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Tobias Ulrich

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Beschreibung

Eine Philosophin, ein Philosophe, ein Pferd und ein Einhorn flüchten von dem Bösewicht Lord Camelot, und da die ganze Welt von seiner bösen Macht umhüllt ist, bleibt ihnen nur noch das Weltall. Werden die vier schlussendlich noch Lord Camelot das Handwerk stellen? Nun, da er immer mächtiger wird, haben sie es auch immer schwerer. Möglicherweise haben sie es bald so schwer, dass es "schwererer" heißen könnte. Vielleicht kommen in diesem Buch auch animierte Bilder vor, aber falls du es nicht lesen möchtest, werde ich dich nun noch hyp­no­ti­sie­ren und dann bist du interessiert: "liesoro dasoro buchoro, holorio holorio, huuuiiiiiioooooo"

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Veröffentlichungsjahr: 2020

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Tobias Ulrich

Gib auf

Das ganze Buch schaffst du sowieso nicht

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Wie alles begann

Es war einmal ein weißes Pferd mit schwarzem Fell. Naja, eigentlich ist es komplett schwarz, aber die Farben spielen überhaupt keine Rolle. Irgendwie ist Schwarzweiß langweilig. Von mir aus nehmen wir Grün. So ein Tarngrün, wie es im Militär benutzt wird. Also um mal eine Sache klarzustellen: Du liest dieses Buch freiwillig und solltest du dazu gezwungen werden: Bitte bleib ruhig und ruf sofort einen Matthias an, aber unterlass es einen Kevin zu kontaktieren, denn ein Matthias hilft dir immer weiter, denn so ein Mensch ist bestimmt klug oder so. Ach ja in diesem Satz teil ich dir noch mit was ich im vorherigen vergessen habe: Kevin ist sicher auch klug, allerdings sollte ich hier keine Vorurteile nennen, denn das hier ist ein faires Buch. Deswegen vergessen Sie doch bitte alle Vorfälle, die dem nicht entsprechen und verzeihen Sie auch allen Grammatik Fehlern, denn dies ist ein freies Buch aus einem nicht allzu freigrammatikalen Land, sonst finden die ja keinen Unterschlumpf in Büchern, Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Auf Grund von meinem Zeitmangel habe ich dieses Buch geschrieben. Es könnte anstößige Inhalte verbindlich oder unverbindlich mit einzelnen Personen oder möglicherweise sogar mehreren Personengruppen in Verbindung bringen. Der nächste Satz beginnt im neuen und letzten Absatz dieses Kapitels. Vielleicht habe ich auch gelogen. Das tut mir aber auf jeden Fall sehr leid. Und nun beginnen wir endlich mit dem ersten Kapitel nach der Vorrede in nur einem Absatz. (Also wirklich, wer macht den sowas? Grauenvoll!)

Aber hier kommt nur heute ein Bonusinhalt für dich, absolut gratis. Auch wenn du geschummelt hast…. Ich bin nur ein bisschen beleidigt, da ich mir ja so viel Mühe gegeben habe und mit diesem Bonusinhalt noch mehr Platz in diesem Buch zu verbrauchen, in das ich noch mehr Mühe gegeben habe weil es ja viel viel länger ist als diese ersten zwei Absätze. Immerhin ist der Bonusinhalt auch schon vorbei und ich muss keinen Bonusplatz völlig überteuert kaufen. Bitte lesen Sie im nächsten Absatz weiter.

Es tut mir wirklich leid, mir wurde soeben mitgeteilt was passiert ist…. Nun geht die Story weiter. Genießt die spannende Geschichte und bei Bedarf, kann ich nochmal zusammenfassen was bisher passiert ist:

Der Folgende Inhalt spielt von einem Tarnfarben-grünem Pferd und ist nicht frei erfunden, zumindest hat man mir dies erzählt nachdem ich es frei erfunden habe. Tja, da hier die Zusammenfassung zu Ende ist und nicht das Ende vom Buch, folgt nun jetzt endlich Kapitel 1.1. Eigentlich wäre hier noch Werbung geplant, aber die ist mir viel zu teuer.

