Herbstgenuss pur mit Kartoffeln, Kohl & Kürbis: Wohlfühlküche mit den 500 besten Rezepten für Aufläufe, Suppen & Ofengerichte (Herbst Kochbuch) - Emily O'Neil - E-Book

Herbstgenuss pur mit Kartoffeln, Kohl & Kürbis: Wohlfühlküche mit den 500 besten Rezepten für Aufläufe, Suppen & Ofengerichte (Herbst Kochbuch) E-Book

Emily O'Neil

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Beschreibung

Herbstgenuss pur mit Kartoffeln, Kohl & Kürbis: Wohlfühlküche mit den 500 besten Rezepten für Aufläufe, Suppen & Ofengerichte (Herbst Kochbuch) Suchst du nach einer Möglichkeit, die kalte Jahreszeit nicht nur kulinarisch, sondern auch gesundheitlich optimal zu nutzen? Als erfahrene Ernährungsberaterin und Kochbuch-Autorin nehme ich dich mit auf eine Entdeckungsreise zu den heimischen Superfoods direkt vor unserer Haustür. In diesem einzigartigen Kochbuch lernst du, wie du mit Kartoffeln, Kohl und Kürbis nicht nur unvergesslich leckere, sondern auch besonders nährstoffreiche Gerichte zubereitest – für echte Wärme von innen in der kalten Jahreszeit. Entdecke die gesundheitlichen Vorteile der Herbstküche: • Immunsystem stärken mit vitaminreichen Suppen und Eintöpfen • Verdauung fördern durch ballaststoffreiche Kohl- und Kartoffelgerichte • Entzündungen natürlich vorbeugen mit Kürbis und Kohl • Nährstoffdichte optimieren mit sättigenden Herbstrezepten Von cremigen Kürbissuppen über herzhafte Kartoffelaufläufe bis zu traditionellen Kohleintöpfen – jede der 500 Rezeptideen vereint köstlichen Geschmack mit wissenschaftlich fundiertem Ernährungswissen. Alle Gerichte sind reich an Vitaminen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen, die deinen Körper natürlich stärken und vitalisieren. Das bietet dir dieses Herbst Kochbuch: • Leicht verständliches Ernährungswissen für die Herbstküche • Optimale Zubereitungsmethoden für maximale Nährstoffe • Praxistipps für Einkauf, Lagerung und Vorratshaltung • Vielfältige Rezepte für Alltag und besondere Anlässe • Besondere Hinweise zu Nährstoff-Kombinationen für optimale Wirkung Tauche ein in die Welt der saisonalen Küche und erlebe, wie einfach und genussvoll gesunde Ernährung sein kann. Dieses Buch ist dein Begleiter für mehr Wohlbefinden, Energie und Vitalität in der Herbstzeit – mit Rezepten, die Körper und Seele wärmen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 657

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Wohlfühlküche mit den 500 besten Rezepten für Aufläufe, Suppen & Ofengerichte

(Herbst Kochbuch)

Reproduktion, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.

Copyright © 2025 - Emily O'Neil

Alle Rechte vorbehalten.

Herbstküche genießen: Mit Kartoffel, Kohl & Kürbis zu mehr Gesundheit & Wohlbefinden

Herbstgemüse: Genuss, der von innen wärmt und dein Immunsystem stärkt

Warum die Herbstküche so besonders ist

Kartoffel, Kohl & Kürbis: Das Power-Trio für Gesundheit und Wohlbefinden

Wie dieses Buch dir hilft: Mehr als nur Rezepte

Die Helden der Herbstküche – Eine Warenkunde

Die Kartoffel: Viel mehr als nur eine Beilage

Sortenvielfalt und ihre besten Einsatzmöglichkeiten

Nährstoffprofil: Vitamine, Mineralien und wertvolle Ballaststoffe

Die Kohl-Familie: Von zart bis kräftig

Von Grünkohl über Rosenkohl bis hin zu Wirsing und Weißkohl

Gesundheitspower: Sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamin C-Bomben

