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Mehr als 130.000 Worte der Pein! In diesen 50 harten Geschichten geht es um Demut, Unterwerfung und die pure Lust darauf, erniedrigt zu werden! Hart! Gemein! Geil! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 658
Veröffentlichungsjahr: 2024
Gier Verlangen Schmerz Band 1-10
50 harte Storys
Leah Lickit
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Das Institut der Schmerzen
Die Füße meiner Herrin
Als Fickmatratze benutzt
Gangbang mit der Sklavenhure
Ein Paar wird benutzt
Zur willigen Sub erzogen
Vom Paar gefesselt
Entführt und missbraucht
Als Puppe benutzt
Kitty lernt zu gehorchen
Gefesselt und bestraft
Im Keller des Leidens
Angekettet und rangenommen
Tanja wird hart rangenommen
Der Stall der Qualen
Von Einbrechern überwältigt
Hart gefesselt und geknebelt
Sie will es brutal
Zugfahrt der Pein
Straff verschnürt
Aus dem Bett gezerrt und missbraucht
Kerkertage
Verschnürt und benutzt
Die kleine Schlampe des Meisters
Schlampe in Panik
Zur Lustsklavin erzogen
Die Polizistin verschnürt
Sie leidet für die Lust
Bizarre Fetisch-Spiele
Von Maskierten verschleppt
Halt still, lass dich verschnüren
Die unterworfene Anwältin
Zum ersten Mal Sub
Als Stute benutzt
Das Verhör - hart, aber geil
Erniedrigt und abgerichtet
Gefesselt und abgeführt
In den Wald verschleppt
Heiße Erniedrigung
Bondage im Schullandheim
Sklavendrecksau
Junge Studentin hart rangenommen
Zweitsklavin
Vom Boss gepeinigt
Schmerzsüchtig
Gefesselt und gepeinigt
Meine strenge Nachbarin
Fiona die Folgsame
Die Sklavin aus der Box
Von ihr benutzt
Sie trugen blaue Overalls, auf denen in riesigen Lettern die Buchstaben F & BI standen. Daher verspürte Anni ein wohliges Schaudern, während ihre Arme, nicht gerade sanft, gen Rücken verdreht wurden:
«Willkommen beim Fick & Bondage Institute», höhnte einer der Frauen, die dem blonden Collagegirl dabei sogleich einen Ball-Gag in den willig geöffneten Mund rammte.
Anni grunzte selig, als sie den derben Druck des ledernen Seils spürte.
«Hmmm!»
Denn noch während die Rothaarige sie knebelte, waren ihre Handgelenke brutal auf dem Rücken verschnürt worden.
«Gib Ruhe!»
Doch Anni ächzte und wand sich, da sie, neben ihrer unbändigen Lust und Erregung, nun auch eine gewisse Unsicherheit, wenn nicht sogar Angst spürte.
«Schafft sie zum Wagen. Und macht sie gefügig, sollte sie sich noch einmal wehren oder laut werden», ordnete daher die rothaarige Frau an, die zwischenzeitlich in einem Tablet getippt hatte. Offenbar auf der Suche nach ihrer Bewerbung, da sie nun, süffisant lächelnd, hinzu fügte: «Immerhin hat die kleine Schlampe extrem angekreuzt, als sie nach ihren Neigungen sowie der Art ihrer Fixierung befragt wurde!»
Derart «ermuntert», rammte man Anni eine Faust in den Magen, während sie an den Armen gepackt und zu einem Van geschleift wurde.
«Mhmmm ...»
Doch Annis Ächzen vergurgelte unter dem Knebel, so dass ihre Peiniger ein leichtes Spiel hatten. Die zogen als erstes ihre Arme weit nach oben - bis hoch zwischen die Schulterblätter - wo ihre gefesselten Handgelenke am Nackenriemen des Knebels fixiert wurden.
«Mhmmm!»
Anni schniefte weinerlich, da nun jede unbedachte Bewegung ihrer Arme sogleich zu einem derben Ruck an ihrem geknebelten Mund führte.
«Hör auf zu flennen», herrschte sie einer der Männer an, dessen Arme bis hinein in die Handgelenke bizarr tätowiert schienen.
Doch schon konnte Anni nicht mehr mitbekommen, was um sie herum vorging, da man ihr nun auch noch einen Sack über den Kopf zog.
«Runter mit dir!»
So, völlig orientierungslos, musste sich Anni in dem fensterlosen Van auf ihren knackigen Po setzen.
«Hmmm!»
Offenbar gab es hier verschiedene Halterungen und Ösen. Denn Anni spürte, wie ein Seil um ihre Taille gewunden und dann an den Wänden des Wagens fixiert wurde.
Damit hockte sie, aufrecht und unfähig, sich zu bewegen, in der Dunkelheit. Doch noch war man mit ihrer Fixierung offenbar nicht einmal ansatzweise zufrieden.
«Dann wollen wir dir mal deine Käsefüßchen entblößen.»
Jemand zog ihr ihre Sneaker aus.
Kurze Zeit später waren auch Annis Fuß- und Kniegelenke gefesselt, wobei, ausgehend von den Knien, ein kurzes Seil zum Dach des Vans führte.
Damit schwebten Annis Beine (und vor allem ihre nackten Füße!) frei in der Luft ...
«Mhmmm!»
Der Wagen war unmittelbar losgefahren, nachdem die Hecktüren mit einem hässlichen Scheppern in ihr Schloss geknallt waren:
«Entspann dich, denn wir werden, von diesem verlassenen Industriegelände aus, eine geraume Weile mit dir durch die stockfinstere Nacht fahren!»
Die hämische Bemerkung bestätigte Annis Vermutung, dass sie - trotz ihrer Fesseln - auf der Ladefläche scharf bewacht wurde.
Dennoch ächzte sie und wand sich, während ihre Bluse aufgeknöpft und der BH mit einer scharfen Schere durchtrennt wurde:
«Hör auf, dich zu wehren», drohte eine weitere weibliche Stimme, während auch schon der erste Hieb auf Annis entblößten Fuß klatschte.
«Sehr gut», lobte die Rothaarige, während Anni zuckte und in ihren Knebel schluchzte, obgleich sie nun wieder eine irre, fast fiebrige Lust spürte.
Denn nun prasselten die Hiebe in rascher Folge auf ihre geschundenen Sohlen, die alsbald geschwollen und glühend rot schienen.
«Wir haben neue Rekruten beim F & BI, so dass uns Übungsobjekte wie du und eine weitere kleine Schlampe, die wir nun abholen, ganz gut in den Kram passen», ätzte die Rothaarige, deren Hohn und deren Stimme Anni nun schon beinahe vertraut schienen ...
Danach verlief die Fahrt schweigend, doch irgendwann hielt der Van an:
«Du bleibst hübsch ruhig und artig, ansonsten wird es dir leidtun!»
Anni spürte am Schaukeln der Federung, dass ihre Bewacher nun ausstiegen.
«Help ... no, no ... let me go!»
Sie lauschte und schauderte, als sie den gellenden Schrei hörte. Eine weibliche Stimme, die in ein gequältes Ächzen mündete, als der Knebel an seinem Platz steckte. Daher vernahm Anni nichts weiter als ein weinerliches Gurgeln, während ihre neue Gefährtin ebenfalls sicher verzurrt wurde.
«Halt die Klappe. Sonst werden wir die Äthermaske an dir ausprobieren, die wir uns erst unlängst, eigens für Fälle wie dich, gekauft haben!»
Offensichtlich schien diese Drohung zu fruchten, da die Klagelaute der zweiten Frau nunmehr verstummten.
Ohnehin war der Wagen schon wieder losgefahren.
«Mhmmm ...»
Anni schnaufte erleichtert, als die Hochfesselung ihrer Knie endlich wieder gelöst wurde. Denn damit konnte sie ihre schlanken Beine endlich lang ausstrecken. Und mit ihren Zehen die Sohlen der zweiten Frau berühren. Sohlen, die ebenfalls nackt und ohne jedweden Schutz waren ...
«Mhmm!»
Ihre Mitgefangene heulte erst wieder in ihren Knebel, als die breiten Reifen des Vans auf dem Kies knirschten.
«Hmmm ...»
Auch Anni verspürte ein leichtes Schaudern. Nun, nachdem ihr bizarrer Transport offenbar das Ziel seiner nächtlichen Reise erreicht hatte.
«Sobald ihr erst mal in eurem Kerker seid, könnt ihr im Duett heulen und flennen, dass es eine wahre Lust ist», stänkerte die Rekrutin, die schon eben Annis nackte Sohlen gepeitscht hatte. «Denn wir werden euch foltern, und man wird euch nehmen, gerade so, wie ihr es euch in eurer Buchung gewünscht habt!»
Die zweite Frau schniefte kläglich. Und auch Annis Blicke irrten gehetzt durch die Dunkelheit, nachdem ihr ihre «Entführer» - nicht gerade sanft - den Sack vom verschwitzen Kopf gezerrt hatten.
«Vorwärts, du Schlampe!»
Die Agents des F & BI trieben sie vor sich her, nachdem man auch ihre Beinfesseln gelöst hatte. Doch ihre Arme blieben auch weiterhin gebunden.
«Mhmmm!»
Nun, nachdem ihre Augen und ihr Kopf von dem muffigen Stoff des Sacks befreit waren, konnte Anni erkennen, dass man auch die zweite Frau, eine hübsche, schwarzhaarige Asiatin, mit derselben Hochfesslung ihrer Arme ruhig gestellt hatte ...
«Weg mit den Klamotten!»
