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Dieses E-Book entspricht ca. 168 Taschenbuchseiten ... Das heiße Spiel zu zweit verspricht ungeahnte Höhepunkte und wilde Ekstase. Rote Locken verführen unter den Sternen, eine Tauchlehrerin wird zur Nixe und am FKK-Strand fallen alle Hemmungen. Spielzeuge entfachen Begehren, Freundinnen testen Grenzen aus und Motorradfahrten enden in heißer Strafe. Eine Herrin lehrt schmerzvolle Lust, eine Schnitzeljagd lockt mit sündigen Preisen und im Dreier verschmelzen Körper zu wilder Einheit. Diese Geschichten entfachen ein Feuer, das lange nachglüht ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 242
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Heiße und gierige Erotische Träume | Erotische Geschichten
von Udo Carll
Mein Name ist Udo Carll und das schon seit über einem halben Jahrhundert. Ich bin stolzer Vater zweier erwachsenen Kinder und mache mir die Welt, wie sie mir gefällt. Im normalen Leben gehe ich einer handwerklichen Tätigkeit nach, bei der Erotik und Sex nur sehr wenig Platz haben, aber: Die Gedanken sind frei ...Wie bin ich zum Schreiben gekommen? Zufall? Gene? Ich weiß es nicht! Es war auf einmal da und ich tue es gern! Gedichte, Liebesgedichte und erotische Gedichte machten den Anfang. Beim Schreiben erotischer Texte habe ich das Prickeln in mir gespürt und wusste, dass ich angekommen war. So habe ich dieses Genre als das meine entdeckt. »Heiße erotische Träume« entstand aus viel Erlebtem, etwas Gehörtem, ein bisschen Gewünschtem und einer Menge Fantasie.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © VitalikRadko @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783759027108
www.blue-panther-books.de
Freundschaftstraum - Nackt und gierig
Der Abend war anstrengend und alle Knochen tun mir weh. Vor allem mein Rücken hat unter der heutigen Arbeit gelitten und die Muskulatur ist hart, verspannt und ausgekühlt.
Ich bin auf dem Weg nach Hause und will nur noch in mein warmes, weiches Bett. Mich unter meiner Bettdecke einkuscheln, niemanden hören oder sehen und mich meinen Träumen hingeben.
Meiner lieben Freundin noch einen Gute-Nacht-Gruß auf ihr Handy zu schicken, ist nur ein Werk von Sekunden. Meine Gedanken sind so oft bei ihr, wenn ich allein zu Hause bin. Ich denke dann immer darüber nach, wie es ihr geht und wie schön es wäre, sie im Arm halten zu dürfen und ihr ganz nah zu sein. Ich weiß um die sanften Berührungen, die wir schon hatten, und sie haben immer ein wohliges Gefühl und den tiefen Wunsch nach mehr in mir ausgelöst.
Es dauert nur ganz kurze Zeit und ich kann eine Antwort von ihr lesen.
Sie schläft noch nicht, denn sie hat auch bis eben gearbeitet. Ihr geht es auch nicht besonders gut, das kann ich zwischen ihren Zeilen lesen. Natürlich möchte sie auch wissen, wie es mir geht, und ihr gegenüber bin ich wie immer ehrlich. Also schreibe ich ihr, wie mein Tag war, und dass Alleinsein heute für mich das Richtige sei.
Es dauert wieder nicht lange, bis ihre Antwort kommt. Ob ich nicht doch noch zu ihr kommen möchte? Mein Herz macht einen kleinen Sprung vor Freude. Natürlich möchte ich zu ihr und so gern! Meine Frage, ob sie allein ist, beantwortet sie mit einem Ja, aber sie hat gerade Badewasser eingelassen und möchte sich einen Augenblick der Entspannung gönnen. Also soll ich mir ein bisschen Zeit lassen, bis ich bei ihr bin.
Diese Zeit nutze ich, um mich schnell etwas frisch zu machen, indem ich unter der Dusche den Dreck des Tages abspüle. Danach mache ich mich auf den Weg zu ihr.
