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Dieses E-Book entspricht ca. 402 Taschenbuchseiten ... Folgende 19 erotische Geschichten sind in diesem Taschenbuch enthalten: »Sex-Club der Begierde« von Keira Saunders »Beobachten ist geil« von Ana Lebois »Die Sehnsucht nach dem nächsten Schlag« von Dana Gaipo »Sexgrüße vom NachbarsGarten« von Martin Kandau »Die hemmungslose Swinger Orgie« von Pamela Ritchey »Milf Mitte 40« von Zita Anderson »BlindDate« von Kendra Love »Geiles Landleben: Sex mit dem Grafen« von Claire Black »Geile Fotosession« von George Bell »Mal zart, mal wild!« von Marisa Thompson »Die Unscheinbare - Heimliche Begierde« von Jasmine Sanders »Die versaute Sportpartnerin« von Louise Carrara »Zur Sklavin erzogen« von Sophie Jackman »Dating für Hemmungslose« von Ricarda Jackson »Lesbische Liebe in der Karibik« von Holly Rose »Auf Knopfdruck geil« von Simona Wiles »Das MädchenInternat: Geiler harter schmutziger Sex« von Rebecca Perkins »GeldSorgen« von Victoria Graham »Der hemmungslose Verkäufer« von Ron Sparks Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 456
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Gierig nach verdorbenen LustSchlägen | 19 Erotische Geschichten
von Leeza Kane
Lektorat: Diverse
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © kiuikson @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756199921
www.blue-panther-books.de
Keira Saunders
Sex-Club der Begierde | Erotische Geschichte
Sex-Club der Begierde von Keira Saunders
Eine Freundin rief mich an und fragte, ob mein Mann und ich nicht Lust hätten, am Wochenende mit in einen Klub der besonderen Art zu kommen.
Wir hatten Lust, und wir fuhren am Wochenende zu unseren Freunden. Wir tranken zusammen ein Glas Rotwein und freuten uns auf den aufregenden Abend. Es war eine angespannte Atmosphäre voller Erwartungen.
Nachdem wir uns etwas entspannt hatten, fuhren wir mit dem Taxi zu diesem Klub.
Es war mein erstes Mal, und ich war ziemlich nervös.
Wir gingen die Treppe hoch, und nach dem Klingeln öffnete uns eine nette, sexy gekleidete Dame und begrüßte uns freundlich. Sie erklärte uns den Ablauf, und nachdem wir bezahlt hatten, machten wir uns auf in die Umkleide.
Unsere Unsicherheit äußerte sich in dem, wie wir herumalberten.
Ich zog mich aus und nahm das lange schwarze Kleid, welches ich extra für diesen Abend gekauft hatte, aus der Tasche. Es hatte breite Träger, die meinen üppigen Busen halten mussten. An der Taille war es eng anliegend, es ging bis zum Knöchel hinunter und hatte jeweils einen Schlitz an der Seite bis hoch zur Taille. Ich hatte kein Höschen an. Ich schlüpfte in Sandaletten, die mit glitzernden Steinen besetzt waren und einen kleinen Absatz hatten.
Ich fühlte mich gut. Im Spiegel sah ich meine Erscheinung und war mit mir zufrieden. Ich hatte einen großen Busen, der nicht zu übersehen war, und lange Beine - und die kleinen Hüftpolster konnte ich gut unter dem Kleid verstecken.
Mein Mann trug einen Latexslip und dazu schwarze Badelatschen. Sexy, wie ich fand.
Er hatte einen schönen Körper mit einem kleinen Bauch und Haaren auf der Brust.
Unsere Freunde hatten sich auch umgezogen, und als ich sie sah, musste ich lachen. Er hatte einen schwarzen Tanga an, und dazu hatte er sich Leder-Chaps umgeschnallt. Er sah ein bisschen aus wie ein Cowboy. Freier Oberkörper und Lackschuhe dazu. Für mich wirkte er nicht sexy, aber interessant.
Sie dagegen hatte ein weißes durchsichtiges Spitzenoberteil an und einen Slip. Dazu trug sie auch Badelatschen, und so gingen wir in den großen Raum, in dem sich vielleicht acht Paare befanden. Einige saßen in den dafür vorgesehen Sitzecken und andere an der Bar. Ein Mann und zwei Frauen waren wohl allein da.
Es gab eine große Theke, hinter der eine wahrhaft dicke Frau stand. Sie war in ein Korsett geschnallt, das ihren überdimensionierten Busen einquetschte. Sie hatte einen dicken Po und dicke Beine, die in Stiefel gehüllt waren, welche bis über die Knie geschnürt waren. Um den Hals trug sie reichlich Ketten, und ihr Haare waren hochgesteckt – mit vielen glitzernden Steinen.
Sie war stark geschminkt und sah, obwohl sie so dick war, absolut sexy aus.
Eine Frau war etwas angetrunken und tanzte auf der Tanzfläche.
Die Musik ertönte leicht im Hintergrund, und es war warm in diesem Raum.
Wir bestellten uns etwas zu trinken, standen an der Bar und schauten uns erst einmal um.
Dann beschlossen wir, ein wenig herumzulaufen.
Wir liefen zuerst in den Nebenraum. Dort ging es links einige Stufen hoch, und da befand sich ein großer Whirlpool. Es war niemand drin. Überall waren Papiertücher und verschiedene Öle hingestellt worden. Rechts befand sich eine Art Höhle, die mit vielen Kissen ausgestattet war. Daneben thronte eine Wand mit verschieden großen Gucklöchern und dahinter eine Spielwiese mit vielen Kissen und Decken.
Hinter dieser Wand ging es rechts zu einem Raum, der mit einem Himmelbett bestückt war. Hier konnte man ein Schild anbringen mit der Aufschrift: »Wir wollen unter uns sein.«
Von diesem Raum aus ging es rechts in ein Zimmer, in dem in der Mitte ein Untersuchungsstuhl stand – wie beim Gynäkologen.
Danach fand sich ein Raum mit einer ausladenden Liegewiese – ganz in Rot gehalten. Hier waren gerade zwei Paare dabei, sich zu vergnügen.
Allein das Beobachten dieser beiden Paare war schon irgendwie erotisch.
Weiter auf dem Gang kam eine Art Gefängniszelle mit reichlich Folterwerkzeug. Es war darin sehr dunkel mit kleinen Leuchten, die den Raum unheimlich wirken ließen. Hier konnte jeder den anderen anketten oder anderweitig »behandeln«.
Es war interessant anzusehen.
Nach unserem Rundgang tranken wir noch ein Glas an der Bar. Die Dame, die etwas angetrunken tanzte, war noch immer dabei, sich sexy zur Musik zu bewegen.
Sie hatte einen Bikini aus silbernem Stoff an und hohe glitzernde Stilettos. Sie hatte keine gute Figur, aber sie bewegte sich leicht und im Einklang zur Musik.
Die dicke Frau hinter dem Tresen fragte mich, ob ich nicht auch tanzen wolle, da ich doch immer mit der Musik meinen Körper bewege.
Ich fand die Idee hervorragend und nahm noch einen großen Schluck aus meinem Cocktailglas. Dann stolzierte ich zur Tanzfläche. Ich bewegte mich leicht zur Musik, schloss meine Augen und genoss die Leute, die mich ansahen.
Ich tanzte zur Stange und bewegte mich sexy dazu. Wie ein Profi legte ich mein rechtes Bein darum und tat so, als würde ich ficken.
Ich nahm die Stange mit dem Bein näher an meine Scheide und bewegte mich erst langsam und dann immer heftiger. Dabei legte ich meinen Kopf zurück und hielt die Stange mit einer Hand fest. Das gefiel mir.
Nach dem nächsten Lied ging ich zurück an die Theke.
Ich nahm die Hand meines Mannes und sagte zu ihm, dass wir jetzt aber mal in die nächsten Räumlichkeiten gehen sollten, um etwas auszuprobieren.
Auch unsere Freunde gingen ihrer Wege.
Mein Mann und ich steuerten den Whirlpool an. Ich streichelte seine Eier mit meinem Fuß. Er saß mir gegenüber und erwiderte mein Spiel, indem er seinen Fuß zwischen meine Beine schob. Mit einem Zeh spielte er an meiner Klitoris. Das war geil.
