Gone Virale - Christian Schmidt - E-Book
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Gone Virale E-Book

Christian Schmidt

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Beschreibung

Gone Virale - Ein gewinnbringendes Marketing. Die ultimative Schritt für Schritt Anleitung. In diesem Buch wird kein Schritt ausgelassen, der Sie an einem eigenen Online Business hindert. Denn es bietet Ihnen eine detaillierte Anleitung die Sie erfolgreich durch alle Schritte von Anfang bis zum Ende führt. Egal ob Sie die besten Methoden für ein gewinnbringendes Marketing neu erlernen oder Ihre vorhandenen Kenntnisse ausbauen möchten. "Gone Virale - Ein gewinnbringendes Marketing" ist immer goldrichtig, denn Sie können es zu jederzeit und überall auf Ihrem Tablet, Smartphone sowie eBook Reader bequem nutzen.

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Seitenzahl: 33

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Christian Schmidt

Gone Virale

Ein gewinnbringendes Marketing

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Inhalt

Einleitung

Buzz Generation

Humor

Die Regeln brechen

Antizipation

Inspiration

“Das muss ich meinen Freunden zeigen!”

Belohnungen

Viral Marketing Techniken

Ebooks

Artikel

Pressemitteilungen

Videos

Trends und Forum Marketing

Joint Ventures und Affiliates

Facebook und Twitter für maximale virale Kampagnen

Fazit

Impressum neobooks

Inhalt

Gone Virale

Ein gewinnbringendes Marketing

1. Version

Copyright©2020 Christian Schmidt

Würzburg - Bayreuth

Alle Rechte vorbehalten

Dieses Buch unterliegt dem Copyright. Nachdrucke oder die Vervielfältigung der Texte sowie die Übernahme des Aufbaus erfordern eine schriftliche Erlaubnis des Autors. Auch für den Nachdruck einzelner Teile wird eine schriftliche Genehmigung des Verfassers benötigt. Für etwaige Fehler oder Unstimmigkeiten haftet weder der Autor noch der Herausgeber.

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Einleitung

Was hat Barack Obama gemeinsam mit dem Blair Witch Project und Hotmail?

Auf den ersten Blick haben wir hier den ehemaligen mächtigsten Mann der Welt, einen relativ alten Horrorfilm und einen kostenlosen Email Service.

Ein Charakteristikum ist, dass Sie alle virale Werbekampagnen benutzten, um massiv Erfolg zu erzielen. Natürlich war Präsident Obamas Erfolg nicht allein das Resultat seiner Online-Kampagnen, aber seine unglaubliche Reichweite durch Online-Kampagnen half sicherlich mit, Dutzende von Spendenrekorde zu brechen.

Präsident Obamas Wahlkampf beruhte ausschließlich auf privaten Spenden, viele von diesen kamen durch das Internet und waren kleiner als 200 Dollar. Die Kampagne zog Vorteile aus den Social Media ebenso wie aus der Macht des viralen Video Marketings, um massenhaft Follower zu rekrutieren.

Momentan hat Präsident Obama über hundert Million Follower auf Twitter, über fünfzig Million Abonnenten auf Facebook und annähernd zwanzig Million Fans auf Myspace.

Zur Zeit seiner Kanditatur zum Präsidenten der USA wurde ein Video produziert, um Menschen zu motivieren, ihre Stimme für Obama zu geben, welches sich sehr schnell wie ein Virus verbreitete. Wenn jemand das Video betrachtete, konnte er seinen Namen darin sehen, der in einer humorvollen (und erfundenen) Nachricht vorkam, worin Obama von MaCain mit einer einzigen Stimme Vorsprung geschlagen wurde.

Der Nichtwähler trug den Namen des Betrachters. Auf der Seite, wo man das Video anschauen konnte, gab es einen Link, um das Video Freunden zu senden, wobei das Video wie mit deren Namen personalisiert wurde.

Das Video war kurz, aber es erreichte sehr starke Aufmerksamkeit durch seinen Humor und seine einfache und dennoch massive Aussage: wählen zu gehen.

Das Blair Witch Project war ein Independent Film, der 1999 veröffentlicht wurde. Er hatte ein ganz schmales Budget und enthielt Ausnahmen, manchmal in Schwarzweiß, von einer Handheld Videokamera. Die Filmemacher veröffentlichten im Internet Filmausschnitte, die suggerierten, dass die Ereignisse im Film wirklich passiert seien. Dies erregte ein gewaltiges Aufsehen – jeder sprach darüber.

Durch seine virale Kampagne wurde aus dem Werk schnell der Independent Film mit dem höchsten Einspielergebnis aller Zeiten. Er brachte es sogar zu einem Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde wegen seinem Verhältnis von Produktionskosten zu Kinokassenumsatz; der Film hatte ein Budget von 22.000 US$, aber jeder ausgegebene Dollar brachte fast 11.000 Dollar ein!

Hotmail gewann mehrere Millionen User in relativ kurzer Zeit nach seinem Start. Auch das wurde durch Viral-Marketing erreicht.

Hotmail war ein Pionier auf seinem Gebiet, indem es kostenlosen Service anbot, als jeder andere Dienstleister noch Gebühren kassierte. Jede versandte Mail enthielt einen kleinen Hinweis, der dem Empfänger einen kostenlosen Hotmail Account offerierte.

Zu der Zeit war der Köder einfach: ein gratis Emailkonto.