Auf der Fahrt drehen sich meine Gedanken nur um ihren tollen nackten Körper, der von weichem Seifenschaum eingehüllt in warmem Wasser liegt. Wie gern würde ich mit dem Schaum ihren Körper streicheln! Mit meinen starken Händen ihre festen Brüste sanft einreiben und spüren, wie ihre Nippel dabei hart werden. Bei den lackierten Zehen anfangen und über die langen, schlanken Beine streichen, um dem Zentrum ihrer Lust immer näher zu kommen. Im warmen, weichen Wasser, ohne es zu sehen, über die weichen Schamlippen ihrer Muschi streicheln und sanft den kleinen Kitzler reizen, bis er zwischen meinen Fingern hart wird wie die Nippel ihrer Brüste. In meinen Gedanken ziehe ich mich aus und rutsche zu ihr ins warme Wasser. Ihr Blick fällt dabei auf meinen großen steifen Schwanz, nachdem die Kleidung von meinem Körper verschwunden ist. Das gibt mir den Mut, zu tun, was ich schon so lange tun wollte: sie im warmen Seifenwasser zu lieben.
Die Fahrt ist nicht lang, meine Gedanken haben sie auch noch zusätzlich verkürzt, und ein Parkplatz ist schnell gefunden. Einen Moment muss ich noch warten, denn in meiner Hose hat sich eine mächtige Beule gebildet und ich möchte nicht, dass sie mich so sieht. Bevor ich den Knopf für die Klingel drücken kann, geht schon der Summer der Haustür. Sie hat am Fenster auf mich gewartet und meinen Wagen erkannt. Etwas schwerfällig steige ich die Treppen nach ganz oben hinauf und nach dem letzten Absatz sehe ich sie in der Eingangstür zu ihrer Wohnung stehen. Ihr langes blondes Haar umrahmt ihr schönes Gesicht und ihr Blick ist etwas sorgenvoll auf mich gerichtet. Oben angekommen, nimmt sie mich liebevoll in den Arm und unsere Lippen treffen sich zu einem sanften langen Kuss. Dieser Kuss dauert viel länger und ist viel sanfter, als es selbst bei guten Freunden wie uns normalerweise der Fall wäre. Wir küssen uns immer, wenn wir uns sehen, aber dieser Kuss war schon ein besonderer.
Sie riecht so frisch nach Badeschaum und ihre Haare sind an den Spitzen noch etwas feucht. Feucht … Kaum habe ich das gedacht, spielen meine Gedanken schon wieder verrückt.
Leise schließt sie die Wohnungstür und geht vor mir her ins Wohnzimmer. Ihr toller Body lässt sich unter dem legeren Hausanzug, den sie anhat, nur vermuten, aber ich weiß es besser. Jeder Zentimeter ihres Körpers ist heiß, und ich habe ihn schon so oft in Gedanken nackt vor mir gesehen.
Dass ich müde und kaputt aussehe, hat sie schon auf der Treppe gesehen und ein paar mahnende Sätze kann sie sich nicht verkneifen, aber sie hat ja auch recht. Ihr hat das Schaumbad sichtlich gutgetan und trotz der späten Stunde ein paar neue Lebensgeister eingehaucht.
Ich lasse mich in das große Sofa im Wohnzimmer sinken und sie kniet sofort hinter mir und fängt an, meinen Nacken zu massieren. Ihre Aufforderung, mich hinzulegen, setze ich sofort in die Tat um, nachdem ich mein T-Shirt ausgezogen habe.
Ich spüre, wie sie sich auf mich setzt, und ihre Hände fangen wieder an, die Muskulatur meines Rückens zu bearbeiten. Ihre langen Haare streichen dabei immer wieder sanft über meine Haut und erzeugen wohlige Schauer der Erregung in mir.