Nach dem Bad legten wir uns Handtücher um und gingen vom Whirlpool in den Raum, in dem der Stuhl für die Untersuchung stand. Ich setzte mich drauf, spreizte meine Beine und legte diese auf die dafür vorgesehenen Vorrichtungen. Mein Mann stand vor mir und leckte meine freiliegende Muschi. Das war erregend und ich konnte mich kaum beherrschen, nicht Hand an mich zu legen.
Unser Freund kam rein und fragte, ob er auch mal lecken dürfte.
Er tat es zärtlich, und ich fand es total geil. Mein Mann stand hinter ihm und spielte an seinem Penis herum. Auch unser Freund spielte an seinem besten Stück.
Ich war erregt und wollte gern zum Orgasmus kommen, aber mein Mann und auch unser Freund meinten, dass es noch nicht die Zeit dafür sei.
Unser Freund ging dann mit seiner Frau in das Zimmer mit dem Himmelbett. Unsere Freundin wollte unbedingt, dass ihr Mann das Schild, dass sie nicht gestört werden wollten, davorhängen sollte. Das fand ich schade, ich hätte ihnen gern einmal beim Vögeln zugesehen.
Also gingen mein Mann und ich in den Raum, der wie eine Gefängniszelle aussah. Ich setzte mich auf einen Lederhocker, und mein Mann steckte meine Hände in die dafür vorgesehene Vorrichtung. So saß ich breitbeinig da – die Arme in die Höhe gestreckt und fest in Handschellen an der dafür vorgesehenen Vorrichtung gefesselt. Er holte meine Brüste aus meinem Kleid und spielte und saugte daran. Dann nahm er eine große, lange Feder und streichelte mich an meinen Brustwarzen. Das war total sexy. Ich wollte seinen Schwanz spüren, oder er sollte sich zumindest einen runterholen. Er nahm zwar seinen Penis raus, aber er wichste nicht. Er stellte sich vor mich und bewegte seinen Hintern auf und ab, sodass sein Penis nach oben und nach unten schnellte. Er stand prall und schön da und sah prächtig aus.
Mein Mann holte zwei Klammern und befestigte diese an meinen Brustwarzen, was sehr schmerzte. Dann nahm er eine Kette, an der wiederum zwei kleinere befestigt waren, die er an den Klammern verankerte. Dann zog er an der großen Kette, was einen stechenden Schmerz in den Brustwarzen verursachte. Mein Mann holte die Gerte und schlug auf meine Brust. Das tat noch mehr weh. Ich stöhnte auf und wölbte meinen Körper. Es durchflutete mich ein geiles Gefühl. Je mehr Schmerzen ich hatte, desto geiler fand ich es. Doch ich wollte noch keinen Orgasmus bekommen.
Nun war ich dran. Ich kettete meinen Mann an, und so hing er nun an den Seilen, und sein erigierter Penis stand ab wie ein Turm. Ich streichelte seinen Körper mit der Gerte und auch seinen Schwanz. Er stöhnte leise auf, und dann schlug ich ihn kurz auf seinen Penis. Ein kurzer Schrei entfuhr ihm.
Nach diesem sexy Rollenspiel band ich ihn los, und wir gingen zurück an die Bar.
Wir tranken unsere Gläser leer und küssten uns. Wir hatten etwas Hunger bekommen und gingen ans Büfett. Ein anderes Paar gesellte sich zu uns. Wir unterhielten uns, und die Frau fragte uns, ob wir bereit wären, mit ihnen Sex zu haben.
Auf jeden Fall, war meine Antwort.
Sie war eine schlanke, große, braun gebrannte Schönheit mit langem schwarzem Haar und roter Unterwäsche – dazu trug sie knallrote Schuhe.
Er hatte nur eine Lederunterhose an. Klein und fein. Man konnte erahnen, was sich für ein riesiger Schwanz dahinter verbarg.
Also gingen wir vier in den Raum mit den roten Kissen. Dort küsste die fremde Frau erst mich. Leidenschaftlich und innig. Dabei streichelte sie mich. Dann kam ihr Mann dazu. Er leckte meine Muschi. Mein Mann kniete hinter der fremden Schönheit und beugte sich mit seinem Körper über ihren Rücken und streichelte ihre Brüste.
Er küsste ihren Nacken und ihren Rücken. Sie lutschte inzwischen an meinen Brustwarzen. Ihr Mann leckte meine Muschi und meine Klitoris. Ich war mehr als nass.
Diese erotische Stimmung mit den beiden Fremden machte mich total geil.
Jetzt kamen unsere Freunde noch dazu.
Unser Freund legte seine Frau auf den Rücken neben mich und streichelte sie. Sie drehte ihren Kopf zu mir, und wir küssten uns. Die fremde Frau setzte sich jetzt auf mein Gesicht, und ich leckte ihre tropfende Muschi. Sie küsste meinen Mann, der vor ihr kniete – und er wichste dabei.
Der fremde Mann legte sein Gesicht zwischen die Beine meiner Freundin und leckte diese mit Hingabe. Seine Zunge umspielte ihre Klitoris, und sie stöhnte dabei rhythmisch auf. Ihr Mann spielte an ihrer Brust und wichste ebenfalls.
Es war sehr erotisch. Die Atmosphäre war geil. Wir waren alle geil.
Dann spreizte der fremde Mann meine Beine und drang in mich ein.
Sein großer, praller Schwanz stieß weit in meine Muschi. Ich stöhnte und wölbte mich ihm entgegen. Mein Becken ging hoch und runter.
Mein Mann nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn mir ins Gesicht. Er saß an meinen Kopf und wichste, und ich leckte dabei seinen Schwanz. Es war ein supergeiles Gefühl.
Die fremde Frau setzte sich auf das Gesicht unseres Freundes und ließ sich lecken. Dabei wippte sie auf und ab und fuhr sich mit der Zunge lasziv über ihre Lippen. Meine Freundin setzte sich auf den Schwanz ihres Mannes und ritt ihn ebenfalls. Es wurde immer geiler und das Stöhnen immer lauter, bis endlich der Orgasmus da war. Und dann kam einer nach dem anderen. Wir lagen noch kurze Zeit nebeneinander, und dann gingen mein Mann und ich als Erste unter die Dusche.
Nur mit einem Handtuch umhüllt gingen wir an die Bar. Wir tranken etwas und setzten uns dann in den Raum für Raucher.
Dort saßen zwei weitere Pärchen, und wir unterhielten uns etwas.
Sie erzählten, dass sie einmal im Monat hierherkommen würden. Einmal weg aus dem Alltag, weg von den Kindern und nur für sich sein. Das war für sie das Schönste.
Unsere Freunde kamen auch dazu, und wir tranken und rauchten und genossen die erotische Stimmung.
Die Musik spielte, und einige neue Paare waren angekommen.
Zwei Frauen tanzten an der Stange, und einer ihrer Männer stand wie ein Aufpasser daneben. Ein kleiner, dicker, tätowierter Mann mit Glatze. Er hatte einen Slip mit Tigermuster an.
Er stand da mit vor der Brust verschränkten Armen. Breitbeinig und seinen kleinen Bauch nach vorn geschoben mimte er den Aufpasser. Jedenfalls sah es so aus.
Meine Freundin und ich gingen auch zur Tanzfläche. Wir hatten inzwischen wieder unsere Klamotten an und tanzten zusammen. Dabei streichelten wir uns. Dann fingen wir an zu knutschen. Die anderen beiden Frauen machten es uns nach.
Dann wechselten wir die Frauen. Ich nahm die blonde und zierliche kleine, und meine Freundin verführte die etwas größere Frau mit dem fülligen Körper. Wir küssten und streichelten uns und bewegten uns zur Musik.
Dann zog mich meine Unbekannte an der Hand in das Nachbarzimmer. Hier legten wir uns auf die kuscheligen Kissen und streichelten uns weiter. Ihre Hand berührte mit ihren langen Fingernägeln meine Brustwarzen. Die bäumten sich sofort auf.
Dann küsste sie mich und streichelte weiter meine Brust und meinen Bauch, und dann glitt sie langsam mit ihrer Hand und ihren Fingern zwischen meine Beine. Sie erfühlte meine Klitoris und spielte daran. Dann setzte sie sich auf mein Gesicht, sodass ich auch ihre Muschi lecken konnte. Ich lutschte an ihren Schamlippen, und die Zunge ging in ihre Scheide. Dabei stöhnte sie wollüstig auf. Sie leckte anschließend auch meine Muschi. Ich bewegte ihr Becken etwas nach vorn, sodass ich ihren Popo im Gesicht hatte. Jetzt leckte ich ihr Loch. Meine Zunge bohrte sich in ihren Popo, und dann nahm ich einen Finger und steckte diesen in ihren Arsch. Immer rein und raus, und dabei leckte ich mit meiner Zunge ihre Muschi. Sie stöhnte und bewegte sich heftig. Ich nahm meinen Finger und massierte ihre Klitoris, und sie umspielte mit der Zunge die meine. Dann zwickte sie mich in die Brustwarzen, und ich konnte gar nichts mehr machen, denn es war ein so geiles Gefühl, dass es mir einfach kam. Ich bekam einen Orgasmus, der mir die Sinne vertrieb.