Der Kürbis: Farbenpracht und Geschmacksvielfalt

Die beliebtesten Speisekürbisse und ihre Unterscheidung

Beta-Carotin & Co.: Was den Kürbis so wertvoll macht

Die gesundheitliche Wirkung – Warum Herbstgemüse so gut tut

Stärkung des Immunsystems: Fit durch die kalte Jahreszeit

Förderung der Verdauung: Ballaststoffe für einen gesunden Darm

Entzündungshemmende Eigenschaften: Natürliche Unterstützung für den Körper

Reich an Antioxidantien: Schutz für die Zellen

Sattmacher mit wenig Kalorien: Unterstützung für eine bewusste Ernährung

Die Kunst der Vorratshaltung – Saisonalität das ganze Jahr genießen

Richtiges Einkaufen und Lagern von Wurzel- und Lagergemüse

Einfache Techniken zum Haltbarmachen: Einfrieren, Einkochen und Fermentieren

Suppen: Cremige und herzhafte Rezepte für kalte Tage

Scharfe Maissuppe mit Chili, Ingwer und Limette

Nudel-Bohnen-Suppe mit Möhren und Speck

Klare Spargelsuppe mit Eierstich

Rinder-Curry-Suppe mit Kartoffeln, Kokos und Erdnüssen

Japanische Nudelsuppe mit Teriyaki-Hähnchenbrust

Kreolische Suppe mit Hähnchenkeulen, Okraschoten und Garnelen

Sauerkrautsuppe mit Äpfeln, Lauch und Schmand

Schwarze Bohnensuppe mit Pfeffer-Tofu

Mediterrane Tomatensuppe mit Basilikum und Zitronenjoghurt

Kürbis-Möhren-Suppe mit gebratenem Apfel und Cheddar-Käse

Hähnchen-Suppe mit Mais und Paprika

Garnelen-Nudel-Suppe mit knackigen Zuckerschoten

Langusten-Kokos-Suppe mit Tomaten, Ingwer und Chili

Kreolische Langusten-Suppe mit Okra, Spinat und Kokos

Thai-Calamari-Suppe mit Kokosmilch und Shiitakepilzen

Goa-Garnelen-Suppe mit geröstetem Kokos und Koriander

Fisch-Kokos-Curry-Suppe mit Mango, Tomaten und scharfen Gewürzen

Mexikanische Limettensuppe mit Hähnchen und Koriander

Safran-Gemüse-Suppe mit Nudeln und Hähnchenbrustfilet

Pürierte Linsensuppe mit Steinpilzen und Entenbrust

Kastanien-Kartoffel-Suppe mit Äpfeln und Schnittlauch

Feine Sauerkrautsuppe mit Orangenschale und Croûtons

Süßkartoffel-Kokos-Suppe mit scharfen Hähnchenwürfeln

Leichte Kokossuppe mit Spargel-Teigtaschen und Kerbel

Kartoffelsuppe mit Grünkohl und Chorizo

Selleriesuppe mit Blauschimmelkäse-Crostini

Gerstensuppe mit Ente, Backpflaumen und Wurzelgemüse

Zwiebelsuppe mit gerösteten Zwiebeln, Fenchel und Tomaten

Französische Gemüsesuppe mit Tomaten-Basilikum-Paste

Vietnamesische Suppe mit Rindfleisch und Reisnudeln

Knoblauchsuppe mit Rotbarbenfilet

Französische Kohl-Bohnen-Suppe mit kräftigem Schinkengeschmack und Kartoffeln

Würziger Gemüse-Suppe mit Calamari und Tomaten

Kräftige Geflügel-Gemüse-Brühe mit Matzenknödeln und Hähnchenbrust

Rote-Bete-Suppe mit Orangenfilets

Grünkohl-Suppe mit Garnelen

Ingwersuppe mit Garnelen, Möhren und Kürbis

Feine Fenchelcremesuppe mit Jakobsmuscheln und Safran

Möhren-Ingwer-Suppe mit Löffel Schlagsahne

Artischocken-Cremesuppe mit Oliven und Mandeln

Klare Hummersuppe mit Lauch und Tomaten

Feine Topinambursuppe mit Kürbiswürfeln und Trüffelöl

Klare Grünkohlsuppe mit Kichererbsen und Tomaten

Gegrillter Heilbutt mit Misosuppe

Minestrone mit Fleischbällchen und viel Gemüse

Hokkaido-Kürbissuppe mit grünen Bohnen

Möhrencremesuppe mit Mandelblättchen

