Grappa und der Wolf - Gabriella Wollenhaupt - E-Book

Grappa und der Wolf E-Book

Gabriella Wollenhaupt

4,8

Beschreibung

Maria Grappa und der Killer El Lobo liefern sich ein spannendes Duell Maria Grappa wird in Spanien Augenzeugin eines Verbrechens: Eine junge Frau fällt vor ihren Augen aus dem Fenster des dritten Stocks eines baufälligen Hauses. Zurück in Bierstadt muß sich die Journalistin mit weiteren blutigen Taten auseinandersetzen. Der Chef der gemeinnützigen Organisation ›Hilfe ohne Grenzen‹ wird Opfer des international operierenden Killers El Lobo. ›Der Wolf‹ hat zwei Schwächen: Er schneidet seinen Opfern ein Ohr ab und er liebt es, mit der Bierstädter Reporterin zu telefonieren. Grappa will den Wolf enttarnen und stößt dabei auf eine Bande, die den Transport einer ›Sachertorte‹ von Moskau nach Bierstadt plant. Schmuddel-Reporter Willi Wurbs kommt als Erster den Zusammenhängen auf die Spur und muss ins Gras beißen. Auch auf die rothaarige Journalistin wird ein Anschlag verübt, den sie nur knapp überlebt. Doch dies hindert Grappa natürlich nicht daran, weiterzurecherchieren. Mit Hilfe ihres Leibwächters Rocky Jedwabski gelingt es ihr, in Spanien die Fäden des Geschehenen zusammenzuknüpfen und schließlich die wahren Übeltäter zu stellen. Mit gewohntem Witz und Tempo schickt Gabriella Wollenhaupt Maria Grappa quer durch Europa auf die Jagd nach Verbrechern, die eigentlich eine Nummer zu groß für die Reporterin sind. Doch das erkennt sie erst, als die Geschichte schon fast vorbei ist ...

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Zögernd trat ich näher. Willi deutete mit dem Finger auf die rechte Kopfseite. »Sein Ohr ist weg«, meinte er lapidar.

Tatsächlich. An der Stelle, an der normalerweise die Ohrmuschel saß, war nur eine blutverkrustete Wunde.

»Mir wird schlecht«, kündigte ich an.

»Reiß dich zusammen«, befahl Willi, »kotzen kannst du später. Jetzt müssen wir die Bullen rufen.«

»Okay«, nickte ich, »es wird Zeit, dass sich Experten der Sache annehmen. Du verschwindest jetzt am besten, sonst nehmen dir die Grünen noch den Film und die Bilder weg.«

*

Maria Grappa und Killer El Lobo liefern sich ein spannendes Duell im Umfeld eines Plutoniumschmuggels von Moskau nach Bierstadt.

E-Book © 2013 by GRAFIT Verlag GmbH

(korrigiert nach den reformierten Regeln deutscher Rechtschreibung)

Originalausgabe © 1996 by GRAFIT Verlag GmbH

Chemnitzer Str. 31, D-44139 Dortmund

Internet: http://www.grafit.de/

E-Mail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten.

Umschlagillustration: Peter Bucker

eISBN 978-3-89425-985-3

Gabriella Wollenhaupt

Die Autorin

Gabriella Wollenhaupt, Jahrgang 1952, arbeitet als Fernsehredakteurin in Dortmund.

Als Kriminalschriftstellerin debütierte sie im Frühjahr 1993 mit Grappas Versuchung. Es folgten zahlreiche weitere Romane mit und ohne Grappa. Sämtliche Ermittlungen der rothaarigen Reporterin sind als E-Book lieferbar (siehe www.grafit.de/service/programm/krimireihen/).

Die Personen

(in alphabetischer Reihenfolge)

Anton Brinkhoff behält den Überblick

El Lobo telefoniert gern

Maria Grappa spielt Rotkäppchen und begegnet dem Wolf

Peter Jansen wird manchmal schwach

Rocky Jedwabski trägt einen falschen Namen

Werner Conrad Knall liebt Zierfische

Luise Lasotta ist eine gute Witwe

Hermann Lasotta hasst Waldspaziergänge

Max Lidor weiß, was er tut

Dr. Egbert von Liliencron will unbedingt alles

Carmen Roja lernt fliegen

Carlotta Roja macht manchmal Fehler

Urs Stäubli überlässt nichts dem Zufall

Amadeus Viep kämpft für die Unterdrückten

Willi Wurbs isst gern Kuchen

»Freund Sancho, schläfst du? Schläfst du, Freund Sancho?«

»Wie zum Kuckuck soll ich schlafen? Scheinen es doch in dieser Nacht alle Teufel auf mich abgesehen zu haben!«