Dabei leckte ich ihre Klitoris, und auch sie erreichte einen gigantischen Höhepunkt. Es war sehr erregend, und die ganze Atmosphäre mehr als geil. Es war warm und ich total verschwitzt.
Wir gingen unter die Dusche und küssten uns dabei. Ich kannte ihren Namen nicht, und ich wollte ihn auch nicht wissen. Ich würde sie nie wiedersehen.
Später, nachdem ich an der Bar gewesen war, entdeckte ich meinen Mann, der eine fremde Frau auf dem Gynstuhl fickte. Er steckte seinen Schwanz immer wieder in die Möse der fremden Frau. Sie stöhnte und bewegte sich innig. Sie war mit den Händen am Stuhl gefesselt und bäumte sich auf. Sie sagte, dass sie es geil fände, von ihm gefickt zu werden. Und mein Mann machte weiter und stieß heftiger zu. Ich beobachtete die beiden und kam fast schon wieder vor Geilheit.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse und spritze ihr auf den Bauch. Sie hatte ihren Orgasmus noch nicht bekommen und sagte zu ihm, er solle ihre Möse lecken und weitermachen, sie wäre kurz vor der Explosion. Und er nahm seine kurzen, dicken Finger und massierte ihre Klitoris, bis sie kam. Es war ein geiles Gefühl, ihn so zu sehen.
Ich ging aus dem Raum und trat in das Zimmer, welches das Gefängnis sein sollte. Dort stand eine große Frau mit langen blonden Haaren in einer Krankenschwestertracht und schlug einen Mann, der angekettet war, mit einem Handtuch. Sie beschimpfte ihn und schlug immer kräftiger auf ihn ein. Sein Glied stand und war dick und prall, und er jammerte. Sagte aber immer wieder, sie solle auf keinen Fall aufhören. Er würde sich bessern. Es käme nicht noch einmal vor, dass er Dummheiten machen würde, sie solle doch Nachsicht mit ihm haben, aber die Krankenschwester schlug immer wieder mit dem Handtuch auf seinen Körper ein. Das machte mich nicht so an.
Zurück auf dem Gang kam eine Frau zu mir und fragte mich, ob wir mit unseren Freunden an einem Spiel teilnehmen wollten. Es wären sechs Paare.
Alle Männer standen vor einer Wand, in der verschieden große Löcher waren. Hier mussten die Männer ihren Penis, den sie vorher groß gespielt hatten, durch das Loch stecken. Die Frauen, die auf der anderen Seiten waren, konnten nur den Penis erkennen. Nun waren da sechs Pimmel in verschiedenen Größen, und jeder sah anders aus und war schöner als der andere.
Wir Frauen leckten jetzt die Schwänze, wir hatten alle Masken auf und konnten somit nicht erkennen, wessen Schwanz es war. Wir nahmen die Schwänze nacheinander in den Mund. Es wurde immer nach ein paar Minuten gewechselt. Das wiederholten wir ein paar Mal, und dann kam der Durchgang, an dem wir sagen sollten, wessen Schwanz zum eigenen Mann gehörte.
Wir konnten uns also einzeln durchlutschen und den Schwanz in den Mund nehmen, bis wir der Meinung waren, dass es der des eigenen Mannes war.
Zwischen zwei Schwänzen hatte ich so meine Schwierigkeiten. Eigentlich war ich der Meinung, dass ich den Schwanz meines Mannes zu 100 Prozent erkennen bzw. erlecken könne, aber es gab noch einen Schwanz, der sehr ähnlich war. Andere fielen gleich aus, zu klein, zu dick, zu dünn. Ein weiterer war ein Monster. Der war so lang, dass man ihn gar nicht ganz in den Mund nehmen konnte. Das konnte auf jeden Fall nicht der Schwanz meines Mannes sein.
Und einer von den Männern hatte sich einen Penisring um seinen Schwanz gesteckt. Das konnte auch nicht mein Mann sein.
Also blieben die zwei letzten Schwänze übrig.
Ich nahm meine Zunge und leckte die beiden Schwänze abwechselnd ab. Ich nahm sie in den Mund und küsste die Eichel. Ich presste meine Lippe auf den Penis, und dann war ich mir sicher, dass dieses der Schwanz meines Mannes war.
Und es war so!
Als wir die Masken herabließen, sahen wir natürlich den Unterschied. Da hätte ich sofort den Penis meines Mannes herausgefunden, aber mit Maske war das nicht so einfach gewesen. Wir holten uns etwas zu trinken und gingen mit unseren Freunden in den Whirlpool.
Es war angenehm warm, und die Sprudel berührten unsere Geschlechtsteile. Wir entspannten und erzählen uns, was wir so erlebt hatten und vor allem, wie wir es erlebt hatten.
Unsere Freunde und wir waren uns einig, es war ein Erlebnis und sehr, sehr erotisch gewesen. Wir sollten diesen Abend unbedingt wiederholen, sagte unser Freund.
Und wir stimmten alle zu.
Als wir genug hatten, stiegen wir aus dem Pool, gingen unter die Dusche, legten die Handtücher um und gingen wieder an die Bar. Hier tranken wir gemeinsam noch einen Sekt. Wir stießen an und bestellten noch einen Absacker.
Mit dem Absacker gingen wir in den Raucherraum und genossen die Stimmung. Wir zogen an den Zigaretten und schwärmten uns von dem heutigen Abend vor. Wir gingen die Leute noch einmal durch, die einzelnen Zimmer, was uns Spaß gemacht hatte und was wir eher nicht so spannend und erotisch gefunden hatten.
Die dicke Frau von der Theke kam herein und rauchte auch eine Zigarette. Mein Mann fing mit ihr ein Gespräch an. Dann sagte sie, dass sie gern einmal mit ihm vögeln würde.
Mein Mann bekam große Augen und guckte mich dabei fragend an.
Ich sagte ihm, dass er jetzt dran sei und endlich mal beweisen könne, wozu er in der Lage sei.
Er ging mit der dicken Frau aus dem Raum, und ich blieb zurück. Ich wollte nicht sehen, wie er sie vögelte. Ich machte mir so meine Gedanken dazu. Das sollte reichen. Ich fand es etwas erschreckend, dass mein Mann mit so einer dicken Frau Sex haben wollte, und ich glaube, da wäre ich etwas eifersüchtig geworden. Also blieb ich mit den anderen sitzen, bis er nach einer halben Stunde wieder zurückkam.
Da hast du aber Mut gezeigt, sagte unser Freund.
Ich hätte auch nicht geglaubt, dass ich es könnte, aber es hat funktioniert.
Alle schmunzelten und lächelten leise in sich hinein.
Was für ein schöner, ungewöhnlicher Abend!
Ana Lebois
Beobachten ist geil | Erotische Geschichte
Beobachten ist geil von Ana Lebois
Es war Anfang Oktober, die Sonne hatte noch einmal ihre geballte Kraft in die Strahlen gepackt und wärmte Sandra, die entspannt im Bikini auf ihrem Liegestuhl im Garten lag und vor sich hin döste. Verirrte Wespen, die ihren langen Schlaf noch hinausschoben, brummten um den Orangensaft im schlanken Glas auf dem Bistrotisch herum und versuchten, einen winzigen süßen Schluck zu ergattern. Besonders mutige flogen eine Spirale in das Glas hinein, tunkten ihre Fühler in das Nass und kletterten am Innenrand wieder nach außen, wo sie sich mit ihrer Beute davonmachten, um gleich darauf wiederzukommen. Es herrschte eine friedliche Stimmung.
Sandra gähnte und streckte sich wohlig. Sie genoss die Aussicht auf das vor ihr liegende Wochenende. Ihre Tochter Laura konnte über Nacht bei ihrer Freundin Melanie bleiben und würde erst im Laufe des nächsten Vormittags wieder antanzen. Peter, ihr Mann, war im Haus mit den Vorbereitungen zu seinem besonderen »Wochenend-Arrangement« beschäftigt.