Ihre Bewacher hatten sie in einen düsteren Verschlag getrieben, dessen Boden mit Stroh bestreut war.
«Hmmm!»
Anni grunzte empört in ihren Knebel. Sollte das etwa ihr Quartier für die kommende Zeit sein?
Kein Zweifel, da nun zunächst die kleine Asiatin - unter Schlägen und Misshandlungen - von ihrer Kleidung befreit wurde. Dazu lösten ihrer Bewacher weder Handfessel noch Mundknebel, da die Bluse der Frau mit einer scharfen Klinge regelrecht zerfetzt wurde.
Dann zwang man sie auf den Boden. Hinein in das duftende Stroh, wo erneut Fuß- und Kniegelenke der Gefangenen sicher verschnürt wurden.
«Und nun zu dir, du Nutte.»
Anni bekam einen Schlag in die Magengrube, noch ehe sie an Gegenwehr gedacht hatte:
«Hmmm!»
Sie ächzte und winselte, da die schmerzhafte Prozedur, noch während sie am ersten Schlag krankte, mit dergleichen Intensität wiederholt wurde.
«Du wolltest es doch gemein und extrem», höhnte die Rothaarige, während Annis Kleidung von den Rekruten aufgeschlitzt wurde.
«Kein Problem, wenn ihre Haut geritzt wird», stänkerte einer der Männer. «Denn beide Sklavinnen werden, wenn wir sie zurück in ihren Alltag entlassen, ohnehin die Zeichen des F & BI auf ihrer bis dato makellosen Haut tragen.»
«Mhmmm!»
Anni spürte, wie sich die feinen Härchen in ihrem Nacken und an ihrem Armen steil aufrichteten. Und auch die geile, kleine Asiatin bekam ganz wässrige Augen ...
«Hmmm ...»
Dennoch schien es die kleine Asiatin erregend zu finden, dass sie sich nun, nackt und geknebelt, neben einer zweiten wehrlosen Frau im lieblich duftenden Stroh wälzte. Denn ihre zierlichen Füße suchten und fanden Annis rumorenden Schritt.
«Mhmmm!»
Die seufzte voller Wollust, als sie die Zehen des Asia Girls an ihren Schamlippen und alsbald sogar in ihrem feucht triefenden Loch spürte.
Denn im Gegensatz zu normalem Faustverkehr, den sie nicht sonderlich schätzte, brachten sie die Zehen und zierlichen Füße dieser Asiatin schier um den Verstand. Quasi ein Fisting auf einem völlig neuen Level, einer Finger- bzw. Zehenspiel 2.0.
«Hmmm ...»
Daher gab sich Anni den wissenden Füßen der Frau völlig hin. Stöhnte voller Gier und Hingabe in den eigenen Knebel, während sie von dem Girl, das ebenfalls lüstern ächzte, mit den großen Zehen beglückt wurde.
So lange, bis ihr Liebesspiel von der Rekrutin, die mit vor Zorn (oder war es nicht etwa doch Erregung?) geröteten Wangen in den Verschlag stürmte, rüde gestoppt wurde.
«Ihr nutzlosen, geilen Schlampen!»
Dabei pfiff bereits die Peitsche durch die Luft. Klatschte auf ihre nackten, erhitzten Leiber, so dass es Anni, die auf Schmerzen stand, schon wieder eine Lust war ...
Damit war Anni schon dreimal gekommen, seit sie sich in der Obhut des F & BI fand: Zum ersten Mal, während man sie gefesselt und überwältigt hatte. Dann bei dem Finger- bzw. Zehenspiel mit dem geilen asiatischen Girl. Nun, während sie von der Rekrutin gepeitscht wurde.
«Mhmm!»
Anni keuchte und wand sich, da auch jetzt, nachdem ihr Höhepunkt verebbt war, die Peitsche weitere Striemen auf ihre nackte und wehrlose Haut «zeichnete».
«Das sollte fürs Erste genügen», musste die Rothaarige den Eifer der Nachwuchsagentin ein wenig dämpfen. «Obwohl ihr euch», dabei bekam auch die Asiatin einen derben Tritt (und damit ihr «Fett» weg), «eine Strafe redlich verdient habt. Denn hier wird nur dann gefickt, wenn wir es euch erlaubt haben. Vornehmlich durch unsere erfahrenen männlichen Agents, die angesichts eurer nackten Körper bereits blank gezogen haben und sichtlich inspiriert sind.»
Anni konnte nicht verhindern, dass sie - angesichts dieser bildreichen Sprache - ganz rot vor Erregung und Scham wurde. Und auch die kleine Asiatin zeigte nun hektische rote Flecken in ihrem hübschen Gesicht, das bis vor kurzem noch ausdruckslos und so blass wie weißes Porzellan wirkte ...
Beide Frauen seufzten leise, als sie nun - nach Stunden - endlich wieder von der Hochfesselung ihrer Arme erlöst wurden. Auch die Fuß- und Kniefesseln waren von zwei der Rekruten durchtrennt worden.
Prompt wollte sich die kleine Asiatin losreißen. Doch nur so lange, bis ihr einer der F & BI Agents einen Viehtreiber in den kleinen, zierlichen Arsch rammte.
«Hmmm!»
Das Girl heulte gepeinigt in seinen Knebel. Und auch Anni selbst wurde ganz anders, während der elektrische Impuls durch den nackten Po der exotischen Frau zuckte.
Schon wurde die Kleine, die nun restlos bedient schien, zu ihr zurück geschleift, während man Anni sogar von ihrem Knebel befreit hatte.
«Mhmmm!»
Die Asiatin wimmerte noch immer, als sie bereits Bauch an Bauch gelegt wurden.
Das schien das Girl sogleich zu neuen Schandtaten zu inspirieren. Denn die Kleine versuchte, ihre glühende Scham an Annis Schritt zu reiben. Jedenfalls so lange, bis ihr ein breiter Lederriemen, der fest um die Hüften der beiden Frauen gespannt wurde, kaum noch Spiel ließ.
«Oh ...»
Auch Anni konnte sich ihr enttäuschtes Stöhnen nun nicht mehr verkneifen, da sie zwar die kleinen, prallen Brüste der Asiatin spürte, ihnen jedoch kaum noch Bewegungsfreiheit für ein erotisches Spiel blieb.
«Das dachtet ihr euch wohl so», höhnte einer der Agents, der ihnen weitere Lederriemen um die Beine spannte, so dass ihre eng umschlungenen Körper immer weiter versteift wurden und nun «wie aus einem Guss» wirkten.
Das lag nicht zuletzt daran, dass man ihre Arme um die Hüften der jeweils anderen gelegt und dann über dem Po verknotet hatte. So fest und mit dem Hüftriemen verbunden, dass auch die Hände nahezu bewegungslos fixiert waren.
«Halt still!»
Erst jetzt war die kleine Asiatin von ihrem Ball-Gag befreit worden, während man Anni schon wieder einen Ringknebel in den ergeben geöffneten Mund stieß. Der saß hinter ihren Zähnen und hielt Annis Mund einladend weit offen, so dass das Asia Girl nicht zu widerstehen vermochte und seine Zunge in das feuchte warme Loch schob.
«Du notgeiles, kleines Biest!»
Prompt züchtigte die Rekrutin, die schon im Wagen Annis Füße bastoniert hatte, die Sohlen der Frauen mit einem Rohrstock. So lange, bis die Asiatin weinerlich schniefte und ihre Libido und ihre Zunge wieder im Zaum hatte.
Ohnehin bekam die Kleine nun eine Knebelpflaume zwischen ihre strahlend weißen Zähne.
«Mhmmm!»
Die saß so fest, dass sie auch die vorwitzigste Zunge sicher im Zaum hielt.
«Hmmm ...»
Dadurch konnte die Exotin Annis geknebelten Mund nur noch (unzulänglich) mit ihren rot geschminkten Lippen stimulieren, als sie die Agents des F & BI wieder allein in dem Verschlag mit seinem Bett aus Heu und Stroh ließen ...
Natürlich wussten beide, dass auch diese vorsichtige Liebkosung hier, in den Zellen des F & BI, ein streng verbotener Akt war. Daher dauerte es nicht lange, bis die Agents, die nun Reitgerten in ihren Händen hielten, wieder zurück in den sicher verschlossenen Verschlag stürmten.
«Wer nicht hören will, muss fühlen», dozierte die Rothaarige, die hier offenbar zum erfahrenen Führungspersonal (wohl ein Senior Agent) gezählt wurde. Denn die überwachte zwei der Rekruten, die Seile in Annis sowie das blauschwarze Haar des asiatischen Girls flochten.
«Hoch mit euch!»
Es gestaltete sich gar nicht so einfach, auf den vier Füßen zu stehen, die von den Lederriemen so derb zusammen gepresst wurden, dass sie wie ein einziger Pfahl wirkten.
«Mhmmm ...»
Daher zirpte es fürchterlich an Annis Haaren, nachdem die Agents die Seile, die sie zuvor mit den Locken der Frauen verflochten hatten, durch eine Öse in einem Deckenbalken führten.
«Hmmm!»
Denn nun bewirkte jedes Wackeln einen schmerzhaften Ruck an der Kopfhaut, so dass das asiatische Girl weinerlich zu schniefen begann. Und auch Anni spürte, wie ihre Wangen von salzigen Tränen benetzt wurden.
Doch das mochte auch daran liegen, dass die F & BI ler ihre Hintern mit den Gerten striemten, bis diese grün und blau (zumindest würden sie das, da war sich Anni sicher, morgen sein) schienen ...
Immerhin waren sie danach von ihren Fesseln befreit und von zwei der männlichen Agents beglückt wurden.