Pürierte Pastinakensuppe mit Nordseekrabben

Tomatensuppe mit geröstetem Buchweizen

Grüne Kichererbsensuppe mit Rührei-Crostini

Paprika-Polenta-Suppe mit Schafskäse

Bohnen-Orangen-Suppe mit Entenbrust

Rucola-Cremesuppe mit Parmesan

Erbsencremesuppe mit Geflügelwürstchen

Blumenkohlcremesuppe mit Makrelenfilet

Garnelen-Gemüse-Suppe mit zweierlei Tomaten

Miso-Suppe mit gebratenem Hähnchenfilet

Kartoffel-Möhren-Suppe mit gebratenem Spargel

Leichter Gemüseeintopf mit Forellenfilet und Sauerampfer

Orientalische Gemüsesuppe mit Kichererbsen und Koriander

Cremige Spinatsuppe mit Knusper-Croûtons

Scharfe Linsen-Tomaten-Suppe mit Fischfilet

Kräuter-Kartoffel-Suppe mit Forellenfilet

Möhren-Orangen-Suppe mit Kerne-Mischung

Möhren-Aprikosen-Suppe mit Chili und Honig

Bunte Gemüsesuppe mit Nudeln

Orangen-Tomaten-Suppe mit Sahnetupfen

Bohnen-Paprika-Chili-Suppe mit frischem Koriander

Kidneybohnen-Zucchini-Suppe mit Parmesantalern

Bohnen-Tomaten-Gemüse mit Schafskäse

Kartoffelsuppe mit Geflügelwürstchen

Leichte Käsesuppe mit grünem Spargel

Mecklenburger Aalsuppe mit Backobst und Schwemmklößen

Krabbensuppe mit Erbsen und frischem Dill

Flädlesuppe mit Schnittlauch

Spargelcremesuppe mit Petersilienöl

Curry-Hühnersuppe mit Pilzen und Nudeln

Kohlrabi-Kartoffelsuppe mit Räucherlachs und Kresse

Steckrüben-Curry-Suppe mit Bauernschinken

Geröstete Kürbis-Pastinaken-Suppe mit Brätbällchen

Petersilienwurzelsuppe mit Rote-Linsen-Püree

Cremige Apfel-Sellerie-Suppe

Knoblauchsuppe mit Käse-Crostini

Krabbensuppe nach Mecklenburger Art

Feine Rucola-Cremesuppe mit Pinienkernen

Porree-Mett-Suppe mit knusprigen Schinkenstangen

Grünkohlsuppe mit Kartoffeln und Mettenden

Cremige Wirsing-Parmesan-Suppe

Zucchini-Suppe mit Knoblauch und Röstbrot

Brokkoli-Cremesuppe mit Tortellini

Sellerie-Cremesüppchen mit Gänse-Ravioli

Maronen-Sellerie-Suppe

Gyros-Tomaten-Suppe mit Baguette und Tsatsiki

Süßkartoffel-Orangen-Suppe

Reisnudelsuppe mit Rindfleisch

Curry-Kürbis-Suppe

Hühnersuppe mit Nudeln und geröstetem Bauernbrot

Minestrone mit Hähnchen und Pesto

Kokos-Mais-Suppe

Steckrüben-Kartoffel-Suppe mit Walnusspesto

Rote-Bete-Holundersuppe mit Mascarpone und Ciabattabrot

Schwarzwurzelsuppe mit Crème fraîche und Lachs

Rind-Gemüse-Suppe mit Löffelknödel

Eintöpfe: Traditionelle und internationale Rezepte zum Genießen

Pichelsteiner Eintopf mit viel Gemüse und dreierlei Fleisch

Orientalischer Graupeneintopf mit Kichererbsen, Zimt und Backpflaumen

Gulascheintopf mit Paprika und Kartoffeln

Hähnchen-Eintopf mit Mais und Paprika

Kreolischer Eintopf mit Hähnchenkeulen, Okraschoten und Garnelen

Würziger Gemüse-Eintopf mit Calamari und Tomaten

Kreolischer Langusten-Eintopf mit Okra, Spinat und Kokos

Gemüse-Kassler-Eintopf mit Graupen

Italienischer Nudel-Bohnen-Eintopf mit Speck und Möhren

Linsen-Garnelen-Eintopf mit Räuchertofu und Chili

Eintopf mit Möhren, Rucola und Kassler

Mecklenburger Milch-Gemüse-Topf mit Lachsschinken

Garnelen-Gemüse-Topf mit zweierlei Tomaten

Steckrüben-Eintopf mit Kassler und Kartoffeln

Grünkohl-Eintopf mit Garnelen

Rindfleischtopf mit Tafelspitz, Gemüse und Spätzle

Gemüseeintopf mit Bohnen, Spitzkohl, Zucchini und Tomaten

