Finger langsam um ihn wandern und spürte seine Größe, seinen beachtlichen Umfang. Sie küsste wieder seinen Bauch hinunter, sanft auf die kühle Baumwolle, bis ihre Lippen sich mit ihrer Hand vereinigten und seine Länge umschlossen. Sie spürte, wie er kleine Seufzer der Freude ausstieß, während sie sich an ihm herunterarbeitete, und seine Streicheleinheiten auf ihrem Rücken schienen ihren Bewegungen genau zu entsprechen.
Rachel blickte auf ihre Beute hinunter. Er schien zu pulsieren und zu zucken, auch wenn er in den Baumwollstoff eingewickelt war. Sie musste ihn befreien, um genau zu sehen, worauf sie sich einließ.
Sie legte ihre Hände auf den Bund seiner Hose und begann, ihn nach unten zu ziehen. Dabei hob Joel seine Arschbacken an und ließ zu, dass sie ihm die Hose ausziehen konnte. Sie ließ den Stoff an seinen Beinen hinuntergleiten und bewunderte, wie sich seine Muskeln auch auf seine untere Hälfte und seine Brust ausdehnten. Die ganze Zeit über spürte sie seine Finger auf ihrer Kopfhaut und streichelte ihre Schultern, sanfte Liebkosungen an ihrem Körper.