«Hmmm ...»
Daher schien die kleine Asiatin bereits wieder reichlich lüstern, obwohl sie nach wie vor die höllisch unbequeme Knebelpflaume in ihrem leise bebenden Mund trug.
Und auch Anni fühlte sich beglückt, nachdem man sie - quasi um die Wette - in Vagina und Po gefickt hatte.
Anni, eine gelangweilte deutsche Hausfrau, die zufällig den gleichen Namen trug, stöhnte voller Wollust, nachdem sie sich, beim Lesen der Story, eigenhändig beglückt hatte. Dadurch schien ihr Slip ganz klebrig und feucht, wenngleich sie nur, das Tablet auf ihren Knien, im heimischen Bett saß. «Gefesselt» von der Geschichte. Ihren Leidenschaften verfallen, so dass es nun kein Zurück gab.
Ja, Anni würde diesen Kanal abonnieren, den sie - mehr durch Zufall - im «www» entdeckt hatte. Schließlich waren Bondage, Fußfetisch und heiße Lesbenspiele genau ihr Ding.
Daher wollte sie mitfiebern, wenn die Protagonistin der Serie, die just ihren eigenen Namen trug, in den kommenden Tagen von den Agents geschlagen und schikaniert wurde. Dabei die Wallung ihrer eigenen Wollust erleben. Sich ausmalen, wie es wäre, wenn sie anstelle der fiktiven Anni in den Fängen des F & BI wäre!?
Annika seufze selig, während sie - selbst barfuß und umgeben von all den anderen, völlig entblößten Sohlen - durch das feuchte, bis auf wenige Zentimeter Höhe gemähte Gras tobte. Ja, sie mochte es, barfuß zu laufen. Und das unabhängig davon, ob es dabei nach draußen, quasi an den «Busen» der Natur oder lediglich über ein hartes, hölzernes Parkett ging.
Doch nicht minder machte sie der Anblick von nackten Zehen heiß. Dabei konnten die Füße, die ihren Sinnen schmeichelten, sowohl männlicher wie auch weiblicher Natur sein. Denn sie war eine bekennende Fußfetischistin, die von nackten Füßen, respektive deren sanft geschwungenem Spann, schon seit ihrer Kindheit erregt wurde. Ebenso wie von lackierten Nägeln. Nicht zu vergessen die feinen Äderchen, die sich unter der Haut nackter Füße abzeichnen und die Annika, mit ihrem lebhaften Pulsieren, mit schönster Regelmäßigkeit schier um den Verstand brachten.
Daher trainierte sie Kampfsport, fast seit sie denken konnte und ihre Leidenschaft für nackte Füße entdeckt hatte. Angefangen bei Karate über Aikido bis hin zum eher sportlich orientierten Judo, wo sie - im Clinch am Boden - schon so manchen Fuß in ihrem Gesicht gehabt hatte.
Auch heute machte sie das Training, mitten in der Wiese und umgeben von den Bergen, ganz wuschig und geil. Annika nannte sich selbst ein Glückskind, dass sie diesen Lehrgang mit seinen zahlreichen Programmpunkten im «www» entdeckt hatte. Mit modernen Disziplinen, aber auch dem alten, japanischen Ju-Jutsu, wo sogar Hojo-Jutsu, das Festnehmen und Fesseln eines Gegners, erlernt und geprüft wurde. Ein großer Spaß, bei dem Gelächter wie auch ein wohliges Schaudern zwischen Annikas Schenkeln nahezu programmiert waren.
Denn sie stand auch auf Bondage und Fesselsex, so dass Kampfsporttechniken, bei denen sie von ihrem Partner zu Boden gerungen und danach sicher fixiert wurde, einen durchaus erregenden Ersatz für das lang und so schmerzlich vermisste erotische Date waren.
Annika ächzte und wand sich, da die Schwarzhaarige, mit der sie momentan trainierte, reichlich routiniert schien. Just eben, presste sie deren Hebeltechnik völlig hilflos zu Boden, wobei Annika, sehr zu ihrer Freude, die nackten Füße der taffen Lady nahezu optimal in ihrem vor Erregung flackernden Blick hatte.
«Alles okay?»
Fast schien Kim, eine Assistentin des Gasttrainers, ein wenig besorgt, sie könne die Fesseln zu scharf festgezurrt haben. Schließlich konnte diese die geheimen Leidenschaften ihrer Übungspartnerin ja kaum erahnen. Oder vielleicht auch doch? Denn Annika zuckte erschrocken zusammen, da ihr unwillkürlich ein leises, lüsternes Stöhnen entfleucht war.
«Kein Problem!»
Das klang, angesichts ihrer Erregung, forscher und schriller, als es Annika lieb war. Denn nun waren, von Kims geschickten Fingern, auch noch ihre Hand- und Fußfesseln miteinander verknüpft worden. Unter Einbeziehung eines Stocks, der in die Schlingen integriert war.
Daher genügte eine kurze Drehung an dem Stecken, damit die gesamte Fesselung und insbesondere das Hogtie noch einmal deutlich verschärft wurde. Annika ächzte und wand sich und suchte, gegen ihre Zwangslage zu rebellieren, musste sich jedoch eingestehen, dass sie, angesichts der gut geknüpften Knoten, nicht mal den Hauch einer Chance hatte ...
«Hallo!»
Trotz ihres aufregenden Kopfkinos beim gemeinsamen Training, konnte sich Annika zunächst nicht erklären, warum ausgerechnet Kim, ihre Übungspartnerin von eben, das Doppelzimmer im Sporthotel mit ihrer deutschen Mitreisenden getauscht hatte.
«Hi ...»
Annika wurde rot, da sie sich gleichermaßen überrumpelt wie ertappt fühlte.
«Du hast doch nichts dagegen?»
Das klang scheinheilig und auch ein bisschen spöttisch, so dass Annika noch röter denn zuvor wurde. Zumal Kim, die nun ein Shirt ohne Ärmel und Jeans im Camouflage Look trug, ungeniert ihre nächste Pfeilspitze «abschoss»: «Übrigens, Bondage und Hojo-Jutsu machen noch mehr Spaß, wenn sich beide Partner ausziehen oder zumindest das Opfer nackt und ohne Schutz ist!»
Annika rang um Fassung, denn nun gab es keinen Zweifel mehr, dass Kim sie «enttarnt» hatte.
«Daher kannst du dich schon mal splitterfasernackt ausziehen. Aber zackig, da ich dich ansonsten auch hier, wo es keinen weichen Mutterboden mit Gras unter deinen Füßen gibt, knallhart in die Knie zwinge.» Annika musste sich räuspern, doch sie kam nicht dazu, etwas zu sagen, da ihr das schwarzhaarige Girl sogleich grob über den Mund fuhr: «Oder willst du mir etwa weismachen, dass ich mich in dir und deinen Neigungen getäuscht habe!?»
Das war mitnichten der Fall, so dass Annika gehorsam aus ihrer Kleidung schlüpfte und, schon kurze Zeit später, nackt wie bei ihrer Geburt, auf dem Bett hockte ...
«Dann wollen wir mal.»
Nun musste sich auch Kim Mühe geben, ihre Erregung zu überspielen, die sie angesichts Annikas Blöße gepackt hatte.
Daher nestelte sie angelegentlich an den Seilen, groben fingerdicken Hanfriemen, nachdem sie ebenfalls aus ihren Schuhen geschlüpft war.
Annika sog scharf die Luft an, da sie den dezenten Geruch von Leder, der den Pumps entströmte, sehr wohl bemerkt hatte.
«Du darfst ruhig zugeben, dass dich nackte Füße und lackierte Zehennägel ganz spitz machen», stichelte Kim, die sich zwischenzeitlich wieder gefangen hatte und nun Annika zurück auf ihr Bett drückte.
«Kann es übrigens sein, dass dir mein Hogtie eben noch eine Spur weit zu lasch war?»
Das klang fast ein wenig lauernd, so dass ein leichtes Frösteln durch Annikas wehrlosen Leib bebte. Zumal Kim bereits die ersten Schlingen und Knoten gesetzt hatte.
Die führten von Annikas Ellbogen herab zu den Handgelenken und waren höllisch fest verknotet, so dass die Arme nahezu parallel zusammen gepresst wurden.
«Das ist aber ...»
«Gib Ruhe, du willst es doch auch!»
Das war keine Frage, sondern eine Feststellung. Und dann streng: «Mund auf!»
Annika ächzte, während Kim, routiniert und leise lachend, einen Ball-Gag in ihren willig geöffneten Mund rammte.
«Schließlich haben die Wände mitunter Ohren und wollen wir doch vermeiden, dass deine ehemalige Mitschläferin, das unscheinbare graue Mäuschen aus Berlin, schließlich doch noch begreift, warum ich mein Zimmer mit ihr getauscht habe.»
Annika grunzte in ihren Knebel, da Frauke, ein Mitglied ihres Heimatvereins, in ihren eigenen Augen durchaus «okay» war. Doch das konnte sie schon nicht mehr artikulieren, da Kim den Knebel scharf anzog und dann bombensicher in ihrem Nacken festschnallte.
«Hmmm!»
Annika musste sich eingestehen, dass sie von dem Knebel und ihrem hilflosen Gurgeln aufs Höchste erregt wurde. Das ging Kim offenbar ebenso, die heftig atmete, aber dennoch Annikas Beinfesseln in Windeseile geknüpft hatte.
Dazu waren ihre Fußgelenke überkreuzt und dann fest miteinander verschnürt worden. Weitere Seile spannten sich um ihren Mittelfuß, dort wo der Spann seinen Höhepunkt erreicht hat.