Sie lässt einen Augenblick von mir ab, lässt ihre Hände mit etwas Öl noch geschmeidiger werden, und das macht das Gefühl für mich noch viel intensiver. Ein wenig von dem Öl lässt sie noch auf meinen Rücken tropfen, bevor sie weiter massiert. Das Öl berührt meinen Körper, ich fange langsam an zu schweben und es fällt mir schwer, ganz bei ihr zu bleiben. Es tut so gut, ihre Hände zu spüren, denn nicht nur meine verspannte Muskulatur lockert sich langsam. Ich habe es mir schon immer gewünscht, ihr einmal so nah zu sein und mich von ihr so berühren zu lassen. Wenn ihre Hände doch nur meinen ganzen Körper so berühren würden! Wenn sie sich sanft, aber kraftvoll um meinen Schwanz schließen und ihn genauso massieren würden wie den Rücken. Wie gern würde ich mich jetzt umdrehen. Meine Arme um sie schließen, sie sanft zu mir heranziehen und meine Lippen auf ihre legen. Das Streicheln ihrer Hände erwidern und mit meinen Händen sanft ihren schönen Körper erkunden, wie ich es in Gedanken im Auto vorhin getan habe. Ihr den Hausanzug von ihrem schönen Körper ziehen und mich genauso nackt ausziehen, wie sie es dann wäre. Ihre warme, weiche Haut auf meiner Haut zu spüren und ohne ein Wort meinen harten Schwanz sanft in sie hineingleiten zu lassen, um sie liebevoll mit sanften, aber kräftigen Stößen zu einem Orgasmus zu lieben. In den Tiefen ihrer weichen Muschi selbst meinen Höhepunkt zu erleben. Meinen Saft in die warmen, weichen Tiefen zu spritzen, um dann in einer unendlich langen Umarmung zu verweilen, während wir uns weiter so küssen, wie es vorhin an der Eingangstür passiert ist.
Ich weiß, es bleibt wahrscheinlich für immer nur ein Traum und wird sich vielleicht nie erfüllen.
Aber einmal ihren schönen Körper ganz nah zu spüren, sie überall berühren zu dürfen und küssen zu können. Ihre Hände, Lippen überall an meinem Körper zu spüren. Mit ihr zu schlafen und sie lieben zu dürfen. Sie im Arm zu halten und nach einer Nacht voller Liebe und heißem Sex morgens mit ihr aufzuwachen. Mein schier endloses Verlangen nach ihr ohne Reue zu stillen.
Ich weiß aber auch, Freundschaft ist um so vieles wichtiger, als Sex es sein könnte. Vielleicht ist gerade das der richtige Weg, um die tiefe Freundschaft zu erhalten, die wir haben. Aber Träumen ist erlaubt und darum tue ich es so gern.
Peggingtraum - Geil von hinten
Mein täglicher Weg vom Job nach Hause führt mich wie jeden Tag an einem Erotikshop vorbei. Ein Blick auf die bunten Bilder der leicht bekleideten Damen – und wie jeden Tag stelle ich mir die Frage, warum die Herren der Schöpfung nie so sexy dargestellt werden wie wir Frauen. Frau muss doch auch mal etwas Knackiges anschauen dürfen! Aber egal, am liebsten schaue ich sowieso den heißen Kerl an, mit dem ich mein Bett teile. Die Gedanken an den gestrigen Abend schießen in meinen Kopf. Wieder mal hatte er versucht, mich durch mein Hintertürchen zu vögeln. Ich habe ja prinzipiell nichts dagegen, aber sein Schwanz ist so groß, dass ich sehr entspannt sein muss, damit es nicht wehtut. Ein wenig Schmerz beim Sex ist wie ein Sahnehäubchen auf einem Eis, aber so einfach mal kurz hineingesteckt – geht nicht.
Wir haben uns deswegen nicht gestritten, aber sein enttäuschter Gesichtsausdruck sagte alles. Aber wie wäre es, wenn er es mal selbst spüren würde, wie es ist, in den Arsch gevögelt zu werden? Gelesen habe ich es mal, dass es Männer gibt, die das mögen. Über diese Variante des Sex haben wir bisher nie gesprochen und sie schon gar nicht probiert, aber ich könnte ihn doch mal überraschen.
An der nächsten Ampel drehe ich um, fahre das kurze Stück zum Erotikshop zurück und parke hinten auf dem Hof des Shops. Warum sind die Eingänge von Erotikgeschäften nur immer so versteckt? Muss man sich schämen, wenn man in einen Erotikshop geht? Nein, ich finde nicht!