Gemüseeintopf mit roten Linsen

Gemüseeintopf mit Hühnerfleisch und Buchstabennudeln

Kürbiseintopf mit grünen Bohnen

Tafelspitzeintopf mit grünen Bohnen

Kartoffel-Eintopf mit Grünkohl und Chorizo

Kidneybohnentopf mit Parmesantalern

Bohnen-Tomaten-Gemüsetopf mit Schafskäse

Hühner-Nudel-Eintopf nach Großmutters Art mit viel Gemüse

Bohnen-Paprika-Chili-Eintopf mit frischem Koriander

Tomaten-Curry-Eintopf mit Mozzarella und dazu knuspriges Fladenbrot

Rindfleisch-Gemüse-Eintopf mit Reis

Kartoffel-Weißkohl-Ragout

Goa-Garnelen-Topf mit geröstetem Kokos und Koriander

Koreanischer Eintopf mit Fleisch, Gemüse und Nudeln

Mecklenburger Bohneneintopf mit Speck, Birne und Apfel

Eintopf aus grünen Gemüsesorten

Allerlei bunter Gemüse-Eintopf

Bunter Eintopf mit Cabanossi

Schweinfleisch-Eintopf mit Bohnen, Möhren und Steckrüben

Bunter Eintopfnach Mecklenburger Art

Hähnchen-Eintopf mit buntem Gemüse

Eintopf mit Kabeljaufilet und Gemüse

Gemüse-Eintopf mit Lachs und Zander

Artischocken-Bohnen-Eintopf

Kichererbsen-Tomaten-Eintopf

Wurst-Gemüse-Eintopf

Bohnen-Chorizo-Eintopf

Lamm-Kürbis-Eintopf

Hackfleisch-Bohnen-Eintopf

Bohnen-Kartoffel-Eintopf

Bohnen-Wirsing-Eintopf

Graupen-Linsen-Eintopf

Kartoffel-Bratwurst-Eintopf

Gemüse-Rindfleisch-Eintopf

Auberginen-Hackfleisch-Eintopf

Kartoffel-Bohnen-Eintopf mit Cabanossi

Pfifferling-Kartoffel-Eintopf

Graupen-Fleisch-Eintopf

Gemüse-Geflügel-Eintopf

Gemüse-Gulasch-Eintopf

Wirsing-Karotten-Eintopf

Kichererbsen-Wirsingkohl-Eintopf

Tomaten-Erbsen-Eintopf

Kichererbsen-Chorizo-Eintopf

Kartoffel-Chorizo-Eintopf

Gemüse-Paprika-Eintopf

Rindfleisch-Sellerie-Eintopf

Fleisch-Trockenobst-Eintopf

Eintopf mit Frühlingsgemüse

Lamm-Kartoffel-Eintopf

Kaninchen-Kraut-Eintopf

Kaninchen-Spitzkohl-Eintopf

Grünkohl-Pinkel-Eintopf

Fisch-Muschel-Eintopf

Mecklenburger Eintopf mit Hähnchenschenkel

Lamm-Quitten-Eintopf mit Couscous

Kartoffel-Sauerkraut-Eintopf mit Rouladen

Kürbis-Paprika-Eintopf mit Hackfleischbällchen

Pilz-Kartoffel-Eintopf mit Sahnesoße

Kartoffel-Würstchen-Eintopf mit Gremolata

Eintopf nach elsässischer Art (Bäkeoffe)

Elch-Eintopf aus Schweden

Kohl-Kartoffel-Eintopf auf irische Art (Calcannon)

Lammfleisch-Kartoffel-Eintopf (Irish Stew)

Hutspot (niederländischer Eintopf)

Feuriger Bohnentopf mit Rindfleisch

Boo's Chicken & Sausage Gumbo (Hähnchen-Wurst-Eintopf)

Bolognese-Eintopf mit Ciabatta-Croûtons

Schneller Gyros-Eintopf

Welsh Cawl (Waliser Eintopf mit Rindfleisch)

Linseneintopf mit Mettenden

Kartoffel-Eintopf mit roten Linsen und Chorizo

Pilz-Lauch-Eintopf mit Hackbällchen

Hähnchen-Eintopf mit grünem Gemüse

Steckrüben-Eintopf mit Kochwurstchips

Hähnchen-Porree-Eintopf

Linsentopf mit Fischfilet

Schwarzwurzel-Möhren-Eintopf mit Wirsing und Lachsklößchen

Ribollita (Toskanischer Gemüseeintopf)

Eintopf à la Irish-Stew

Möhreneintopf mit Mettenden

Gemüse-Eintopf mit Kräuter-Parmesan-Klößchen

Chili-Puten-Eintopf

Borschtsch mit Sauerkraut und Rindfleisch

Wirsing-Birnen-Speck-Eintopf

Rosenkohl-Kürbis-Eintopf

Curry-Hähnchen-Eintopf mit Kürbis und Porree

Rote Bete-Eintopf mit Entenbrust

Bigos (Polnischer Krauttopf)