Dadurch wurden Annikas verschwitzte Füße fest zusammen gepresst, wodurch sie noch stärker als zuvor erregt wurde. Doch dann wimmerte sie gepeinigt in ihren Knebel, da Kim ihr Beine mit einem kräftigen Ruck weit Richtung Gesäß presste.
«Mhmmm!»
Fast schien es, als ob damit der Gipfel ihrer Krummschnürung (und Qualen) noch bei weitem nicht erreicht wäre.
Tatsächlich schob Kim ihre Beine immer höher, so weit, bis Annika völlig verkrümmt auf dem längst nass geschwitzten Bett lag: «Ich hoffe, dass du in den letzten Monaten eifrig deine Gymnastik trainiert hast?»
Das klang so hämisch, dass Annika winselte wie ein gequälter Hund. Zumal Kim, ohne zu zögern, ihre Füße derb an die gefesselten Ellbogen geschnürt hatte ...
Annika schniefte in ihren Knebel und wand sich. In dem gemeinsten Hogtie, das sie jemals erlebt hatte. Denn fast schien es, als ob ihr nackter Körper bis zum Zerreißen gespannt wäre. Gleich einer Feder, die vibriert und in ihre Ausgangslage zurückschnellen will ... aber dennoch von einer geheimen Kraft zurückgehalten und kontrolliert wird.
«Ich wusste doch, dass wir den Knebel brauchen, damit wir ungestört und unter uns bleiben.»
Annika bäumte sich auf und zerrte an den Seilen. Doch dann stöhnte sie vor Verlangen und Lust. Denn Kim massierte ihre großen Zehen und Sohlen. Zunächst zärtlich, bis sie, verborgen unter den Seilen, die ihre Füße wehrlos zusammen hielten, einen Druck- und Schmerzpunkt entdeckt hatte.
«Hmmm!»
Annika bäumte sich auf, brüllte in ihren Knebel und begann wie wild zu zappeln, während Kim, völlig ungerührt von ihrem Leiden, ihren Daumennagel weiter in das empfindliche Fleisch presste.
«Du stehst doch auf Schmerzen. Zumal dann, wenn diese mit einem straffen Bondage verknüpft sind!?»
Annika maulte in ihren Knebel, mehr aus Scham und weil sie sich ertappt fühlte. Doch ihre Nippel waren ganz steif und ihr Gesicht hochrot vor Erregung, während sie von Kims geschickten und wissenden Händen auf die Seite gewälzt wurde.
Die erforschten ihre Scham, gerade so, als ob dies das Selbstverständlichste auf der Welt sei: «Feucht wie ein Büschel Moos, das von einem warmen Sommerregen benetzt wurde», urteilte die Schwarzhaarige, die, ein wenig obszön, an ihren Fingern schnupperte, ehe sie barfuß, mit leise patschenden Sohlen, aus dem Hauptraum in das angrenzende Bad lief ...
Als Kim zurückkam, hielt sie ein feuchtes Tuch in ihren Händen, das sie Annika, ehe die auch nur wusste, was und wie ihr geschah, mit geschickten Griffen fest um den erhitzten Kopf schlang.
Nur anfangs fühlte sich das Arrangement seltsam und herrlich kühlend auf ihrer verschwitzten Haut an. Doch dann spürte die gefesselte Frau, wie ihr Atem stockte und der Sauerstoff unter der feuchten, eng anliegenden Gesichtsmaske allmählich knapp wurde.
«Mhmmm!»
Annika zeterte in ihren Knebel und wand sich. Doch Kims perfide Fesseln hielten sie hilflos nieder, während sie verzweifelt und unter unkontrollierten Zuckungen ihres nackten Körpers nach Luft schnappte. Ein Machtkampf, von dem sie, trotz ihrer Panik, immer stärker erregt wurde.
Daher tobte ein krachender Orgasmus durch Annikas wehrlosen Körper, noch ehe Kim ihre Atemkontrolle, gerade rechtzeitig und damit, ehe sie zur Gefahr wurde, wieder gelöst hatte.
«Dachte ich mir doch, dass du, als Gespielin und Opfer, ein Gewinn bist.»
Auch Kims Wangen glühten vor Erregung, und Annika bemerkte, dass sich die Schwarzhaarige, in Beobachtung ihres wehrlosen, nackten Körpers vertieft, eigenhändig stimuliert hatte.
Obwohl beide ihren Höhepunkt erlebt hatten, machte Kim keinerlei Anstalten, ihre Fesseln zu lösen.
Annika hechelte in ihren Knebel und ruckelte unruhig auf und ab. Denn allmählich schnitten die Seile tief in ihr Fleisch und wurde das strenge Hogtie zur Qual. Doch da waren ja nach wie vor Kims nackte Füße, die sie bereits eben gerochen und, mit flackernden Lidern, bestaunt hatte.
Tatsächlich zog sie die schwarzhaarige Frau nun, samt der Bettdecke, herab auf den Boden. Ganz in die Nähe ihrer Füße, die leiblich dufteten und auch optisch eine Wucht waren.
Denn Kim hatte schöne Füße, die weder zu groß noch zu klein schienen. Mit geraden Zehen und kurzen Nägeln, die sie modisch blau lackiert hatte.
Eine Trendfarbe, die Annika schier um den Verstand brachte. Wie auch der dezente Geruch nach Leder, der sich, mit Kims eigenem Aroma, zu einem Aphrodisiakum für ihre Nase und ihre Sinne vermischt hatte.
Annika seufzte und spürte ihre Scham beben. Denn nun - endlich - durfte sie diesen perfekten Füßen ganz nah sein.
«Vielleicht sollte ich dir deinen Knebel abnehmen, damit du die Füße deiner Herrin küssen und liebkosen kannst.»
Dennoch, trotz ihrer hämischen Bemerkung, machte Kim keinerlei Anstalten, den Ball-Gag zu lösen. Stattdessen schon sie ihre Zehen unter Annikas geknebelten Mund.
Die keuchte vor Lust und Erregung, und auch Kim begann ergriffen zu stöhnen. Tatsächlich kamen beide Frauen noch einmal, während Kims nackte Füße das Kopf- und Ruhekissen für Annikas Mund und Stirn formten.
Annika fühlte sich nach wie vor wie benebelt von Kims duftenden Füßen. Auch dann noch, als sich diese ihrem Gesicht entzogen, weil Kim erneut Richtung Bad eilte. Hier hörte Annika ihre Fesselfreundin rumoren. Und fragte sich voll banger Vorfreude, was diese schon wieder ausgeheckt hatte.
Tatsächlich hörten sich Kims Schritte tastend an, als diese zu ihrem Lager auf dem Boden des Raumes zurück schlurfte.
«Schau mal, was ich hier für dich habe?»
Bäuchlings, wie sie aufgrund der perfiden Fesselung ausharren musste, konnte Annika zunächst nicht genau erkennen, was genau ihre Herrin aus dem Bad geholt hatte. Doch dann heulte sie in ihren Knebel, als die ersten, glühend warmen Tropfen aus der dickbauchigen Kerze auf ihre schutzlose Haut tropften.
Annika winselte und wand sich, während das Wachs ihre Arme und Schenkel zierte und schließlich auch noch ein mächtiger, roter Tropfen auf ihren großen Zeh klatschte.
«Hmmm!»
Doch Kim ließ sich nicht erweichen. Denn nun «folterte» sie Annika mit einer weiteren Kerze, die sie offenbar schon eben im Bad entfacht hatte.
Daher türmte sich das erstarrte Wachs bald in kleinen, blutroten Kaskaden auf Annikas Armen und Schenkeln. Die seufzte in einer Mischung aus Wollust und Pein. Und war ganz froh darüber, dass ihr blanker Hintern, eingedenk der Krummfesslung ihres Körpers, von dem heißen Wachs verschont blieb.
«Das sieht lustig aus.» Kim kicherte leise: «Allerdings muss ich dich beim nächsten Mal so fesseln, dass das Wachs auch deinen Busen erreicht oder, wie glühende Lava, über deinen knackigen Arsch strömt!»
Anscheinend schien das Luder jeden ihrer Gedanken zu erahnen. Ihre geheimsten Sehnsüchte und Ängste zu spüren. Daher seufzte Annika in ihren Knebel. Spürte eine nie gekannte Geborgenheit, als Kim erneut ihre Füße unter ihr Gesicht schob.
«Es sei denn, du willst, dass dies heute eine Ausnahme und unser einziges Date bleiben?»
Annika schüttelte mit dem Kopf. Und genoss es, dass Kim ihren linken Fuß unter ihrem Gesicht heraus zog und dafür, gleich einem Jäger, der mit einer Trophäe posiert, in ihren Nacken presste:
«Dann kannst du dir also vorstellen, meine Sub und Fesselfreundin zu werden. Meine Füße zu liebkosen. Mir mit deinem Gesicht als Fußschemel zu dienen, nachdem wir beide - barfuß versteht sich - gemeinsam trainiert haben?»
Annika nickte glückselig. Denn das würde weit besser als ihre bisherigen Bekanntschaften und die Suche nach einem immer neuen ONS werden.
Ja, sie fühlte sich bereit. Bereit für eine feste Beziehung. Bereit dafür, ihre Leidenschaft für nackte Füße und straff sitzende Fesseln endlich auszuleben. Zusammen mit Kim, die sie schon am Morgen, beim gemeinsamen Training, so heiß gemacht hatte.
«Und du bist dir sicher, dass du deine männlichen Partner nicht missen wirst?»