Die hübsche Verkäuferin hinter ihrer Theke schaut etwas gelangweilt auf, als ich hereinkomme. Als ich aber auf sie zugehe und sie mit meiner Idee konfrontiere, ist sie Feuer und Flamme und so kommen wir ins Gespräch. Endlich eine Kundin, die keine Angst hat, offen zu sprechen – und vor allem, die etwas tun möchte, was sie sich selbst schon lange vorgenommen und doch nie in die Tat umgesetzt hat, da es ihr immer an Männern gemangelt hat, die so etwas mitmachen. Ich verspreche ihr zu berichten, wie es gelaufen ist, wenn ich heute Abend mein Vorhaben in die Tat umgesetzt habe. Ich verlasse den Shop nach einer mehr als witzigen halben Stunde mit einer sehr neutralen Tragetasche, in der sich eine Augenbinde, Gleitöl und ein weiches, gepolstertes Dreieck aus Kunststoff befinden, das sich Frau vor die Muschi schnallen und an das man verschieden große Kunstschwänze anschrauben kann. Drei verschiedene Größen waren im Preis enthalten, und der größte Dildo, der dabei ist, hat schon mindestens die Maße von dem Schwanz meines Freundes. Aber klein anfangen, um sich dann gewaltig steigern zu können, fand ich einen guten Plan der Verkäuferin. Das kleinste Modell ist aber auch nicht viel größer als ein männlicher Mittelfinger, und mit dem würde ich mal beginnen. Ich weiß zwar noch nicht, wie ich das Ganze überhaupt anfangen soll, aber kommt Abend, kommt Sex und heute halt eben mal nach meinen Vorstellungen. Zu Hause angekommen, verstecke ich die Gummiutensilien in der Schublade unter meiner Bettseite, lege die Augenbinde und die Tube mit dem gut riechenden Gleitöl dazu, welches ich ja gleich mitgekauft habe. Um ein bisschen für die richtige Stimmung zu sorgen, gestalte ich den Abend mal genauso, wie es mein Lover tut, wenn er heiß auf mich ist und mich ins Bett haben will. Ein bisschen weniger Romantik, als es eine Frau liebt, dafür aber seinen Lieblingswhiskey mit den entsprechenden Gläsern auf dem Tisch, in der Hoffnung, ihn etwas lockerer machen zu können. Heute auch mal nicht die Salat- und Gesundheitsvariante als Essen, sondern einen doppelten Burger mit viel Käse und Jalapeños für ihn und für mich den Ladyburger, mit einem Patty und nicht so scharf. Die Tür geht auf und mein Lover steht groß und kräftig im Türrahmen und beobachtet mich bei meinem Tun. Den fragenden Gesichtsausdruck ignoriere ich, aber beim Essen kommen dann die ersten Fragen nach dem Grund für den Gaumenschmaus. Und spätestens bei seinem Lieblingswhiskey hat er Lunte gerochen, dass ich irgendetwas von ihm will. Sehr oft kommt es, muss ich zu meiner Schande gestehen, nicht vor, dass ich mir diese Mühe gebe. Auch dafür gibt es eigentlich keinen Grund, denn er tut es ja auch, aber ich war bisher eben mit allem zufrieden, so wie es war. Ich nehme mir aber vor, das zu ändern, als ich seinen begeisterten Gesichtsausdruck sehe. Geduscht, mich frisch gemacht und sein Lieblingsparfüm dezent aufgelegt habe ich natürlich schon, bevor er hereinkam. Als ich ihn nach dem Essen in den Arm nehme, gleitet seine Hand, während wir uns wild küssen, wie selbstverständlich unter den kurzen Rock, den ich anhabe, und streichelt über die festen Backen meines nackten Hinterns. Als er fühlt, dass ich kein Höschen anhabe, flüstert er mir etwas ins Ohr. »Mein kleiner Schatz hat nicht mal ein Höschen an.« Er will den Rock nach unten ziehen, aber ich hindere ihn daran.
»Heute bestimme ich die Regeln!« Verdutzt schaut er mich an, denn den Ton ist er von mir nicht gewohnt. »Und als Erstes geht mein heißer Lover mal duschen und dann sehen wir weiter.« Nackt und noch mit feuchtem Haar kommt er nach wenigen Minuten wieder aus der Dusche und bleibt mit einem provozierenden Lächeln mitten im Raum stehen.
»Und was befiehlt die Herrin jetzt?« Will er das Spiel mitspielen oder nimmt er mich nur auf den Arm? Heute lasse ich mir das Zepter nicht aus der Hand nehmen, ist mein Gedanke dazu, und bei dem Wort Zepter muss ich lächeln. Mein Blick fällt auf das Zepterchen zwischen seinen kräftigen Schenkeln. Unschuldig, klein und ein wenig schrumpelig, baumelt es hin und her und ist kein Vergleich zu dem, was es sein kann.
