Handbuch IT-Outsourcing - Thomas LL.M. Söbbing - E-Book

Handbuch IT-Outsourcing E-Book

Thomas LL.M. Söbbing

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Beschreibung

Die Auslagerung von Unternehmensfunktionen im IT-Bereich gehört inzwischen zu den etablierten Tools eines modernen Unternehmens-Managements, um Geschäftsprozesse zu rationalisieren und sich so auf seine Kernkompetenzen konzentrieren zu können. In der Praxis sind dabei komplexe betriebswirtschaftliche, technische und juristische Anforderungen zu beachten und entsprechende Lösungen für das Unternehmen zu finden. In dem vorliegenden Werk werden fundiert und anschaulich die komplexen rechtlichen und steuerlichen Themen beim IT Outsourcing, Business Process Outsourcing und Cloud Computing erläutert. Dabei werden zunächst die betriebswirtschaftlichen und technischen Prozesse ausführlich dargestellt und anschließend rechtlich bewertet. Aus dem Inhalt: 1.Einleitung 2.Formen und Auslagerungsbereiche (Tasks), Commercials 3.Das Outsourcing-Projekt 4.Das Outsourcing-Vertragswerk 5.Steuerliche und bilanzielle Aspekte des IT-Outsourcing 6.IT-Outsourcing in der Versicherungswirtschaft 7.IT-Outsourcing in der öffentlichen Verwaltung 8.Outsourcing in der Kreditwirtschaft 9.Outsourcing in der Telekommunikationsbranche 10.Outsourcing und die Verletzung von Privatgeheimnissen 11.Outsourcing in der Sozialverwaltung Zahlreiche Formulierungsbeispiele bieten Lösungsmöglichkeiten für die Praxis und runden das Werk ab.

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Handbuch IT-Outsourcing

Recht, Strategien, Prozesse, IT, Steuern und Cloud Computing

 

Dr. Thomas Söbbing, LL.M.

 

Unter Mitarbeit von

 

Dr. Henning Frase, LL.M.

Prof. Dr. Wolfgang Fritzemeyer, LL.M.

Dr. Axel Funk

Prof. Dr. Holger Heinbuch

Prof. Dr. Michael Schmidl, LL.M. Eur.

Prof. Dr. Joachim Schrey

 

4., völlig neu bearbeitete Auflage

 

eine Marke der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH

www.cfmueller.de

Impressum

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

 

ISBN 978-3-8114-3806-4

 

E-Mail: [email protected]

Telefon: +49 6221/489-555Telefax: +49 6221/489-410

 

(c) 2015 C.F. Müller, eine Marke der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbHHeidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg

www.cfmueller.de

Hinweis des Verlages zum Urheberrecht und Digitalen Rechtemanagement (DRM)Der Verlag räumt Ihnen mit dem Kauf des ebooks das Recht ein, die Inhalte im Rahmen des geltenden Urheberrechts zu nutzen. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.Der Verlag schützt seine ebooks vor Missbrauch des Urheberrechts durch ein digitales Rechtemanagement. Bei Kauf im Webshop des Verlages werden die ebooks mit einem nicht sichtbaren digitalen Wasserzeichen individuell pro Nutzer signiert.Bei Kauf in anderen ebook-Webshops erfolgt die Signatur durch die Shopbetreiber. Angaben zu diesem DRM finden Sie auf den Seiten der jeweiligen Anbieter.

Vorwort

Zwischen der sehr erfolgreichen 3. Auflage und der jetzt erschienenen 4. Auflage ist leider einige Zeit ins Land gegangen. Dies hat sicherlich der Hauptautor und Herausgeber dieses Werkes zu verantworten, da er sich mit so unwichtigen Dingen wie einer Promotion, einem Masterstudium und Studienaufenthalten in Harvard, Oxford, Washington und Schanghai anderweitig beschäftigt hat. Hierfür bittet der Hauptautor seine Leser um Entschuldigung.

Die 4. Auflage soll vor allem das vorliegende Werk in einigen Bereichen erheblich verbessern, ohne dass die in der 3. Auflage gefundene Struktur verschlechtert wird. Gleichzeitig soll das Werk den derzeitigen und zukünftigen Ansprüchen der Outsourcing-Branche gerecht werden und weit über den Fokus eines juristischen Standardwerks und Handbuches hinausgehen. Vor allem der bereits in allen Auflagen gepflegte Stil wird weiter verwendet. Zunächst wird die betriebswirtschaftliche und technische Vorgehensweise (Prozesse) beschrieben und dann wird dies juristisch betrachtet und bewertet. Die Praxis zeigt weiterhin, dass IT-Recht, zu dem auch das Outsourcing zählt, zu einem großen Teil sich damit beschäftigt, diese betriebswirtschaftliche und technische Vorgehensweise zu erfassen und rechtlich zu beurteilen. Denn erst wenn man versteht, worum es im einzelnen Prozess beim Outsourcing geht, kann man auch eine juristische Betrachtung vornehmen. Meiner Meinung nach machen 50 % des Outsourcing-Rechts (was auch für das IT-Recht gilt) das Erfassen und Verstehen des Sachverhaltes aus. Erst wer den Sachverhalt richtig erfassen kann, hat auch eine Chance, eine richtige juristische Beurteilung abzugeben. Auch aus diesem Grund ist mir eine End-to-End-Betrachtung sehr wichtig.

[Bild vergrößern]

Hierbei vertrete ich immer noch den Ansatz, dass gerade die rechtlichen und die steuerlichen Aspekte die Strategien und Prozesse eines IT-Outsourcings maßgeblich beeinflussen und vielleicht sogar im negativen Fall ein Outsourcing-Projekt zum Scheitern bringen (Dualismus des Outsourcings). Vielleicht gilt dies nicht nur für das Outsourcing, sondern für mittlerweile jedes wirtschaftliche Handeln. Aus diesem Grund beschäftigt sich dieses Handbuch weiterhin mit dem Spannungsfeld zwischen Strategien und Prozessen auf der einen Seite und den rechtlichen und steuerlichen Fragen auf der anderen Seite (sog. Dualismus des wirtschaftlichen Handels, siehe Abbildung).

Besonders wichtig war es mir dabei, nicht eine Vorgehensweise eines bestimmten Outsourcing-Prozesses zu beschreiben und diese als »Ultima Ratio« darzustellen. Vielmehr sind in dieses Buch Erfahrungen und theoretische Überlegungen aus zahlreichen Outsourcing-Projekten in unterschiedlichen Unternehmen, an denen ich aktiv beteiligt war, geflossen. Hierbei gebe ich sicherlich nicht unbedingt die Meinung des Unternehmens wieder, bei dem ich beschäftigt bin, da ich in einigen Detailfragen sicherlich eine andere (meine private) Meinung habe. Daher möchte ich an dieser Stelle noch einmal ganz deutlich zum Ausdruck bringen, dass die in diesem Buch dargestellten Ansichten meine privaten Ansichten sind und nicht unbedingt deckungsgleich sind mit den Ansichten des Unternehmens, für das ich tätig bin. Dies gilt gleichermaßen auch für die Co-Autoren.

An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal für die vielen positiven Reaktionen bezogen auf die ersten Auflagen bedanken. Bedanken möchte ich mich aber vor allem bei den Co-Autoren, die mit ihrem Expertenwissen wesentlich zum Gelingen dieses Werkes beigetragen haben. Zu nennen ist hier Henning Frase mit seinem Beitrag über die steuerlichen und bilanziellen Aspekte des IT-Outsourcings im 5. Kapitel, Wolfgang Fritzemeyer mit seinem Beitrag im 6. Kapitel über das Outsourcing in der Versicherungsbranche, Holger Heinbuch mit seinem Beitrag über das IT-Outsourcing in der öffentlichen Verwaltung im 7. Kapitel, Joachim Schrey mit seinem Beitrag über das Outsourcing in der Telekommunikationsbranche im 9. Kapitel, Michael Schmidl für seinen Beitrag über das Outsourcing und die Verletzung von Privatgeheimnissen im 10. Kapitel sowie Axel Funk für seinen Beitrag über das Outsourcing in der Sozialverwaltung im 11. Kapitel. Danken möchte ich auch dem Verlag sowie dem Lektorat durch Katja Leimeister.

