Lissi will hoch hinaus - Stefanie Valentin - E-Book

Lissi will hoch hinaus E-Book

Stefanie Valentin

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Beschreibung

Mit viel Herz und Verstand geht die Heimat-Heidi zur Sache, denn sie ist eine schöne Wirtin voller Tatendrang, die ihren Gästen und Mitmenschen jederzeit hilfreich zur Seite steht. Unterstützt, wenn auch nicht unbedingt immer in ihrem Sinne, wird Heidi dabei von ihrer nicht ganz volljährigen Tochter Steffi, einem feschen Mädel mit losem Mundwerk, und ihrer Mutter Luise, die keineswegs gewillt ist, kürzerzutreten und Heidi mit der Leitung des Bergerhofs alleinzulassen. Für schwungvollen, heiteren Familienzündstoff ist also bei aller Herzenswärme unserer Titelheldin jederzeit gesorgt! »Also, das Madl ist wirklich spitze!« Luise betrat die Küche des Bergerhofs und setzte sich zu ihrer Schwiegertochter an den Tisch. Die Heidi hatte sich eine Tasse Kräutertee zubereitet und nippte vorsichtig an dem noch sehr heißen Getränk. Die Tageszeitung, die sie bis eben studiert hatte, legte sie zusammengefaltet zur Seite. »Dann macht sich die Lissi also gut?« »Auf jeden Fall. Sie ist tüchtig und fix. Und auch so ist s' ein ganz liebes Madl, hat das Herz auf dem rechten Fleck sitzen.« »Prima, daß ihr zwei so gut miteinander auskommt. Aber das habe ich eigentlich auch schon gewußt, als ich sie eingestellt habe.« »Ich versteh nur net, warum du ihr von vornherein erheblich mehr Stundenlohn bezahlst als eigentlich üblich. Ich mein, du konntest doch vorher gar net wissen, daß das Madl so tüchtig ist.« »Die Lissi braucht das Geld halt«, antwortete die Bergerhof-Heidi. »Sie möcht' auf einen Motorroller sparen, und da sie ja nur in den Ferien arbeiten kann, dacht ich mir, daß ich ihr eine Freude damit mach, wenn s' das Geld schneller beisammen hat. Außerdem«, fügte sie mit erhobenem Zeigefinger hinzu, »fördert das die Motivation.« Die Seniorchefin lachte kurz auf. »Ja, ja, du hast halt ein viel zu gutes Herz. Aber das ist ja auch gut so.

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Heimat-Heidi – 33 –

Lissi will hoch hinaus

Werden Träume Wirklichkeit?

Stefanie Valentin

»Also, das Madl ist wirklich spitze!« Luise betrat die Küche des Bergerhofs und setzte sich zu ihrer Schwiegertochter an den Tisch.

Die Heidi hatte sich eine Tasse Kräutertee zubereitet und nippte vorsichtig an dem noch sehr heißen Getränk. Die Tageszeitung, die sie bis eben studiert hatte, legte sie zusammengefaltet zur Seite. »Dann macht sich die Lissi also gut?«

»Auf jeden Fall. Sie ist tüchtig und fix. Und auch so ist s’ ein ganz liebes Madl, hat das Herz auf dem rechten Fleck sitzen.«

»Prima, daß ihr zwei so gut miteinander auskommt. Aber das habe ich eigentlich auch schon gewußt, als ich sie eingestellt habe.«

»Ich versteh nur net, warum du ihr von vornherein erheblich mehr Stundenlohn bezahlst als eigentlich üblich. Ich mein, du konntest doch vorher gar net wissen, daß das Madl so tüchtig ist.«

»Die Lissi braucht das Geld halt«, antwortete die Bergerhof-Heidi. »Sie möcht’ auf einen Motorroller sparen, und da sie ja nur in den Ferien arbeiten kann, dacht ich mir, daß ich ihr eine Freude damit mach, wenn s’ das Geld schneller beisammen hat. Außerdem«, fügte sie mit erhobenem Zeigefinger hinzu, »fördert das die Motivation.«

Die Seniorchefin lachte kurz auf. »Ja, ja, du hast halt ein viel zu gutes Herz. Aber das ist ja auch gut so. Ich frag mich nur, ob sich das Madl net lieber mehr auf die Schule konzentrieren sollt’, auch wenn im Moment Ferien sind. Immerhin macht s’ im nächsten Jahr das Abitur, da kann man doch gar net genug lernen.«

»Aber die Lissi kann doch net nur vor ihren Büchern hocken«, gab die Bergerhof-Heidi lachend zurück. »Außerdem ist sie, soviel ich weiß, recht gut in der Schule, ist fleißig und hat immer gute Zensuren. Und bis zum Abi ist’s ja auch noch ein Weilchen hin.«

Luise zuckte mit den Schultern. »Das Madl muß ja selbst wissen, was es tut. Aber davon mal ab: Eben ist ein Gast gekommen, den ich noch nie zuvor gesehen hab’. Wer das wohl sein mag?«

»Wahrscheinlich irgendein Tourist, der uns entdeckt hat«, vermutete die Berger-Heidi und trank von ihrem Tee, der mittlerweile schon ein wenig abgekühlt war.

