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Der Buchttitel lautet: Gipfelglück, Seilschaften für's Leben. Die Autorin Bärbel Kießling hat für dieses Buch die Geschichten und Anekdoten einer Alpenvereinsmädelsgruppe gesammelt. In den 50er und 60er Jahren waren sie vor allem im Gebiet des Wilden Kaisers auf Berg- und Klettertouren unterwegs.
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Seitenzahl: 123
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Der Anlass, dieses Buch zu schreiben, war ein Treffen der ehemaligen Jungmädelgruppe des OeAV (Österreichischer Alpenverein) im Herbst 2024 in Ruhpolding.
Damals, in den Jahren von 1955 bis 1965 waren diese Mädchen 12 bis 20 Jahre alt. Von den ehemals 18 Teilnehmerinnen kamen10 zu diesem Treffen, alle sind jetzt über 80 Jahre alt. Nach 70 Jahren war es ein herzliches Wiedersehen, und sofort waren die alten Erinnerungen wieder präsent, und die Erlebnisse dieser Jugendzeit sprudelten aus dem Gedächtnis.
Bärbel Kießling, die damalige Leiterin der Gruppe, hat diese Geschichten gesammelt, sprachlich aufbereitet und druckreif gesetzt. Außerdem hat sie eigene Begebenheiten über die Zeit ihrer Bergsteigerjahre, über die Kamerad- und Freundschaft und die Hüttenerlebnisse in ihrem Bergtagebuch aufgezeichnet. Aus diesem „Tagebuch“ stammen die meisten Erzählungen aus diesem Buch.
Mit vielen Fotos aus der damaligen Zeit, soweit möglich digital aufbereitet, werden die Geschichten lebendig. So erzählt das Buch eindrucksvoll und unterhaltsam von Freundschaft, Zuverlässigkeit, Vertrauen und Wahrhaftigkeit – und von Werten, die heute manchmal unterzugehen drohen.
Für meine Familie, für meine Bergkameradinnen und Bergkameraden, für die Bergsteigerfreunde in den Alpen und überall auf der Welt und für die nächste Generation.
Bärbel Kießling, wurde in den Kriegswirren im Jahr 1942 in Berlin geboren, zwischen Fliegeralarm, Bombenangriffen und Luftschutzkeller. Nachdem sie von ihrer Mutter, die an der Charité in Berlin unabkömmlich war, in Sicherheit gebracht wurde, wuchs sie bei ihrer Großmutter in Tirol auf.
Nach dem Krieg kamen auch ihre Eltern aus Berlin nach Reit im Winkl und bauten sich dort ein neues Leben auf. Bärbel liebte die Natur und die Berge und bereits mit 14 Jahren war ihre Leidenschaft fürs Klettern geweckt. Mit dem Vater und mit Bergkamerden ging es oft mit dem Alpenverein auf Routen rund um den Wilden Kaiser. Mit 15 Jahren fing Bärbel ihre Ausbildung als Apothekenhelferin in Reit im Winkl an. Etwa um die gleiche Zeit führte sie im Österreichischen Alpenverein (OeAV) die Jungmädelsgruppe. Bärbel Kießling studierte später bildende Kunst. Sie ist verheiratet mit ihrem Mann Horst und lebt in Oberfranken. Auch wenn die Distanzen groß sind, halten einige Bergkameradinnen von damals den Kontakt, erzählen sich bisweilen vom „Gipfelglück” und pflegen ihre „Seilschaft fürs Leben”!
Anneliese Öttl
Christa Braun
Ulla Hocker
Horst Kießling
Maria Thoma
Die Zeichnungen in diesem Buch stammen aus Bärbels Tourenbuch.
Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen
Steigen dem Gipfelkreuz zu
In unsern Herzen brennt eine Sehnsucht
Die lässt uns nimmer in Ruh
Herrliche Berge, sonnige Höhen
Bergvagabunden sind wir, ja wir
Herrliche Berge, sonnige Höhen
Bergvagabunden sind wir
Mit Seil und Haken, den Tod im Nacken
Hängen wir an der steilen Wand
Herzen erglühen, Edelweiß blühen
Vorbei geht‘s mit sicherer Hand
Fels ist bezwungen, frei atmen Lungen
Ach, wie so schön ist die Welt
Handschlag, ein Lächeln, Mühen vergessen
Alles aufs Beste bestellt
Beim Alpenglühen heimwärts wir ziehen
Berge, die leuchten so rot
Wir kommen wieder, denn wir sind Brüder
Brüder auf Leben und Tod
Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhen
Bergvagabunden sind treu, ja treu
Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhen
Bergvagabunden sind treu
Liedtext: Erich Hartinger;
Melodie: Hans Kolesa (ca. 1945)
Inhalt
Die Autorinnen
Vorwort
Bärbel erzählt
Unser „Pflaumei“
Spitzenköche unter sich
Der Langschuster
Unsere Wochenenden
Bergkameraden/Seilgefährten
Schifahren im Griesner Kar
Gesang wirkt manchmal Wunder
Der Leichenwagen
Die Hörndlwand
Die Thoraualm
Ungewöhnliche Schiabfahrt
Eibenstockhütte
Ausgetrickst
Ein Geburtstag, der Spuren
Die Praxis der Theorie
Mein Fehlgriff
Anneliese erzählt
Hier begann mein Glück
Das verfehlte Treffen
Christa erzählt
Bergtour mit Hindernissen
Mit Zeitungen wattiert
Da fliehen die bösen Geister
Horst erzählt
Zwetschenbaames
Maria erzählt
Herzliche Gastfreundschaft
Schicksal oder Bestimmung
Aber das Leben geht weiter
Bergwachtbälle
Was die Liebe schafft
Die kleine Reibn
Marias Bettgeschichten
Der Jagerlehrling
Schlaue Tiere
Spektakel …
Ganz in der Näh‘ a Schuss!