Hühnereintopf mit Gartengemüse

Bunter Wirsingkohl-Eintopf mit Speckknödeln

Wurzelgemüse-Eintopf mit Kasseler

Hühner-Wirsing-Eintopf mit Kartoffeln

Gyros-Eintopf mit Champions, Feta und Tomaten

Kartoffeln: Vielseitige Rezepte und Ideen für die beliebte Knolle

Ofenkartoffeln mit bunten Dips aus Süßkartoffeln

Kartoffel-Kohlrabi-Auflauf

Kartoffelrösti mit Kräuterquark

Kartoffelcremesuppe mit Bacon

Kräuter-Kartoffel-Tarte mit Buttermilchquark

Kartoffel-Möhren-Suppe mit gebratenem Spargel

Kartoffeln aus dem Backofen

Cremiges Kartoffelpüree mit Haselnussbutter

Bunter Kartoffel-Hering-Salat mit Senf-Dill-Dressing

Grillkartoffeln mit Sesam

Ungarisches Hähnchenragout mit Kartoffeln und Paprika

Bratkartoffeln

Sellerie-Kartoffel-Gratin mit Sojacreme

Kartoffelschnee mit Joghurt-Butter und Dill

Kartoffelpfanne mit Garnelen und Sauerampfer

Zucchini-Kartoffel-Tortilla mit Serrano-Schinken

Pfifferling-Gröstl mit Kartoffeln und Kräutern

Kartoffel-Lorbeer-Spieße mit Möhren-Salbei-Dip

Cremige Pastinaken-Kartoffel-Suppe mit knusprigem Parmaschinken

Kartoffeln in der Salzkruste auf kanarische Art

Hähnchen-Kartoffel-Spieße mit Thymian-Honig-Marinade

Rotkohl-Kartoffel-Gratin mit Ziegenkäse

Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl

Kartoffeln auf griechische Art mit Rosmarin und Schafskäse

Kartoffel-Gemüse-Suppe mit Kassler und Meerrettich

Würzige Hähnchenunterkeulen auf gebackenen Kartoffelscheiben

Gebackene Kartoffeln mit Auberginen-Dip

Kartoffel-Schafskäse-Puffer mit geschmortem Paprikagemüse

Kartoffelgratin mit Parmesan und Thymian

Kräuter-Kartoffel-Suppe mit Forellenfilet

Gefüllte Kartoffeln: Gehacktes mit Tomaten-Mozzarella überbacken

Geschmorte Kartoffeln mit Räucherlachs und Bohnen

Steckrüben-Kartoffel-Püree mit geräucherter Forelle

Kastanien-Kartoffel-Suppe mit Äpfeln und Schnittlauch

Kartoffel-Räucherlachs-Pfanne mit Meerrettichcreme

Gefüllte Ofenkartoffeln mit Makrelenfilet

Champignons à la crème mit Kartoffelcroûtons

Indische Kartoffeln mit Frühlingszwiebeln, Curryblättern und Kreuzkümmel

Kartoffelsuppe mit Grünkohl und Chorizo

Kartoffel-Kohlrabi-Puffer mit Tomatensalat

Spargel-Schinken-Omelett mit Kartoffeln und Petersilie

Radieschen-Kartoffel-Suppe mit Sojacreme

Kartoffel-Radieschen-Salat mit Sprossenmix

Kartoffel-Soufflé auf Sellerie-Walnuss-Salat

Kartoffel-Ravioli mit gedünsteten Tomaten

Pasta mit Kartoffeln und würzigen Kräutern

Champignon-Kartoffeln mit Rucola und Zitronen-Scampi

Kartoffel-Gnocchi mit Salbei, Parmesan und Rotwein

Gebackene Rosmarinkartoffeln mit Champignongemüse

Rinder-Curry mit Kartoffeln, Kokos und Erdnüssen

Kartoffelsalat mit Gurke und Dill

Kartoffelpfanne mit Schinken

Glasierter Spargel mit Kartoffelwaffeln und rohem Schinken

Kartoffelauflauf mit Amaranth

Kartoffelpuffer mit Apfelmus

Kartoffelstampf mit Geflügelwürstchen

Kartoffelsalat mit Spareribs

Kartoffeln in Paprika-Rahmsauce

Rote-Bete-Suppe mit Kartoffeln und Meerrettich

Ei im Kartoffelnest

Brokkoli-Rahm-Kartoffeln

Braten mit Paprika-Kartoffeln

Kartoffel-Weißkohl-Ragout

Kartoffel-Blumenkohl-Curry

Hähnchen-Kartoffel-Salat mit Pesto, Schafskäse und Pinienkernen

Kräuter-Kartoffel-Salat mit Kichererbsen und Sardellen

Kartoffel-Hack-Pizza mit Paprikaschoten

Kartoffel-Quark-Pizza mit Salbei und Zwiebeln