Lächelnd gehe ich auf ihn zu. »Heute tust du nur, was ich mir wünsche und ich dir sage!« Sanft, aber bestimmt soll mein Tonfall klingen, hat die Verkäuferin mir geraten, und das gelingt mir auch ganz gut. Die Tipps der Verkäuferin scheinen zu wirken, er steht mit fragendem Blick vor mir, denn das kennt er so gar nicht von mir. Vor ihm stehend, ziehe ich ganz langsam mein Shirt über den Kopf, sodass er freien Blick auf meine kleinen festen Brüste hat. Dass meine Nippel schon schön hart stehen, habe ich selbst überhaupt nicht bemerkt. Die Vorstellung, was ich mit ihm tun möchte, scheint mich unbewusst auch schon ein bisschen geil gemacht zu haben. Er wiederum sieht es sofort und kommentiert es, wie so oft, mit: »Da freuen sich ja zwei, mich zu sehen.« Begleitet wird dieser Satz mit einem lüsternen Lächeln. An meinem Rock brauche ich nur einen Reißverschluss zu öffnen, und er rutscht über meinen nackten Po auf den Boden. Sofort gleitet sein Blick von meinen Brüsten zwischen meine Schenkel und er will einen Schritt auf mich zu machen.
»Stopp, habe ich dir das gesagt?«
Er bleibt stehen und schaut mich von oben bis unten an. »Du meinst das ernst. Okay, ganz wie die Chefin es befiehlt.«
Er bleibt stehen, seine Arme hängen locker an seinem Körper herunter und er wartet auf das, was da kommen wird. Nickend knie ich mich vor ihn hin und nehme sein bestes Stück in die Hände. Der Kleine reagiert sofort auf die Berührung und fängt an, sich aufzurichten, aber das möchte ich gern zwischen meinen Lippen spüren. Ein erster Kuss auf die weiche Eichel und mit der Zunge, um den sensiblen Rand zu lecken, entlockt ihm ein erstes leises Stöhnen. Ein bisschen an seinen Eiern spielen, während ich den immer härter werdenden Schweif in den Mund nehme und ihn mit einer Hand sanft, aber kräftig zu voller Größe und Härte reibe. Ein Blick nach oben in sein Gesicht zeigt mir, dass er die ersten Berührungen an seinem Schwanz sehr genießt. Geschlossene Augen, entspanntes Gesicht und ein leiser, aber hörbarer Atem zeugen davon. Ich stehe auf und halte ihm mit einer Hand die Augen zu, bevor er reagieren kann. »Bleib einfach so, wie du jetzt bist.« Ich hole die mitgebrachte Augenbinde und binde sie ihm über seine Augen. Danach nehme ich ihn an beiden Händen und ziehe ihn rückwärtsgehend hinter mir her, wobei ich bei einem Blick auf sein nun großes und hartes Zepter lächeln muss. Ich lasse mir heute das Zepter nicht aus der Hand nehmen, war mein Gedanke vorhin, und das kann Frau ja auch in die Tat umsetzen. Also lasse ich seine Hände los, greife beherzt zu und ziehe ihn nun an seinem harten Schwanz hinter mir her ins Schlafzimmer. Ein sanfter Schubs und er landet rückwärts auf unserer Spielwiese. Die leicht gespreizten Beine geben den Blick auf Zepter und Kronjuwelen frei. So will ich ihn aber nicht haben, und so ergeht die klare Anweisung »Umdrehen« an ihn, und zu meiner Überraschung leistet er dem Befehl sofort Folge. Ihm scheint das heutige Spiel Spaß zu machen, und ich bin gespannt, wie er später auf den künstlichen Schwanz reagieren wird.
Bevor ich mich auf seinen knackigen Hintern setze, um zur Einstimmung seinen Rücken ein wenig zu massieren und zu streicheln, hole ich meine restlichen neu gekauften Utensilien aus der Bettschublade und lege sie griffbereit neben mich. Die Flasche Gleitöl und das Dreieck mit den Gurten zum Umschnallen dran sowie die drei Gummischwänze – schön der Größe nach sortiert – liegen neben mir und ich hoffe, er behält die Augenbinde um, damit er nicht sehen kann, was ich vorhabe.