In dem Moment kam die Lissi Bruckner wie ein Wirbelwind in die Küche gestürmt.

»Du, Heidi«, sagte das hübsche, schlanke Madl mit dem schulterlangen, brünetten Haar und den großen, dunklen Augen, die ein wenig geheimnisvoll wirkten.

Heidi sah sie an. »Was ist denn los, Lissi?«

»Da ist ein Gast, der sich über die Fremdenzimmervermietung hier erkundigt hat. Ich hab’ ihm g’sagt, daß du gleich zu ihm kommst, weil ich kenn mich ja damit net aus. Ich kenn den Gast auch nicht. Ist so ein großer, breitschultriger Mann. Wirkt recht nett.«

Heidi erhob sich. »Ist in Ordnung, Lissi. Sag ihm, ich komm gleich.«

Lissi Bruckner verschwand wieder aus der Küche. Auch die Luise erhob sich nun, ging an den Herd und schmeckte eine Suppe ab.

»Da bin ich ja mal gespannt, was das für einer ist«, murmelte sie.

»Was soll das schon für einer sein?« gab ihre Schwiegertochter schulterzuckend zurück. »Ein ganz normaler Tourist wahrscheinlich. Was auch sonst?«

Luise verzog die Miene. Das lag aber nicht an der Antwort ihrer Schwiegertochter, sondern an der Suppe, die sie eben probiert hatte.

»Herrschaftszeiten, da fehlt ja noch jede Menge Salz«, sagte sie und verzog die Miene.

Die Berger-Heidi lachte herzlich und verließ den Raum. Kurz darauf betrat sie die alte Gaststube.

Der Gast, ein großer, schlanker und ziemlich gut aussehender Mann mit dunkelblondem, kurz geschnittenem Haar, saß an einem Tisch in der hinteren Ecke der Stube.

Am Tisch neben ihm hockten fünf Einheimische, aßen zu Mittag und unterhielten sich angeregt.

Bei dem unbekannten Gast stand die Lissi. Als Heidi näher kam, hörte sie, wie der Mann das Madl mit Komplimenten nur so überhäufte.

»Du bist wirklich ein ausgesprochen hübsches Madl«, sagte er und setzte dabei sein

charmantestes Lächeln auf. »Außerdem hast’ eine unheimlich fröhliche Ausstrahlung, sehr angenehm. Die Burschen hängen dir doch bestimmt ständig am Rockzipfel, was? Kann ich mir jedenfalls gar net anders vorstellen.«

Die Lissi bekam knallrote Wangen. In dem Moment sah sie ihre Chefin auf sich zukommen.

»Da kommt ja auch schon die Heidi«, sagte sie rasch und stahl sich davon, sichtbar froh darüber, nun das Weite suchen zu können.

Heidi sah ihr lächelnd hinterher und trat schließlich an den Tisch des unbekannten Gastes. Freundlich wie immer, stellte sie sich vor.

»Freut mich sehr, Sie kennenzulernen«, sagte der Mann daraufhin, erhob sich und reichte der Heidi die Hand. »Mein Name ist Schönberg. Markus Schönberg.«

»Was kann ich denn für Sie tun, Herr Schönberg?« Heidi ergriff seine Hand, und nachdem der Gast sich wieder setzte, nahm sie auf einem Stuhl ihm gegenüber Platz.

»Ich komme aus München und bin von Beruf Fotograf«, erklärte der Mann. »Wissen S’, ich suche hier nach geeigneten Schauplätzen für Fotos, die ich mit einem meiner Modelle machen will, und habe auch schon einige sehr schöne und interessante Plätze gefunden.«

»Und jetzt möchten S’ ein Zimmer?« brachte Heidi das Gespräch auf den Punkt.

Der Mann, den die Heidi auf Ende Zwanzig schätzte, wiegte den Kopf. »Nein, net so ganz.«

»Sondern?« Heidi stutzte ein wenig.