Löwenzahn-Kartoffel-Püree mit wachsweichen Eiern

Möhren-Kartoffel-Rösti mit Jakobsmuscheln und Sesam

Luftikus - Kartoffel-Gemüse-Kringel

Kartoffel-Avocado-Salat mit Krabben

Kartoffel-Lauch-Kuchen mit Kürbiskernen

Kartoffel-Gemüse-Tortilla mit Paprika und Zucchini

Kartoffel-Bohnen-Salat mit Matjesstreifen

Kartoffeln-Möhren-Cremesuppe mit Mandelblättchen

Kartoffel-Gurken-Salat mit weißen Bohnen und Wiener Würstchen

Entenbrust auf Ananaskraut mit Kartoffelpüree

Lauwarmer Meeresfrüchtesalat mit Kartoffeln, Blumenkohl, Rucola und Kapernäpfeln

Indianer-Schmaus - Bunte Kartoffelpfanne

Stampfkartoffeln mit Spitzkohl und Meerrettich

Grüne Kartoffelpfanne mit Schafskäse

Kartoffelplätzchen mit Steinpilzrahm

Kartoffelnocken mit Lauchgemüse

Kartoffelsuppe mit Würstchen

Kartoffelplätzchen mit Joghurt-Dip

Backkartoffel mit Mangoldgemüse in Safransauce

Kabeljau-Kürbis-Suppe mit Kartoffeln

Kalbsrahmgulasch mit Sauerkraut und Kartoffeln

Kohl-Bohnen-Suppe mit kräftigem Schinkengeschmack und Kartoffeln

Seeteufel-Schnitzel mit Spargel-Kartoffel-Salat

Himmel und Erde - Omelett mit gebratenem Bacon

Gratinierte Pilzschnitzel mit Gurken-Kartoffel-Salat

Gebackene Kartoffelspalten mit Gemüse-Quark-Dip

Hähnchen nach spanischer Art auf Kartoffeln

Gulaschsuppe mit Paprika und Kartoffeln

Geschmortes Anishähnchen mit Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch

Süßkartoffeln mit Spinatsalat

Kräuterkartoffelpüree fein säuerlich und cremig mit Dickmilch

Kartoffel-Crostini mit Meerrettich und Makrele

Hokkaido Kürbis: Süße und würzige Rezepte mit dem Herbstgemüse

Feines Kürbispüree mit gebratenen Pilzen und Kürbiskernwürzöl

Risotto mit Kürbis und Hähnchenfleisch

Britisches Gemüse-Relish mit Senf

Geflügel-Consommé mit Kürbis-Gnocchetti und Pastinaken

Feine Topinambursuppe mit Kürbiswürfeln und Trüffelöl

Hirschkarree mit Kürbis und kräftiger Pilzsauce

Kürbis-Eierkuchen mit Champignons und Salbei

Kürbiseintopf mit grünen Bohnen

Gebratene Kürbisspalten mit Tomaten-Linsen-Gemüse

Kürbis-Cannelloni mit Kürbiskernen

Vollkorn-Spaghetti mit Kürbissauce und Daikon-Kresse

Schweinefilet mit Kürbis-Apfel-Gemüse in Curry-Sojacreme

Gebratene Saiblingsfilets mit Kürbis und Lauch

Kürbis-Auberginen-Gemüse mit Kürbiskernen und geröstetem Brot

Kürbis-Champignon-Reis mit Preiselbeerdip

Kerniges Kürbisbrot mit Hokkaido

Geschmorter Kürbis mit Salbei und Tomaten-Couscous

Hähnchen geschmort mit Kürbis

Lammspieße mit Kürbis und Bulgursalat

Gänsebraten mit Kartoffel-Kürbis-Stampf

Kabeljau-Kürbis-Suppe mit Kartoffeln

Lauwarmer Gemüsesalat mit Ziegenkäse-Baguette

Pizza mit Roter Bete und Kürbis

Thai-Kürbistopf mit Garnelen und Reisnudeln

Hühnersuppe mit viel Gemüse und Vollkornnudeln

Cremige Kürbissuppe mit Vollkorn-Toastbrot

Flammkuchen mit Kürbis und Ziegenfrischkäse

Apfel-Kürbis-Salat mit gerösteten Kürbiskernen

Feldsalat mit gebackenen Kürbisspalten und Champignons

Gebratener Fasan mit Kürbis und grünem Pfeffer

Gebackener Kürbis

Kürbis mit Hackfleisch-Pistazien-Füllung

Kleine Pute gefüllt mit Kürbis, Maronen, Zwiebeln und Speck gebraten

Ausgehöhlter Kürbis mit Risotto gefüllt

Halbe gebratene Kürbisse

Salat mit Kürbispalten, Roter Bete und Schafkäse

Buntes Ofengemüse (Kürbis, Paprika und Zucchini)