Etwas von dem Gleitöl macht meine Hände geschmeidiger und ich arbeite mich vom Hals auf seinen Rücken massierend abwärts. Ein wenig muss ich auf seine Oberschenkel rutschen, um seinen knackigen Hintern in die Finger bekommen zu können. Kräftiges Massieren und ein sanfter Klaps auf beide Hälften sind die Vorbereitung für den nächsten Schritt. Ich setze mich seitlich neben ihn und schiebe seine Beine etwas auseinander. Ein wenig zusätzliches Öl lasse ich so auf ihn herunterträufeln, dass es in seiner Pofalte verschwindet. Mit einer Hand gleite ich dem Öl nach. Immer tiefer, bis hin zu den auf der Matratze liegenden Eiern, die ganz einsam zwischen den geöffneten Schenkeln liegen, da er mit seinem Körper seinen harten Schwanz bedeckt. Der ist auch noch nicht mein Ziel, das kommt später. Auf dem kurzen Weg vom Rücken dorthin streife ich ganz bewusst und mit etwas Druck sein Hintertürchen. Ein ganz leichtes Zucken geht durch seinen Körper, aber er bleibt weiter still liegen. Bei jedem erneuten Streichen durch seine Pofalte wiederhole ich es und verweile immer ein ganz bisschen länger. Ich spüre, wie sich sein Körper langsam entspannt, und werde etwas mutiger. Mit einem Finger spiele ich an seinem Hintertürchen, während ich mit der anderen Hand sanft weiter an seinen Eiern streichele. Ich beuge mich nach vorn zu seinem Gesicht hin und flüstere ihm leise ins Ohr: »Knie dich hin!« Wieder leistet er meiner Anweisung sofort Folge. Den Kopf auf dem Kissen gebettet und den knackigen Hintern in die Höhe gestreckt, kniet er nun, anscheinend völlig entspannt, vor mir. Mein Griff geht zu dem kleinsten Gummischwanz, der neben mir liegt. Einen Augenblick zögere ich noch, aber bisher war kein Zeichen des Widerstands zu spüren. Ich nehme das Gleitöl und gleich eine größere Menge davon. Mein Griff geht mit der gut geölten Hand zwischen seine Schenkel und nun komme ich auch an den immer noch harten Schwanz. Mit der anderen Hand führe ich den kleinen eingeölten Freudenspender bis direkt vor sein Analtürchen. Jetzt ist der Moment gekommen, vor dem ich ein bisschen Angst hatte, denn wie er reagiert, weiß ich beim besten Willen nicht. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Mit sanftem Druck schiebe ich ihm den Gummischwanz in den Hintern. Ein kurzes, aber kräftiges Verkrampfen ist zu spüren, und ich halte inne, bis er sich wieder entspannt. Da dies ziemlich schnell passiert, verschwindet der kleine Schwanz auch schnell immer weiter in seinem Hintern. Begleitet wird das von einem ersten Aufstöhnen, das leise aus den Kissen kommt. Mit leicht vögelnden Bewegungen lasse ich den Gummischwanz in seinem Hintern hin und her gleiten. Dass es so leicht gehen würde, hätte ich nicht gedacht, und deswegen tausche ich auch nach kurzer Zeit auf die mittlere Schwanzgröße. Mit viel Öl gleitet er genauso leicht in seinen Arsch wie das kleine Modell vorher, nur sein Atem geht nun hörbar lauter. Der Schwanz zwischen seinen Schenkeln wird fühlbar härter, während ich ihn sanft, aber ganz langsam reibe. Abspritzen soll er noch nicht, denn dafür habe ich mir etwas anderes überlegt. Ich möchte ihm in die Augen sehen, während ich ihn ficke und es aus seinem Schwanz herausspritzt. Wieder beuge ich mich zu seinem Gesicht herunter und wieder flüstere ich ihm ins Ohr: »Bleib genauso, wie du jetzt bist!«
»Jawohl, meine Gebieterin«, kommt es diesmal etwas undeutlich aus den Kissen zurück. Er mag das Spiel, aber mag er auch, was ich jetzt vorhabe? Ich stehe auf und schnalle mir das gepolsterte Dreieck vor meine Muschi und habe nun nur noch die Wahl der Größe. Bei den ersten beiden hat er brav mitgespielt, also warum nicht jetzt aufs Ganze gehen? Ich schraube den größten der drei Gummischwänze an das Dreieck und schaue an mir herunter. So also ist die Optik, wenn ein Mann sein bestes und hartes Stück ansieht. Ich knie mich hinter ihn und fasse ihm genauso um die Hüften, wie er es immer bei mir tut. Ein letztes Einreiben mit dem Gleitöl und mit vorsichtigem Druck gleitet die Kunsteichel in ihn hinein und es ist nichts von Widerstand von ihm zu spüren. Mag er das etwa? Gesagt hat er es nie, aber wann auch? Langsam und vorsichtig bewege ich mein Becken in seine Richtung, und die ganze Länge des großen Gummischwanzes verschwindet in ihm. Langsam hinaus und immer wieder tief in seinen Hintern hinein. In der Geschwindigkeit steigernd und mit immer kräftigeren Stößen ficke ich ihn nun mit der ganzen Länge des Gummischwanzes und sein lautes Stöhnen zeugt von dem Gefallen, den er anscheinend daran hat.