Trotz des relativen großen Umfanges dieses Buches können die betroffenen Rechtsgebiete nur skizziert werden und auf die neuralgischen Punkte lediglich hingewiesen werden. Ziel des Handbuches ist es, den (juristischen) Beratern der Vertragsparteien eine Übersicht und einen möglichen Lösungsansatz für die rechtlichen, strategischen, IT und geschäftsprozesslichen sowie steuerlichen Aspekte eines Outsourcings anzubieten. Ich habe daher bewusst darauf verzichtet, mit diesem Werk bis in die letzte Tiefe der einzelnen Rechtsgebiete einzudringen, um somit dem Leser auf relativ geringem Raum eine Übersicht über die Bandbreite der Fragen eines Outsourcings zu geben. Sollte sich der Leser mit einer spezielleren Frage beschäftigen, so hoffe ich, ihm durch meine Quellenhinweise weiterhelfen zu können.

Die Rechts- und Steuerfragen, aber auch die technischen Neuerungen des IT-Outsourcings/Cloud Computing tangieren sehr viele Fachgebiete. Daher kann ich natürlich keine Garantie dafür geben, dass alle Informationen wirklich auf dem neusten Stand sind. Ich bitte daher den Leser/die Leserin um Verzeihung, wenn die eine oder andere Information nicht mehr aktuell sein sollte. Auch wenn ich dieses Buch neben meinem eigentlichen Beruf geschrieben habe, so tue ich doch mein Möglichstes, um es auf einem aktuellen Stand zu halten. Aus diesem Grund würde ich mich gerade über Rückmeldung und konstruktive Hinweise sehr freuen.

 

Frankfurt am Main, September 2014

Dr. Thomas Sö[email protected]

Bearbeiterverzeichnis

 1. Kapitel

Einleitung

Dr. Thomas Söbbing, LL.M.

 2. Kapitel

Formen, Auslagerungsbereiche (Tasks), Commercials

Dr. Thomas Söbbing, LL.M.

 3. Kapitel

Das Outsourcing-Projekt

Dr. Thomas Söbbing, LL.M.

 4. Kapitel

Das Outsourcing-Vertragswerk

Dr. Thomas Söbbing, LL.M.

 5. Kapitel

Steuerliche und bilanzielle Aspekte des IT-Outsourcings

Dr. Henning Frase, LL.M.

 6. Kapitel

IT-Outsourcing in der Versicherungswirtschaft

Prof. Dr. Wolfgang Fritzemeyer, LL.M.

 7. Kapitel

IT-Outsourcing in der öffentlichen Verwaltung

Prof. Dr. Holger Heinbuch

 8. Kapitel

Outsourcing in der Kreditwirtschaft

Dr. Thomas Söbbing, LL.M.

 9. Kapitel

Outsourcing in der Telekommunikationsbranche

Prof. Dr. Joachim Schrey

10. Kapitel

Outsourcing und die Verletzung von Privatgeheimnissen

Prof. Dr. Michael Schmidl, LL.M. Eur. / Catherine Dechamps

11. Kapitel

Outsourcing in der Sozialverwaltung

Dr. Axel Funk

Zitierhinweis

Schrey in Söbbing, Handbuch IT-Outsourcing, 9. Kap. Rn. 7

Inhaltsverzeichnis

 Vorwort

 Bearbeiterverzeichnis

 Inhaltsübersicht

 Abkürzungsverzeichnis

 Literaturverzeichnis

 1.Kommentare und Buchveröffentlichungen

 2.Aufsätze

1. KapitelEinleitung

 I.Entwicklung

 II.Definition und rechtliche Bedeutung

 III.Gründe für ein Outsourcing-Projekt

  1.Reduzierung der IT-Kosten

  2.Fixkosten werden durch Outsourcing zu variablen Kosten

  3.Kernkompetenzen

  4.Reduzierung der Fertigungstiefe

  5.Verschlankung des Unternehmens (Kunden)

  6.Service Levels

  7.Verbesserung des Shareholder-Values

  8.IT-Governance

 IV.Gründe, die gegen ein Outsourcing-Projekt sprechen

  1.Verlust von Entscheidungsspielräumen

  2.Insourcing nur durch hohen Aufwand möglich

  3.Abhängigkeit von Providern

  4.Verlust von Know-how

 V.Fazit

2. KapitelFormen, Auslagerungsbereiche (Tasks), Commercials

 I.Formen

  1.Konzentration von IT-Services

   a)Internes Sourcing (Konzentration von IT-Services im Unternehmen)

   b)Konzerninternes Sourcing: Konzentration der IT-Services in einem Spin-off/Carve Out

    aa)Rechtliche Betrachtung

     (1)Spin-off durch Asset Transfer

     (2)Spin-off durch Share Transfer

     (3)Haftung

     (4)Arbeitsrechtliche Fragen nach UmwG

     (5)Anmeldung im Handelsregister

     (6)Verschmelzungsbericht

    bb)Spin-off Beispiele

    cc)Aussichten der Spin-offs

  2.Strategisches Outsourcing (Totales Outsourcing)

   a)Organisatorische Vorgehensweise

    aa)Due Diligence

     (1)Aufbau Datenraum

     (2)Transaktionskosten und Unternehmensbewertung

     (3)Steuerliche Aspekte

     (4)Informationsrechte des Veräußerers

     (5)Due Diligence-List

     (6)Haftung des Veräußerers

     (7)Hold Harmless Letter

    bb)Gründung eines Joint Ventures

     (1)Leitung und Entscheidungskompetenzen

     (2)Steuerliche Belastung

     (3)Bilanztechnische Behandlung

     (4)Gründungsformalitäten

     (5)Haftung

     (6)Finanzierung

     (7)Ausscheiden von Mitgliedern oder Beendigung des Joint Ventures

     (8)Eskalationsmanagement

     (9)Kartellrechtliche Fragen (Fusionskontrolle)

     (10)Gesellschaftsrechtliche Aspekte

     (11)Gläubigerschutzvorschriften

     (12)Konzernrechtliche Haftung

     (13)Regelungsinhalte eines Joint Venture Vertrages

     (14)Vor- und Nachteile eines Joint Ventures

    cc)Übernahme des Joint Ventures

     (1)Organisatorische Betrachtung

     (2)Kartellrechtliche Anmeldung

     (3)Formzwang der Übernahme

    dd)Integration

     (1)Übernahme Joint Venture/Direktübernahme

     (2)Arbeitsrechtliche Fragen der Integration

     (3)Post Merger Integration Management

   b)Strategisches Outsourcing als M&A-Transaktion

    aa)M&A-Prozess

    bb)Post Closing

    cc)Beispiel für ein strategisches Outsourcing durch eine M&A-Transaktion

   c)Generelle Beispiele für strategisches Outsourcing

   d)Fazit

  3.IT-Outsourcing/Managed Service

  4.Outtasking/Multisourcing (Multi-Vendor-Outsourcing)

   a)Partielles Outsourcing (Outtasking)

   b)Multisourcing (Multi-Vendor-Outsourcing)

  5.Insourcing

   a)Revidieren des Outsourcing-Projektes

   b)Beispiele Insourcing

   c)Rechtliche Fragen des Insourcings

  6.Business Process Outsourcing (BPO)