Kürbisaufstrich auf Weißbrot-Baguette

Chutney aus Kürbis

Kabeljau in Speckhülle mit buntem Gemüse

Curry-Apfel-Suppe

Cremige Kürbissuppe mit gerösteten Kürbiskernen

Orangen-Kürbis-Konfitüre

Gebackener Kürbis mit Knoblauch und Fenchel

Kichererbsen-Kürbis-Curry mit Tomaten

Käsesoufflé mit Kürbis

Kürbisrisotto im ausgehöhlten Kürbis

Cremige Kürbissuppe mit Möhren und Knoblauch

Kürbis vom Grill mit Oliven mariniert

Gebackene Kürbisspalten mit grünem Pesto

Couscous mit Cashewkernen und Kürbis

Kürbis-Zitronen-Marmelade

Kartoffel-Kürbispuffer mit gerösteten Kürbiskernen

Kürbis-Linsen-Eintopf

Kürbisauflauf mit Brokkoli, Kartoffeln und gerösteten Mandeln

Asiatisches Pfeffersteak mit Gemüsestreifen

Wildreis mit Kürbisspalten, Mandeln und Rosinen

Hackfleisch-Kürbissuppe mit Nudeln

Kürbis vom Grill mit Rucola-Salat

Kürbis-Zwetschgen-Gemüse

Kürbisragout im Kürbis

Fisch-Kürbis-Curry mit Kartoffeln

Zickleinkeule mit Brunoise-Gemüse

Kürbis-Hähnchen-Küchlein mit Mangospalten

Zwiebelbraten mit Kürbisnudeln

Ausgehöhlter Kürbis mit Garnelen-Kürbisrisotto gefüllt

Kürbiscreme mit Cranberries und Chili

Kürbis-Ingwer-Suppe mit Apfel

Rucola-Kürbissalat mit Honigvinaigrette

Buletten-Spieße mit Kürbisspalten und buntem Gemüse

Gebratene Gans mit Kürbispüree und Wirsinggemüse

Truthahnbrust mit Kürbisspalten und Waldbeerensoße

Gebratene Kürbisstücke mit Paprika und Speck

Käse-Gemüse-Spieße vom Grill

Pasta mit Kürbis und Salbei

Pilzgemüse im Kürbis mit Parmesanhobeln

Lasagne mit Kürbis

Kürbisschnitten mit Hackfleisch

Lammbraten in Kräuterhülle mit grünen Bohnen und Kürbisstampf

Hähnchenfilet mit Kürbisragout

Gemüsespieße mit Süßkartoffeln, Kürbis und Kochbananen

Maisbuletten mit gebratenem Gemüse

Kürbis-Risotto-Auflauf

Nudelgratin mit Kürbis und Hack (bunter Herbstauflauf)