Jetzt aber wirklich

Es war einmal ein grünes Pferd, das wie im Militär mit Tarnfarben getarnt war. Natürlich waren die ja auch grün. Durch dieses Muster war das Pferd in der Lage sich überall zu tarnen. Ausnahmen davon war zum Beispiel die Stadt. Aber bevor Sie weiterlesen können wünschen wir Ihnen noch einen schönen Morgen, Vormittag, Mittag, Nachmittag, Tag, Abend oder Nacht. Weil ich mich so sehr freue, noch ein herzlichen Glückwunsch und vielen Dank, dass Sie sich für unser Buch geschrieben haben. (Oh tut mir leid, eigentlich meinte ich nicht „geschrieben“, sondern „entschieden“, wir konnten es nicht mehr ausbessern weil es gegen meine Autorenrechte verstoßen würde, aber die Klammer reicht) Sie haben es geschafft! Hier ist das eigentliche erste Kapitel. Like  . Im fall, das der Link nicht funktioniert, haben wir noch einen ersatzlink erstellt. Erst dieser link hat dieses Buch um 1€ teurer gemacht: Auf Grund der hohen Ausgaben von diesem Link können wir dieses Buch leider nicht mehr finanzieren und er erscheint in unserem 2. Buch, das hier als Kapitel 1.1.1 dargestellt wird, da wir noch einen Versuch wagen wollen und es uns zu schade ist, die bereits geschriebenen Seiten zu löschen. Das Kapitel 1 und 1.1 erscheint allerdings schon in der Vorveröffentlichung, damit wir unseren sehr wertvollen Link überhaupt erst leisten können. Vielleicht wissen Sie ja wie teuer eine eigene Webseite sein kann. Hingegen Werbung können wir uns vermutlich erst später im 3. Buch leisten. Hoffentlich macht es keine Umstände, dass hier in Kürze mit Würze das nächste Kapitel beginnt und diese ersten Zwei bisher so kurz waren.

Der echte Durchbruch

Endlich! 10 Monate musste ich darauf warten weiterzuschreiben und bin heilfroh endlich mitzuteilen, dass die Vorveröffentlichung leider nicht zustande kommt, denn der Verlag hat es uns nicht genehmigt. Ehrlich gesagt hab ich es auch gar nicht erst versucht, denn wer geht schon mit weniger als zwei Seiten zum Verlag? Das wäre idiotisch, dumm und arrogant. Spontan habe ich mich gerade entschieden Flöte zu spielen. Leider kann dieses Buch keine Töne von sich geben, denn für mein erstes Mal bin ich schon ganz gut. Wie ihr bestimmt denken könnt, ist es nicht mein erstes Mal, aber es klingt zumindest gleich gut. Und jetzt beschreibe ich es noch etwas genauer: fö fö fööööhh, fö fö fööööhh, föh fü föh, fü föhh, fü fü füh, fü fü füh füh, fü fö fö fü föh, fühhh…..

In einem neuen Absatz: Wissen Sie um welches Lied es sich handelt? (mithilfe einer Flöte einfach versuchen) Es gibt jedoch kein Gewinnspiel oder ähnliches!

Nun ist aber Schluss mit allen Abschweifungen! Nach längerem Lesen kommt jetzt die Geschichte, die zu 100% von mir geschrieben wurde. Eigentlich bin ich noch am schreiben, aber wenn Sie es lesen nicht mehr. Stellen Sie sich mal vor, wie es wohl für mich war, dies hier zu schreiben. Ganz richtig, mir hat es viel Spaß gemacht und doch war es viel Arbeit alles in den Computer einzutippen. (leer)

Kommunikativer Start

Es war einmal ein Militärpferd, das nicht sprechen konnte. Nicht weil es nicht wollte, oder weil es keine Lust hatte. Auch nicht weil es nicht sprechen konnte. Obwohl eigentlich schon, denn es hat nie Sprechen gelernt. Eigentlich hat noch kein einziges Pferd Sprechen gelernt. Also deshalb ist es mal nicht das Einzige. Laut einer Studie können 100% der Pferde nicht sprechen. Nun, es war ein großer Zufall was sich da abspielte. Ein 30 jähriger Mann, der gerne Fotos macht, sah das Pferd und musste es unbedingt fotografieren. Er nannte dieses Portrait „Gundula“. Doch plötzlich traf es ihn wie ein Blitz. Hinter einem Fenster sah er eine Vitrine und war sofort neugierig. Als er beim Schaufenster ankam kamen ihm die Tränen. Noch nie hatte er so eine schöne Hose gesehen, wie die, die sich in der Vitrine befand. Nun wusste der Mann, dass er diese Hose auch fotographieren muss. Als er das gemacht hatte, verglich er das Bild vom Pferd mit dem Bild der Hose. Ihm fiel auf, dass da eine Verbindung zwischen den beiden war und wusste sofort, dass er beide stehlen musste. Jetzt war es an der Zeit einen Einbruchsplan zu erstellen. Das Pferd nahm er mit einer Leine einfach mit, doch die Hose war in einer Vitrine und konnte somit nicht gleich mitgenommen werden. So sind wir am heutigen Tag angelangt.