»Nun ja, wenn ich ehrlich bin, habe ich bereits woanders ein Zimmer.«

»So?«

»Ja, ich wohn’ vorübergehend in einem Hotel drüben in Balding.«

»Ach, beim Vorderegger-Franz?«

»Genau. Ich hoff’ jetzt sehr, Sie nehmen mir das net übel. Aber ich bin heut’ erst ganz zufällig auf Ihre Gaststätte aufmerksam geworden.«

Heidi winkte gelassen ab. Letztendlich war es ihr egal, wo der Mann wohnte, denn über Gästemangel konnte sie weiß Gott nicht klagen. Der Bergerhof erfreute sich äußerster Beliebtheit, und das sprach sich immer weiter herum. Mundpropaganda war eben immer noch die beste Werbung.

»Ach was! Warum sollt’ ich Ihnen das übel nehmen? Ich frag mich nur, warum Sie sich trotzdem nach einem Zimmer bei mir erkundigen?«

»Nun«, antwortete Markus Schönberg, »ich möcht’ eines meiner Fotomodelle hierher bestellen, und da ich die Bilder mit ihr hier in der Gegend machen werd’, wär’ es doch ideal, wenn sie auch hier wohnt. Dann hätte sie es net so weit. Hätten S’ denn noch ein Zimmer frei?«

Die Berger-Heidi nickte. »Sicher.«

»Gut.« Er kramte aus seiner Tasche einen Notizblock und einen Bleistift. »Ich notier’ Ihnen hier die Faxnummer von Frau Lorenz. Könnten S’ ihr eine genaue Wegbeschreibung schicken, damit sie sich auch zurechtfindet?«

Schönberg schrieb die Nummer auf, riß den Zettel vom Block und reichte ihn der Chefin des Bergerhofs.

Die nahm ihn entgegen. »Geht in Ordnung, Herr Schönberg. Wann wird Frau Lorenz denn ankommen?«

»Ich denk, morgen in der Mittagszeit. Warten S’ aber bitte noch eine halbe Stunde mit dem Fax, ich muß sie gleich erst noch anrufen. Wissen S’, sie weiß nämlich noch gar nix von ihrem Glück. Ich bin aber sicher, daß sie kommen wird. Das wird kein Problem sein.«

Damit war das Gespräch beendet, und die Heidi machte sich wieder auf den Weg in die Kü­che.

*

Nachdem die Bergerhof-Heidi weg war, nahm Markus Schönberg sein Handy, natürlich das neueste Modell auf dem Markt, aus der Tasche und suchte eine Nummer aus dem Speicher. Anschließend stellte er die Verbindung zu dem entsprechenden Anschluß her.

Markus war das, was man im allgemeinen einen Sonnyboy nennt. Er war neunundzwanzig, wirkte aber mindestens drei Jahre jünger, sah blendend aus und war in seinem Beruf recht erfolgreich.

Schon mit sechzehn war sein größtes Hobby das Fotografieren gewesen. Damals war es noch schwer für ihn gewesen, an irgendwelche Aufträge heranzukommen, schließlich stand er da noch ganz am Anfang.

Doch dann lernte er einen Fotografen kennen, der über hervorragende Kontakte verfügte. Die zwei freundeten sich an und arbeiteten einige Jahre gemeinsam. Während dieser Zeit lernte Markus viel hinzu, wurde immer professioneller.

Irgendwann ging er schließlich seinen eigenen Weg. Er bekam immer bessere und größere Aufträge, und heute konnte er hervorragend vom Fotografieren leben, galt er doch als guter, seriöser und sehr zuverlässiger Fotograf.

»Svenja?« fragte er, nachdem am anderen Ende der Leitung abgehoben worden war. »Ja, ich bin’s, Markus. Hör mal, ich hab’ hier im Grottental herrliche Plätze für Fotos gefunden. Hast du Zeit, herzukommen? Sicher, so schnell wie möglich. Die Unterkunft und Verpflegung bekommst’ wie immer bezahlt und das Honorar ist auch wie üblich. Die Wirtin vom Bergerhof, wo du wohnen wirst, schickt dir gleich ein Fax mit der genauen Wegbeschreibung. Ich erwarte dich morgen im Laufe des Tages. Aber net zu spät, ja? Gut, bis dann.«

Markus beendete das Gespräch und winkte die Lissi herbei, um die Rechnung zu bezahlen. Anschließend verließ er den Bergerhof.

Draußen schloß er für einen kurzen Moment die Augen, atmete tief die frische, herrliche Landluft ein und entspannte sich ein wenig.

Das Wetter war blendend. Kein Wölkchen war am herrlich blauen Himmel zu sehen, die warmen Strahlen der Sonne tauchten die Umgebung in einen wunderschönen Glanz.

Er war froh, daß sich Svenja Lorenz bereiterklärt hatte, kurzfristig herzukommen. Mit einem anderen Modell hätte er für dieses Projekt nicht allzu gern zusammengearbeitet.