Ulla erzählt
Erstmals am Seil
Rettung mit dem Hubschrauber
Am Glungezer
Danksagung
Reflexion
In den Jahren 1956 bis 1965 gab es beim Österreichischen Alpenverein, Sektion Kössen/Reit im Winkl, eine Jungmädchengruppe mit 14 Mädchen im Alter von 14 bis 20 Jahren. Heute heißen diese jungen 14 – 20-jährigen Bergsteiger/innen „Youngsters“.
Die Leitung hatte Bärbel Hintze, verh. Kießling. Sie besaß damals schon die Ausbildung als Jugendführerin durch den OeAV.
Die Jungmädchengruppe
Franzl kimm jetzt gehen ma klettern! Geh nur allweil du voran!
Und i wird schon schrein und zetern, wenn i nimmer weiter kann.
Nimm mi ans Seil, nimm mi ans Seil,
Franz i siags schon, de Wand de wird ma z’steil.
An der Plattn tua ma kleben und dö Griff san so weit weg,
und i kann sie nit dastrebn, wann i mi a no so streck.
Zoag mir an Griff, zoag mir an Griff,
Franz i siag schon, de Sach dö geht jetzt schief.
Unter einem Überhangl, auf dem glattesten Gestein,
schon ertönt mein banges Gsangl, meinem Freund durch Mark und Bein.
Geh Franzl ziag, geh Franzl ziag,
denn i siags schon, i fliag, ja i fliag.
Überm Abgrund tua i schwebn, unter mir is lauter Luft,
und der Franz lasst nach a Stückl, er ziagt mi net in d’Höh, der Schuft.
Lass mi nit aus, lass mi nit aus,
Franz sonst tragst mi im Schneiztüchl z’Haus.
Und dann san ma endlich obn, und der Freund ist müd und matt,
Ja er kann den Herrgott loben, dass er so an Partner hat.
Reich mir die Hand, reich mir die Hand,
denn ohne mi hängast eh no in der Wand.
Aus der Sammlung Tiroler Volksliedarchiv, Inv.-Nr. 25123;
„Liederheft Barbara Haunholter“, Schwendt
Im Oktober 2024 trafen sich einige dieser Gruppe in Ruhpolding wieder. Es gab nach 66 Jahren ein freudiges Wiedersehen. Sofort waren die Erinnerungen wieder präsent, die Geschichten sprudelten, es wurden viele Begebenheiten wieder ins Gedächtnis gerufen und viel gelacht, aber auch berichtet über Bergkameraden und Bergfreundinnen, die nicht mehr unter uns sind.
Und irgendwann danach tauchte die Idee auf, all die oft einmaligen, unwiederholbaren und heute nicht mehr vorstellbaren Episoden und Geschichten schriftlich festzuhalten für uns aus der Gruppe, für Freunde und Bekannte, vielleicht auch für Jüngere und auch für nachfolgende Generation... Von der Idee bis zum Buch war es jedoch ein weiter Weg.
aus Bärbels Tourenbuch
Die Fritz Pflaum Hütte liegt mitten im Griesner Kar im Kaisergebirge auf 1.865 m Seehöhe. Man erreicht sie am schnellsten von der Griesner-Alm aus.
Die kleine Hütte wurde nach dem Alpinisten Fritz Pflaum benannt, der 1871 geboren wurde. Er war Sportsmann, Naturfreund und Liebhaber des Wilden Kaiser. Als er 1908 bei einer Tour auf den Mönch im Berner Oberland abstürzte, spendeten seine Familie und Freunde das Geld, um ihm zu Ehren diese Hütte im Griesner Kar zu bauen.