Sandra strich sich mit der rechten Hand über den Bauch und schloss die Augen. In Gedanken ging sie den bevorstehenden Abend noch einmal durch. Sie spürte, wie Spannung in ihr aufstieg, prickelnde Erregung sie durchströmte. Heute Abend würde sie sich mit Jessy treffen, um ihr gemeinsames erotisches Abenteuer zu wiederholen – diesmal aber nicht spontan, sondern stimmungsvoll vorbereitet.
Sandra spürte jetzt schon, wie sie zwischen den Beinen warm und nass wurde. Sie führte ihre rechte Hand zum Mund und befeuchtete ihre Finger. Dann glitt ihre Hand unter den Rand ihres Bikinihöschens und suchte den Weg durch das krause Haar zur Spalte. Dabei winkelte sie das rechte Bein an, sodass ihre Finger leichteren Zugang fanden, und begann, sich sanft mit kreisenden Bewegungen zu streicheln. Immer wieder grub sich ihr Mittelfinger in die Spalte hinein, holte den heißen Saft nach oben und verteilte ihn rund um die geschwollene Knospe. Die linke Hand war inzwischen zur Brust hochgewandert, rieb und knetete die vollen Kugeln, kniff sanft in die steil aufgerichteten Warzen und verstärkte das geile Gefühl, das Sandra nun völlig erobert hatte.
Ihr Atem ging immer schneller, der Mittelfinger schien ein Eigenleben entwickelt zu haben. Wilder und wilder rieb er die Spalte hoch und runter, massierte den Kitzler und suchte die nasse Höhle. Ihr Becken hatte sich gehoben, sie spannte sich an wie ein Bogen. Ein leises Stöhnen entwich ihrem halb geöffneten Mund und endlich erlöste sie ein langer, tiefer Orgasmus, der sie zuckend bis in den letzten Winkel ihres Körpers erschauern ließ.
Ein paar Minuten später erst war Sandra dazu fähig aufzustehen. Sie dehnte und streckte sich, nahm ihr Handtuch vom Boden auf und ging ins Haus zurück.
Die Kühle, die dort herrschte, brachte sie langsam wieder auf den Boden der Gegenwart zurück. Sandra musste nun über sich selbst lachen. Noch vor zwei Wochen hätte sie nie im Traum daran gedacht, dass sich ihr Sexleben derart ändern könnte. Ihre Vorfreude auf den heutigen Abend hatte sie tatsächlich dazu gebracht, sich selbst auf der Terrasse zu befriedigen. Gott sei Dank war ihr Grundstück von außen nicht einsehbar, so musste sie sich wenigstens keine Gedanken wegen irgendwelcher Spanner machen.
Sie rief ihren Mann: »Peter, kannst du einen Augenblick herkommen?«
»Zwei Minuten noch«, kam die Antwort aus Richtung ihres Schlafzimmers. »Ich bin gleich so weit.«
Sandra kicherte. Auch das war etwas Neues in ihrem Eheleben. Peter wusste genau, dass Jessica heute Abend kommen würde, und hatte sich gewünscht, den beiden Frauen heimlich bei ihrem Spiel zuschauen zu können. Sie selbst hatte erst gezögert, dann aber zugestimmt, war sie doch selbst neugierig. Außerdem erregte sie der bloße Gedanke daran, dass Peter alles beobachten würde.
Sie begann, alles für den Abend zurechtzulegen, denn sie kannte ihren Mann. Aus den besagten zwei Minuten würde wahrscheinlich eine halbe Stunde werden. Sie deckte den Tisch im Wohnzimmer mit ihrem schönsten Geschirr, stellte den Champagner kalt, polierte die edlen Gläser noch einmal durch und ordnete das Ganze stilvoll. Dabei summte sie fröhlich vor sich hin.
Plötzlich stand ihr Mann in der Tür. Ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht.
»Komm mit, ich zeig dir was«, forderte er sie auf, nahm sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Die Jalousien waren heruntergelassen, gedämpftes, aber nicht zu dunkles Licht war eingeschaltet und das Bett frisch bezogen. Ein CD-Player spielte leise Musik, die Temperatur war angenehm.
Peter führte sie zum Ankleidezimmer, das vom Schlafzimmer direkt zu erreichen war.
Von dort ging eine zweite Tür in den Flur. Diese Tür benutzten sie zwar äußerst selten, aber heute stand sie offen. »Mein Rückzugsweg«, erklärte Peter. Er zog Sandra in das Ankleidezimmer, schloss die Tür zum Schlafraum bis auf einen Spaltbreit.
»Hier halte ich mich heute Abend auf«, sagte er. »Schau mal ins Schlafzimmer.«
Sandra linste durch die kleine Lücke. Tatsächlich konnte man direkt auf das Bett sehen. Dann musste sie lachen. Jetzt erst fiel ihr auf, dass der hohe fahrbare Spiegel so platziert war, dass man von der Position aus, an der sie gerade stand, alles im Blick hatte.
»Geh mal rein und schau, ob der Spalt auffällt!« Peter grinste gespannt.
Sandra schlüpfte in das Zimmer, schloss die Türe wieder so weit wie eben, legte sich aufs Bett und versuchte, etwas zu erkennen. Diese Ecke lag gänzlich im Schatten. Das war doch sonst nicht so gewesen. Aha! Peter hatte die Stehlampe ein wenig zur Seite geschoben und den Schirm verdreht, sodass die Türe nicht mehr ausgeleuchtet wurde.
»Hoffentlich musst du nicht niesen«, neckte ihn Sandra.
»Keine Bange, ich glaube, daran werde ich überhaupt keinen Gedanken verschwenden.« Peters Stimme klang etwas belegt. »Übrigens, wann kommt Jessy genau?«, wollte er noch wissen.
»Sie wird in der nächsten Stunde eintreffen. Zuerst werden wir es uns im Wohnzimmer gemütlich machen, eine Kleinigkeit essen, ein wenig Sekt trinken, und dann …« Sandra machte eine Pause und rekelte sich auf dem Bett. »Und dann werden wir sehen.«
Mit einem Schwung stellte sie sich auf die Beine und schaltete den CD-Player aus.
»Auf, die letzten Vorbereitungen warten.« Sandra schubste ihren Mann an und sie gingen munter plaudernd ins Wohnzimmer.
***
Zwei Stunden später. Peter saß schon eine Zeit im Ankleidezimmer und las im Playboy – um sich »einzustimmen«. Hin und wieder hörte er das fröhliche Lachen von Jessy und Sandra bis in seine »Dunkelkammer« dringen. Er schaute auf die Uhr. Selten hatte er so eine Erregung gespürt wie an diesem Abend. Zum wiederholten Male vergewisserte er sich, ob er auch wirklich einen guten Blick ins Schlafzimmer hatte. – Perfekt.
Die Tür, die er einen kleinen Spalt offen gelassen hatte, konnte nicht – weder zufällig noch bewusst – geschlossen werden. Ein Bademantel verdeckte zudem den größten Teil des sowieso im Dunkeln befindlichen Spalts. Eigentlich konnte er nicht entdeckt werden. Peter hatte nur seinen »Hausmantel«, wie er ihn nannte, an, darunter war er nackt. Er betrachtete gerade das aufklappbare Bild in der Zeitschriftmitte, als er Frauenstimmen näherkommen hörte. Schnell löschte er das Licht und stellte sich in die vorher getestete beste Sichtposition.
Er hielt den Atem an. Im Spiegel konnte er sehen, wie die Schlafzimmertür aufging.
Die Silhouetten der beiden Frauen waren zu erkennen. Die schlanke, knabenhafte Gestalt von Jessy, die etwas kräftigere, aber dennoch sportliche Figur seiner Frau. Gleich würden sie hereinkommen und …
Gedämpftes Licht ging im Schlafzimmer an. Jessy und Sandra kamen händchenhaltend herein. Mit einem Fuß kickte Sandra die Türe zu. Dann bückte sie sich und schaltete den Player an. Die Kuschelrock-CD startete mit einem gefühlvollen Liebeslied von Elton John. »Blue Eyes« ertönte es weich und einschmeichelnd.
Die beiden Frauen standen sich gegenüber und umfassten sich. Sandras Hände lagen auf Jessys Hüfte, während ihre Freundin die Arme um Sandras Schultern gelegt hatte. Sie begannen, sich leicht im Takt der Musik zu bewegen. Dabei schmiegten sie sich aneinander, bis ihre Wangen sich berührten. So tanzten sie versunken miteinander.