   a)Grundlagen

   b)Governance

    aa)Allgemeines

    bb)Service Delivery und Project Manager

    cc)Commercial und Contract Manager

    dd)Security Manager

    ee)Gremien und Zuständigkeiten

   c)IT Security

    aa)Grundlagen

    bb)Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) des Kunden

    cc)ISMS des Providers

    dd)IT-Sicherheitsbeauftragter

    ee)Berichte und Prüfungen

    ff)Sicherheitsmaßnahmen

    gg)Notfallbehandlung

   d)Geschäftsprozesse des BPO

   e)Risiken

   f)Rechtliche Betrachtung und Vertragsgestaltung

  7.Offshore-/Cross border Outsourcing

   a)Entwicklung

   b)Definition

   c)Offshore-Regionen

    aa)China

    bb)Irland

    cc)Osteuropa

    dd)Indien

    ee)Philippinen

   d)Risiken

   e)Auslagerungsbereiche für Offshore

   f)Beispiele

   g)Vorgehensweise

   h)Rechtliche Fragen

  8.ASP/SaaS

   a)Geschäftsmodell ASP/SaaS

   b)Abgrenzung zum Housing

   c)Outsourcing-Form vs. Auslagerungsbereich

   d)Rechtliche Betrachtung

    aa)Vertragsverhältnis 1: Softwareproduzent und Application Service Provider

    bb)Vertragsverhältnis 2: Application Service Provider und ASP-Kunde

    cc)Mietrechtliche Hauptleistungspflichten

    dd)Lizenzverhältnis zwischen ASP und ASP-Kunde

    ee)SLA

  9.Cloud Computing

   a)Definition

   b)Verhältnis Kunde/Cloud-Anbieter

   c)Verhältnis Cloud-Anbieter untereinander

   d)Cloud Produkte

   e)Rechtliche Fragen

    aa)Rechtliche Beziehung Endkunde zu Cloud

     (1)Ein Cloud-Anbieter vs. Cloud-Kunde

     (2)Mehrere Cloud-Anbieter

     (3)Bereitstellung von Web- oder Filespace

     (4)Bereitstellung von Applikationen

     (5)Bereitstellen von Datenbanken

     (6)Service-Level-Agreement

    bb)Rechtliche Beziehungen innerhalb der Cloud

     (1)Vertragliche Beziehung unter den Anbietern

     (2)Gerichtsstand

    cc)Lizenzmanagement in der Cloud

    dd)Datenschutz

    ee)Vertragliche Konstruktion

  10.Crowd Sourcing

   a)Ownership-Modell

    aa)Vorbereitung der Challenge

    bb)Bereitstellung der Challenge auf der OI-Plattform

    cc)Annahme der Solution

   b)Open-Source-Modell

    aa)Vorbereitung des Offerings

    bb)Bereitstellung der Challenge auf der OI-Plattform

    cc)Schritt: Annahme der Solution

  11.Contract Manufacturing

   a)Geschäftsmodell

   b)Qualitätssicherung

   c)Vertragsrecht

   d)Abgaben

 II.Auslagerungsbereiche (Tasks)

  1.Layer der IT-Infrastruktur

   a)Rechenzentrums-Outsourcing (RZ-Outsourcing)

    aa)Aufgaben von Rechenzentren

    bb)Aufbau des RZ-Outsourcings

    cc)Datawarehousing

    dd)Housing

    ee)Storage

    ff)Strommodell („flat rate“)

    gg)Ermittlung von Kennzahlen (non-SAP)

    hh)Rechtliche Fragen des RZ-Outsourcings

     (1)Rechtliche Einordnung des RZ-Outsourcings

     (2)Leistungsstörungsrecht

     (3)Lizenzfragen beim Hosting

     (4)Datenbank

     (5)Haftung nach dem TMG

   b)SAP Basisbetrieb

    aa)SAP-Grundlagen

     (1)SAP Business Suite

     (2)SAP NetWeaver

     (3)SAP Business One

    bb)SAP-Projekt

    cc)System Integration (Solution)

    dd)Operating der SAP-Software

     (1)Leistungen beim SAP-Basisbetrieb

     (2)Struktur eines SAP-Hostings

     (3)Fertigungstiefe beim SAP-Hosting

     (4)Ermittlung von Kennzahlen (SAP)

    ee)Rechtliche Fragen

     (1)Rechtliche Betrachtung der System Integration

     (2)Rechtliche Betrachtung des Operating

   c)Application Management Services (AMS)

    aa)Leistungsumfang der Applikationsbetreuung

    bb)Abgrenzung zu anderen Auslagerungsbereichen

    cc)Application Management vs. Application Services Providing (ASP)

    dd)Lizenzmanagement

    ee)Application Management nach ITIL V3 (2011)

    ff)Rechtliche Betrachtung

     (1)Charakter der AMS-Leistungen

     (2)Sachmängelhaftung versus AMS

     (3)Hosting der Applikationen

     (4)Application Service Providing

     (5)Customizing

   d)Local Area Network (LAN)

    aa)ISO/OSI-Referenzmodell

     (1)Physical Layer

     (2)Data Link Layer

     (3)Network Layer

     (4)Transport Layer

     (5)Session Layer

     (6)Presentation Layer

     (7)Application Layer

    bb)Strukturierte Verkabelung (passive Komponenten)

    cc)Aktive Komponenten

    dd)Netzwerkmanagement

    ee)SAN

    ff)Voice over IP

    gg)Rechtliche Betrachtung

     (1)Miete eines Local Area Networks

     (2)Wartung eines Local Area Networks

     (3)Rechtliche Besonderheiten des VoIP

   e)Wide Area Network (WAN)

    aa)Technische Definition

    bb)Aufbau eines WAN-Netzes

    cc)Rechtliche Fragen

     (1)Access auf den Backbone

     (2)Zurverfügungstellung von IT-Infrastrukturen

     (3)Schutzmaßnahmen

   f)Mail-System

   g)Desktop-Services und Client-/Server-Management

    aa)Desktop-Services/IMAC

    bb)Client-/Server-Management

    cc)Server-based Computing/Thin-Clients

    dd)Green IT

    ee)Multifunktionsdrucker

    ff)Rechtliche Fragen des Desktop-Services und Client-/Server-Managements

     (1)IT-Miete

     (2)Entstörung

     (3)Entsorgung (IMAC)

     (4)Rechtliche Fragen der Green IT

   h)Telekommunikations-Outsourcing (TK-Outsourcing)

    aa)Computer Telephone Integration (CTI)

    bb)TK-Infrastruktur für Call Center

    cc)Synergien des TK- und IT-Outsourcings

    dd)Rechtliche Fragen

   i)Outsourcing von Scanleistungen

    aa)Dokumentenmanagement

    bb)Rechtliche Fragen des Scannens

     (1)TR RESISCAN

     (2)Auslagerung des Scanprozesses

  2.Layer der IT-Prozesse

   a)Service Desk (User Help Desk)

   b)Incident-Management

   c)Problem-Management

   d)Configuration-Management

   e)Change-Management

   f)Release-Management

   g)Service-Level-Management

    aa)Der SLM-Prozess

    bb)Beziehungen zu anderen ITIL V3 (2011)-Prozessen

     (1)Beziehung zum Service Desk

     (2)Beziehung zum Incident-Management

     (3)Beziehung zum Configuration-Management

     (4)Beziehung zum Availability-Management

     (5)Beziehung zum Capacity-Management

     (6)Beziehung zum Change-Management

     (7)Beziehung zum IT-Service-Continuity-Management

     (8)Beziehung zum Security-Management

     (9)Beziehung zum Financial-Management

   h)Finance-Management für IT-Services

   i)Capacity-Management

   j)Continuity-Management für IT-Services

   k)Availability-Management

   l)IT-Service-Management

   m)Fazit

   n)Rechtliche Betrachtung

    (1)Vertragliche Charakterisierung

    (2)Die rechtliche Beurteilung der ITIL

  3.CIO-Organisation

   a)Aufbau einer CIO-Organisation nach dem Task-Layer-Modell

   b)IT-Governance

   c)Rechtliche Fragen

  4.Layer der Geschäftsprozesse

   a)Human Resources (HR-Outsourcing)

    aa)HR-Outsourcing als IT-Outsourcing

    bb)HR-Outsourcing als BPO

     (1)Personalabrechnung und Stammdatenpflege

     (2)Personalberatung

     (3)Personalbeschaffung/Recruiting

     (4)Personalentwicklung

     (5)Weiterbildung und Trainings

     (6)Zeitwirtschaft

     (7)Reisemanagement

     (8)Reisekostenabrechnung

     (9)Austrittsmanagement

     (10)Leistungsbeschreibung HR-Outsourcing

    cc)Rechtliche Betrachtung

     (1)Gehalts- bzw. Lohnbuchabrechnung

     (2)Datenschutz

     (3)Recruiting

     (4)GoB

   b)Transaction Banking

    aa)Marktsituation

    bb)Auslagerungsscope

     (1)Zahlungsverkehr

     (2)Wertpapierabwicklung

     (3)Kreditabwicklung

    cc)Rechtliche Fragen

     (1)Rechtliche Fragen des Zahlungsverkehrs

     (2)Geltung des Überweisungsgesetzes

     (3)Gesetzlicher Charakter des Transaction Banking

     (4)Aufsichtsrechtliche Fragen

   c)Beschaffung (Procurement)

    aa)Supply-Chain-Management

    bb)Fertigungstiefe

    cc)Rechtliche Fragen

   d)Customer Care & Billing-Prozesse

   e)Facility-Management

    aa)Aufgaben des Facility-Managements (FM)

    bb)Einsparungspotenziale (Cost-Savings)

   f)Catering

    aa)Leistungen im Rahmen des Caterings

    bb)Grundlagen des Caterings

    cc)Kündigung und Laufzeiten

    dd)Transition

    ee)Facility-Management (FM)

