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Guter Sex! von Mia Graf ist eine Sammlung erotischer Kurzgeschichten, die das Sinnliche neu erzählt: modern, weiblich, ehrlich. Mit einer leisen, intimen Stimme öffnet die Autorin Räume voller Nähe, Verlangen und Hingabe. Es sind Geschichten, die nicht schreien, sondern flüstern – und gerade darin ihre größte Intensität entfalten. Keine platte Obszönität, sondern feine Spannung, Körperlichkeit und die Magie des Ungesagten. Die Titelgeschichte Guter Sex! führt mitten hinein in eine Begegnung, die das Leben verändert. Ein Abend in einer alternativen Bar, ein Blick, der zu lange dauert, ein Gespräch, das mehr verrät, als es sollte. Zwischen Musik, Alkohol und unausgesprochenem Begehren entsteht ein Funke, der nicht mehr erlischt – und eine Grenze wird überschritten, leise, entschlossen, unwiderruflich. Später, in der Dunkelheit einer vertrauten Wohnung, wenn das Sofa zum Lager wird, verwandelt sich Nähe in Zärtlichkeit und Zärtlichkeit in Verlangen. Ein Kuss, zögernd und doch unumkehrbar, Lippen an Haut, Atem auf Atem. Hände, die langsam zu erkunden beginnen, was längst entschieden ist. Zwei Frauen, die sich im Schweigen verstehen und im Rhythmus ihrer Körper alles sagen, was Worte nie auszudrücken vermögen. Diese Geschichten sind keine Fantasien – sie sind Spiegel des Lebens, in denen Lust und Sehnsucht sich begegnen. Und sie erinnern daran, dass guter Sex immer dort beginnt, wo wir den Mut finden, uns wirklich zu öffnen.
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Seitenzahl: 88
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Guter Sex!
Erotische Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
© 2025 Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: Mia Graf, Waller See 2, 38179 Schwülper, Germany.
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]
Index
Impressum
Jennifers Geburtstag
Erster Mai
Guter Sex!
Schöne Augen
Lesbische Erotikgeschichte
Sex on Fire
Bisexueller Sex
Karina
Danksagungen
Es waren noch mehrere Stunden bis zu Jennifers 21. Geburtstagsparty. Sie konnte es kaum erwarten. Sie hatte sich schon die ganze Woche darauf gefreut. „Wow, ich kann es kaum erwarten“, sagte sie mit einem Lächeln. Dann begann sie darüber nachzudenken, wer wohl kommen würde. Hauptsächlich ihre Freundinnen, aber sie fragte sich, ob er auch kommen würde. Charlie war ein sehr gut aussehender, gut gebauter Typ, den sie schon seit Monaten im Auge hatte. Er war groß, etwa 1,90 m, hatte kurze schwarze Haare, eine sehr schöne muskulöse Brust und einen sehr knackigen Hintern. Er trainierte viel und spielte hier am College Football.
Jennifer hatte schon oft versucht, seine Aufmerksamkeit im Flur zu erregen. Aber jedes Mal schien es, als wäre er nicht interessiert. Aber wenn er nicht interessiert war, warum schien er dann überall zu sein, wo sie war? Ach, egal, dachte sie. Wenn er heute Abend auf der Party war, würde sie den ersten Schritt machen und ihn auf jeden Fall ansprechen. Je mehr Jennifer an Charlie dachte und daran, wie gut er aussah, desto feuchter wurde sie.
Oh! Sie stöhnte. Sie stand vom Bett auf, auf dem sie gelegen hatte, und schnappte sich ihr Handtuch. Zeit für eine schnelle Dusche. Die brauchte sie jetzt wirklich dringend. Und zwar eine kalte! Sie hatte viel zu tun und würde später keine Gelegenheit mehr dazu haben.
„Brenda, ich springe unter die Dusche. Wenn jemand anruft, sag ihm, ich rufe zurück, wenn ich fertig bin“, sagte Jennifer.
Brenda war Jennifers Mitbewohnerin. Sie hatten sich im ersten Jahr am College kennengelernt und waren beste Freundinnen geworden. Brenda war 1,65 m groß und hatte sehr lange braune Haare und große braune Augen. Sie hatte eine schlanke Taille und sehr große Brüste. 44D war groß für ihren Körperbau.
„Okay“, sagte Brenda.