Peter wurde es in seinem Versteck ziemlich warm. Er begann zu schwitzen. Sein Glied hatte sich schon aufgerichtet, er umfasste es mit der rechten Hand und rieb es vorsichtig.
Nun lösten sich die Freundinnen voneinander.
Jessy schaute Sandra tief in die Augen. Ihre Hände bewegten sich auf Sandras Gesicht zu und streichelten ihr ganz zart über die Augenbrauen. Dann glitten sie weiter die Wangen hinunter und verweilten an den Lippen. Sandra öffnete ihren Mund und nahm Jessys Finger auf. Sie knabberte an den Fingerkuppen und saugte zärtlich an ihnen. Dann zog sie mit einer geschmeidigen Bewegung ihr Oberteil über den Kopf und strich sich mit beiden Händen durch ihre wilde blonde Mähne. Jessys Hände hakten Sandras BH auf und streiften die Träger über ihre Schultern. Im Gegenzug knöpfte Sandra Jessys Bluse auf und zog sie ihr aus. Darunter war Jessys nackter Busen zu sehen. Ihre Brüste waren klein und fest. Sandra beugte sich ein kleines bisschen nach vorn, nahm Jessys rechte Brustwarze sanft zwischen ihre Zähne und saugte daran. Jessy begann zu stöhnen.
Peter reckte sich ein wenig vor, um alle Einzelheiten aufnehmen zu können. Inzwischen hatte er einen richtig dicken Ständer. Den Hausmantel hatte er schon längst abgestreift. Er beobachtete Jessy weiter. Ihre Warzen standen jetzt steil hervor.
Nun löste Jessy Sandras Gürtel und öffnete ihre Jeans. Sie kniete sich vor Sandra hin, zog die Hose langsam nach unten. Sandra hob nacheinander die Füße, dann flog die Hose in die Ecke. Jetzt hatte Sandra nur noch einen schwarzen Slip an. Jessy umfasste die Knöchel ihrer Freundin mit beiden Händen und tastete sich ohne Eile nach oben bis zu den Oberschenkeln. Ihr Mund näherte sich langsam Sandras Slip. Dort angekommen, küsste sie zärtlich den kleinen Hügel und blies etwas warme Luft hinein. Ihre Finger suchten den Bund, fanden ihn und streiften den Slip nach unten. Auch er flog in die Ecke.
Sandra hatte die ganze Zeit ihre Hände auf Jessys Kopf gelegt und ihre Augen geschlossen. Nun drückte sie Jessy rücklings auf das Bett und begann nun ihrerseits, ihre Freundin auszuziehen. Auch dies geschah in nahezu andächtigem Schweigen. Nur die romantische Stimme von George Michael füllte den Raum.
Beide Frauen lagen nackt nebeneinander. Sie fingen an, sich zu streicheln.
Peter konnte von seinem Beobachtungspunkt aus in aller Ruhe und Anschaulichkeit Jessys gebräunten Körper betrachten. Sie hatte einen festen Po, der ihm gerade zugewandt war. Sandra begann, Jessys Po erst leicht, dann immer kräftiger zu kneten. Ihre Beine hatten sich schon ineinander verwoben, beide Becken bewegten sich im gleichen Rhythmus aufeinander. Ihre Münder hatten sich gefunden, sie küssten sich – zunächst zärtlich, dann spielten ihre Zungen ein immer wilderes Spiel.
Sandra veränderte ihre Stellung. Sie drehte sich mit dem Gesicht zu Jessys Schoß. Dabei streifte ihr Blick kurz den Spalt zum Ankleidezimmer. Sie schien es zu genießen, dass sie einen heimlichen Zuschauer hatten.
Inzwischen hatten sich die Gesichter der Frauen jeweils im Schoß der anderen vergraben. Beide streckten ein Bein in die Höhe, sodass die andere ungehinderten Zugang zu ihrer Spalte hatte.
Peter konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Gott sei Dank waren beide Frauen so sehr mit sich beschäftigt und hatten ebenfalls begonnen, immer lautere Stöhngeräusche von sich zu geben, dass seine Laute untergingen.
Er rieb an seinem gewaltig gewachsenen Ständer, jedoch ganz vorsichtig, da er noch nicht kommen wollte. Lange würde er sich aber nicht mehr zurückhalten können.
Die Freundinnen hatten in der Zwischenzeit die Stellung gewechselt. Jessy kniete nun über Sandra mit dem Mund an deren Spalte, während sie ihren Hintern in Sandras Gesicht streckte. Peter konnte genau das kleine Poloch sehen, das seine Frau nun hingebungsvoll ableckte. Ihre Zunge fuhr immer wieder in das Löchlein hinein, verweilte dort kurz, kam wieder heraus, massierte die zarte Umgebung und besuchte erneut die kleine Öffnung.
Jessys Hintern schob sich jetzt weiter über Sandras Gesicht. Sandras Zunge begann das Spiel mit Jessys Lusthöhle. Peter konnte das dunkle, glänzende Schamhaar erkennen und auch, dass es ganz schmal rasiert war. Jessys Becken bewegte sich auf und ab, vor und zurück, sodass Sandra ihre Zunge stillhalten konnte und doch überallhin kam.
Peter wusste überhaupt nicht wohin mit seinen Augen. Im Spiegel konnte er erkennen, dass Jessy ebenfalls hingebungsvoll an Sandras Spalte schleckte.
Sie hatte ihre Beine gespreizt und ihre Höhle lag weit geöffnet da. Er sah zu, wie Jessy Sandras Kitzler zwischen die Zähne nahm und daran saugte. Ihr rechter Mittelfinger grub sich derweil in die nasse Spalte und spielte ausgiebig darin herum. Jessys linke Hand massierte Sandras Po, ein Finger glitt in das kleine Loch und traf sich mit dem Mittelfinger in Sandras Muschi. Sandra stöhnte laut auf.
Peter musste ebenfalls stöhnen. Was er hier erlebte, übertraf seine Fantasie um ein Vielfaches. Er schwitzte, doch er war viel zu abgelenkt, um dies zu bemerken. Die nächsten zwanzig Minuten kamen ihm wie eine Ewigkeit vor. Die beiden Frauen lebten ihre Lust aus, ersannen immer neue Varianten sich zu streicheln, zu küssen, zu lecken, erschauerten in Höhepunkten, brachten sich und ihn stets neu in Raserei. Er wagte schon längst nicht mehr, seinen Penis auch nur zu berühren, aus Sorge, er würde sofort losspritzen, und er wollte doch noch nicht, er wollte sich seinen Höhepunkt bis zum Schluss aufheben.
Die schweißnassen Körper auf dem Bett schienen immer mehr zu verschmelzen, die Bewegungen wurden immer schneller, die Finger rieben immer heftiger, beide Frauen steuerten einem letzten gemeinsamen Orgasmus zu. Die Leiber streckten sich, klappten wieder zusammen, dehnten sich von Neuem und dann brach der gemeinsame Höhepunkt wie eine Woge über den zwei Liebenden zusammen, drohte sie mitzureißen, ließ sie los, um sie gleich wieder zu packen. Die beiden Freundinnen schrien ein letztes Mal gemeinsam ihre Lust hinaus, dann sackten sie zusammen und blieben schweißüberströmt aufeinander liegen.
Peter glühte in seinem Versteck genauso wie die beiden im Bett.
Auch er war nass vor Schweiß und stand kurz davor zu platzen. Er rieb jetzt heftig an seinem steifen Schwanz. Da hörte er plötzlich seinen Namen. Ein leises, aber bestimmtes »Peter!« kam vom Bett. Er ließ von sich ab und sein Ständer schnellte in die Höhe. »Peter, komm herein.«
Die beiden Frauen hatten sich voneinander gelöst und halb aufgerichtet. Auf ihre Ellenbogen gestützt schauten sie in Richtung Tür, hinter der sich Peter gut versteckt dachte.
Er zögerte, denn er zierte sich in seiner erregten Nacktheit, doch es gurrte erneut lockend aus dem Schlafzimmer: »Komm zu uns!«
Peter öffnete die Tür und wagte einen Schritt hinein. Sandra winkte mit dem Zeigefinger, dass er näherkommen solle, und Peter bewegte sich langsam auf die Frauen auf dem Bett zu.
»Du hast uns zugesehen, jetzt wollen wir dir zuschauen«, flüsterte Jessy heiser.