    ff)Haftung und Versicherung

    gg)Leistungspflichten des Auftragnehmers

    hh)Mitwirkungsleistungen

    ii)Qualitätsmanagement

    jj)Mitarbeiterübernahme

    kk)Preisgestaltung, Zahlungen/Inkasso, Vergütung

 III.Commericials

  1.Kalkulation

   a)Allgemeine Prämissen

   b)Besondere Prämissen

   c)Allgemeine Kennzahlen

   d)Prämissen pro Einsatz

   e)Prämissen des Auslagerungsbereichs „Entstörung“

   f)Materialkosten pro Geschäftsvorfall „Entstörung“

    aa)Personalkosten je Geschäftsvorfall

    bb)Zusammenfassung

  2.Strategische Kennzahlen

  3.Balanced Scorecard

  4.Preismodelle im Outsourcing

   a)Vorgehensweise

   b)Gainsharing

  5.IT-Key-Sourcing-Strategie

  6.Leasing als Finanzierungstool für Outsourcing

   a)Herausforderung

   b)Sichtweise des Providers

   c)Leasinggestaltung

  7.Vermietertauschmodell

   a)Klassisches Modell

   b)Vermietertauschmodell

   c)Fazit

3. KapitelDas Outsourcing-Projekt

 I.Service-Strategie

  1.Grundbegriffe der Strategie

   a)Ursprung der Strategie

   b)ITIL-Grundgedanken zu Strategie

   c)ITIL-Strategie Beispiel

   d)Utility und Warranty

   e)Strategische Planung

  2.Vision eines Outsourcing-Projekts

   a)Ziel des Outsourcing-Projekts

   b)Welche Bereiche der IT sollen outgesourct werden?

   c)Mit welchem Service-Provider kann das Outsourcing-Projekt realisiert werden?

   d)Vorhandensein von Vorgaben?

   e)Welche Form soll für das Outsourcing-Projekt gewählt werden?

   f)Zeitplan des Outsourcing-Projekts

   g)Wie sieht die IT-Umgebung des Kunden aus?

  3.Outsourcing-Strategie

   a)Strategische Überlegungen

    aa)Make-or-Buy

     (1)Make-or-Buy-Strategie

     (2)Modelle und Kriterien für die Make-or-Buy-Entscheidung

    bb)Welche Bereiche können zu wem ausgelagert werden?

    cc)Welche Veränderungen ergeben sich durch das Outsourcing?

    dd)Steuerliche Aspekte

    ee)Welche rechtlichen Aspekte sind zu berücksichtigen?

   b)Prozessbezogene Überlegungen

    aa)Analyse der Geschäfts- und IT-Prozesse sowie Definition der Service Needs

    bb)ITIL-Prozesse in der Strategie-Phase

     (1)Strategy Generation

     (2)Financial-Management

     (3)Service-Portfolio-Management

     (4)Demand-Management

    cc)Transition und Transformation der Prozesse

   c)Überlegungen zur IT-Infrastruktur

   d)Projektplanung & -management

    aa)Verschiedene Projektmanagement-Methoden

    bb)PRINCE2

   e)Projektplanung beim Outsourcing

  4.Rechtliche Fragen

 II.Service Design (Planungsphase)

  1.Vorvertragliche Aufklärungspflichten

   a)Grundlagen

    aa)Beginn der vorvertraglichen Phase

    bb)Vor der Schuldrechtsreform

   b)Arten der Aufklärungspflichten

   c)Verschuldensarten

   d)Entstehen von Ansprüchen

   e)Sachkunde

   f)Fallgruppen

   g)Rechtsfolgen

    aa)Vertragsaufhebung

    bb)Vertragsanpassung

  2.Datenschutz und Geheimhaltung

   a)Grundlagen des Datenschutzrechts

   b)Geheimhaltungserklärung/NDA

    aa)Aufbau eines NDA

    bb)Umfang der schutzwürdigen Daten

    cc)Datengeheimnis nach § 5 BDSG

    dd)Organisatorische Regelungen

    ee)Verjährung

    ff)Vertragsstrafen & pauschalierter Schadensersatz

    gg)Sonstige Regelungen

    hh)Rechtsfolgen

   c)Datenschutzrechtliche Möglichkeiten beim Outsourcing

    aa)Datenschutzrechtliche Anforderungen an internes Sourcing

    bb)Outsourcing/Auftragsdatenverarbeitung (ADV)

     (1)Grundlagen der ADV

     (2)Anforderungen nach § 11 BDSG

    cc)Einhaltung der Maßnahmen

    dd)Hinweispflicht

    ee)Pflichten des Providers (Auftragnehmers)

    ff)Stand der Entwicklung

    gg)Funktionsübertragung

     (1)Erlaubnistatbestand

     (2)Einwilligung

   d)Internationalisierung

    aa)Grundlagen

    bb)Angemessenes Schutzniveau

     (1)Standardvertragsklausel

     (2)Binding Corporate Rules

     (3)Safe Harbor

     (4)Grenzen der Datenschutzrichtlinie

    cc)Einwilligung

    dd)Datenschutzrechtliche Entwicklung

   e)Cloud Computing

    aa)Internationalisierung beim Cloud Computing

    bb)Entwicklungen zum Cloud Computing

    cc)ADV-Vertrag für Cloud Computing

   f)Branchen-Besonderheiten

    aa)Versicherungssektor

    bb)Kreditwirtschaft

    cc)Sozialwirtschaft

    dd)Besondere Berufsgruppen

   g)Ausblick

  3.Pflichtenheft

   a)Begriffsbestimmung des Pflichtenhefts

   b)Pflichtenhefte zur Realisierung von Outsourcing-Projekten

   c)Inhalte und Aufgaben

   d)Struktur und wichtige Inhalte

    aa)Basics eines Pflichtenhefts

    bb)Qualitätsgrad der Leistung

   e)Eigen- oder Fremderstellung des Pflichtenhefts

   f)Haftung

    aa)Eigenerstellung des Pflichtenhefts

    bb)Fremderstellung des Pflichtenhefts durch den Provider

    cc)Pflichtenhefterstellung durch einen fremden Dritten

  4.Letter of Intent (LoI)

   a)Begriffsbestimmung

   b)Rechtsbindungswille eines LoI

   c)Struktur und Inhalt eines LoI

    aa)Inhalt der Verhandlungen

    bb)Unverbindliche Regelungen

    cc)Verbindliche Regelungen

    dd)Zeitliche Geltung

    ee)Geheimhaltungspflicht

    ff)Exklusivvereinbarung

    gg)Anwendbares Recht, Gerichtsstand, Schiedsgericht

   d)Erfüllungsansprüche

    aa)Erfüllungsansprüche aus einseitigen Erklärungen

    bb)Erfüllungsansprüche aus gegenseitigen Verträgen

   e)Haftung

    aa)Haftung vor Abschluss des LoI

    bb)Haftung nach Abschluss des LoI

    cc)Haftung nach Abschluss des Outsourcing-Vertrags

   f)Fazit

  5.Risiko-Management

   a)Gesetzliche Grundlagen für Risiko-Management

    aa)KonTraG

    bb)Verpflichtung zum Risiko-Management für die GmbH

    cc)KapCoRiLiG

    dd)Deutscher Rechnungslegungsstandard (DSR) Nr. 5

    ee)German Code of Corporate Governance

    ff)Transparenz- und Publizitätgesetz

    gg)Anforderungen der BaFin

   b)Definition des Risiko-Managements

   c)Prozess des Risiko-Managements

    aa)Analyse im Rahmen des Risiko-Managements

    bb)Bewertung von negativen Risiken (Verluste)

     (1)Strategisch

     (2)Operativ

    cc)Positive Risiken (Chancen)

    dd)Risk Tracking Sheet

   d)Versicherbarkeit als Risikominimierung

    aa)Schadensbegriff des Versicherungsrechts

    bb)Schadensarten

    cc)Versicherungsvertragskonzepte

     (1)Versicherungskonzepte auf Basis der AHB

     (2)Versicherungskonzepte auf Basis der AVB

     (3)Director & Officers Liabilities (D&O)

    dd)Grenzen der Versicherbarkeit beim IT-Outsourcing

     (1)IT-Haftpflicht: Hardware, Software, IT-Beratung und Rechenzentren

     (2)In Deutschland nicht versicherbare Risiken

     (3)Nicht versicherbare Risiken

     (4)IT-Haftpflicht: Provider

     (5)Directors & Officers Liability

     (6)Intellectual Property

    ee)Fazit Versicherung von IT-Outsourcing-Projekten

   e)Fazit

  6.IT-Compliance

   a)Datenschutz

   b)Arbeitsrecht

   c)Lizenzmanagement

   d)Projektorganisation

   e)Buchführung

   f)Einhaltung von Strafvorschriften

   g)Archivierungspflichten im Steuerrecht

   h)Maßnahmen

  7.Service-Level-Management

   a)Grundsätzliche Begriffsbestimmung

    aa)Service-Level-Management (SLM)