Als Jennifer sich auszog, um unter die Dusche zu gehen, betrachtete sie ihren Körper im Ganzkörperspiegel an der Rückseite der Tür. Bis jetzt hatte sie sich nie wirklich für attraktiv gehalten. Sie war 1,75 m groß, hatte sehr lange schwarze Haare und grüne Augen, war sehr schlank und athletisch gebaut. Sie hatte Körbchengröße 38c, was sie für ihren Körperbau perfekt fand. Sie umfasste ihre Brüste und drehte sich zur Seite, um ihre schlanke Taille zu bewundern. Ihre langen Beine.
„Okay, genug davon“, dachte sie, stieg in die Dusche und drehte das Wasser auf. Sie griff nach der Seife und seifte ihre Hände ein. Sie fuhr mit den Händen an ihrer schlanken Taille auf und ab. Sie bewegte sich langsamer und dachte wieder an ihn. Charlie! Sie dachte an all die Dinge, die sie mit ihm machen wollte. Ohne es zu merken, umfasste sie ihre Brüste und bewegte ihre Hand zu den Brustwarzen. Sie kniff sie und rollte sie sanft zwischen ihren Fingern. Sie legte den Kopf zurück und ein Stöhnen entwich ihren Lippen. Okay, das reicht, dachte sie. Sie spülte sich ab, drehte das Wasser ab, schnappte sich ihr Handtuch und trottete schnell in ihr Schlafzimmer.
Brenda, die gerade am Badezimmer vorbeikam, als Jennifer vorbeirannte, fragte sich, was der Tumult zu bedeuten hatte. Sie folgte ihr leise und spähte durch den Spalt in Jennifers Tür.
Jennifer lag mit angewinkelten Knien und weit gespreizten Beinen auf dem Bett. In ihrer Eile hatte sie vergessen, die Schlafzimmertür ganz zu schließen. Sie streichelte ihre Brüste und spielte mit ihren Brustwarzen. Sie kniff sie und rollte sie zwischen Daumen und Mittelfinger.
Brenda, die vor der Tür stand, wurde schnell sehr heiß und feucht. Sie hatte schon immer eine heimliche Leidenschaft dafür gehabt, mit einer anderen Frau zu schlafen. Also stieß sie leise die Tür auf und ging zu Jennifer, die auf dem Bett lag.
Jennifer stöhnte nun mit geschlossenen Augen und hörte niemanden hereinkommen. Sie spürte jedoch eine warme Hand auf ihrer Brust. Es fühlte sich gut an. Sie öffnete langsam die Augen und Brenda flüsterte: „Pssst, lass mich dir helfen.“ Jennifer war so erregt, dass sie nicht nein sagen konnte. In diesem Moment wusste sie einfach nicht, wie.
Brenda begann, ihre Brust zu streicheln, während Jennifer immer noch die andere umfasste, ihren Rücken krümmte und vor Vorfreude stöhnte. Brenda beugte sich vor und streckte ihre Zunge aus, um sanft ihre Brustwarze zu berühren. Es war so schnell und sanft, dass es kaum zu spüren war. Aber dennoch war es sehr erotisch und ließ Jennifers ganzen Körper erschauern. Sie keuchte, als Brenda erneut ihre Zunge herausstreckte und diesmal etwas fester und länger berührte. Tatsächlich zeichnete sie einen Kreis um Jennifers Brustwarze, bevor sie ihre Lippen darum schloss. Jennifer stöhnte sehr leidenschaftlich und streckte ihre Brüste in die Luft.
Brenda begann, an ihrer Brustwarze zu saugen, während sie mit ihrer Zunge daran hin und her spielte. Jennifer fuhr mit ihrer Hand durch Brendas Haare, packte sie und zog sie näher zu sich heran. Sie ließ ihre Hand auf Brendas Schulter fallen. Schnell folgte ihre andere Hand zur gegenüberliegenden Schulter. Jennifer folgte den Kurven von Brendas Schulter zu ihrem Rücken. Sie packte ihr Shirt und zog es ihr über den Kopf, dann warf sie es auf den Boden. Brenda machte dort weiter, wo sie aufgehört hatte, nahm nur die andere Brustwarze in den Mund und neckte, saugte und spielte damit. Jennifer öffnete schnell ihren BH und warf ihn ebenfalls auf den Boden.
Wieder kehrte Brenda zu Jennifers Brustwarzen zurück. Brenda begann, eine Spur von einer Brust zur anderen zu lecken und zu saugen und wieder zurück. Dabei drückte sie beide Brüste eng aneinander. Sie hielt kurz inne und sah Jennifer an.
„Lass mich an deiner süßen Muschi saugen, Jennie“, „Oh ja, bitte!“, war alles, was Jennifer sagen konnte.