Das klang fast ängstlich, so dass Annika ganz warm ums Herz wurde. Daher keuchte sie ein «Nein, bestimmt nicht!» in ihren Knebel. Schließlich war sie bi und ihrer Leidenschaft für BDSM verfallen. Insofern spielte es keine Rolle, ob ihr zukünftiger Partner männlich oder wie Kim eine Frau war.
Hauptsache, ihre Leidenschaft für Füße und Fesseln würde gestillt. Daher wurde Annika erneut ganz hibbelig, während sie an ihre Zukunft unter Kims Obhut und den kommenden Tag dachte. Denn noch war der Lehrgang ja nicht zu Ende. Würde sie auch morgen wieder barfuß mit all den anderen Sportlern über die Matten oder durchs Gras tollen. Dennoch wusste Annika ganz genau, wem sie in Zukunft gehören und dienen würde. Wessen Füßen ihre Lippen und ihr Gesicht ab jetzt huldigten. Nämlich Kims Füßen. Als Sklavin und rechtlose Sub. Und das unabhängig davon, ob sie der schwarzhaarigen Frau als Fußschemel diente oder aber geschlagen und krumm geschnürt würde.
Ja, sie hatte hier, auf diesem Lehrgang, ihre neue Heimat gefunden. Eine Herrin für ihren gemeinsamen Fetisch. Die Antwort auf ihr intimstes Verlangen. Das passende Gegenstück für ihre geheimen erotischen Wünsche. Daher versuchte Annika, trotz ihres Knebels, Kims Füße zu küssen. Und fieberte jenem Moment entgegen, wo diese ihre Zehen zum ersten Mal in ihren willigen Mund schob ...
Der Wagen hatte einen matten, schwarzen Lack. Ein Anblick, der Christine Meiers, ebenso wie der Bad Boy-Look seines Fahrers, sogleich schier um den Verstand brachte. Denn sie stand auf Handschellen, Lederklamotten und grobschlächtige Gestalten. Daher quiekte sie leise und voll sündiger Vorfreude, als die flache Hand des Bärtigen, scharf und erniedrigend, auf ihren mehr als ansehnlichen Po klatschte.
«Warst du auch ein braves Mädchen, das sich - für sein fesselndes Date - samtweich enthaart und seine Zehennägel blutrot lackiert hat?»
Christine seufzte selig, während sie dem Mann, der nun seinen muskulösen rechten Arm ungeniert um ihre Hüfte schlang, mit vor Erregung geröteten Wangen ins tätowierte Gesicht blickte.
«Natürlich, Meister!»
Nein, sie fand es kein bisschen pervers, dass er sie schlagen und missbrauchen würde. Das jedoch lag mitnichten an einem Mainstream oder daran, dass sie, wie andere auch, «Fifty Shades of Grey» geschaut hatte. Denn sie war seit jeher maso und devot gewesen. Hatte sich selbst geritzt und gebunden, während sich ihre Freundinnen, bei normalen Dates, mit ihren Lovern amüsiert hatten.
Kein Wunder also, dass sie bereits ihr erster Freund misshandelt und gequält hatte. Während sie selbst, mit feucht triefender Muschi, in ihren Knebel schluchzte und eine nie gekannte Lust spürte.
Denn Christine mochte es, sämtliche Verantwortung an ihre Peiniger zu delegieren. Genoss jede Form der Mundfessel, die sie völlig wehrlos machte und «so hübsch artig» ruhig stellte.
Daher würde sie heute, wie so oft, auf jegliches Codewort verzichten. Sich ihm völlig ergeben. Seiner Macht und seinen Händen ausliefern. Jenen Händen, die ihr nun einen Ball-Gag in den willig geöffneten Mund rammten.
«So ist‘s brav.»
Der Mann lachte leise und unergründlich, während der Ballknebel in Christines Nacken scharf und ohne falsche Kompromisse festgezurrt wurde.
«Mhmmm ...»
Die ächzte leise, obwohl sie gerade davon, von seiner Strenge und der Art und Weise, wie er sie händelte, erregt wurde. Denn die Finger des Mannes arbeiteten rasch und geschickt.
«Hmmm!»
Bald waren ihre Handgelenke brutal auf den Rücken geschnürt, wurden weit nach oben bis zwischen die Schulterblätter gezogen und dort am Nackenriemen des Knebels festgebunden, so dass ihre Arme völlig unbrauchbar, zudem höllisch unbequem, verdreht waren.
«Vorwärts!»
Christines Gesicht kam der Glasscheibe der Beifahrertür bedrohlich nahe, als ihr der Bärtige einen derben Stoß gab.
«Rein mit dir!»
Dann saß sie auf den ledernen Sitzen. Völlig wehrlos, da nun auch noch ihre Fußgelenke, die in modischen Stiefeletten steckten, gekonnt verzurrt wurden ...
«Mhmm!»
Christine ächzte in ihren Knebel, während der Wagen, mit leise surrenden Reifen, durch die nächtliche Stadt glitt.
«Gib Ruhe. Wenn du weiter strampelst und an deinen Fesseln zerrst, werde ich dich so festbinden, dass du nach Luft schnappst!»
Das klang so drohend, dass ein wohliges Schaudern durch ihren wehrlosen Leib bebte. Denn tatsächlich konnte sie sich schon jetzt kaum noch rühren, geschweige denn, laut werden. Das lag vornehmlich an der Hochfesselung ihrer Arme, aber auch daran, dass sie, vom Sicherheitsgurt des Wagens, derb in die ledernen Sitze gepresst wurde.
Dennoch würde es sie ganz sicherlich geil machten, sollte auch noch ihr Hals fixiert werden. Doch fürs Erste ließ es der Mann bei einem drohenden Blick bewenden. Stattdessen fühlte Christine, wie er seine Hand auf ihr Knie legte.
Das war nackt, da sie, zu ihrer Lederjacke und ihren Stiefeletten, nur einen kurzen Rock trug. Eine eigenwillige Kombination, die jedoch für ihr bizarres Date bestimmt keine schlechte Wahl war. Denn nun schob der Mann den Stoff nach oben. Und grunzte vor Vergnügen, als seine Finger auf ihre blanke, längst feuchte Scham stießen.
Denn natürlich trug sie weder Slip noch Höschen: «Immerhin verstehst du es, einen Dom bei Laune zu halten.»
Eine Zeitlang spielten seine Finger mit ihren Schamlippen. So lange, bis sie eine Abzweigung, die zu einem verlassenen Bahngelände führte, erreicht hatten ...
Der Wagen rumpelte, und die Federung schlug durch.
«Hhmmm!»
Christine heulte in ihren Knebel, da sie hilflos durchgeschüttelt würde und nun zum ersten Mal einen Anflug von Furcht spürte. Denn was würde man mit ihr anstellen, wenn sie erst einmal, nackt und geknebelt, in seinem düsteren Haus lag?
Das schälte sich nun aus den Nebelschwaden, die über den Wiesen und dem nahen Wald waberten. Ein alter, noch kaum renovierter Bahnhof, dessen Bilder er ihr bereits mit einer ersten Mail geschickt hatte. Ein unheimlicher und einsam gelegener Ort. Eine Location, die für eine authentische Gefangenschaft nahezu ideal schien.
Denn hier würden sie - die gefangene Sub und ihr sadistischer Wärter - völlig ungestört und reichlich inspiriert sein. Konnte sie sich ihm und ihren Qualen hemmungslos ergeben. Als seine Prügelsklavin und Gefangene. Ein rechtloses Stück Fleisch. Eine Fickmatratze. Ein Opfer, das schikaniert, genommen und gequält wird.
«Da wären wir, meine Liebe.»
Christine schniefte, als sie seinen spöttischen Ton hörte. Doch das konnte auch daran liegen, dass er nun einen Gummiknüppel derb gegen ihr linkes Knie rammte.
«Nur zu, falls du fliehen willst. Denn ich werde dich gerne, geknebelt und mit gefesselten Händen, über die alten Bahngleise und bis in den nächtlichen Wald jagen. Und dich dann, nachdem ich dich eingefangen und gefügig gemacht habe, an deinen Haaren zurück in mein Haus schleifen!»
Angesichts seiner Drohung zitterten Christines Beine verdächtig. Und natürlich dachte sie nicht einmal im Traum daran, zu fliehen, nachdem er ihre Fußfesseln gelöst, sie aus dem Wagen gezogen und mit dem Rücken gegen seinen Pick-up gelehnt hatte ...
«Kann es sein, dass du nun so richtig Schiss hast?»
Sie wurde rot, da sie sich ertappt fühlte.
«Hmmm ...»
«Hör auf zu flennen!»
Er sah sie geringschätzig an und gab sich den Anschein, er wolle seine Faust in ihren ungeschützten Bauch rammen.
«Mhmmm!»
Christine heulte auf und zerrte an den Seilen, die ihre Hände nach wie vor hinter dem Rücken und an den Knebel geschnürt hielten.
«Oder bist du, letzten Endes, doch keine so erfahrene Sub? Nicht so maso, wie du in deinen Mails geprahlt hast!?»
Dabei erwiesen sich gerade seine Drohungen und der Spott des Mannes als «Katalysator», der sie wieder neugierig und heiß auf ihr fesselndes Date machte. Denn sie wollte sich ihm beweisen. Zeigen, dass sie keine unwissende Möchtegern-Sub, sondern vielmehr eine Sklavin mit reichlich Erfahrung, eine ergebene Partnerin mit jeder Menge Format war. Daher trabte sie vor ihm her. Zu diesem düsteren, verlotterten Gebäude. Auf nackten Sohlen, da ihr der bärtige Entführer nun auch noch die Stiefeletten von den Füßen streifte und diese achtlos auf die Ladefläche seines Pick-ups schleuderte.