Sandra nickte zustimmend. Die zwei setzten sich auf und starrten gebannt auf Peters Ständer, der vor ihren Augen pulsierte. Peter umfasste mit hartem Griff seinen Schwanz, stellte das rechte Bein auf das Bett, das andere blieb auf dem Boden. Er zögerte, doch die Freundinnen nickten auffordernd. Da streifte er die letzten Hemmungen ab und rieb das steil hochragende Glied von unten nach oben – ganz langsam erst, dann sich in einen schnellen Rhythmus steigernd.
Sein Blick suchte den der beiden Frauen, doch diese schauten nur auf Peters zuckenden Penis und seine Bemühungen. Sie schienen ihn förmlich auf- und auszusaugen mit ihren Blicken. Ein letztes angestrengtes Reiben, dann wurden seine Augen glasig und jetzt konnte er endlich loslassen. Ein halblauter Schrei und der heiße Samen spritzte in hohem Bogen auf das Bett, immer und immer wieder. Sein Becken zuckte vor und zurück, als wollte er zustoßen, der Höhepunkt wollte kein Ende nehmen. Endlich kam er erschöpft zum Ende und ließ sich auf das Bett zu den zwei Frauen fallen. Er wälzte sich auf den Rücken und schaute zunächst seiner Frau, dann Jessy in die Augen.
»Du hast es die ganze Zeit gewusst, richtig?«
Jessy nickte gelassen.
»Ich habe Jessy vorher schon Bescheid gesagt, das war ich unserer Freundschaft schuldig«, antwortete Sandra an Jessys Stelle. »Aber ganz ehrlich, wir haben deine ‚heimlichen’ Blicke genossen und uns vorgestellt, wie erregt du wohl sein wirst. Das hat uns nur noch mehr angestachelt. Ja, so hatten wir alle etwas davon!«, bekräftigte sie.
Jessy nickte zustimmend. Sie sah Sandra und Peter intensiv an.
»Ich schlage vor, dass wir uns auch mal zu viert treffen. Ich könnte mir das wunderschön vorstellen, hier auf eurem breiten Bett oder bei uns zu Hause. Martin, mein Mann, hätte mit Sicherheit nichts dagegen – im Gegenteil, ich bin überzeugt, dass ihm das richtig gut gefallen würde.«
Peter zögerte, dann schaute er Sandra an. »Was meinst du?«, fragte er.
Sandra lehnte sich nach hinten. »Ich finde das eine Überlegung wert«, erwiderte sie träumerisch. »Ich bin neugierig, wie das wohl sein wird.«
Dana Gaipo
Die Sehnsucht nach dem nächsten Schlag | Erotische Geschichte
Die Sehnsucht nach dem nächsten Schlag von Mandy Moore
Erschöpft ließ sich Julia auf das neue Sofa plumpsen und streckte alle viere von sich. Das Umzugsunternehmen hatte ganze Arbeit geleistet und ihre Wohnung innerhalb von wenigen Stunden in ein wohnliches Zuhause verwandelt.
Julia hatte die letzten Wochen wie im Rausch erlebt. Die Trennung von ihrem Mann war das Richtige gewesen und sie ärgerte sich, dass sie es so lange mit ihm ausgehalten hatte. Das hätte schon viel früher passieren sollen, dann hätte der große Knall, mit dem sie die Beziehung beendet hatte, vermieden werden können.
Als ihr Mann dann das Haus behalten und sie ausbezahlt hatte, war für Julia klar, dass es Zeit war, einen Neuanfang zu wagen. Ihre Firma hatte ihr die Möglichkeit gegeben, in eine andere Stadt zu wechseln, wo sie ihrer alten Tätigkeit weiter nachgehen konnte, und sie zögerte nicht lange und ergriff diese Chance.
Der Umzug war anstrengend gewesen. Aber nun, da sie endlich in ihrer neuen Wohnung saß, fühlte Julia große Erleichterung. Sie wusste, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Zufrieden blickte sie sich um. Ja, hier konnte sie wirklich neu anfangen. Weg von den alten Problemen, hin zu einer unbeschwerten Zukunft. Mit einem Lächeln auf den Lippen schloss Julia die Augen und genoss den Moment der Zufriedenheit.
Sie hatte ihren Umzug so terminiert, dass sie noch ein paar Tage Zeit hatte, die Stadt und die Umgebung zu erkunden. Da es draußen allerdings in Strömen regnete, hatte sie heute keine Lust mehr, einen Fuß vor die Tür zu setzen. Also klappte sie den Laptop auf und begann, gemütlich auf dem Sofa sitzend im Internet zu surfen.
Irgendwie schien der Algorithmus von Google mitbekommen zu haben, dass sie nun Single war, und schlug ihr diverse Datingseiten vor. Eher aus Langeweile klickte sie die verschiedenen Portale an und bemerkte, dass sie überall viele persönliche Daten preisgeben musste und vor allem einiges an Gebühren zu zahlen hatte.
Endlich fand sie eine Seite, die zwar mit Werbung überladen war, bei der man aber ein kostenloses Profil anlegen konnte. Sie wählte als Nicknamen Juli-18, da sie tatsächlich am 18. Juli Geburtstag hatte. Da sie hier niemand kannte, hatte sie keine Scheu, direkt ein Foto von sich hochzuladen. Sie wählte eins vom letzten Urlaub, auf dem sie an der Strandbar saß und einen Aperol Spritz genoss. Auf dem Foto war sie gut gebräunt und ihr sportlicher Körper kam in den leichten Sommerklamotten gut zur Geltung. Sie fand, dass sie für ihr Alter immer noch ganz gut aussah. Meistens wurde sie für Anfang dreißig geschätzt, obwohl sie im nächsten Jahr bereits die vier vorn haben würde.
Sie ergänzte ein paar persönliche Angaben zu Vorlieben beim Essen, bei der Musik und bei der Freizeitgestaltung. Bereits zehn Minuten, nachdem sie ihr Profil online gestellt hatte, bekam sie die ersten Anfragen von Männern, die sie mit mehr oder weniger originellen Sprüchen ansprachen:
Na, Süße, du siehst aber hübsch aus in dem Bikini.
Hallo, bist du auch gern am Meer?
Hi, ich bin der Wolfgang. Für dich würde ich glatt meine Frau verlassen.
Anfangs machte sie sich noch die Mühe, die Profile der einzelnen Teilnehmer anzuschauen, um sich dann ein Bild zu machen. Bald merkte sie jedoch, dass sie an der Einfallslosigkeit der Sprüche sehr schnell erkennen konnte, was für Typen sich mit ihr vernetzen wollten. Da entsprach nun wirklich keiner ihrem Traumbild von einem Mann. Wenn das tatsächlich die einzigen Alternativen zu ihrem Ex waren, müsste sie sich überlegen, ob sie nicht doch in ein Kloster gehen sollte.
So schnell wollte sie aber nicht die Flinte ins Korn werfen. Also beschloss sie, den Spieß umzudrehen und aktiv nach Profilen von attraktiven Männern zu suchen. Sie stöberte durch die Galerie und klickte alle Profile von Männern an, die noch eine halbwegs sportliche Figur hatten, etwas Ähnliches wie eine Frisur auf dem Kopf trugen und augenscheinlich ein vollständiges Gebiss hatten.
Nach dem Klicken erschien direkt das Lebensmotto der Kandidaten, was in den meisten Fällen auch nicht gerade von Originalität gekennzeichnet war. Bei jedem der Sprüche fiel ihr gleich ein passender Kommentar ein.
Das Leben ist zu kurz, um allein zu sterben. – Suchst du eine Pflegekraft oder was soll das hier?
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum. – Wow, kannst du dich in deinem Alter immer noch an die Sprüche aus dem Poesiealbum erinnern?
Risiko ist besser als Reue. – Na ja, das ist ja mal was anderes, aber wenn ich mir dein Foto ansehe, bleibe ich lieber vorsichtig.
Versuch macht kluch. – Wie viel Versuche hast du denn für diesen Satz gebraucht?
Alkohol löst keine Probleme, ein Apfel tut es aber auch nicht. – Oh, ein Spritti. Ist dir das Taxifahren zu teuer geworden und suchst du nun nach einem Chauffeur?
Ein Kuss ist die schönste Art, jemanden zum Schweigen zu bringen. Ein Schlag in die Fresse tut es aber auch. – Was für ein Macho-Arsch, aber er sieht zumindest interessant aus.