Brenda beugte sich vor und küsste Jennifer leidenschaftlich, bevor sie begann, kleine Küsse und Saugspuren zu hinterlassen. Zuerst an ihrem Kinn, dann oben am Hals. Bis zur Mitte. Leckend und saugend. Brendas Hände umfassten und liebkosten weiterhin Jennifers Brüste. Jennifer konnte nur Brendas Rücken streicheln. Sie ermutigte sie, weiterzumachen.
Brenda arbeitete sich nun an Jennifers Brüsten vorbei. Sie hielt inne und küsste jede einzelne, bevor sie weiter nach unten ging. Sie küsste, leckte und saugte kleine Stellen ihrer Haut, bis sie ihren Bauchnabel erreichte. Dort zeichnete Brenda mit ihrer Zunge eine Linie. Sie bewegte ihren Körper und passte sich besser zwischen Jennifers Schenkel ein. Schnell zog sie sich aus und kniete sich hin. Jennifer warf den Kopf zurück und stöhnte vor erotischer Lust, die Brenda ihr bereitete. Sie war feucht, oh so feucht!
Brenda fuhr mit dem Daumen über ihre schön getrimmten Schamhaare. Ganz sanft, nur um sie zu kitzeln. Jennifer griff unter sich nach der Bettdecke, bog ihren Rücken so weit wie möglich durch und stöhnte laut. Brenda konnte nicht nur sehen, wie ihre Säfte tropften, sondern auch den süßen Duft ihrer Muschi riechen. Mit ihrem Zeigefinger fuhr sie genau in der Mitte ihrer Schamlippen entlang und hielt an ihrem heißen, feuchten Loch inne. Jennifer stieß ihre Hüften nach oben, um das Gefühl zu genießen, und versuchte, Brenda in sich aufzunehmen. Brenda spreizte mit beiden Zeigefingern ihre Schamlippen, streckte ihre Zunge heraus und fuhr damit genau über ihre Klitoris. „OH MEIN GOTT!“, stöhnte Jennifer.
Ihre Hüften bäumten sich erneut in die Luft. Wieder legte Brenda ihre Zunge direkt an ihr heißes, feuchtes Loch und fuhr damit direkt über die Rückseite ihrer Klitoris. Schauer durchliefen Jennifer wie wild. Brenda hielt einen Moment inne und umkreiste ihre Klitoris mit dem Daumen. Sie massierte sie von unten nach oben und machte ihre Klitoris so unglaublich hart, dass sie fast vor Erregung explodierte. Brenda ließ los und positionierte ihren Mittelfinger und Zeigefinger neu, um Jennifers süße Falten offen zu halten. Mit ihrer anderen Hand nahm sie ihren Mittelfinger und schob ihn tief in ihre Muschi. Brenda begann, kleine Kreise auf Jennifers Klitoris zu zeichnen, was Wellen der Lust durch ihren Körper schickte. Brenda steckte ihren Zeigefinger tief in ihre Muschi. Sie fickte sie mit zwei Fingern, während sie Jennifers Klitoris leckte und saugte.
Jennifer bäumte sich wild auf und stöhnte unglaublich laut. „Ja! Oh Gott, ja“, sie konnte sich nicht länger zurückhalten. Sie spreizte ihre Beine und Hüften so weit es ging und stieß ihre Hüften in die Luft. Brenda saugte weiter an ihrer Klitoris und fickte ihre Muschi mit ihren Fingern. „Ooooooo“, Gott, sie kam und es fühlte sich so gut an. Sie tränkte Brendas Finger mit ihrem Sperma. Nach ein paar Augenblicken hörte Brenda auf und sah zu Jennifer hoch, um ihren Blick zu treffen.
Jennifer lächelte jetzt. „Warum kommst du nicht hier hoch und lässt mich dir den wunderbaren Gefallen zurückgeben, den du mir getan hast?“
Ich setzte den Kaffee an meine Lippen, einen doppelten Espresso, er war noch zu heiß, aber ich konnte die Süße schmecken. Normalerweise nahm ich keinen Zucker, aber heute Morgen war eine Ausnahme, ich brauchte einen Koffein- und Zuckerschub, wer weiß, wie viel Wein ich getrunken hatte, aber es war weit mehr als normal. Mein Kopf war schwer, meine Augen waren eingefallen, mein Mund war trocken, meine Haut war aschfahl und meine Glieder pochten, doch in meinem Inneren spürte ich das Feuer des Lebens brennen. Ich probierte meinen Kaffee erneut und schaute aus dem Fenster, wo ein weiterer wunderschöner Maitag erblühte.