Die Hütte gehört der Sektion Bayerland des Deutschen Alpenvereins. Sie wurde allerdings nie bewirtschaftet, sondern war immer eine Selbstversorgerhütte mit Matratzenlager und ist ganzjährig mit einem Schlüssel zugänglich.
Dieses Schutzhaus steht seit 1912 wie eine winzige Trutzburg im Herzen des Griesner Kar, einem riesigen Hufeisen aus Geröll, umgeben vom Mitterkaiser, den Zweitausendern Lärcheck und Predigtstuhl und den Gipfeln und Scharten der Törltor- und Regalptürme, die sich dort malerisch aneinanderreihen.
Der Aufstieg von der Griesner Alm aus ist in 2 ½ Stunden zu schaffen. Auf dem Weg zum Stripsenjoch zweigt nach der „Russenleiten“ ein kleiner Steig links ab, und dann geht es nach der Baumgrenze steil in Serpentinen durch Latschen und Geröll ins Griesner Kar.
Den Schlüssel mussten wir beim Thomas Haunholter in Kössen holen. Aber meistens war das gar nicht nötig, denn der Thomas war schon immer vor uns auf der Hütte, außer im Winter, denn Schifahren war nicht sein Ding.
Wenn wir nach dem anstrengenden Aufstieg „unser Pflaumei“ inmitten der grandiosen Felskulisse sahen, ging uns jedes Mal erneut das Herz auf. Wir waren wieder „daheim“.
Fritz-Pflaum-Hütte mit Traumkulisse zum Kleinen Törl, den Regalp- und Törltürmen
Wenn man in die Hütte kam, stand man in einem kleinen Vorraum, dann ging es rechts in die Stube, deren Mittelpunkt der große Herd war. Darüber verlief eine hölzerne Stange zum Trocknen der nassen Kleidung. Links und rechts im Raum standen Bänke und Tische. Vom Vorraum führte eine knarzende Stiege hinauf zu zwei Matratzenlagern, wobei sich rechts das „1. Klasse Lager“ befand und links das „2. Klasse-Lager“. In der ersten Klasse war nur Platz für etwa vier Personen, während sich im anderen Raum manchmal 10 und 12 Personen die Matratzen teilen mussten. Es gab auch dicke Wolldecken, auf denen „Fußende“ stand. Aber wenn man sich im Dunkeln auf die Liegestatt tastete, konnte man nicht mehr sehen, wo Fuß- oder Kopfende waren. Manchmal konnte man durch eine Geruchsprobe das „Fußende“ definieren. Aber außerdem war es egal, denn staubig waren die Decken sowieso, ob oben oder unten. Gegraust hat‘s mich schon manchmal und aufs Kopfkissen habe ich mir immer mein Halstuch gelegt; geschlafen haben wir aber meistens trotzdem ganz gut, es sei denn, im Lager war ein herzhafter Schnarcher, der in einer Nacht einen ganzen Bergwald „absägen“ konnte. Erst viel später kamen die dünnen Schlafsäcke auf. Endlich!
Hinter dem Haus war eine Zisterne mit Regenwasser, das man natürlich abkochen musste, und im Winter wurde Schnee für Teewasser geschmolzen. Hinter der Hütte lagerte der Stapel Feuerholz, davor ein Hackstock und dazu eine Hacke. Jeder von uns – das war Ehrensache - nahm vom Holzstapel, der kurz nach der Weggabelung zum Stripsenjoch lagerte, ein Meterscheit, schnallte es sich auf den Rucksack und schleppte es hoch. So war immer Holz zum Kochen auf der Hütte.
Es gab auch ein Plumpsklo, das ich aber jetzt nicht näher beschreiben will. Heute frage ich mich: Wer hat eigentlich das Plumpsklo ausgeleert? Das ist an mir vorbeigegangen, aber es musste ja auch gemacht werden. Jedenfalls konnte man es immer benutzen, alte Zeitungen hingen als Klopapier da, und sauber war es, na ja, wie so ein Plumpsklo halt sein kann.
Als Lampe hatten wir eine Petroleumlampe oder Kerzen, mit denen man wegen der kompletten Holzkonstruktion und allseitiger Brandgefahr überaus sorgsam umgehen musste. Erst viel später gab es ein Stromaggregat. Das Herzstück im Raum war der Herd, auf dem immer ein Kessel mit heißem Teewasser stand, da sorgte schon der Thomas dafür. Wir haben sehr auf „unsere Hütte“ geachtet, die Tische geputzt, immer sauber abgewaschen und aufgeräumt. Vor allem durften wir wegen der Ungeziefergefahr keine losen Essensreste o. ä. zurücklassen, und unseren gesamten Müll haben wir wieder mit ins Tal genommen. Wenn wir die letzten waren, die gegangen sind, haben wir die Hütte sauber ausgekehrt und alle Fensterläden sorgfältig geschlossen.