Rotwein aus Valdepenas

Auf der anderen Seite der Straße stand eine dunkelgrüne Limousine. Ich konnte die Marke nicht erkennen; es war ein starker Wagen, der dort breitbeinig auf dem Pflaster lag. Am Steuer saß regungslos ein Mann, sein Gesicht war im Schatten. Wenn er an seiner Zigarette zog, glühte ein milder, roter Schein über sein Gesicht. Das Auto stand am Ausgang einer Einbahnstraße. Das rote Verbotsschild mit dem weißem Querbalken hing lose in seiner Befestigung von der Hauswand herab. Der Name der Straße – weiße Schrift auf blauem Grund – war unleserlich. Zumindest aus meiner Perspektive. Das Haus – es war übrigens die Straßenecke – war ein müder, grauer Bau; der Verputz bröckelte und legte einen schäbigen Untergrund frei. Ein totes Haus, das ein bisschen Glanz nur von einer grünen Markise erhielt, die über einem Fenster im dritten Stock angebracht war.

Diesem Gebäude gegenüber standen in verwirrender Unordnung viele leuchtend rote Plastikstühle, gruppiert um weiße Kunststofftische. Dahinter breitete sich ein Stückchen verwilderter Garten aus. Zur Straße hin war er gesichert durch eine niedrige Mauer mit einem starken Eisengitter, in dessen unterem Teil sich allerhand Müll verfangen hatte.

Die Stühle gehörten zu einer Bar. Haus, Garten und alles drum herum hatte ich im Blick, denn ich hatte mich vor der Bar niedergelassen, wo ein halbes Dutzend der gleichen Stühle aufgebaut waren. Niemand saß mit mir unter freiem Himmel. Ich war allein, hatte gerade eine Auswahl von Tapas bestellt. Kurz gebratene Wachteln und geröstete Ringe von Calamares, gegrillte, scharf gesalzene Fleischstückchen und was noch dazu gehört: Weißbrot, schwarze Oliven, ein wenig Salat und eine ganze Hasche Vino tinto, Landwein aus Valdepenas, wie der Barmann versichert hatte.

Es war angenehm, hier zu sitzen, so allein. Dagegen herrschte drinnen in der Bar, die Meson Las Tapas hieß, ein völliges Durcheinander – nur Männer waren dort, die mehr Lärm machten, als ich vertragen konnte. Dazwischen mischte sich noch das Geheul einer Flamencosängerin aus vollem Busen.

Es wurde Abend. Die Sonne war hinter dem Schatten der Häuser verschwunden, einige Vögel steuerten ihre Schlafplätze an, und aus ein paar Fenstern drang bereits elektrisches Licht. Ein streunender Stadtkater strich scheu an meinem Tisch vorbei, um die Lage im Hinblick auf Essbares zu überprüfen. Er schnappte das halb abgegessene Wachtelskelett aus meiner Hand und machte sich davon.

Plötzlich zerbrach ein Klirren die Ruhe der Straße. Es kam von gegenüber, vom grauen Haus, vor dem der dicke Wagen stand, dessen Fahrer noch immer ruhig auf seinem Platz saß. Hinter dem Fenster im dritten Stock, dem mit der grünen Markise, entdeckte ich einen Schatten. Ein Schrei folgte. Irgendetwas Schreckliches geschah dort! Bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte, fiel der Körper einer Frau aus dem Fenster. Der Fall war lautlos, der Aufprall ein dumpfer Schlag.

Ich vergaß vor Entsetzen zu atmen. Am Fenster erschien der Kopf eines jungen Mannes, ich glaubte Hände zu sehen, das kurze Aufleuchten eines Fingerringes. Die Straße blieb von dem Fall unberührt, niemand außer mir schien etwas bemerkt zu haben, niemand stand als Schatten neugierig am Fenster, aufgeschreckt durch dieses plötzliche Klirren. Die Männer in der Bar hinter mir grölten noch immer, die Sängerin stieß rhythmische, gutturale Schreie zu schweren Gitarrenakkorden aus.