    bb)Service Level (SL)

    cc)Service-Level-Agreement (SLA)

    dd)Operation Level (OLA)

    ee)Underpinning Contract (UC)

   b)Layer (Schichten) der Service Level

   c)Rechtliche Ausgangsbasis (Fehlen eines SLs)

    aa)Vertragstypologische Zuordnung von Service Levels

    bb)Verpflichtung zur Leistung nach § 243 BGB

    cc)Sachmängelansprüche

    dd)Schlussfolgerung

   d)Service-Level-Indikatoren

    aa)Reaktionszeit

    bb)Wiederherstellzeit/Lösungszeit

    cc)Verfügbarkeit

    dd)Max. Anzahl der Ausfälle im Berichtszeitraum

    ee)Kapazitäten und Performancewerte

    ff)Security Levels (Grad der Sicherheit)

    gg)Maximale Dauer für ein Standard Change Request

    hh)Customer-Satisfaction-Index

   e)Festlegung der KPI vs. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

   f)Nichteinhaltung von KPI

    aa)Vertragsstrafen

    bb)Pauschalierter Schadenersatz

    cc)Bonusregelung

   g)Messbarkeit von Service Levels als Bestandteil eines Service-Level-Managements

    aa)End-to-End-Messung

    bb)OLA-Messung

   h)Arbeitsrechtliche Fragen von Service Level

   i)Struktur eines Service Levels

   j)Service-Level-Muster

    aa)Service Level auf dem Layer IT-Infrastruktur

    bb)Service Level auf dem Layer der IT-Prozesse

    cc)Service Level auf dem Layer der Geschäftsprozesse

 III.Service Transition (Implementierung)

  1.Transition & Transformation

   a)Transition

   b)Transformation

  2.Übernahme von Mitarbeitern

   a)Mitarbeiterübernahme gem. § 613a BGB

    aa)Rechtslage vor 1972

    bb)Rechtslage ab 1972; Anwendung des § 613a BGB

     (1)Übergang eines Betriebes oder Betriebsteils

     (2)Inhaberwechsel durch Rechtsgeschäft

    cc)Rechtsfolgen des Betriebsübergangs

     (1)Übergang der Arbeitsverhältnisse gemäß § 613a Abs. 1 BGB

     (2)Kündigungsschutz

     (3)Die Haftung nach § 613a BGB

      (4) Betriebsverfassungsrechtliche Aspekte

     (5)Fortgeltung der Kollektivnormen gemäß § 613a Abs. 1 Satz 2 bis 4 BGB

   b)Mitarbeiterübernahme im Umwandlungsrecht

   c)Mitarbeiterübernahme durch neuen Arbeitsvertrag

  3.Übernahme von Hardware

   a)Bestimmtheitsgrundsatz

   b)Mängelhaftung

    aa)Ausschluss der Mängelhaftung

    bb)Rechtsmängel

  4.Übernahme von Software

   a)Rechtliche Möglichkeit der Übertragung

    aa)Formen des Nutzungsrechts

     (1)Einfaches Nutzungsrecht (§ 31 Abs. 2 UrhG)

     (2)Ausschließliches Nutzungsrecht (§ 31 Abs. 3 UrhG)

    bb)Eigensoftware des Kunden

    cc)Fremdsoftware des Kunden

     (1)Miete der Softwarelizenz

     (2)Kauf der Softwarelizenz (Gebrauchtsoftware)

    dd)Open-Source-Software i.S.d. GPL

     (1)Grundlagen

     (2)Rechtliche Einordnung der GPL

     (3)Wesentliche Bestimmungen der GPL

   b)Lizenzmodelle vs. Sicherheitskopie

    aa)Situation in der Praxis

    bb)Rechtsgrundlagen

    cc)Art der Nutzung

     (1)Zweck der Nutzung

     (2)Installation

     (3)Verkehrssitte

    dd)Fazit

   c)Vorgehensweise in der Praxis

   d)Software Due Diligence

    aa)Open-Source

    bb)Miete

    cc)Kauf- und Werkvertrag

    dd)Individueller Kauf- und Werkvertrag

    ee)Lizenz AGB

    ff)Volumenlizenzen & Online übertragen

    gg)Aufteilung

    hh)Lizenz mit Benutzerkonten

    ii)Nachvergütung

  5.Übernahme von Drittverträgen

   a)Schuldübernahme

   b)Wirkung der Schuldübernahme

   c)Erfüllungsübernahme

   d)Beendigung

   e)Vorgehensweise

  6.Change-Management

   a)Begrifflichkeiten

   b)Change-Management-Standards

    aa)ITIL V3 (2011)

    bb)ISO/IEC 20000

   c)Change-Management-Prozess

   d)Rechtliche Fragen

   e)Muster eines CR-Verfahrens

 IV.Service Operation (Laufender Betrieb)

  1.Arbeitnehmerüberlassung

   a)Historie der ANÜ/AÜG

   b)Wirtschaftliche Bedeutung des AÜG

   c)Begriff der Arbeitnehmerüberlassung

    aa)Abgrenzung zur Arbeitsvermittlung

    bb)Arbeitnehmerüberlassung und Werkvertragsrecht

    cc)Arbeitnehmerüberlassung und Dienstvertragsrecht

    dd)Maschinen- und Geräteüberlassung

   d)Anwendbarkeit des AÜG

   e)Verleiherlaubnis

   f)Unwirksamkeit

   g)Überlassungsdauer

   h)Pflichten des Verleihers

    aa)Pflichten des Verleihers gegenüber der Erlaubnisbehörde

    bb)Pflichten des Verleihers gegenüber dem Entleiher

    cc)Pflichten des Verleihers gegenüber dem Leiharbeitnehmer

   i)Arbeitgeberisches Direktionsrecht

   j)Rechtsbeziehung zwischen Entleiher und Leiharbeitnehmer

   k)Benachteiligungsverbote

   l)Betriebsrat

   m)Sanktionen

   n)Scheinselbstständigkeit

  2.Benchmarking

   a)Entwicklung und Definition

   b)Benchmarking Arten

    aa)Internes Benchmarking

    bb)Konkurrenzbezogenes Benchmarking

    cc)Funktionales Benchmarking

   c)Zielsetzung beim IT-Outsourcing

   d)Das Benchmarking-Projekt

    aa)Zielsetzungsphase

    bb)Interne Phase

    cc)Vergleichsphase

    dd)Maßnahmen und Umsetzung

    ee)Zielsetzung

   e)Code of Conduct

   f)Benchmarkingfehler

    aa)Datenanalyse

    bb)Mitarbeiterbeteiligung

    cc)Skepsis

   g)Benchmarkingklausel

   h)Rechtliche Betrachtung

    aa)Code of Conduct

    bb)Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)

    cc)Kartellrechtliche Fragen

  3.Internationalisierung

  4.Eskalations-Management/Governance

  5.Kostenloser Zugang für Dritte

   a)Ausgangssituation

   b)Rechtliche Zulässigkeit

    aa)Möglichkeit der Haftungsfreizeichnung: § 309 BGB

    bb)Möglichkeit der Haftungsfreizeichnung: § 307 BGB

  6.IT-Miete

   a)Mietmodelle

   b)Beweislast für Mängel

   c)Zeitraum für die Behebung von Sachmängeln

   d)Die Ansprüche auf Minderung/Schadensersatz

   e)AGB-rechtliche Möglichkeiten

   f)Haftung für Mietmängel

   g)Mietminderung

   h)Instandhaltung

   i)Möglichkeit der Haftungsfreizeichnung

   j)Service-Level-Agreement (SLA)

  7.Leasing

   a)IT-Leasingprodukte

   b)Leasinggestaltung

    aa)Leasingmodelle

    bb)Leasingprozess

     (1)Vollamortisation

     (2)Teilamortisation

   c)Kündbare Leasingverträge

   d)Leasing AGB

    aa)Abtretung der Mängelhaftung

    bb)Abtretung der Sach- und Preisgefahr

  8.Contract-Management

   a)Claim-Management

    aa)Ausgangssitutation

    bb)Rechtliche Aspekte

     (1)Auslegung

     (2)Mittlere Art und Güte, § 243 BGB

     (3)Fehlende Dokumentation

     (4)Lex specialis

    cc)Organisatorischer Aufbau

     (1)Zuständigkeit

     (2)Claim Sheets

     (3)Geschäftsprozesse

   b)Change-Management

    aa)Begrifflichkeiten

    bb)Change-Management-Prozess

    cc)Rechtliche Fragen

    dd)Muster eines CR-Verfahren

    ee)Änderungen durch E-Mail

 V.Service Remove (Beendigungsphase)