Irgendwie hatte das Foto eine gewisse Anziehung auf Julia, obwohl der Spruch nichts mit ihrer »guten« Erziehung zu tun hatte, in der Gewalt selbstverständlich tabu war. Irgendwie zog sie dieser »Bad Boy«, der unter dem Pseudonym »Mds-1740«schrieb, an und sie las weiter, was er sonst noch für Macho-Sprüche in seinem Profil verbreitete. Auf die Frage: Kochst du gern? hatte er geantwortet: Mit wem soll ich denn dann meckern, wenn es nicht schmeckt?
Bist du in einer Beziehung kompromissbereit? –Natürlich, solange ich an meinem Standpunkt festhalten kann.
Worauf kannst du in einer Beziehung verzichten? – Auf ihre Unterwäsche!
Sie fühlte sich in ihrer Meinung bestätigt, dass der Typ ein Arsch war, und wunderte sich, dass es im einundzwanzigsten Jahrhundert noch Kerle gab, die diese Sprüche originell fanden. Sie war sogar stinkwütend auf diesen machomäßigen Blödmann, der aber trotzdem optisch irgendwie attraktiv war.
Vor lauter Wut schrieb sie dem Kerl eine Kontaktanfrage: Du hast das unsympathischste Profil, das ich je bei dieser Plattform gesehen habe. Meinst du ernsthaft, dass du so eine Frau kennenlernst?
Immer noch aufgebracht über diesen Typen, ging sie in die Küche, um sich einen Rotwein zu gönnen. Ohne Alkohol würde sie diese Resterampe des Internets wahrscheinlich nicht überleben. Wenn sie etwas Niveau bei ihren Bekanntschaften haben wollte, müsste sie wohl oder übel doch Geld für eine Partnerbörse ausgeben.
Lustlos klickte sie weiter durch die verschiedenen Profile. Als sie schon aufgeben wollte, klickte sie noch einmal in ihren Posteingang, in dem sich mittlerweile zwei Dutzend Anfragen von Singles angesammelt hatten.
Allerdings gab es auch eine neue Nachricht im Chat mit MdS-1740.
Juli-18: Du hast das unsympathischste Profil, das ich bei dieser Plattform gesehen habe. Meinst du ernsthaft, dass du so eine Frau kennenlernst?
MdS-1740: Bei dir scheint es ja schon mal zu klappen. Ich wette, ich bin der Einzige, dem du heute eine Nachricht geschrieben hast.
Sie musste innerlich schmunzeln, weil er ja irgendwie recht hatte. Diese Taktik war zumindest origineller als die Ansprache mit »Na Süße …«
Angestachelt durch seine Überheblichkeit antwortete sie: Nur weil ich dich angeschrieben habe, kennst du mich ja noch nicht.
Er schien auch im Portal aktiv zu sein, denn bereits nach einer knappen Minute kam die Antwort: Natürlich kenne ich dich: Julia M., geb. 18.07.1985, frisch geschieden. Du bist erst kürzlich in diese Gegend gezogen. Deine Hobbys sind Schwimmen, Reiten und Eislaufen. Du hörst gern Schlager und Heavy Metal und fährst einen 3 Jahre alten Audi.
Juli-18: Woher weißt du das alles?
MdS-1740: Komm Morgen um 17:00 Uhr ins Café »HappyCake« in der Fußgängerzone. Dann erzähle ich es dir.
Juli-18: Bestimmt nicht.
MdS-1740: Doch!
Juli-18: Wie willst du mich denn überhaupt erkennen?
MdS-1740: Du wirst keine Unterwäsche tragen!
Auf Ihre weiteren Nachfragen kamen keine Antworten mehr und nach einer Weile klappte sie wütend das Notebook zu.
Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein? Meinte er etwa, nur weil er es so vorgab, würde sie einfach dort erscheinen? Sie konnte nicht leugnen, dass sein Selbstbewusstsein und sein dominantes Auftreten eine gewisse Attraktivität ausstrahlten, aber das hieß noch lange nicht, dass sie der Aufforderung folgen würde. Aber woher wusste er das alles über sie?
Etwas mehr Selbstbewusstsein und Männlichkeit hätten ihrem Ex-Mann auch gut gestanden, aber das entsprach nun überhaupt nicht seinem Naturell.
Da Julia in der neuen Wohnung sogar eine Badewanne hatte, beschloss sie, einen ganz privaten Wellnessabend zu veranstalten. Bedingt durch den Umzugsstress hatte sie in den letzten Tagen kaum mehr Zeit als für eine kurze Dusche gehabt und es war mal wieder Zeit, den Stoppeln an ihrem Körper den Garaus zu machen.
Sie ließ sich heißes Wasser ein, legte alle Pflegutensilien bereit und vergaß auch die Rotweinflasche nicht. Wenn schon, denn schon!
Als sie sich im großen Spiegel in ihrem Bad betrachtete, musste sie bei aller Selbstkritik feststellen, dass es das Alter im Großen und Ganzen gut mit ihr gemeint hatte. Sie hatte immer noch straffe Oberschenkel und einen knackigen Po. Über dem relativ flachen Bauch zeigten die schön geformten Brüste auch ohne BH immer noch mehr nach vorn als nach unten. Ihre brünetten, leicht gewellten Haare reichten bis zu ihren Schultern und aus dem ebenmäßigen Gesicht blickten sie zwei haselnussbraune Augen an.
Ja, sie hätte es schlechter treffen können.
Langsam ließ sie sich in die schaumbedeckte Wanne gleiten. Das heiße Wasser kribbelte wunderbar auf ihrer Haut und kurbelte die Durchblutung an.
Zuerst widmete sie sich dem Pflichtprogramm und entfernte routiniert die Haare an Achseln und Beinen. Anschließend begann sie damit, den Busch zwischen ihren Beinen auf die übliche Bikinizone zu stutzen. Ihr Ex hatte immer gewollt, dass ihre »Scham« mit Haaren bedeckt blieb. Wahrscheinlich hatte sein erzkonservatives Elternhaus zu dieser und seinen anderen Ansichten in Bezug auf ihr Sexleben geführt.
Hey, dachte Julia, ich kann jetzt machen, was ich will. Also seifte sie gleich den gesamten Bereich ein und nutzte den großen Spiegel gegenüber der Wanne als Hilfsmittel bei der Rasur. Sie entschied sich dazu, eine kleine Landebahn oberhalb der Schamlippen stehen zu lassen und den Rest zu entfernen.
Da ihr hier die Routine fehlte, dauerte es etwas länger, aber das Ergebnis gefiel ihr sehr gut.
Als sie wieder in der Wanne lag, ließ sie zuerst heißes Wasser nachlaufen, weil jetzt der gemütliche Teil beginnen sollte. Mit der einen Hand hielt sie das Rotweinglas, die zweite erkundete unbeabsichtigt immer wieder ihren glatt rasierten Venushügel.
Unwillkürlich dachte sie zurück an ihre Ehe. Es war schon ein großer Fehler gewesen, die Schwiegereltern aus finanziellen Gründen in die Einliegerwohnung ziehen zu lassen. Ihr Ex war fast mehr bei seinen Eltern als bei ihr gewesen und sie hatte sich tagein, tagaus von den kritischen Blicken der alten Leute beobachtet gefühlt.
Die erzkonservative Einstellung der strenggläubigen Familie reichte bis in ihr Schlafzimmer und bestimmte, wie der Sex abzulaufen hatte. Einmal in der Woche schliefen sie miteinander: Licht aus, Nachthemd hochgeschoben, er kroch über sie und verrichtete seine Pflicht – ohne Lust oder Fantasie.
Sie wollte nicht mit ihm »schlafen«. Sie wollte leidenschaftlichen Sex haben oder, besser noch, so richtig durchgefickt werden.
Sie grinste, als sie an den Tag der Trennung zurückdachte. Nachdem alle Gesprächsversuche zu nichts geführt hatten, hatte Julia einen Plan gefasst, wie sie der ganzen Familie eins auswischen konnte.
Als ihr Mann von der Arbeit gekommen war, sich im Schlafzimmer seiner Arbeitskleidung entledigt hatte und nur in Unterwäsche vor ihr stand, sagte sie zu ihm: »Du siehst gestresst aus. Soll ich dir ein wenig die Schultern massieren, Schatz?«
»Oh ja, das wäre toll. Das hast du schon lange nicht mehr gemacht.«
»Zieh dein Shirt aus und setz dich hier auf den Stuhl.«
Nur mit Boxershorts und Socken bekleidet, saß er auf dem Stuhl und Julia, die hinter ihm stand, begann damit, seine Schultern zu massieren.