Ich hatte mich wieder gefasst, sprang auf und lief über die Straße. Der Täter musste noch im Haus sein. Als ich an dem wartenden Wagen vorbeirannte, beobachtete ich eher zufällig, dass sich der Fahrer über das Lenkrad gebeugt hatte, als ob er sein Gesicht verbergen wollte. Er rauchte nicht mehr. Ich klopfte heftig ans Fenster. Es war ein Mann mit Baskenmütze, der dort saß. Er rührte sich nicht. Meine Hand versuchte, die Tür zu öffnen. Sie war verschlossen. »Nun helfen Sie doch!«, schrie ich. Keine Reaktion.

Ich lief zu der Frau. Sie war jung, hatte dunkles kurzes Haar, das Gesicht war zur Erde gekehrt. Sie trug ein rotes Kostüm, dessen kurze Jacke durch die ungewollte Lage des Körpers etwas hochgerutscht war. Ich beugte mich zu ihr hinab, suchte nach Lebenszeichen und fand sie nicht. Mit einer Hand versuchte ich den Kopf zur Seite zu ziehen. Ihre Haut war warm, die Augen halb geschlossen und starr. Ich blickte zur Eingangstür. Sie hing ruhig in ihren Angeln, der Mörder war entweder noch im Haus oder hatte einen anderen Weg hinaus gefunden.

Ohne zu überlegen, stürmte ich durch die angelehnte Tür ins Innere. Die Flure waren ziemlich ramponiert. Die Türen waren aufgebrochen, manche standen offen, Möbel waren nirgends zu sehen. Ich erklomm die Treppe, deren Bohlen knarrten. Vorsichtig ging ich bis in die dritte Etage. Auch die Tür hier oben war nicht verschlossen. Behutsam drückte ich sie auf. Die Wohnung war in einem besseren Zustand, so als würde sie gelegentlich benutzt. Nicht zum Wohnen, sondern zu anderen Zwecken. Es standen ein paar schäbige Sessel herum, ein großer Tisch, kein Bett. Dann noch ein paar kleinere Gegenstände. Es roch ungelüftet und nach altem Zigarettenrauch. Ich trat ans Fenster, sah die Reste einer Glasscheibe auf der Fensterbank liegen. Gerade wollte ich einen Blick auf die Straße werfen, als mich ein Geräusch im Hausflur zusammenzucken ließ. Ich lief aus der Wohnung, horchte in die Etagen unter mir.

Nichts regte sich. Niemand war da. Stille, als habe sich nichts ereignet, kein Unfall und schon gar kein Mord.

Ich verharrte einen Augenblick. Ratlos. War ich Opfer einer Täuschung geworden? Nach einer Flasche Vino tinto von zwölfeinhalb Prozent (auch wenn er aus Valdepenas war) und unter dem Eindruck der leeren Straßen, knallroten Plastikstühlen, grölenden Männern, die nichts zu kümmern schien, war es vielleicht nicht so einfach, die Nerven zu behalten.

Jetzt wagte ich es nicht mehr, zum Fenster zu gehen und nach unten zu schauen. Auf der Straße startete jemand ein Auto. Ich musste raus hier, der Mörder lauerte vielleicht auf mich.

Als ich wieder unten war, war die dunkelgrüne Limousine weg. Und die Frau? Es gab keine tote Frau. Sie war verschwunden. Ich lief zum Meson Las Tapas zurück.

Der Barmann hatte mich schon vermisst. Ein freundlicher Typ. Er sprach ein wenig deutsch, denn er war erst vor fünf Jahren aus Deutschland in seine Stadt zurückgekehrt.

»Wie viel Wein habe ich getrunken?«

Der Barmann grinste. »Eine Flasche Tinto, und vorher haben Sie noch den Weißen probiert. Soll ich noch eine bringen, Señora?«

Ich winkte ab. »Lieber nicht. Ich habe eben schon Gespenster gesehen.«

Er verstand nicht den Grund für meine Worte, doch er lachte. Ich setzte mich wieder auf meinen roten Stuhl. Der Salat lag inzwischen schlapp in der Soße, die Fleischbällchen hatten Außentemperatur.

»Wer wohnt in dem grauen Haus dort drüben?« Ich versuchte, meiner Stimme einen beiläufigen Klang zu geben.

»Das ist fast unbewohnt«, antwortete er und räumte den abgegessenen Teller ab, »manchmal kommt ein Mann, er hat immer einen grünen Pullover an. Er kommt aber sehr selten. Eine alte Frau gibt es dort auch noch, aber sie ist ein bisschen verrückt.«

»Haben Sie das Auto bemerkt, das die ganze Zeit gegenüber geparkt hat?«

Der Barmann schüttelte den Kopf und sah mich an, als hätte ich dummes Zeug gesagt.