Wenn wir auf die Hütte kamen, packte jeder seine mitgebrachten Beiträge zum Essen aus und legte sie auf den Tisch. Meistens lagen auf dem Tisch ausgebreitet verschiedene Brote, Käse, Margarine, Rettiche, Radieschen, Geräuchertes, eine Salami, gekochte Eier etc. Wir machten daraus ein richtiges „Pflaumei-Buffet“.
Der Franzi stammte aus einem Bauernhof und schnappte sich manchmal aus der Kühltruhe ein Huhn. Am nächsten Morgen war es aufgetaut, wir legten es in einen großen Suppentopf, einen Brühwürfel dazu, Deckel drauf und wir gingen zum Klettern. Salz, Pfeffer, Zucker, also Küchengrundbedarf war in der Hütte fast immer vorhanden. Der Thomas blieb meistens in der Hütte und schürte fleißig das Feuer. Wenn wir dann am Nachmittag von unserer Klettertour zurückkamen, rochen wir schon von weitem den Duft einer köstlichen Hühnersuppe. Man konnte meinen, das ganze Griesner Kar duftete danach und je näher wir der Hütte kamen und je intensiver es bei günstigem Wind duftete, umso größer und schneller wurden unsere Schritte. Unser Thomas stand am Herd mit glühenden Wangen, erwartete uns schon mit seiner kräftigen Hühnersuppe mit Fleisch und Nudeln und war stolz auf seine Kochkunst, die wir auch immer begeistert lobten. Und wir waren überzeugt, es war die beste Hühnersuppe, die wir jemals gegessen haben.
Einmal hatte der Franzi auf seinem Bauernhof so im Hinausgehen in die Räucherkammer gefasst und eine ganze Kette Regensburger Würste mitgebracht. Er hatte auch manchmal 10 oder mehr rohe Eier dabei. Daraus machten wir dann Rührei oder eine köstliche Suppe mit Eiereinlauf. Der Paul hat seinen Rucksack immer ganz vorsichtig ausgepackt. Seine Mutter hat für uns öfter Rohrnudeln gebacken, mit einer süßen, roten Marmeladenfüllung. Auf diese Rohrnudeln haben wir uns schon unten auf der Griesner Alm gefreut und uns lief das Wasser im Mund zusammen, wenn wir davon sprachen. Aber wenn wir den Paul fragten, ob ihm seine Mutter heute auch Rohrnudeln mitgegeben hat, schwieg er verheißungsvoll und ließ uns im Unklaren, um dann auf der Hütte das Auspacken der süßen Nachspeise zu zelebrieren.
An einem Samstag warteten wir unten auf der Griesner Alm auf den Paul, der dann auch etwas verspätet mit seinem Motorrad ankam. Aus seinem Rucksack schauten behaarte Tierhaxen, und wir waren neugierig, was er dabeihatte. Er packte einen toten Hasen aus. „Der ist mir in Seegatterl ins Motorrad gelaufen“. Die Jungs schnappten sich den Hasen, gingen zum nahen Kaiserbach, häuteten und zerlegten das Vieh. Der Franzi, auf dem Bauernhof aufgewachsen, war da „sachkundig“. Die Eingeweide übergaben wir den Kaiserbachforellen, und das Fell vergruben wir unter einer Wurzel. So gewaschen, sauber und nicht mehr blutig, sah der Braten richtig appetitlich aus. Der Thomas staunte nicht schlecht, als wir ihm unser „Mitbringsel“ zeigten. Er nahm den Hasen, ging hinter die Hütte zum Hackstock und mit der Hacke machte er kleinere Teile daraus, die wir dann mit dem mitgebrachten Speck (oder war’s Salami) in einem großen Topf anbrieten. Es wurde ein Festessen! Wir saßen bei Kerzenschein in der gemütlichen, warmen Hütte um den großen Tisch und jeder nagte an den Knochen herum und ließ es sich schmecken. Wir waren glücklich und zufrieden.
Ein besonderes Schmankerl war unser Nudelsalat. Die Zutaten, Nudeln (es mussten unbedingt gedrehte Nudeln sein), Essiggurken, eine Dose Erbsen und Karotten, Mayonnaise und Zwiebeln und eine Lyoner Wurst schleppten wir hoch. Dann wurde gemeinsam gekocht. Das Zwiebelschneiden war ein „besonderer Genuss“, vor dem sich jeder drückte wegen der Tränen. Ich habe noch ein Bild im Gedächtnis, wo der Paul Zwiebeln schneidet und eine Schibrille aufgesetzt hat, was natürlich wieder für Gelächter sorgte. So eine Riesenschüssel Nudelsalat haben wir öfter zubereitet, er hat uns immer köstlich geschmeckt und er wurde weggeputzt bis zur letzten Nudel.
Und noch eine Geschichte vom Nudelsalat gibt’s auf Seite 75.