«Hmmm!»
Christine sog scharf die Luft an. Doch das lag weit weniger an seinen Schlägen und seinen Beschimpfungen, als daran, dass in der riesigen Empfangshalle eine nackte, brutal gefesselte Frau saß.
Die hockte auf einem harten, hölzernen Stuhl, wo man sie gekonnt fixiert hatte. Die Füße an den Stuhlbeinen, die Arme weit hinter der leicht gebogenen Lehne.
«Ich hatte dir ja gesagt, dass du mit deinem Leiden und deinem Winseln nicht allein bleibst!»
Auch um den Oberkörper der Frau spannten sich diverse Schlingen und Seile, so dass ihr Rücken fest auf das staubige Holz gepresst wurde. Schreien konnte sie nicht, da ihr Mund mit Tape wie der Kopf einer Mumie umwickelt und verklebt war.
Ja, er hatte ihr geschrieben, dass er zusammen mit einer eigenen Fesselsklavin und Sub lebte.
«Mhmm ...»
Christine schauderte, da sie längst die zahlreichen Striemen und blauen Flecken auf der dezent gebräunten Haut ihrer Mitspielerin entdeckt hatte.
Doch es war ein wohliges Schaudern, das bis hinab in Christines längst triefenden Schritt zuckte.
«Hmmm ...»
Auch die Gefesselte ächzte selig, so dass es beinahe wie ein bizarrer Gruß wirkte. Ein Willkommen in diesem düsteren Haus. Tatsächlich schien die Blondine äußerst zufrieden. Voller Neugier und Vorfreude darauf, von nun an ihr Schicksal und ihre Qualen mit einer zweiten Gefangenen zu teilen.
Christine seufzte, als sie die nackten Füße der Frau an und auf ihrem Bein spürte. Die war zunächst losgebunden, sodann an Händen und Füßen gefesselt und schließlich auf eine schäbige Decke gelegt worden.
Erst danach hatte der Mann ihr selbst Rock, Jacke und Bluse ausgezogen. Dazu war sie mit einem Schlag in die Magengrube gefügig gemacht worden, noch ehe er die Hochfesselung ihrer Arme gelöst hatte.
Daher war es dem Bärtigen leicht gefallen, ihren nun ebenfalls nackten Körper erneut zu binden. Denn sie hatte sich vor Schmerzen gekrümmt, während er sie ausgezogen und danach wieder neu verschnürt hatte.
Seitdem lag sie auf der rauen, muffigen Decke. Dicht neben der Frau, von deren Nähe sie unwillkürlich erregt wurde.
«Mhmmm ...»
«Hört auf, miteinander zu flirten!»
Der Mann lachte böse, während seine beiden Opfer jäh zusammen zuckten und sich Christine mit klopfendem Herzen fragte, was er nun wieder im Schild führte? Denn er hielt grüne Ranken in seinen Händen, die er offenbar in dem Bahndamm hinter seinem Anwesen oder gar im verwilderten Garten gezupft hatte.
«Ich denke, dass ein paar frische Nesseln für eure nutzlosen Leiber und eure verdorbenen Fantasien genau die richtige Kur sind.»
Dabei begannen die gemeinen Ranken in seinen Fingern, die er sich wohlweislich durch Handschuhe geschützt hatte, bedrohlich zu vibrieren:
«Mhmmm!»
Christine bäumte sich auf und wimmerte in ihren Knebel, als sie den jähen, brennenden Schmerz spürte.
«Hmmm!»
Auch der nackte Körper der Blonden geriet in jähe Zuckungen, während die Nesseln zunächst ihrer Brüste malträtierten und danach Richtung Scham glitten.
«Keine Sorge, keine von euch beiden Hübschen soll darben oder mir nachsagen, dass ich sie nicht gebührend gestraft hätte!»
Christine keuchte, da die Nesseln, die zunächst nur ihre Oberschenkel erwischt hatten, nun ihre Füße umspielten.
«Mhmmm!»
Sogleich begannen ihre Zehen unkontrolliert zu zucken. Um so heftiger, je mehr ihre Haut brannte und juckte.
Doch das war erst der Anfang, da der Bärtige nun auch noch ihren Oberkörper peitschte, wobei sich sein höhnisches Lachen an den Wänden brach und von ihrem eigenen, gequälten Winseln schaurig unterlegt wurde ...
«Das sieht doch gut aus.» Ihre Füße wiesen rote Flecken und Quaddeln auf, als die Nesseln endlich welk waren. «Und passt hervorragend zu deinen Zehennägeln, die du dir, um mir zu gefallen, tatsächlich perfekt gefeilt und danach in diesem sündigen Rotton lackiert hast.»
Christine schniefte und zerrte an ihren Fesseln, als sie seinen gemeinen Spott hörte.
«Hmmm!»
Auch die Blonde, deren Schritt nach wie vor in Flammen zu stehen schien, grunzte unwillig und wand sich in den Seilen.
«Gebt euch keine Mühe!»
Tatsächlich mussten sie beide einsehen, dass sie gegen die Knoten und gegen die Fesselkunst ihres Peinigers keinerlei Chance hatten. Und das, obwohl sie der Tätowierte nun sogar allein ließ.
«Bis später.»
Allein mit ihren Qualen und juckenden Blessuren. Allein mit ihrer Lust, die während ihrer gemeinsamen Abstrafung eher explodiert war, als dass sie unterdrückt wurde. Daher dauerte es nicht lange, bis Christine die gefesselten Füße der Frau in ihrer lüstern zuckenden Scham spürte.
«Mhmm ...»
Die Blondine stimulierte Christines Schamlippen mit einer ihrer großen Zehen, wobei sie sich, trotz ihrer Fesseln, reichlich geschickt zeigte.
Daher stöhnten beide Frauen bald um die Wette. Und bäumten sich auf, nachdem der Zeh, der in Christines Löchlein rumorte, sein Ziel erreicht und einen krachenden Orgasmus initiiert hatte.
«Hmmmm!»
Christine jauchzte in ihren Knebel. Denn das eben war weit besser als jeder Sex, den sie bis dato mit einem männlichen Wesen erlebt hatte. Daher mühte auch sie sich, mit ihren gefesselten Füßen die Schenkel der Blondine zu liebkosen. Ein eifriges und dankbares Mühen, durch das sie die Rückkehr des Bärtigen zunächst gar nicht bemerkt hatte.
«Dachte ich mir doch, dass ihr beide die Finger, respektive eure Füße und süßen kleinen Zehen, nicht voneinander lassen könnt.»
Das klang mehr wie eine Feststellung denn drohend. Dennoch zuckten beide Frauen erschrocken zusammen.
«Mhmm!»
Christine ächzte und wand sich, denn nun war sie, trotz ihres Wiederstrebens, hilflos krumm geschnürt worden. In ein Hogtie, das ihr reichlich extrem schien. Dazu hatte der Bärtige ihre gefesselten Füße weit nach oben gezogen, wo sie zunächst - freilich nur für einen Moment lang - an ihrem Gesäß verharrt hatten.
Dann hatte es einen Ruck gegeben, der ihren nackten Körper wie eine Sehne gespannt hatte. Zunächst hatte Christine gar nicht begriffen, was da eben mit ihr und ihren Beinen passiert war. Doch die ruhten jetzt an ihren gefesselten Ellbogen, wo ihr Peiniger die Füße sicher festgezurrt hatte.
Damit lag Christine völlig verkrümmt und mit bis zum Zerreißen gespannten Muskeln auf dem Boden. Verzweifelt wimmerte sie in ihren Knebel. Und spürte, wie sie trotz ihrer Schmerzen und ihrer Ohnmacht schon wieder ganz hibbelig und geil wurde.
Doch das mochte auch daran liegen, dass der Mann seine Freundin, mit weit gespreizten Beinen, just vor Christines Kopf platziert hatte: «Tu dir keinen Zwang an. Mir macht es Freude, als kleiner Voyeur dabei zu sein. Zu erleben, wie meine beiden Sklavinnen, hilflos gefesselt, oral miteinander intim werden!»
Tatsächlich nahm man ihr den Knebel ab. Christine zögerte. So lange, bis ihr der Bärtige einen aufmunternden Schubs gab. Denn nun schien diese lockende Muschi zum Greifen nah: Schließlich ruhte Christines krumm geschnürter Körper tief zwischen den bebenden, warmen Schenkeln der fremden Frau.
Die winselte vor Wollust in ihren Knebel, und auch Christine spürte, wie sie von ihrer Erregung und ihrer Leidenschaft regelrecht «übermannt» wurde. Daher begann sie, die Schamlippen der Blondine zu liebkosen. Stürmisch und voller Hingabe, so dass das Ächzen der Geknebelten alsbald noch lauter denn zuvor wurde.
Dann bäumte sich ihre Gespielin jäh auf, als sie Christines Zunge, warm und erregend, in ihrem rumorenden Loch spürte. Und auch Christine selbst konnte ihre Wollust nun nicht verhehlen. Daher stieß sie einen jauchzenden Schrei aus, während ihr Lustsaft zu sprudeln begann und die braune, raue Decke «benetzte», auf die man sie gelegt hatte ...
«Du bist wohl eine kleine Squirting-Queen?»
Der Bärtige schnupperte an dem Stoff. So anzüglich, dass Christine die Schamröte ins Gesicht schoss.
«Mhmmm!»
Die grunzte in ihren Knebel, der nun wieder tief in ihrem bebenden Mund steckte. Und auch die Blondine seufzte leise.
«Hättest du nicht Lust, länger bei uns zu bleiben?»