Plötzlich hat der Mann eine Idee. Wie schon in Filmen gesehen will er einen Tunnel bis unter die Vitrine graben. Am Anfang hat es gut geklappt, doch der Mann grub zu weit und landete in der Hundehütte. In dieser Situation wird im nun klar, wie hirnrissig diese Aktion doch war. Hätte er das bloß nicht gemacht. Wenigstens hat er das Glück, dass kein Hund in der Nähe ist. Vielleicht machen sie gerade einen Spaziergang. „Das ist die Chance“, denkt er sich und krabbelt aus der Hundehütte, ging zur Terrassentür und bemerkt, dass diese offen steht. Obwohl diese schon geöffnet ist, tut er so als ob er die Tür öffnet, denn er will ja wie ein Einbrecher wirken. Schleichend öffnet er die Tür zum Wohnzimmer und sieht die Vitrine mitten im Wohnzimmer, das auch im Wohnzimmer war. Genauso wie das Wohnzimmer war der Fernseher auch im Wohnzimmer. „Verdammt, da ist ja ein Schloss und eigentlich braucht man dafür einen Schlüssel“ Zum Glück hat der Mann aber einen Dietrich dabei und kann somit…. oh nein, der Dietrich ist abgebrochen. Immerhin hat er auch Dynamit mitgebracht, mit dem er das Glas von der Vitrine zerschlägt. Schnell wie der Donner rennt er mit der Hose durch den Teil der Terrassentür, der noch geschlossen ist. Von den Scherben erhielt er einige Narben, doch endlich die Hose als sein Eigen Nennen zu dürfen freut ihn so sehr, dass er an nichts anderes mehr denken kann. Durch diesen Gedächtnisverlust, vergaß er das Pferd und es verhungerte. Trotz Bemühungen das Pferd wiederzubeleben wollte das Pferd nicht mehr leben und kommt somit nie zurück. Der Mann macht noch ein paar Fotos vom Pferd und der Hose. Schließlich zieht er dem Pferd die Hose an und geht in seinen Garten. Dort angekommen nimmt er eine Schaufel und begräbt beide.

Die Bilder

Eine Woche lang philosophiert er über die Bilder vom Pferd und der Hose. Endlich fertig setzt er sich vor den Computer und schaltet ihn auch ein. Jetzt nach langer Zeit, sieht man endlich den Namen des Mannes auf dem Bildschirm und zwar heißt er Herbert Mustermann. Herbert scannt die Bilder ein und es überfällt ihn ein Gefühl von Wärme. Möglicherweise kann er mit dem Vergleich von Pferd und Hose den Weltfrieden erzielen. Doch vorerst muss er sich noch etwas Gedulden, denn das Projekt ist noch nicht ausgereift. Ein Gedanke von Mustermann ist, dass Pferde normalerweise keine Hosen tragen und wenn doch, dann bräuchten sie zwei Hosen. Doch wo ist die Verbindung zwischen Pferd und Hose, wie es der Meister Herbert von Anfang an gefühlt hat? Nun ja, ich werde es dir nun erzählen. Zieht man dem Pferd die Hose nicht bei den Füßen an, sondern klebt sie an die Ohren des Pferdes, so wird es nichts mehr hören. Ebenfalls wird es gleich zu Salami, denn wer will schon ein Pferd, das auf Befehle nicht reagiert? Ich meine eigentlich geht das auch mit berühren und fühlen, ist aber heute verboten weil es versteckte Erotik enthält. In der Werbebranche nennt man solch eine Tat „Produktplatzierung“. Geplante Obsoleszenz hingegen ist, wenn das Pferd kaputt geht und nicht zu Salami verarbeitet, sondern weggeworfen wird.

Aber mal zurück zu den Bildern, über die Herbert solange nachgedacht hat. Leider wurden sie von einem Hacker vom Computer gestohlen und veröffentlicht. Deswegen wird es keine Überraschung für dich, außer du liest das gerade zum ersten Mal. Vielleicht erschreckt diese Geschichte dich, vielleicht aber auch nicht. Das musst auch schlussendlich du entscheiden wie viel du von diesem Buch liest. Oje, sind wir etwa schon wieder vom Thema abgekommen? Naja egal, es geht weiter mit dem nächsten Kapitel. Ich bin schon sehr gespannt wie es ankommt.

Das verschwundene Kapitel

Tut uns leid, dieses Kapitel wurde wegen Verletzung von Urheberrecht gelöscht. Zumindest wenn dieses Kapitel jemals existiert hat, sonst hätte ich gelogen. Das weiß also nur Ich.