Für die Bilder, die er mit ihr machen wollte, zahlte sein Auftraggeber, mit dem er schon seit längerem zusammenarbeitete, gutes Geld. Die Fotos waren für einen großformatigen Kalender gedacht, der ein hübsches Madl vor schöner Landschaft zeigen sollte.

Svenja war recht unkompliziert und natürlich, ganz im Gegensatz zu einigen anderen Frauen, mit denen Markus zusammenarbeitete.

Sie war ein wenig in Markus verliebt. Das ahnte der Fotograf schon länger, hielt aber stets eine gewisse Distanz. Er war Profi, wollte Arbeit und Privates auf jeden Fall strikt voneinander trennen.

Der Vorteil für ihn war jedoch, daß Svenja im Leben nicht darauf kommen würde, ihm einen Korb zu geben. Egal wie kurzfristig und überraschend der Auftrag für sie kam, bisher hatte sie immer Zeit für ihn gefunden. Das kam seiner spontanen Arbeitsweise sehr entgegen. Über ihre Motive ahnte er ja einiges, zerbrach sich aber nicht weiter den Kopf darüber.

Er beglückwünschte sich zu seiner Idee, Svenja gleich auf dem Bergerhof unterzubringen. Damit schlug er zwei Fliegen mit einer Klappe: So konnten sie flexibel arbeiten und die Unterkunft war bestimmt preiswerter als beim Vorderegger-Franz, das half, die Produktionskosten niedrig zu halten. Mit sich und der Welt äußerst zufrieden, machte er sich auf den Weg zurück nach Balding.

*

Endlich Feierabend!

Lissi Bruckner schwang sich am späten Nachmittag auf ihr altes Radl, das sie vor dem Bergerhof abgestellt hatte, und trat kräftig in die Pedalen.

Die Arbeit bei der Heidi bereitete dem hübschen 18-jährigen Madl viel Freude, aber anstrengend war es halt doch, zumal die Lissi es auch noch gar nicht gewohnt war, richtig zu arbeiten.

Zwar war sie die Tochter eines einfachen Bauern, was im allgemeinen bedeutete, daß auch die Tochter kräftig mit anpacken mußte, sei es in Stall und Hof oder bei der Mutter im Haushalt. Doch ihre Eltern sahen das glücklicherweise anders, hatten modernere Ansichten. Sie wollten, daß sich ihre Tochter auf die Schule konzentrierte und später studierte oder eine gute Ausbildung machte.

Lissi war froh darüber, daß ihre Eltern so dachten und nicht darauf bestanden, daß sie selbst später auch einmal Bäuerin wurde, denn das wollte sie unter keinen Umständen. Dafür war sie einfach nicht die Richtige.

Jetzt aber gingen dem hübschen Madl, das in seiner Freizeit gern Sport machte, ganz andere Gedanken durch den Kopf, und die drehten sich um den Gast aus München, der heute im Bergerhof zu Mittag gegessen hatte.

Von der Heidi hatte Lissi erfahren, daß er Markus Schönberg hieß und von Beruf Fotograf war. Er hatte ein Modell herbestellt, mit dem er in den nächsten Tagen hier in der Umgebung Fotos machen wollte.

Lissis Augen nahmen einen schwärmerischen Glanz an. Denn insgeheim träumte das Madl schon seit längerem davon, einmal als erfolgreiches Fotomodell zu arbeiten.

Das wäre einfach ideal für sie. Nicht nur, daß sie viel auf Reisen sein würde und somit einiges von der Welt zu sehen bekam.

Der verlockendste Gedanke war natürlich, daß die Fotos, die von ihr vor den wundervollsten Kulissen gemacht wurden, in renommierten Zeitschriften und Magazinen zu sehen sein würden, vielleicht sogar auch auf riesigen Werbeplakaten in allen großen Städten.

Sicher wußte Lissy auch, daß das alles nicht so einfach war. Es war ein hartes Geschäft, aber sie war überzeugt davon, daß es ihr Spaß bereiten, sie erfüllen würde.

Bloß hatte sie keinen Schimmer, wie sie es angehen sollte. Sie verfügte über keinerlei Kontakte und wußte nicht einmal, ob sie überhaupt gut genug aussah, um damit Erfolg haben zu können.

Aber da kam ihr wieder dieser äußerst gutaussehende Fotograf in den Sinn, den sie am Mittag in der Gaststube kennengelernt hatte. Wenn das kein Wink des Schicksals war.

Er hatte ihr doch ein Kompliment nach dem anderen gemacht. Und bestimmt war er schon einige Zeit in dem Geschäft und wußte, worauf es bei einem Fotomodell ankam.

Ob er vielleicht sogar Interesse an ihr hatte? Rein berufliches natürlich.