Christines Blicke suchten die Frau, die - ebenfalls nackt und geknebelt - neben ihr auf dem Stuhl hockte.
Hier waren sie, nach dem Intermezzo mit dem Oralsex, unter Schlägen und Misshandlungen sicher fixiert worden. Fast wie zwei Schwestern, zumindest jedoch wie Freundinnen, die ein gemeinsames Zuhause und ein erklärtes Ziel haben.
«Denn ich suche schon länger eine Zweitsklavin, von der unser Team verstärkt wird.»
Christine nickte begeistert und ächzte in ihren Knebel. So lange, bis sie ihr «Gerne, Meister!» hervorgepresst hatte.
Und auch die Blonde jauchzte begeistert. Eine Jauchzen und eine gierige Vorfreude, die selbst vom Knebel kaum noch erstickt wurde!
Ich steige aus dem Auto und schaue mir die Blockhütte, die Alexander für uns ausgesucht hat, genauer an. Vorfreude kribbelt durch meinen Körper. Weit und breit ist nichts außer Wald und mein Mann hat versprochen, dass es für mich ein unvergleichliches Erlebnis werden wird. Wir wollen ein ganzes Wochenende spielen und das außerhalb unserer gewohnten Umgebung, wo man doch in die üblichen Rollen aus Ehemann mit Frau rutschen kann.
«Zieh dich aus!»
Verblüfft drehe ich mich um und gucke Alexander an. Sein strenger Blick zeigt mir sofort, dass ich seinen Befehl nicht infrage stellen sollte. Also beginne ich, mich in der Auffahrt vor dem Haus auszuziehen. Mein Blick huscht über die Umgebung. Ich glaube nicht, dass hier jemand anderes außer uns sein wird, doch genau weiß man so etwas natürlich nie. Doch gerade das macht einen gewissen Reiz aus.
Alexander kommt auf mich zu. Sein Lächeln ist kalt, während er mir das Halsband umbindet. «Du wirst die kommenden drei Tage mir gehören, verstanden, Sklavensau?»
«Ja, Herr.»
«Du wirst nur sprechen, wenn du dazu aufgefordert wirst, oder wenn du dich genötigt siehst, dein Sicherheitswort zu nutzen. Ebenso verstanden?»
«Ja, Herr.»
Er nickt zufrieden. Sein Blick gleitet über meinen nackten Körper, auf dem sich eine Gänsehaut bildet. Wir haben knapp unter zwanzig Grad, also nicht gerade die Temperatur, zu der man unbedingt nackt durch die Gegend spazieren möchte.
«Knie dich hin, Schlampe.»
Ich sacke auf die Knie und spüre die kleinen Kiesel, die sich in meine Haut drücken. Verblüfft sehe ich, wie Alexander seine Hose öffnet. Er holt seinen halbsteifen Schwanz heraus. Im nächsten Moment trifft mich ein gelber Strahl am Hals, auf den Schultern und im Gesicht, sodass ich reflexartig die Augen schließe.
Alexander lacht. «Ich muss dich doch markieren, damit jeder im Umkreis weiß, zu wem du gehörst.»
Als sein Sekt auf meiner Haut abkühlt, wird meine Gänsehaut verstärkt. Alexander hält mir seine Schwanzspitze an die Lippen. «Saubermachen», fordert er.
Geübt nehme ich seinen Kolben in den Mund und streiche mit meiner Zunge über die Eichel, damit auch die letzten Tropfen verschwinden. Viel zu rasch zieht er ihn zurück und verstaut ihn wieder. Er geht zum Kofferraum und nimmt unser Gepäck heraus. Während er zum Haus geht, knie ich weiterhin an Ort und Stelle. Ich habe auf weitere Befehle zu warten. Alexander verschwindet in unserer Wochenendbleibe, während mir zusehends kälter wird. Ich fange an, die Sekunden zu zählen, die vergehen.
Es dauert zehn Minuten, bis er wieder herauskommt. Mein Atem wird schneller, denn er hat sich umgezogen. Sein legeres Outfit ist einer Lederhose und Stiefeln gewichen. Seine Brust ist nackt und er trägt eine dünne Jacke, die ebenso aus schwarzem Leder ist. Er sieht in diesen Sachen beeindruckend aus, noch beeindruckender ist jedoch die Gerte, die er dabei hat und ein Seil. Beides lässt mir einen Schauer über den Rücken jagen. Er wirft das Seil vor mir auf den Kies und geht wieder zurück in die Hütte. Dieses Mal muss ich nicht so lange warten. Mein Atem stockt, als ich sehe, was er dieses Mal mitbringt. Es ist ein großer Plug, jedoch kein normaler. An seinem Ende sind lange Haare angebracht und ich weiß, dass es einen Pferdeschweif darstellen soll. Mein Herz wummert in der Brust. Wir haben mal irgendwann über Petplay gesprochen und eigentlich war klar, dass es nicht unter Fall ist. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob dieses Wochenende traum- oder albtraumhaft für mich wird. Es wäre schade, wenn wir das Spielen abbrechen müssten, weil ich das erste Mal mit etwas absolut nicht zurechtkomme.
Als Alexander sich vor mich stellt, sehe ich, dass der Plug bereits mit Gel präpariert ist.
«Ich denke, eine Stute braucht einen passenden Schweif. Und du bist doch meine Dreilochstute.» Er geht um mich herum und die Gerte tippt auf meinen Arsch. «Los, auf alle Viere!»
Hastig komme ich seinem Befehl nach. Geilheit und ein wenig Furcht reichen sich die Hand. Alex zieht eine Arschbacke zur Seite, dann drückt er diesen großen Gummischwanz in meinen Arsch hinein. Ich bin froh, dass ich inzwischen gelernt habe, alle Muskeln auf Befehl zu entspannen. Es ist unangenehm und schmerzt ein wenig. Der Plug ist so geschnitten, dass er zum Ende hin wieder schmal wird und in mir stecken bleibt. Der voluminöse Teil füllt mich derart aus, dass ich Zeit brauche, um mich daran zu gewöhnen.
«Brave Stute», schnurrt Alex zufrieden und tätschelt meinen Hintern. «Komm, wackel ein wenig mit dem Arsch für mich.»
Beschämt bewege ich meine Hüften. Ich spüre die langen Haare dabei an meinen Oberschenkeln. Sie kitzeln und durch die Gänsehaut bin ich wesentlich empfindlicher.
«Hinknien.»
Ich beiße mir auf die Lippen, als ich mich aufrichte. Der Plug ist mehr denn je zu spüren. Alexander steht vor mir. Ich kann sehen, wie sich inzwischen in der Lederhose eine deutliche Beule von seinem Prachtschwanz abzeichnet. Dass ihn die Situation so geil macht, erregt mich gleichfalls und es ist auf einmal egal, was er mir in den Arsch geschoben hat. Er greift an seine hintere Hosentasche und holt ein paar Handschuhe hervor. Ebenfalls aus passend schwarzem Leder.
«Dann schauen wir uns mal die Umgebung an. Hoch mit dir!» Gleichzeitig zu dem Befehl streift die Spitze der Gerte einen meiner harten und aufgerichteten Nippel.
Es fällt mir schwer, mich aufzurichten, denn der Plug fühlt sich unangenehm an. Ich bewege mich ein wenig von links nach rechts und kneife den Arsch zusammen, damit er an Ort und Stelle bleibt. Alexander zieht eine Augenbraue hoch, sagt jedoch nichts dazu.
«Lauf vor. Den Weg da entlang. Ich will sehen, wie sich meine Stute bewegt!»
Ich gehe auf den Pfad zu, der sich zwischen den Bäumen befindet. Mit jedem Schritt, den ich mache, spüre ich deutlich Alexanders Blick auf mir ruhen. Den Plug spüre ich deutlich und es ist nicht das erste Mal, dass mich ein unangenehmes Gefühl geil werden lässt. Zwischendurch schaue ich mich immer wieder unauffällig um, ob uns auch wirklich niemand begegnet.
Nach knapp zehn Minuten erreiche ich eine kleine Lichtung. Durch den Schatten im Wald ist mir noch kälter geworden, doch hier scheint die Sonne, sodass mir wärmer wird.
«Stopp», befiehlt Alexander, als wir in etwa auf der Mitte der großen Grünfläche sind.
Ich fühle mich unbehaglich, denn hier sind keine schützenden Bäume, die mich vor Blicken Fremder bewahren könnten. Bei dem schönen Wetter sind doch sicherlich noch andere im Wald unterwegs?
Oder gibt es hier womöglich Jäger, die gerade durch einen Feldstecher beobachten können, wie mein Herr seine Sklavenhure behandelt?
«Auf alle Viere!»
Sekunden später bin ich in der geforderten Position. Alexander geht langsam um mich herum und ich kann das Leder seiner Kleidung riechen. Er greift mir an den Arsch, dreht und drückt am Plug herum, als wenn er dessen korrekten Sitz überprüfen will. Dann spüre ich, wie er den Schweif auf meinen Rücken legt. Sein schwerer Stiefel drückt meine Beine weiter auseinander, sodass ich weit gespreizt meinen gefüllten Arsch und meine Sklavenfotze präsentieren muss.
Alexander umrundet mich ein weiteres Mal, dann hockt er sich vor mich hin und hebt mein Kinn an. Seine Augen funkeln, während er eine Maske vor meinem Gesicht hin und her schwenkt. Sekunden darauf streift er sie mir über den Kopf, sodass ich nichts mehr sehen kann. Es macht mir zu schaffen, dass ich mich nicht umgucken kann, ob hier Leute vorbeikommen. Ich kann nur auf Alexander vertrauen und das er alles im Griff hat. Eine Anzeige aufgrund Erregung öffentlichen Ärgernisses brauchen wir beide nicht.