Die Erlösung

 

Willkommen zu Kapitel 3, die Erlösung. Aber das hast du sicher schon in der Überschrift gelesen. Heute geht hier die Geschichte von der Hose und dem Pferd weiter. Herbert hat die Bilder nun schon sehr lange und mittlerweile hat er beschlossen ein Seminar an Schulen zu diesem Thema zu machen. In dem geht es um das philosophische, über das er nachgedacht hat und hier werde ich dies nun auch anführen.

Das Pferd hat sehr viel gemeinsam mit der Hose. Zum Beispiel kommen beide in dieser Geschichte vor. Blöderweise wissen wir nicht aus welchem Material die Hose ist, denn das hat man hier nie erwähnt. Wäre die Hose aus Leder, dann hätten sie viel gemeinsam. Nun schreiben wir mal im Echostyle tyle tyle tyle und ab jetzt nicht mehr ehr ehr ehr. Kann ein Pferd eigentlich ein Haustier haben?

Diese Frage beschäftigt mich schon sehr lange und ich finde die Lösung nicht. Bitte hilf mir und kreuze an: Ja Nein

Glücklicherweise wissen wir, dass das Pferd Tarngrün ist und somit zu einer sehr sehr seltenen Pferderasse gehört. Denn es gibt dieses Pferd nur einmal. Falls ihr nicht zählen könnt, dann schneide eine Pizza Salami in 2 Hälften. Wenn man dann beide Hälften wieder zu einer einzigen Pizza zusammennäht, dann hast du genau so viel Pizzastücke wie ein einziges ist.

Konzentrieren wir uns aber wieder auf das Tarngrüne Pferd. Im Moment hat es vier Beine, manchmal aber fünf. Nur was wirklich wichtig ist, das wird jetzt nicht erwähnt. Es tut mir leid, ich merke gerade, dass wir schon wieder wiedermal schon wieder vom Thema abschweifen. Schokoladeneis mit Joghurt schmeckt gut. Du glaubst mir nicht? Ich mir auch nicht. Dafür kann ein Rabatt dabei helfen weniger zahlen zu müssen. Lege 2€ in diesen Kreis und du wirst 24 Stunden lang Glück haben!

 

Lege 2€ in den anderen Kreis und du wirst 24 Stunden lang Pech haben! Bitte nicht verwechseln, sonst kann das Gegenteil passieren, von dem was du eigentlich wolltest. Aber nun weiter mit der Geschichte vom Pferd das im Casino ein Auto gewann, in der Disco drei Lamas abschleppte und ein Poster von einem Wassereimer im Stall versteckte.

Als erstes erzähl ich von dem Auto, das das Pferd gewonnen hat. Es handelt in der Vergangenheit, als es noch 21 Jahre alt war. Wir haben 19:00 Uhr und kurz vor der Abenddämmerung. Auf jedenfall warf das Tarngrüne Pferd eine Münze in den Einarmigen Bandit. Kurz darauf passiert nichts, da alle drei Bilder verschieden waren. Beim zweiten Mal jedoch, passierte dasselbe. Nun beim dritten Mal hatte es endlich Glück und hatte zwei gleiche, was aber leider heißt, dass es wieder verlor. So verging eine Stunde vor diesem Automaten bis plötzlich der Alarm anging. Zuerst fragte sich das Pferd was los ist. Aber dann sah es wie der Mann neben ihm alle drei gleich hatte und somit den Hauptgewinn erzielte. Das Pferd war so irritiert, dass es ihn bewusstlos schlug und das Auto gewann. Als nächstes kommen die drei Lamas dran, die das Pferd aufriss. Also alle vier waren in diesem neu gewonnen Auto. Das war tatsächlich das erste Mal, dass ein Tier autofährt, vor allem ohne gültigen Führerschein. Sie fuhren in den Stall vom Tarngrünen Pferd und die Lamas schenkten ihm ein Poster von einem Wassereimer. Daraufhin hob er den Stall hoch und versteckte dieses Bild unter dem Stall. Die Lamas waren so beeindruckt von seiner stärke, dass sie ihm …. Ja ihr wisst ja was so in solchen Situationen passiert.... Völlig unverständlich sowas, oder?

Die Flut

Endlich kommen wir zu einem actionreichen Kapitel. Hier werden Feuerbälle und Wasserbomben zum Einsatz kommen. Nun ist es an der Zeit den Namen vom Tarngrünen Pferd zu nennen. Und zwar heißt es Günther. Es hatte einen Erzfeind mit dem Namen Waldi, der eintausend berittene Bogenschützen hat, die mit Feuerbällen bewaffnet sind und genau diese kommen auf Günther zu. Doch das Pferd war nicht allein, es hatte fünfhundertvierundzwanzig Komma drei Bogenschützen mit Wasserbomben. Diese epische Schlacht kennt man heute noch unter dem Namen „Die Flut“.