»Ich meine die große Limousine, sie muss vor ein paar Minuten weggefahren sein.« Ich deutete auf die gegenüberliegende Straßenseite.

»Ich bin mit meinen Gästen beschäftigt, das Haus interessiert mich nicht«, behauptete er. Dann verschwand er schnell.

»Café con leche, por favor«, rief ich ihm nach. Ich wusste nicht, ob er meine Bestellung mitbekommen hatte. Es war mir auch egal, ich wollte noch eine Weile hier sitzen und nachdenken. Sollte ich der Polizei meine Beobachtung schildern? Quatsch, dachte ich, ohne Leiche kein Mord. Niemand außer mir schien etwas gesehen zu haben, und ich war nicht gerade nüchtern.

Ein Mann kam die Straße entlang – quer herüber auf mich zu. Er war dürr, hatte einen Vogelkopf – so lang und spitz war seine Nase. Die linke Hand zitterte, sie war angewinkelt, die Schritte nervös. Er schob sich heran und öffnete die rechte Hand. Ich verstand zwar nicht, was er sagte, doch die Geste war unmissverständlich. Hastig kramte ich aus meiner Geldbörse ein Hundertpesetenstück und gab es ihm. Er zitterte fort.

Mein Gott, dachte ich, wie das alles zusammenpasst! Die Typen in der Kneipe, die leere Straße, auf der abends eigentlich Leben sein müsste wie anderswo auch. Eine Frau wird aus einem Fenster im dritten Stock geworfen und ist plötzlich verschwunden. Der Tinto war ja gut, aber zu schnell getrunken. Du bist reif fürs Bett, und zwar sofort.

Ich betrat die Bar. »La cuenta por favor!«

Der Barmann nickte und reichte mir einen Kassenzettel herüber. Die Männer beobachteten mich neugierig und rückten zur Seite, als ich dreitausend Peseten über die Theke schob. Die Luft hier drinnen war teerhaltig, auf dem Steinboden lagen Zigarettenstummel und Papiere von Zuckerstückchen.

»Die Frau am Fenster haben Sie wohl auch nicht gesehen?«, versuchte ich es noch einmal, als mir der Barmann einen Teller mit Münzen zurückschob.

Er sah mich überrascht an. »Vergessen Sie es«, meinte er dann, »unser Wein ist rein und gut für die Gesundheit, und morgen sieht alles ganz anders aus.« Ich resignierte, ließ die Münzen auf dem Teller und verschwand.

Das Hotel, in dem ich wohnte, war vielleicht fünfhundert Meter entfernt. Ich überquerte die Straße und schlenderte an dem grauen Haus vorbei. Auf dem Bürgersteig lagen Glassplitter. Also doch! Ein paar Schritte weiter, gerade neben dem Bordstein, glänzte etwas Goldenes. Ich sah genauer hin. Es war eine Puderdose, deren Deckel offen stand. Ich hatte nicht den Mut, mich einfach zu bücken, öffnete rasch meine Tasche, suchte etwas, das ich unbemerkt fallen lassen konnte. Meinen Zimmerschlüssel! Er klirrte zu Boden, ich ging in die Hocke, bekam die Puderdose in die Finger und ließ sie in meiner Handtasche verschwinden.

Eine Sachertorte aus Moskau

Mein Schlaf war tief in dieser Nacht. Als ich aufwachte und auf die Uhr schaute, war es schon neun und taghell, trotz der geschlossenen Vorhänge an den Fenstern. Ich machte schnell Toilette, um an den Frühstückstisch zu kommen, denn mein Appetit ist morgens immer beachtlich.

Während ich an der Bar einen belebenden Kaffee trank, überlegte ich, wie ich diesen Tag gestalten sollte. An den letzten Abend hatte ich nur vage Erinnerungen; ich wusste noch, dass ich eine Bar besucht hatte, um endlich einmal die viel gepriesenen spanischen Tapas zu genießen. Ach ja, zu viel Wein und merkwürdige Erscheinungen waren da auch noch gewesen.

In der Hotelhalle bahnte ich mir den Weg durch ein Rudel ziemlich munterer älterer Damen, die hier genächtigt hatten und deren Bus draußen mit brummendem Motor auf seinen Inhalt wartete.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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