Ich zucke zusammen, als mich etwas an der Möse berührt. Im nächsten Moment spüre ich, wie ein Gummischwanz in mein Loch geschoben wird. Das Ächzen verkneife ich mir gehorsam, denn da ich noch nicht so feucht wie sonst bin, spüre ich den Ersatzprügel deutlicher als sonst.
«Meine kleine geile Dreilochstute, hm», raunt Alexander mir zufrieden zu.
«Hey! Was machen Sie denn da?», ruft ein Mann.
Ich zucke zusammen und will zu der Maske greifen. Gott! Uns hat jemand erwischt.
«Rühr dich nicht einen Zentimeter», knurrt Alex mich an.
Während ich vor Aufregung meinen Herzschlag im ganzen Körper spüre, erklärt Alexander gelassen: «Ich zeige meiner dauergeilen Dreilochstute ihren Platz!»
Ich höre Schritte näher kommen und mit jedem, der näher zu uns führt, klopft mein Herz rascher.
«Aber doch nicht hier?!»
«Doch, es kann ruhig jeder sehen, dass sie ständig einen Schwanz im Arsch, in der Sklavenfotze oder im Fickmaul braucht.» Alexander tätschelt mir bei diesen Worten den Hintern.
Der Fremde lacht leise. «Meine Frau lässt so etwas ja nicht mit sich machen.»
«Aber meine.» Alexanders Stimme drückt stolz aus und er tätschelt ein weiteres Mal meinen Arsch.
«Draller Hintern», meint der Kerl anerkennend. «Das sollten meine Freunde sehen, die sind ganz in der Nähe. Wir haben hier eine Jagdhütte.»
Ich bin kurz davor, in Panik auszubrechen und fast dankbar, dafür, dass ich eine Maske trage.
«Wenn Sie wollen, dann kommen wir mit», bietet Alexander an.
Ich fluche innerlich, warum machen wir uns nicht aus dem Staub? Meine Gedanken werden für Sekunden in andere Bahnen gelenkt, als Alexander mir den Dildo aus der Fotze zieht.
«Aufstehen!»
Ich rapple mich auf und habe Probleme, mein Gleichgewicht zu finden, denn meine Beine fühlen sich an, als wären sie aus Gummi und ich zittere wie Espenlaub. Alexander packt mich am Arm, sodass ich ein wenig mehr Halt finde, dann fängt er an, mich mit sich zu ziehen.
«Könnten Sie vielleicht auf die andere Seite gehen, zu zweit bekommen wir sie besser geführt», fragt Alexander höflich.
«Natürlich.»
Ich spüre eine Hand an meinem anderen Arm. Sie fährt tastend über meine Haut.
«Nicht nur einen drallen Arsch, ihre Stute.»
«Ja, sie ist gut in Form, nicht wahr? Mit wie vielen Leuten sind Sie hier?»
«Wir sind zu dritt und so gut wie jedes Wochenende in der Hütte. Da vorne ist sie.»
In völliger Dunkelheit tappe ich zwischen den beiden Männern her. Meine Aufregung ist inzwischen unerträglich, doch nach wie vor ist da mein Vertrauen zu Alexander, der immer auf mich aufpassen wird. Daran besteht kein Zweifel.
Wenige Augenblicke darauf sagt Alexander: «Drei Stufen.»
Ich taste mich mit den Füßen hinauf und höre, wie eine Tür geöffnet wird. «Ihr glaubt nicht, was ich uns Feines mitgebracht habe», tönt der Fremde.
Ich höre ein überraschtes Keuchen, jemand sagt schlicht: «Geil.»
«Der Herr hier war gerade damit beschäftigt, seiner Stute auf der Lichtung die Löcher zu stopfen.»
«Knie dich hin, wie auf der Wiese», verlangt Alexander von mir.
Kaum habe ich das getan, spreizt er mir die Beine weiter und legt erneut den Schweif auf meinen Rücken. «Möchte jemand?»
Ich keuche. Alexander schnalzt abfällig. Ich kenne dieses Geräusch von ihm.
«Mund auf», knurrt er mich an. Kaum ist das geschehen, schiebt er mir den Dildo zwischen die Lippen, der noch nach meinem eigenen Saft schmeckt.
«Also?»
«Wer kann da widerstehen?», fragt jemand.
Ich höre, wie eine Hose geöffnet wird, und es dauert nicht lange, da schiebt sich ein Schwanz in meine Fotze hinein. Dank des Dildos kommt nicht ein Laut über meine Lippen. Der Kerl bewegt sich erst langsam und murmelt dabei, was für ein geiles Loch ich hätte, dann stößt er kräftiger zu. Ich spüre Hände an meinen Schultern, die mich festhalten, als der Kerl mich heftiger fickt. Es dauert nicht lange, dann spüre ich, wie sein Kolben zu pumpen beginnt und er spritzt mir in mein Sklavenloch.
Doch kaum zieht er sich zurück, werde ich erneut gefüllt. Der Typ, der sich jetzt in mich schiebt, ist wesentlich besser bestückt. Obwohl die Sahne des Kerls davor mein Loch ordentlich eingeweicht hat, spüre ich deutlich, wie sich der große Prügel vor- und zurückbewegt.
Die Männer spornen sich gegenseitig an und mehr als einmal höre ich Sachen wie: «Fick die Schlampe und besorg es ihr hart.»
Mir wird der Dildo aus dem Mund gezogen und stattdessen schiebt sich ein echter Schwanz an diese Stelle. Es ist nicht Alexander, das würde ich schmecken. Dennoch blase ich den angebotenen Fickkolben gehorsam, wie es mein Mann sicherlich von mir erwartet. Hinter mir ertönt ein Keuchen, ein lautes Stöhnen, dann wird mein Loch ein weiteres Mal besamt.
«Was für eine geile Zuchtstute!» Der Kerl klatscht mit der Hand auf meinen Arsch, dann fängt er an mit dem Plug zu spielen, der noch immer in meinem Hintern steckt.
Der Fremde vor mir fickt mich dabei seelenruhig in den Mund. «Ist das Loch auch freigegeben?», höre ich ihn fragen.
«Natürlich», stimmt Alexander zu.
Der Fickkolben verschwindet aus meinem Mund, gleichzeitig auch der aus meinem Arsch. Der Geruch von Sex hängt derart in der Luft, dass ich glaube, kaum noch atmen zu können. Dass es sehr wohl noch geht, beweise ich einen kleinen Moment später, als ich nach ihr schnappe.
Gnadenlos rammt sich einer der Kerle in meinen Arsch und spießt mich auf. Ohne Hemmungen fängt er an, mich zu ficken, sodass ich überrascht keuche.
«Meine brave Stute», höre ich Alexander loben.
Erneut wird mir ein Schwanz an die Lippen gehalten. Dieses Mal ist es der meines Mannes. Geschickt lecke ich darüber und verschlinge ihn, so wie er es am liebsten mag. Seine Stöße in meinen Mund sind träge, während mein Arsch immer heftiger rangenommen wird. Trotz des ruhigen Taktes, denn Alexander an den Tag legt, schmecke ich jede Menge Vorfreude, die aus seiner Eichel quillt. Ein deutliches Zeichen dafür, wie geil er ist.
Sein Schwanz drückt sich in meinen Rachen, sodass ich nur noch durch die Nase atmen kann. Dann zuckt sein Schwanz und seine Sahne schießt mir in den Hals hinein. Nur Sekunden später stöhnt es hinter mir laut und ich merke, wie eine weitere Ladung in meinen Arsch gepumpt wird.
«Was für eine geile Nummer», kommentiert jemand. Ich glaube, es ist der Mann, der uns auf der Lichtung überrascht hat.
«Eindeutig», stimmt Alexander zu und zieht dabei seinen Schwanz aus meinem Mund heraus. «Schieb ihr mal den Plug zurück in den Arsch, dann hat sie länger was davon», bittet mein Mann einen der Kerle.
Prompt verschwindet der Gummikolben wieder in meinem wundgefickten Loch und verhindert so, dass der Saft dort genauso rausläuft, wie aus meiner vollgepumpten Möse.
«Es war uns ein Vergnügen, meine Herren», sagt Alexander.
«Wie, ihr wollt schon los?», vergewissert sich jemand.
«Ja, der Tag hat schließlich gerade erst anfangen und wir haben noch einiges vor. Aufstehen!», richtet Alexander das letzte Wort an mich.
Meine Muskeln tun weh, als ich mich aufrichte. Erneut stützt Alexander mich, als ich auf beiden Beinen stehe. Dann höre ich, wie eine Tür geöffnet wird. Die Männer verabschieden sich von uns und Alexander führt mich weg. Erneut weist er mich auf die drei Stufen hin, die es zu überwinden gilt. Schweigend laufen wir nebeneinander her und ich habe Mühe, den Plug im Arsch zu behalten.
«Hat es dir gefallen, meine kleine Sklavenhure?», möchte er nach einer Weile wissen.
«Ja, Herr», gestehe ich ehrlich.
Auch wenn eine Menge Angst mit im Spiel war, von drei Fremden gefickt zu werden war etwas Besonderes. Letztendlich auch, weil es Alexander so scharf gemacht hat, dass seine normalerweise bestehende Disziplin deutlich gelitten und er mir so schnell in den Mund gespritzt hat.
«Ich denke, dann werden wir hier vielleicht das eine oder andere Wochenende verbringen. Was meinst du?»