Heißer als jedes Feuer - Carrie Alexander - E-Book

Heißer als jedes Feuer E-Book

CARRIE ALEXANDER

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Beschreibung

Pures sexuelles Vergnügen! Das ist alles, was Lara mit Daniel erleben möchte. Keine heißen Schwüre! Keine tiefen Gefühle! Zuerst glaubt der attraktive Broker, dass sich seine schöne New Yorker Party-Bekanntschaft für eine Affäre mit ihm bezahlen lassen will. Schon bald erkennt er jedoch: Sie gibt sich nur deshalb so geschäftsmäßig, weil sie panische Angst hat, sich an einen Mann zu binden. Daniel beschließt, Lara langsam und zärtlich zu erobern. Als sie ihn in ihr Haus an einem See einlädt, erleben beide dort den sensationellsten Sex ihres Lebens. Erfüllt von Leidenschaft, gesteht er ihr seine Liebe. Weil sie entsetzt reagiert, verlässt er sie enttäuscht. Lara hat später in New York viel Zeit zum Nachdenken. Ihre Sehnsucht nach Daniel wird so groß, dass sie eines Nachts zu ihm geht. Schließt er sie in seine Arme? Mitnichten! Er fesselt sie ans Bett und entflammt sie mit raffinierten erotischen Spielen. Lara windet sich vor Lust. Aber Daniel will sie erst dann befreien, wenn sie ihm sagt, dass sie seine Frau wird!

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Seitenzahl: 305

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Carrie Alexander

Heißer als jedes Feuer

IMPRESSUM

Heißer als jedes Feuer erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

Redaktion und Verlag:

Postfach 301161, 20304 Hamburg

Telefon: 040/60 09 09-361

Fax: 040/60 09 09-469

E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)

Produktion:

Christel Borges

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

©

2001 by Carrie Alexander Originaltitel: „Playing With Fire“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto in der Reihe: BLAZE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

©

Deutsche Erstausgabe in der Reihe Blaze... von Tiffany Band 0026 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Brigitte Marliani-Hörnlein Fotos: Harlequin Enterprises, Schweiz

Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: readbox, Dortmund

ISBN 978-3-86494-890-9

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

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PROLOG

Savage jagte sie durch den Wald.

Lara spürte seine Anwesenheit mit jeder Faser ihres Körpers – die feinen Härchen im Nacken standen zu Berge, heiß floss das Blut durch ihre Adern, ihre Füße kribbelten vor Nervosität. Nur langsam kam sie wieder zu Atem. Ruhe bewahren, dachte sie und unterdrückte den Drang zu fliehen. Wenn sie kopflos fortliefe, wäre es ein Kinderspiel für ihn, sie einzuholen und zu schnappen.

Aber dies war alles andere als ein Kinderspiel.

Sie hielt den Atem an und kauerte sich in das trockene Dickicht, um zu lauschen. War er in der Nähe?

Sie hörte nur die normalen Geräusche des Waldes – das leise Knacken im Unterholz, wenn kleine Tiere über den weichen Waldboden huschten, in den Baumkronen das Flüstern des Windes, das Rascheln der Zweige.

Ein paar orangegoldene Blätter schwebten zu Boden. Wachsam verfolgte sie deren spiralförmigen Flug. In der Ferne klopfte ein Specht – poch, poch, poch – es klang wie das Echo ihres laut schlagenden Herzens.

Sie ließ den Kopf sinken und erlaubte sich, einmal tief durchzuatmen, auch wenn sie dabei wachsam blieb. Jede Faser ihres Körpers war aufs Höchste angespannt. Ihre Instinkte waren geschärft wie noch nie, sie konnte blitzschnell reagieren.

Ein Fasan flatterte direkt neben ihr durch das Unterholz, und sie richtete sich sofort auf, um weiterzulaufen, wie vor dem Startschuss auf der Rennbahn. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, und ihr Puls beschleunigte sich.

Savage musste in der Nähe sein! Und doch war er nicht zu sehen …

Die Erwartung, dass er sich plötzlich auf sie stürzte, war fast unerträglich. Hinter ihr knackten einige Zweige, und Lara stürzte vorwärts. Obwohl sie wusste, dass ihre Flucht gleichermaßen übereilt wie dumm war, rannte sie durch den Mischwald, umrundete dicke Äste und sprang über Baumwurzeln. Ihr offenes langes Haar flatterte im Wind.