  1.Strategisches Vorgehen

   a)Know-how-Transfer

   b)Hardware-Transfer

   c)Software-Transfer

   d)Mitarbeiterübergang

   e)Datentransfer

   f)Risikobetrachtung

  2.Beendigungsleistungen

  3.Insolvenz

4. KapitelDas Outsourcing-Vertragswerk

 I.Aufbau des Vertragswerks

  1.Modularer Aufbau

  2.Projektvertragswerk

  3.Parallele Verträge zum Outsourcing-Vertrag

 II.Rahmenvertrag

  1.Deckblatt

  2.Präambel

  3.Vorherige Vertragsbeziehungen

  4.Vertragspartner

  5.Vertragsgegenstand und Geltungsbereich

  6.Juristische Besonderheiten

   a)Leistungszeit und Leistungsort

   b)Abnahme

   c)Verzug

   d)Gefahrübergang

   e)Qualität der Leistungen

   f)Mitwirkungsleistungen

  7.Mängelansprüche (Gewährleistung)

   a)Wahlrecht bei mangelhaften Leistungen

   b)Verantwortlichkeit bei Mängel

   c)Verjährung

  8.Nutzungsrechte

  9.Personaleinsatz

  10.Regelungen für den Datenschutz

  11.Haftung

   a)Verschuldensarten

    aa)Vorsatz

    bb)Fahrlässigkeit

    cc)Beschaffenheitsgarantien

   b)Schadenskategorien

    aa)Personenschäden

    bb)Sachschäden

    cc)Vermögensschäden

    dd)Unmittelbare/Mittelbare Schäden (Folgeschäden)

    ee)Höhere Gewalt

    ff)Wiederherstellung von Daten

    gg)Entgangener Gewinn

    hh)Sachmängelhaftung

   c)Haftungsbegrenzung

    aa)Individualverträge

    bb)Haftungsbegrenzung bei Formularverträgen

   d)Verletzung von Schutzrechten Dritter

   e)Anzeigen von Haftungsfällen

   f)Beschaffenheitsgarantien

   g)Regelung für Service-Levels

   h)Minderung

  12.Zahlungsbedingungen und Vergütung

   a)Art und Höhe der Vergütung

   b)Umsatzsteuervermerk

   c)Grundsätzliche Regelungen

   d)Zahlungsbedingungen

   e)Eigentumsvorbehalt

  13.Kündigungsregelung und Beendigungsunterstützung

   a)Kündigungsregelungen

    aa)Kündigung aus wichtigem Grund für den Kunden

    bb)Kündigung aus wichtigem Grund für den Provider

    cc)Ordentliche Kündigung

    dd)Kündigung wegen höherer Gewalt

    ee)Kündigung wegen der Veränderung der Kontrollverhältnisse

    ff)Kündigung bei Erstellungsverträgen

   b)Beendigungsunterstützung

  14.Change-Request-Verfahren und Eskalationsweg

  15.Internationale Geltung

  16.Vertragliche Besonderheiten

   a)Salvatorische Klausel

   b)Gerichtsstand

   c)Schriftform

   d)Vertragssprache

   e)Mediation- und Schiedsgericht

   f)Phase der Überprüfung/Joint Verfication

   g)Benchmarking

   h)MAC

   i)Cross Default

    aa)Definition der Cross-Default-Klauseln

    bb)Adaption im Outsourcing-Rahmenvertrag

    cc)Zulässigkeit von Cross-Default-Klauseln in AGB

  17.Vertragshierarchie

  18.Anlagen

   a)Definitionen

   b)Warenkorb

   c)Ansprechpartner

   d)Preisliste, Rabatte und Kontingente

 III.Asset-Verträge/Asset Annex

  1.Personalübernahmevertrag

   a)Vertragsgegenstand

   b)Eintritt in bestehende Arbeitsverhältnisse

    aa)Eintritt in Rechte und Pflichten

    bb)Informationspflicht

    cc)Übergangsanzeige

    dd)Sonstige Regelungen

   c)Arbeitsbedingungen, Tarifbedingungen

   d)Versorgungsverpflichtungen

   e)Schriftform und salvatorische Klausel

   f)Anlage „Auflistung der Arbeitsverträge“

  2.Asset-Übernahmevertrag für Hardware

   a)Verkauf der Hardware

   b)Sachmängelhaftung

   c)Erneuerung (Refreshment)

   d)Anhang „Auflistung der einzelnen Hardware-Gegenstände“

  3.Asset-Übernahmevertrag für Software

   a)Software Due Diligence

   b)Auflagen und Beschränkungen

   c)Software-Gruppen

    aa)Eigensoftware des Kunden

    bb)Fremdsoftware als Beistellung

    cc)Fremdsoftware als Übernahme

    dd)Open Source Software

    ee)Software des Providers

   d)Vom Provider im Rahmen der Leistungserbringung entwickelte Software

   e)Leasing

   f)Schriftform und salvatorische Klausel

   g)Anlage „Auflistung und Einverständnis des Urhebers zur Übertragung“ 

  4.Asset-Übernahmevertrag für Drittverträge

   a)Due Diligence der Drittverträge

   b)Übernahme und Verbindlichkeiten

   c)Einwilligung des Dritten

   d)Keine Einwilligung durch den Dritten

   e)Schriftform und salvatorische Klausel

 IV.Leistungsverträge/Anhänge für Leistungen

  1.Aufbau von Serviceverträgen und Leistungsbeschreibungen

   a)Leistungsdefinition

   b)Leistungsübergabepunkt

   c)Prämissen und Ausschlüsse

   d)Mitwirkungspflichten

   e)Service-Level-Agreement

    aa)Zielwerte des Service-Levels

    bb)Bonus/Malus-Regelung

    cc)SL-Messverfahren

    dd)Service-Level nach der ITIL

     (1)Inhalt eines SLA nach ITIL

     (2)Struktur eines SLAs nach ITIL

   f)Juristische Regelung

   g)Anlagen

    aa)Ansprechpartner

    bb)Preise/Pricing

    cc)RACI-Matrix

  2.SAP Hosting

   a)Leistungsdefinition RZ-Outsourcing

    aa)Bereitstellung des Hosts

    bb)Einrichten der SAP-Applikationen

    cc)Einrichtung des RZ-Betriebs

    dd)Dokumentation Produktivsystem

    ee)Ersteinrichtung der SAP-User

    ff)Administration der Systemkonfiguration (Betriebssystem)

    gg)Datenbankadministration und -überwachung

    hh)Problem-Management

    ii)Optionale Leistungen

   b)Leistungsübergabepunkt

   c)Prämissen und Ausschlüsse

   d)Mitwirkungspflichten

   e)Juristische Regelung und Anlagen

   f)Anlage: Service-Level

  3.User Help Desk (UHD)/Service Desk

   a)Leistungsdefinition

   b)Leistungsübergabepunkt (LÜP)

   c)Prämissen und Ausschlüsse

   d)Mitwirkungspflichten

   e)Juristische Regelung

   f)Anlage: Service-Level

    aa)Erreichbarkeit

    bb)Erstlösungsquote

  4.Entstörung

   a)Leistungsdefinition

    aa)Second-Level-Service (Call Dispatching)

    bb)Behebung von Störungen

    cc)Garantieabwicklung/Ersatzteilversorgung

    dd)Sonstiges

   b)Leistungsübergabepunkt

   c)Prämissen und Ausschlüsse

    aa)SLA-relevante Störungsbehebung

    bb)Zugang zu den Verwendungsstellen

    cc)Störungsbehebung im Beisein des Kunden

    dd)Bereitstellung von Verbrauchsmaterialien

    ee)Ausschluss von Störungsarten

    ff)Sonstige Prämissen

   d)Mitwirkungspflichten

    aa)Eindeutigkeit der Störungsmeldung

    bb)Abgrenzung zum First-Level-Support

    cc)Zugangsberechtigungen

    dd)Abnahmeerklärung

    ee)Berechtigung zur Beauftragung

    ff)Datensicherung

   e)Juristische Regelungen

   f)Anlage: Service-Level

  5.Procurement (Beschaffung) und Konfiguration

   a)Leistungsdefinition

   b)Leistungsübergabepunkt

   c)Prämissen

   d)Mitwirkungspflichten

   e)Juristische Regelungen

   f)Anlage: Service-Level

  6.LAN (Local Area Network)

   a)Leistungsdefinition

   b)Leistungsübergabepunkt (LÜP)