In dieser Stellung komme ich aber leider nicht an sein bestes Stück. Ich ziehe den Freudenspender aus ihm heraus und gebe ihm die Anweisungen »Umdrehen und die Beine schön gespreizt aufstellen.« Nach einem kurzen Moment liegt er auf dem Rücken und hat zu meiner Freude die Augenbinde immer noch vor dem Gesicht. Sein Schwanz steht, groß und hart, wie er ist, über seinem Bauch. Ich knie mich zwischen seine gespreizten Schenkel und hebe seinen Sack mit den prallen Eiern ein wenig an, um den Gummischwanz wieder in die richtige Position zu bekommen. Wieder ganz langsam drücke ich das große Gummiding in sein Hinterteil. Zur Überraschung macht er es mir sehr leicht, indem er mir mit seinem Becken entgegenkommt.
Er mag es! Ein wenig bin ich überrascht, aber wenn es so ist, dann soll er es auch ordentlich bekommen. Mit kräftigen Stößen ficke ich ihn und wichse gleichzeitig mit einer Hand seinen harten Schwanz. Mit einem Griff reiße ich ihm die Augenbinde vom Gesicht, denn ich will ihm dabei in die Augen sehen. Er schaut mich erst etwas erstaunt an, aber dann verändert sich sein Ausdruck in absoluten Genuss.
»Es ist megageil, von dir so gefickt zu werden, ich hatte nur nie den Mut, dir diesen Wunsch zu sagen«, kommt es stoßweise über seine Lippen.
»Dann sprich nicht und genieße einfach das, was ich tue«, antworte ich ihm, mit einem liebevollen Blick in seine Augen. Diese schließen sich und ich fühle, wie er sich mir nun völlig hingibt. Einen Mann so in der Hand zu haben, ist schon ein geiler Moment für eine Frau. Gefühlt wird sein Schwanz in meiner Hand immer härter. Die Adern an ihm sind immer deutlicher fühlbar und die Geschwindigkeit, mit der ich ihn nun wichse, wird immer schneller. Sein gesamter Körper windet sich unter mir und seine kräftigen Muskeln spannen sich an. Dann ist es so weit: In hohem Bogen und mit einem Druck, den ich so noch nie bei ihm gesehen habe, spritzt der weiße Saft aus seinem Schwanz. In mehreren Wellen pumpt sein Inneres den Liebessaft aus ihm heraus. Begleitet wird dieser Moment von einem tiefen und erlösenden Stöhnen, wie ich es von ihm so noch nie gehört habe. Sofort lässt die körperliche Anspannung bei ihm etwas nach, aber sein Atem geht sehr viel schwerer als sonst nach seinem Orgasmus. Das glitschige weiße Sperma hat sich über seine Brust bis hin zu seinem Hals verteilt, so hoch war der Druck beim Abspritzen.
Ich löse die Schnallen des gepolsterten Dreiecks vor meiner Muschi und lasse den Gummischwanz in ihm stecken, beuge mich über ihn, während seine Augen sich langsam öffnen. Meine nackten Brüste mit den harten Nippeln berühren seine behaarte Brust und während ich mich ganz auf ihn lege, verteilt sich sein heißer Liebessaft glitschig zwischen uns. Seine Arme schlingen sich um mich und er schaut mir mit leicht verklärtem, aber sehr entspanntem Ausdruck in die Augen.