“Gleich habe ich dich!”, rief er und stieß ein triumphierendes Geheul aus.

Lara blieb abrupt stehen, die trockenen Herbstblätter wirbelten unter ihren Füßen auf. Langsam drehte sie sich in die Richtung, aus der die Rufe gekommen waren.

Auf der Anhöhe erkannte sie Savages Silhouette. Er stand breitbeinig da und ließ die Arme entspannt herabhängen, obwohl er sich bei der Jagd durch den Wald genauso verausgabt haben musste wie sie.

Lara fuhr sich nervös mit der Zunge über die Lippen. Fieberhaft suchte sie nach einer Fluchtmöglichkeit, weg von diesem Mann, bevor sie seiner Anziehungskraft nicht mehr widerstehen konnte. Noch hatte er sie nicht entdeckt. Doch es würde nicht mehr lange dauern, und dann wäre sie verloren. Trotzdem konnte sie sich nicht vom Fleck rühren, ihre Haut kribbelte.

Savage hob den Kopf wie ein wildes Tier, das die Beute witterte.

Sie schluckte schwer. Er spürt meine Gegenwart.

Plötzlich hatte sie weiche Knie, als würde sie jeden Moment ohnmächtig werden. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er …

Aufhören! Sie biss die Zähne zusammen, schloss die Augen und kämpfte gegen das Verlangen an, sich seiner starken Anziehungskraft und seinem gefährlichen Zauber zu ergeben. Von Anfang an hatte der Mann sie fasziniert. Und sie ihn. Selbst jetzt, als Jäger und Gejagte, waren sie … waren sie …

Sie waren eins.

Lara spürte es sofort, als er sie entdeckte. Sie öffnete die Augen. Ihr Herz klopfte heftig. Voller Vorahnung … und Vorfreude.

Er bewegte sich nicht von der Stelle. Stattdessen beobachtete er sie. Langsam ballte er die Hände zur Faust, sein ganzer Körper schien angespannt.

Er neigte den Kopf. Das Licht der tief stehenden Sonne blitzte in seinen Augen, und sie glaubte ein räuberisches Glitzern darin zu erkennen. “Lara”, rief er mit seiner tiefen, wohltönenden Stimme. “Laaa-raaah …”

Einen Augenblick war sie wie erstarrt. Hypnotisiert.

Erst als er den Hügel herunterkam, um sie aus ihrem Versteck zu holen, erwachte sie zu Leben. Sie schrie auf und rannte erneut los.

Das Dickicht vor ihr verschwamm zu einem Muster aus goldenen, grauen und grünen Tönen. Sie lief schnell, ihre Füße flogen förmlich über den Waldboden, den Saum ihres rot bedruckten Kleides hatte sie hochgerafft, sodass ihre nackten Oberschenkel und die Schäfte ihrer leichten Stiefel bei jedem ihrer langen Schritte frei lagen. Sie konnte ihn jetzt deutlich hören. Er gab sich nicht länger Mühe, sie lautlos zu verfolgen, sondern stürzte hinter ihr her durch den Wald, dass die Zweige knackten. Und er kam immer näher – schnell.

Sie hatte den Vorteil, die Gegend besser zu kennen als er. Kaum war sie oben auf der Anhöhe angelangt, rutschte sie den steilen Hang auf den Absätzen hinunter.

Savage schrie erneut laut hinter ihr, als sie aus seinem Blickwinkel verschwand. Ein eisiger Schauer lief ihr bei diesen urtümlichen Lauten über den Rücken, aber dieses Mal blieb sie nicht stehen.

Sie fand den ausgetretenen Pfad, der um den Hügel herumführte, und folgte ihm in Richtung Norden nach Hause. Auf dem fest getretenen Boden hinterließ sie keine Fußabdrücke. Am Bergabhang schlurfte Savage auf ihrer Spur durch das Laub. Sie wusste, dass er jeden Moment das Dickicht hinter sich lassen und dann ihr leuchtend buntes Kleid entdecken könnte.