   c)Prämissen

   d)Mitwirkungspflichten

   e)Juristische Regelungen

   f)Anlage: Service-Level (LAN)

   g)Anlage: Preisgestaltung

  7.WAN

   a)Leistungsdefinition

   b)Leistungsübergabepunkt

   c)Prämissen und Ausschlüsse

   d)Mitwirkungspflichten

   e)Juristische Regelungen

   f)Anlagen

   g)Anlage: Service-Level (WAN)

    aa)Bereitstellung von Leitungen

    bb)Wiederherstellungszeitraum von Leitungen

    cc)Round-Trip-Delay

    dd)Packet-Loss-Rate

  8.Mail-Betrieb

   a)Leistungsdefinition

    aa)Leistungsmatrix: Server

    bb)Leistungsmatrix: Operating System

    cc)Leistungsmatrix: Lotus Notes Basis

    dd)Leistungsmatrix: Lotus Notes Gateway Server/Services

    ee)Leistungsmatrix: Benutzerverwaltung

    ff)Leistungsmatrix: Verwaltung der Applikations-Datenbanken

    gg)Verwalten von Webservern unter Lotus Notes

   b)Leistungsübergabepunkt (LÜP)

   c)Prämissen

   d)Mitwirkungspflichten

   e)Juristische Regelungen

   f)Anlage: Service-Level (Mail)

    aa)Betriebszeiten

    bb)Anwendungsklassen Lotus Notes Basis

    cc)Anwendungsklassen Lotus Notes Gateway-Server

    dd)HA– Hochverfügbarkeit (optional)

    ee)Pönaleregelung für die Downtime

  9.Desktop-Services (NWSM)

   a)Leistungsdefinition

    aa)Leistungen mit pauschaler Service-Vergütung

     (1)Konfigurationsmanagement

     (2)Problem-Management (Störungsbehebung)

     (3)Software-Verteilung

     (4)Virenschutz

     (5)Bestellabwicklung

    bb)Leistungen mit Vergütung nach Geschäftsvorfällen

     (1)Neuinstallation, Installation, Deinstallation

     (2)Installation Software

     (3)Verschrottung/Entsorgung

     (4)Update-Service

     (5)Kategorie A: Standard-Software (Betriebs-Software)

     (6)Kategorie B: Kundenspezifische Software (mit Softwareverteilung)

     (7)Kategorie C: Einzelplatz-Software (keine Softwareverteilung, Einzelaufwand)

    cc)Inventarisierung

   b)Leistungsübergabepunkt (LÜP)

   c)Prämissen

   d)Mitwirkungspflichten

   e)Juristische Regelungen

   f)Anlage A: Service-Level (Desktop-Services)

    aa)Betriebszeitenklassen

    bb)Anwendungsklassen (Entstörung; Optional)

    cc)Standortklassen

  10.Telekommunikation

   a)Leistungsdefinition

    aa)Bereitstellung

    bb)Betrieb und Betreuung

    cc)Dienstleistungen

    dd)Änderungsarbeiten in der Peripherie

   b)Leistungsübergabepunkt (LÜP)

   c)Prämissen

   d)Mitwirkungspflichten

   e)Juristische Regelungen

   f)Anlage Service-Level-Agreement

    aa)Servicequalität zentrale Einrichtungen

    bb)Verfügbarkeit des Voice-Mail-Services

    cc)Servicequalität für den Endbenutzer

 V.Additional Contracts (Sonstige Verträge)

  1.Infrastrukturvertrag (Environmental Contract)

  2.Datenschutzkonzept/Auftragsdatenverarbeitung

   a)Geheimhaltungspflicht

   b)Erfüllungsgehilfen

   c)Verpflichtung gem. § 5 BDSG

   d)Auftragsdatenverarbeitung

    aa)10-Punkte-Katalog

    bb)Anlage 1 zum BDSG

    cc)Sonstige Punkte

   e)Schriftform und salvatorische Klausel

  3.Transition-Vertrag/-Anlage

   a)Grundlagen

   b)Projekt-Leistungsbeschreibung

   c)Sonstiges

  4.Compliance

 VI.Internationalisierung und Globalisierung der Outsourcing-Verträge

  1.Outsourcing-Vertrag mit internationaler Geltung

   a)Internationale Gültigkeit

   b)Vereinbarung des Gerichtsstands

   c)Kein Gerichtsstand vereinbart

  2.Globales Outsourcing-Vertragswerk

 VII.Offshore-Vertragsgestaltung

  1.Deckblatt bzw. Präambel mit sachlicher Erläuterung

  2.Rollenverständnis von Sublieferant und Provider

  3.Abweichende Regelungen zum Hauptvertrag

  4.Sonstige Bedingungen

 VIII.BPO-Vertragsgestaltung

 IX.Juristisches Vertragsmanagement

  1.Formular-/Individualvertrag

  2.Verhandlung von Verträgen

  3.Änderungsprozess/Change-Management

5. KapitelSteuerliche und bilanzielle Aspekte des IT-Outsourcings

 I.Steuerliche Outsourcing-Phasen: Outsourcing-Transaktion sowie Post-Closing-Besteuerung

  1.Planungsphase: Outsourcing steuerrelevanter Daten?

  2.Outsourcing-Transaktion – Steuerfolgen im Überblick

   a)Grundfall: Anteilskauf

    aa)Steuerfolgen beim Outsourcing-Kunden (Verkäufer/Überträger)

    bb)Steuerfolgen beim Outsourcing-Dienstleister (Käufer)

    cc)Steuerfalle Grunderwerbsteuer

    dd)Steuerhürde Untergang von steuerlichen Verlustvorträgen – Entfallen zukünftiger Steuerersparnis

    ee)Grundzüge der steuerlichen Due Diligence

   b)Asset Deal als Alternative zum Anteilskauf

   c) Verkauf von Personengesellschaftsanteilen

   d)Grenzüberschreitende Steuerthematiken

  3.Laufende Besteuerung

 II.Die steuerliche Betrachtung des Übertragungs-Vorgangs

  1.Aufdeckung stiller Reserven

   a)Materielle Vermögensgegenstände

   b)Immaterielle Vermögensgegenstände

  2.Outsourcing an einen fremden Dritten – Steuerliche Anerkennung dem Grunde nach

  3.Konzerninternes (oder gruppeninternes) Sourcing – Grundlegende Steuerthemen

  4.Steuerneutrale Gestaltungsansätze beim Full Outsourcing

   a)Zivilrechtliche und steuerliche Grundsystematik steuerneutraler Umwandlungen

    aa)Beispiel: Einbringung in eine Kapitalgesellschaft

    bb)Beispiel: Einbringung in eine Personengesellschaft

   b)Steuerneutrale Umstrukturierungen außerhalb des Umwandlungssteuerrechts

  5.Phasing Out-Gestaltungen

  6.Sonderthematik „Negativer Kaufpreis“

  7.Grenzüberschreitendes Outsourcing

  8.Verrechnungspreise

   a)Verrechnungspreismethoden

   b)Formale Dokumentationspflichten

 III.Laufende Besteuerung nach der Übertragung

  1.Problem gewerbesteuerliche Hinzurechnung

  2.Problem Quellensteuerrisiko bei Leistungsbezug aus dem Ausland

 IV.Umsatzsteuer

  1.Outsourcing-Kunde im Inland – Outsourcing-Anbieter im Inland

  2.Bezug von Outsourcing-Leistungen aus dem Ausland

  3.Umsatzsteuerbefreiung bei Zahlungs- und Überweisungsleistungen

  4.Gestaltungsmodell umsatzsteuerliche Organschaft

  5.Anwendbarkeit des ermäßigten Steuersatzes bei Software?