»Heimlich habe ich das mit deinem kleinen Dildo ja schon mal ausprobiert«, gesteht er mir, »aber von dir so gefickt zu werden, ist so megaheiß. Das Abspritzen ist eine solch geile Erlösung, wie es bei einem normalen Fick nie sein kann.« Mit großen Augen schaue ich ihn an, aber er lässt mich nicht zu Wort kommen. Warum auch? Seine Küsse sind mir jetzt viel lieber, genauso wie seine starken Hände, die meinen Körper festhalten. Vielleicht braucht er heute ja keine so lange Pause, bis sein Schwanz wieder so hart ist, dass ich an diesem Abend auch noch zu einem Orgasmus gefickt werde. Vielleicht revanchiert er sich ja dann auch noch für das, was ich heute mit ihm gemacht habe.
Lust hätte ich jetzt darauf.
Sternentraum - Feurig im Schlafsack
Mein Weg führt mich mal wieder, wie schon so oft, auf meinen Berg. Der Teide, höchster Berg Spaniens und mitten auf meiner Insel Teneriffa gelegen. Heute möchte ich das erste Mal eine Nacht dort oben verbringen. Ich habe mir das bei jedem Besuch auf dieser Insel vorgenommen, aber noch nie in die Tat umgesetzt. Nirgendwo ist man den Sternen so nah wie dort oben, in fast dreitausend Metern Höhe. Kein Licht stört, und die absolute Ruhe, die dort herrscht, wenn die Touristen verschwunden sind, lädt zum Träumen ein. Nur mit Isomatte, Schlafsack und ein wenig Proviant im Tankrucksack ausgerüstet, sitze ich auf meiner Suzuki und fliege dem Hochplateau des Teide entgegen. Die Strecke über San Miguel, mit ihren vielen Kurven, die den Weg nach oben so unglaublich geil machen, kenne ich genau, denn ich bin sie schon so oft gefahren. Das Fliegen mit dem enormen Druck zwischen den Beinen, den die Suzuki leistet, ist vergleichbar mit richtig gutem Sex, nur halt eben ohne körperlichen Orgasmus. Bevor ich auf einer sehr langen Geraden richtig durchbeschleunigen kann, sehe ich in der Entfernung eine Person, die einen Helm in der Hand hat, winken. Unter Motorradfahrern hilft man sich immer und beim Heranrollen an sie ist auch die klasse Figur erkennbar, die da in dem Lederkombi steckt. Zierlich und nicht sehr groß, aber die Proportionen scheinen richtig heiß zu sein. Eine feuerrote lange Mähne kommt unter der Sturmhaube zum Vorschein, die sie mit einem eleganten Schwung nach hinten wirft. Ich bleibe ein Stückchen vor ihr stehen, schalte meinen Motor aus und meine Warnblinkanlage ein. Nachdem ich den Helm abgesetzt habe und auf sie zugegangen bin, sehe ich auch, was ihr passiert ist. Ihr Motorrad liegt etwas abseits von der Straße auf der Seite am Waldrand. Meine erste und wichtigste Frage, ob ihr etwas passiert sei, beantwortet sie mit einem Kopfschütteln. »Nein. Ich weiß auch nicht, was passiert ist. Plötzlich ist sie hinten ausgebrochen und dann ging alles ganz schnell.« Die schwarzen Spuren auf der Straße sprechen eine deutliche Sprache und ein Blick auf ihr Bike bestätigt meinen Verdacht.
»Deine Kette ist gerissen und dadurch hat dein Hinterrad blockiert. Das hätte viel schlimmer für dich ausgehen können.« Die großen Augen zeugen davon, dass sie nun erkannt hat, wie viel Glück sie gehabt hat.
»Reparieren geht hier vor Ort ja sicherlich nicht. Was soll ich nun tun?«, fragt sie mit trauriger Stimme.
»Nein, das wird sicherlich hier nicht möglich sein. Erst mal stellen wir sie wieder auf ihre Räder und schauen uns den Schaden genau an«, ist meine Antwort. »Ein Stück weit zurück liegt ein Parkplatz an einem Aussichtspunkt. Dort schieben wir sie dann hin und stehen nicht mitten auf der Straße. Den Rest überlegen wir dort gemeinsam. Sei sicher, wir finden eine Lösung.«