Schnell verließ sie den Weg und suchte Deckung zwischen den wohlriechenden herabhängenden Zweigen eines alten Nadelbaums. Als sie mit einem lauten Knirschen einen Kiefernzapfen zertrat, erstarrte sie. Mit angehaltenem Atem lauschte sie, wo ihr Verfolger war.

Die spannungsgeladene Stille war ein schlechtes Zeichen. Ein sehr schlechtes. Lara wusste, dass sie verloren hatte. Das Haus lag keine achthundert Meter mehr entfernt, doch sie würde Savage nicht mehr entkommen. Deshalb griff sie nach dem nächsten Zweig einer großen Ulme und kletterte daran hoch. Kurz darauf hatte sie das dichte Geäst erreicht und drückte sich fest an den dicken Stamm. Sie hielt den Atem an, als Savage Sekunden später auf dem Pfad erschien.

Er bewegte sich so geräuschlos und geschickt wie ein Indianer. Immer wieder verschwand er aus ihrem Blickfeld. Schließlich war er an ihrem Versteck vorbeigelaufen. Sie seufzte erleichtert und entspannte sich ein wenig. Vielleicht hatte sie ihn dieses eine Mal übertroffen.

In Gedanken zählte sie sechzig Sekunden, dann noch einmal sechzig. Als sie sicher glaubte, dass er weitergelaufen war, verließ sie ihr Versteck. Kühle goldene Blätter, sanft wie die Handfläche eines Liebhabers, strichen über ihr Gesicht und ihre Schultern, während sie hinunterglitt. Sie duckte sich auf den Boden und beobachtete den Pfad und den umliegenden Wald. Savage war nirgendwo zu sehen.

Sie ließ den Kopf sinken, atmete erleichtert auf und schloss die Augen. Er war fort. Noch einmal holte sie tief Luft.

Sie hatte ihn abgehängt.

Dieses Spiel war gewonnen. Irgendwie jedenfalls.

Einen Moment später beschlich sie ein unangenehmes Gefühl. Langsam hob sie den Kopf.

Und blickte direkt in Savages Gesicht.

Er lächelte.

Seine Augen blitzten wie die eines Wolfes.

1. KAPITEL

Drei Wochen vorher

Der Mann war ein Jäger.

Lara Gladstone erkannte es an dem dunklen, begehrlichen Blick, mit dem er sie eindringlich musterte. Es war kein stechender, sondern ein hypnotisierender Blick und so fesselnd, dass sie unter ihm erbebte, als hätte der Mann sie fest umarmt und würde sie dicht an sich pressen.

Gefangen.

“Gefangen”, murmelte Lara vor sich hin und blieb nach einer rastlosen Runde durch das Restaurant stehen. Sie legte die Hand an ihren kribbelnden Nacken, als sie seinen Blick auf sich spürte. Ich sehe nicht hin.

Dann hob sie den Kopf und betrachtete eingehend das Mosaik aus gelben, roten und goldbraunen Glasteilchen über sich. Eine Art Selbsterkenntnis beschlich sie. Ein Gefühl der Ruhe. Mitten in dem Lärm und dem Durcheinander dieser Restauranteröffnung schaute sie auf das Kaleidoskop und begann zu träumen. Von einem Zuhause – es war ein unruhiger Tagtraum voller Sehnsüchte, und dabei war sie sich die ganze Zeit der Gegenwart des Mannes bewusst, der sie seit fünfzehn Minuten beobachtete.

Sie befand sich in dem Wald in der Nähe ihres Hauses. Das Herbstlaub leuchtete in fantastischen Farben, rot, gelb und golden. Es war still, aber sie war nicht allein. Da lauerte jemand. Ein gefährlicher, unersättlicher Mann. Er verfolgte sie. Sie musste fliehen. Doch obwohl sie rannte, bis ihr der Atem ausging, wusste sie im Innersten … wusste sie …

Sie wollte, dass er sie fing.

Die Frau war provozierend.

Daniel gefiel das.

Geistesabwesend hob er sein Glas Rotwein an den Mund und befeuchtete sich die Lippen, während er ihren Rundgang durch das überfüllte Restaurant verfolgte. Als sie für einen Moment aus seinem Blickfeld verschwand, reckte er den Hals, bis er sie wieder entdeckte. Diese Ungeduld passte überhaupt nicht zu ihm.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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