  6.Rechnungstellung – „E-Invoicing“

 V.Bilanzielle Aspekte

  1.Bilanzierung nach HGB

   a)Gewinnrealisierung bei Service- und anderen Leistungsverträgen

   b)Bilanzierung beim Outsourcing-Kunden

   c)Software

    aa)Abgrenzung zwischen Anschaffung und Herstellung

     (1)Individualsoftware

     (2)Standardsoftware

     (3)Maßnahmen zur Erweiterung oder Verbesserung von Software

     (4)Customizing

     (5)Updates und Release-Wechsel

    bb)Bedeutung der Verfügungsmacht über die Software

    cc)Anschaffungskosten entgeltlich erworbener Software

    dd)Bewertung entgeltlich erworbener Software zum Abschlussstichtag

  2.Bilanzierung nach IAS/IFRS

   a)Outsourcing-Verträge

   b)Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände

 VI.Schlussbemerkungen

6. KapitelIT-Outsourcing in der Versicherungswirtschaft

 I.Einleitung

 II.Aufsichtsrechtliche Aspekte

  1.Der aufsichtsrechtliche Rahmen

  2.Ausländische Versicherungsunternehmen; deutsche Versicherungsunternehmen im EU-Ausland

  3.Arten der Versicherungsaufsicht

   a)Geschäftserlaubnis

   b)Laufende Aufsicht

  4.Funktionsausgliederung

   a)Kernbereich des Versicherungsbetriebes

   b)Betriebsfunktionen

   c)Wirksamkeitsvoraussetzung der Funktionsausgliederung

   d)Versicherungsaufsicht und Nicht-Versicherungsunternehmen

   e)Vertragsgestaltung

    aa)Unvereinbarkeit der Auslagerung zentraler Leitungsfunktionen

    bb)Schriftformerfordernis

    cc)Bestimmung des auszulagernden Bereichs

    dd)Auswahl-, Einweisungs- und Überwachungspflichten

    ee)Exit Management

    ff)Interne Revision, Abschlussprüfung und Aufsicht

    gg)Marktangemessene Vergütung

   f)Haftung des ausgliedernden Versicherungsunternehmens

  5.Übertragung des Bestands von Versicherungsverträgen

 III.Sonstige Hindernisse beim Outsourcing

  1.Tatsächliche Hindernisse

  2.Rechtliche Hindernisse

   a)Schutz von Berufsgeheimnissen nach § 203 StGB

    aa)Auslegung durch die herrschende Meinung

    bb)Verschwiegenheitssphäre

   b)Datenschutz

   c)Vertragsgestaltung

7. KapitelIT-Outsourcing in der öffentlichen Verwaltung

 I.Ausgangssituation

  1.Möglichkeiten und Formen der Privatisierung

   a)Formelle Privatisierung

   b)Materielle Privatisierung

   c)Funktionale Privatisierung

   d)Zusammenfassung

  2.Kurze Definition eines PPP im IT-Bereich

   a)Begriff eines PPP-Projekts

   b)Erfolgsvoraussetzung

    aa)Verändertes Beschaffungsverhalten der öffentlichen Hand „Outputspezifizierung“

    bb)Langfristiger Ansatz

    cc)Sachgerechte Verteilung von Projektrisiken

    dd)Leistungsorientierte Vergütungsmechanismen

    ee)Partnersuche im Wettbewerb

  3.Projektziele

   a)Hauptziele

   b)Nebenziele

  4.Projektorganisation

 II.Rechtliche Rahmenbedingungen bzw. Zulässigkeit eines Outsourcing-Verfahrens

  1.Verfassungsrechtliche Bedenken

  2.Kommunalrecht

   a)Öffentlicher Zweck

   b)Subsidiarität

   c)Einflussnahme

  3.Sonstige Träger öffentlicher Verwaltung

 III.Vergabe durch öffentliche Ausschreibung

  1.Grundsätzliche Ausschreibungspflicht

  2.Erstellung der Ausschreibungsunterlagen und der Leistungsbeschreibung

  3.Durchführung des Verhandlungsverfahrens

   a)Transparenz und Gleichbehandlung

   b)Durchführung einer Due Diligence

   c)Verhandlungsverfahren im engeren Sinne

   d)Bewertung/Ermittlung des besten Bieters

 IV.Vertragliche Vereinbarungen

  1.Leistungs-(Kunden-)beziehung

  2.Gesellschaftsrechtliche Ebene

  3.Personalüberleitung

  4.Datenschutzkonzept

 V.Zusammenfassung

8. KapitelOutsourcing in der Kreditwirtschaft

 I.Aufsichtsrechtliche Vorgaben

  1.Gesetzlicher Rahmen

   a)§ 25b KWG

   b)§ 25a Abs. 1 KWG

   c)§ 33 Abs. 2 und Abs. 3 WpHG

   d)§ 36 KAGB

  2.Konkretisierung durch Verwaltungsvorschriften

   a)Konkretisierung für § 25b KWG

   b)Konkretisierung für § 33 Abs. 2 und Abs. 3 WpHG

  3.MaRisk

   a)Vorliegen einer Auslagerung

   b)Bestimmung der Wesentlichkeit

   c)Nicht wesentliche Auslagerung

   d)Auslagerungsfähigkeit

   e)Beendigung

   f)Auslagerungsvertrag

   g)Steuerung der Risiken

   h)Auslagerung der Revision

   i)Weiterverlagerung

   j)Gruppeninterne Auslagerung

   k)Notfallkonzept

   l)BaFin

  4.InvaMaRisk/Hinweise des BaFin zu § 36 KAGB

   a)Tätigkeiten nach Anhang I Nummer 2 der AIFM-Richtlinie

   b)Tätigkeiten der extern verwalteten Investmentgesellschaft

   c)Wesentlichkeit

   d)Auslagerung des Risikomanagements

   e)Genehmigungsantrag

   f)Auslagerungsanzeige

   g)Anzeige von Änderungen

   h)Vor dem 22. Juli 2013 bestehende Auslagerungen

   i)Objektive Rechtfertigungsgründe

   j)Nachweis objektiver Rechtfertigungsgründe

   k)Briefkastenfirma

   l)Weitergeltung InvMaRisk

   m)Advisory-Modelle

   n)Abgrenzung Auslagerung – externe Verwaltung

   o)Vollauslagerung des Portfoliomanagements bei Sachwerten

   p)Auslagerung versus Erbringung von Dienstleistungen in Bezug auf Sachwerte

 II.Offshoring/Nearshoring in der Kreditwirtschaft

  1.Sonderregelungen für die Prüfung ausländischer Unternehmen

   a)Die völkerrechtliche Dimension von aufsichtsrechtlichen Maßnahmen

   b)Exkurs: Befugnisse von Aufsichtsbehörden des Europäischen Wirtschaftsraumes

  2.Anforderungen der BaFin an internationale Outsourcing-Projekte

  3.Übrige Verwaltungspraxis des früheren BAKred sowie der BaFin

 III.Cloud Computing in der Kreditwirtschaft

  1.Rahmenbedingungen

  2.Cloud-Modelle

  3.MaRisk (BA) und die Cloud

   a)Vorliegen einer Auslagerung

   b)Bestimmung der Wesentlichkeit

   c)Steuerung der Risiken

   d)Weiterverlagerung

 IV.Fazit

 V.Kontrollen des Auslagerungsunternehmens

  1.IT-Grundschutzhandbuch

  2.Controls Reports/SAS 70/SSAE 16/ISAE 3402

   a)Controls Reports

   b)SAS 70-Prüfung

   c)ISAE 3402/SSAE 16

    aa)Assertion

    bb)Beschreibung des Internen Kontrollsystems

    cc)Identifizierung von Risiken

    dd)Sub-Dienstleistungsorganisationen

  3.COBIT/ITIL

9. KapitelOutsourcing in der Telekommunikationsbranche

 I.Einführung

 II.Persönlicher Anwendungsbereich

 III.Sachliche Anwendungsbereiche

  1.Vorschriften zum Schutz des Fernmeldegeheimnisses

  2.Datenschutzvorschriften

 IV.Spezifische Datenklassen, deren Verwendung im TKG geregelt ist

  1.Datenklassen

   a)Bestandsdaten

   b)Verkehrsdaten

   c)Standortdaten

 V.Outsourcing von telekommunikationsspezifischen Leistungen

  1.Erbringen von Telekommunikationsdiensten über das öffentliche Telefonnetz eines fremden Betreibers

  2.Billing und Inkasso durch einen Dritten

   a)Umfang der zulässigen Datenübermittlung an Billingdienstleister

   b)Anforderungen an den Vertrag mit dem Billingdienstleister

   c)Billingdienstleister im Ausland

   d)Billing durch Diensteanbieter für Mehrwertdiensteanbieter

  3.Werbung, Marktforschung, Beratungsleistungen

  4.Location Based Services

 VI.Aufgaben nach den Vorschriften zur Telekommunikationsüberwachung

  1.Inhalt der Verpflichtung nach § 110 Abs. 1 TKG

  2.Zulässigkeit der Auslagerung dieser Funktion

  3.Verantwortungsverteilung

10. KapitelOutsourcing und die Verletzung von Privatgeheimnissen

 I.Einleitung: Strafbarkeit für Geheimnisträger beim Outsourcing

 II.Noch herrschende Meinung: Outsourcing als Fall von § 203 StGB

  1.Verletzung von Privatgeheimnissen – der Tatbestand von § 203 StGB

   a)