»Verschränke deine Hände hinter der Lehne«, befahl sie ihm, was er ohne Widerspruch machte.
Jetzt kam der Punkt, in dem sie sich entscheiden musste. Weiter wie bisher oder Abschied mit einem großen Knall.
Sie entschied sich dafür, ihren ursprünglichen Plan umzusetzen, und flüsterte ihm ein »Vertrau mir, Schatz!« ins Ohr, dann ließ sie die bereitgelegten Handschellen um seine Handgelenke zuschnappen. Da der Stuhl eine hohe Lehne hatte, konnte er sich nicht ohne Weiteres befreien.
Er brachte noch ein »Was soll das denn we… mmpfh« hervor, bis sie ihm das Klebeband über den Mund geklebt hatte. Dann fixierte sie mit dem Klebeband seine Füße an den Stuhlbeinen und zur Sicherheit auch noch die Handschellen an der Stuhllehne. Somit war ein Entkommen praktisch unmöglich und er schaute sie hilflos an.
Sie wählte auf ihrem Handy den Song »You can leave your hat on« und begann, sich vor ihrem Mann zu entkleiden.
Sie öffnete ein paar Knöpfe ihres leichten Sommerkleides und entblößte eine Schulter, die sie ihm lasziv entgegenstreckte. Das Ganze wurde begleitet von Tanzbewegungen, die im Wesentlichen daraus bestanden, dass sie sich mit den Händen verführerisch über den Körper streichelte.
Ihr Mann hatte seine vergeblichen Bemühungen, die Fesseln zu lösen, aufgegeben und starrte sie fasziniert an. So etwas hatte er von ihr noch nie gesehen und hätte wahrscheinlich auch fluchtartig den Raum verlassen, wenn er die Möglichkeit dazu gehabt hätte. So blieb ihm jedoch nichts anderes übrig, als ihrem Striptease hilflos zuzuschauen.
Sie hatte sich zwischenzeitlich ihres Kleides entledigt und stand in roten Spitzendessous vor ihm, die sie extra für diesen Anlass gekauft hatte. Sie wusste nicht, wie sie seine weit aufgerissenen Augen deuten sollte. War er erschrocken wegen ihrer Verdorbenheit oder erregt wegen ihres geilen Auftritts oder eine Kombination von beidem?
Sie stellte einen Fuß auf den Stuhl zwischen seine Beine und wackelte mit ihren aus dem etwas zu kleinen BH hervorquellenden strammen Titten vor seinem Gesicht hin und her. Dann öffnete sie mit dem Verschluss zwischen ihren Brüsten den BH und entließ die geilen Möpse aus ihrem Gefängnis.
Ein Blick auf die weiten Boxershorts ihres Mannes offenbarte ihr, dass auch dieser strenggläubige Katholik letztendlich von seinen Trieben gesteuert wurde. Es hatte sich bereits eine gewaltige Beule in seiner Hose gebildet, die heftig von innen gegen den Stoff drückte.
Langsam fing Julia an, dieses Spiel zu genießen, in dem ihr Mann so hilflos auf dem Stuhl saß und ihr fasziniert zusah. Dabei hatte das Spiel gerade erst begonnen.
»Na, gefällt dir, was du siehst, du geiler Stecher?« Dies hatte sie bewusst nicht zu ihrem Mann gesagt, sondern zu dem leeren Bett, das im rechten Winkel zu seiner Blickrichtung stand. Er schaute verwirrt auf das Bett. »Hol deinen geilen Schwanz raus, ich will es heute so richtig von dir besorgt bekommen.«
Verwirrt über die derbe Ausdrucksweise schaute ihr Mann vom Bett zu ihr und zurück.
Julia griff unter die Bettdecke und holte einen ca. fünfundzwanzig Zentimeter langen Dildo hervor, den sie zärtlich streichelte und mit lüsternem Blick ansah. »Wow, bist du heute wieder hart. Mal schauen, ob du genauso gut schmeckst, wie du aussiehst«, sagte sie und fing an, den Silikonschwanz – begleitet von lustvollem Stöhnen – zu lecken.
»Oh ja, du bist so geil«, stöhnte sie, bevor sie Ihre Lippen über den künstlichen Pimmel schob. Wie gern hätte sie jetzt einen echten Schwanz in ihrem Mund gehabt, aber das war nun einmal ihr Plan.
Sie merkte, wie sie selbst durch ihr eigenes Schauspiel immer geiler wurde, und ein Blick zu ihrem Mann verriet ihr, dass das Ganze auch an ihm nicht spurlos vorüberging. Die Beule in seinen Shorts war noch dicker geworden, auf dem dünnen Stoff hatte sich bereits ein feuchter Fleck gebildet.
Oh, der liebe Herr Moralapostel schien sichtlich Spaß am Zusehen zu haben. Wer ohne Sünde ist, der hebe den ersten Schwanz.
Sie beschloss eine kleine Planänderung und öffnete die zwei kleinen Knöpfe an seinen Boxershorts, sodass sein Schwanz aus seinem Gefängnis befreit wurde. So groß hatte sie seinen Riemen nicht in Erinnerung, aber eine solche Show hatte sie ihm ja auch noch nie liefern dürfen.
Seine Eichel war nur noch halb von der Vorhaut bedeckt und glänzte dank der ersten Lusttropfen, die ihre Show aus seinem Sack gelockt hatte. Jetzt wollte sie auch wissen, wie ein echter Schwanz schmeckte, denn ehrlich gesagt, hatte der Dildo keinen erotischen Geschmack.
Sie schob die Vorhaut zurück und leckte, die Hand um seinen prallen Schwanz gelegt, genüsslich einen Tropfen nach dem anderen von seiner Eichel.
Er stöhnte und wand sich, ob es nun vor Erregung oder Abscheu war, konnte Julia beim besten Willen nicht feststellen, aber sie musste vorsichtig sein, weil sie ihm ja keine Erleichterung durch einen Orgasmus bescheren wollte.
Einmal wollte sie seinen Prügel aber noch ganz in ihrem Mund haben und deshalb stülpte sie ihren Mund über die Eichel und ließ ihn so weit sie es vollbrachte in ihrem Mund verschwinden. Beim Herausziehen verwöhnte sie das gute Stück ausgiebig mit ihrer Zunge und entlockte ihrem zukünftigen Ex ein wollüstiges Stöhnen.
Das war jetzt aber auch genug mit dem Verwöhnprogramm für heute und für immer. Jetzt war sie wieder selbst an der Reihe.
Sie legte sich mit angewinkelten Beinen rücklings auf das Bett, sodass sie ihre feuchte Muschi wunderbar präsentieren konnte. »Komm, du geiler Hengst, fick mich richtig durch.« Sie sagte dies in einer gut vernehmlichen Lautstärke, in der Hoffnung, dass ihre Schwiegereltern alles mitbekämen.
Mit der einen Hand spreizte sie ihre glänzenden Schamlippen auseinander, mit der anderen rieb sie intensiv ihren Kitzler. »Lass mich nicht so lange zappeln, ich bin schon klitschnass!«, sagte sie, was durchaus der Wahrheit entsprach. »Komm, schieb ihn hier hinein und besorg es mir endlich. Ich bin so rattenscharf.« Sie schob zwei Finger in ihre feuchte Grotte und leckte diese anschließend mit sichtlichem Vergnügen ab.
Der zum Bersten gefüllte Schwanz ihres Mannes und sein vor unerfüllter Erregung schmerzhafter Gesichtsausdruck geilten sie noch weiter auf.
Endlich nahm sie den Dildo, den sie aus purem Übermut in dieser Länge und vor allem in diesem Umfang gekauft hatte, und setzte ihn an ihrer feuchten Grotte an. Beim ersten zaghaften Versuch, ihn einzuführen, merkte sie, dass er deutlich dicker war als alles, was bisher in ihrer Fotze gesteckt hatte. »Sei vorsichtig, der ist so dick und geil«, stöhnte sie sich selbst an und jeden Zentimeter, den sich das dicke Rohr in ihre Muschi schob, quittierte sie mit einem lauten, lustvollen Stöhnen. So gut ausgefüllt war sie noch nie gewesen.
Als sie den Gummischwanz bis zur Hälfte versenkt hatte, zog sie ihn langsam fast ganz heraus und stieß ihn dann mit einem Ruck bis zu zwei Dritteln in ihren Unterleib. »Das ist so geil!«, schrie sie laut heraus, »fick mich richtig durch.«
