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Die vorliegende Studie analysiert mithilfe eines ökonomischen Querschnittsvergleichs der nach dem Urteil des BVerfG (2018) entstandenen Modelle zur Grundsteuerbemessung die potenziellen Auswirkungen einer lageabhängigen Grundsteuer auf die Stadtentwicklung. Durch Rechenbeispiele und die Anwendung der Netzwerktheorie werden strukturelle Unterschiede systematisch aufgezeigt. Der Autor verbindet immobilienwirtschaftliche Konzepte mit steuerrechtlichen Fragestellungen und zeigt, dass eine Bodenwertsteuer Anreize zur qualitativen Verbesserung des Öffentlichen Raums schaffen kann. Vor dem Hintergrund des nächsten Hauptfeststellungszeitpunkts 2029 werden Optimierungsansätze vorgestellt, die in eine bundeseinheitliche Grundsteuer einfließen sollten.
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Veröffentlichungsjahr: 2025