Kürbis-Geflügel-Curry mit Basmatireis

Linsen-Kürbis-Salat mit Ziegenkäse

Gebratene Entenbrust mit Honig und Kürbisspalten

Gefüllter Kürbis mit Kartoffeln, Schweinefleisch und Gemüse

Kürbis-Lasagne mit Ziegenkäse und Haselnusskernen

Frischkäsenocken mit Kürbiscreme

Kürbissuppe mit Oliven und Tomaten

Kürbissuppe mit frittierten Kürbisstreifen und Sauerrahm

Kürbis-Hühnchen-Salat auf Thai-Art

Kürbis mit Blauschimmelkäse-Walnuss-Füllung

Ingwer-Kürbis-Suppe mit Chilifäden

Kürbisgemüse auf karibische Art

Kürbisquiche mit geräuchertem Schinken

Kürbissuppe mit Kürbiskernen

Schupfnudel-Kürbis-Pfanne mit Champions

Spaghetti mit Kürbis-Bolognese

Aufläufe: Köstliche Ofengerichte von knusprig bis cremig

Gnocchi-Spargel-Auflauf mit Schinken

Kartoffel-Kohlrabi-Auflauf

Zucchini-Tomaten-Auflauf mit Manchego

Rotbarsch-Spinat-Auflauf mit Mandelblättchen

Lasagne mit Frischkäse

Gemüse-Reis-Auflauf mit Schnittlauchjoghurt

Wirsing-Auflauf mit Schupfnudeln

Pilz-Gratin auf Sprossensalat mit geraspelten Möhren

Möhren-Kohlrabi-Gratin mit Kräuterquark

Hirseauflauf mit Birnen und Mandelblättchen

Brennnessel-Kohlrabi-Gratin mit Süßkartoffeln und Gouda

Wirsing-Lasagne mit Tomatensauce

Buntes Gemüse-Gratin mit Vollkornstreuseln

Lauch-Tomaten-Gratin mit Oliven und Basilikum

Quinoa-Quark-Auflauf mit Obstsalat

Auberginen-Auflauf mit Tomaten, Parmesan und Mozzarella

Sellerie-Kartoffel-Gratin mit Sojacreme

Mais-Paprika-Auflauf auf mexikanische Art

Kohlrabi-Nudel-Gratin mit Erbsen und Zucchini

Vegetarische Lasagne mit Seitan und Spinat

Rhabarber-Streusel-Auflauf mit Zimt und Feigen

Sauerkraut-Apfel-Gratin mit Mandelkruste

Marinierte Scampi auf Tomaten-Auberginen-Gratin

Fruchtiger Joghurt-Biskuit-Auflauf

Polenta-Käse-Auflauf

Rotkohl-Kartoffel-Gratin mit Ziegenkäse

Johannisbeeren-Auflauf mit Mandelstiften

Hummus-Möhren-Auflauf

Tomaten-Zucchini-Auflauf

Kartoffel-Zuckerschoten-Auflauf

Kartoffel-Pastinaken-Auflauf

Kürbis-Risotto-Auflauf

Kabeljau-Zucchini-Auflauf mit Kirschtomaten

Tomaten-Zucchini-Auflauf mit Knoblauch

Kartoffel-Auberginen-Auflauf mit Kräutern

Griechischer Gemüseauflauf

Überbackener Chicorée

Kartoffel-Tomaten-Gratin

Apfel-Gratin mit Puderzucker

Nudel-Zucchini-Gratin

Kartoffel-Rote-Bete-Gratin

Polenta-Gratin mit Rosenkohl

Zitronen-Kartoffel-Gratin

Auberginen-Hähnchen-Auflauf

Sauerkraut-Hack-Auflauf mit Püreehaube

Bratwurst-Apfel-Auflauf

Rosenkohl-Kasseler-Auflauf

Spinatauflauf mit Kartoffelpüree

Gnocchi-Auflauf alla Caprese

Gemüseauflauf unter der Röstihaube

Hähnchen-Champignon-Auflauf

Käse-Kartoffel-Auflauf mit Bacon

Weißkohl-Auflauf mit Hack

Kartoffel-Schweinelendchen-Gratin in Speck-Tomatenrahm

Geschichteter Kartoffel-Kohl-Hack-Auflauf mit Tomatensoße

Gyros-Tortilla-Auflauf

Kürbis-Kartoffel-Auflauf mit Champignon-Haube

Ungarischer Rahmkraut-Auflauf

Kartoffel-Rosenkohl-Auflauf

Roastbeef-Gröstel-Auflauf mit Raclette-Käse

Wirsing-Kartoffel-Auflauf mit Kasseler

Appenzeller Gnocchi-Auflauf

Rotkohl-Knödel-Wurst-Auflauf

Kürbis-Hack-Auflauf

Fischstäbchen-Kartoffel-Gratin

Hack-Kartoffel-Gratin

Tortellini-Chili-Auflauf mit Kasseler

Gratinierte Blumenkohlröschen in Senf-Käsesoße

Gemüse-Hack-Bolognese-Auflauf

Ravioli-Caprese-Auflauf

Griechischer Kraut-Auflauf

Holunderbeeren-Auflauf

Brot-Rosinen-Auflauf

Johannisbeeren-Aprikosen-Auflauf

Himbeeren-Auflauf

Heidelbeeren-Auflauf mit Vanilleeis

Schellfisch-Auflauf

Auflauf mit Blutwurst

Frühlingsgemüse-Auflauf

Ravioli-Auflauf

Reis-Hähnchen-Auflauf

Rosenkohl-Auflauf

Süßer Auflauf mit Aprikosen

Quark-Früchte-Auflauf

Champignon-Bohnen-Auflauf

Makkaroni-Pilz-Auflauf

Hähnchen-Porree-Auflauf

Porree-Schinken-Auflauf

Rhabarber-Erdbeer-Auflauf

Gemüse-Kartoffel-Auflauf

Tomaten-Feta-Auflauf

Haselnuss-Nudel-Auflauf

Tomaten-Mozzarella-Auflauf

Rosenkohl-Bacon-Auflauf

Brokkoli-Kartoffel-Auflauf

Kabeljau-Gemüse-Auflauf

Teltower Rüben Auflauf

Spaghetti-Zucchini-Auflauf

Apfel-Kartoffel-Auflauf

Kartoffel-Sellerie-Auflauf

Schinken-Spargel-Auflauf

Auberginen-Hackfleisch-Auflauf (Moussaka)

Pilz-Kartoffel-Auflauf

Kleine Spätzle-Pilz-Aufläufe

Käse-Kartoffel-Auflauf

Schweinefilet-Zwiebel-Auflauf

Nudel-Kartoffel-Auflauf mit Zwiebeln

Rote-Bete-Auflauf mit Apfel

Honigkuchen-Apfel-Auflauf mit Wallnüsse

Chinakohl-Hähnchen-Auflauf mit Pistazien

Birnen-Kartoffel-Auflauf

Herbstküche genießen: Mit Kartoffel, Kohl & Kürbis zu mehr Gesundheit & Wohlbefinden

Herbstgemüse: Genuss, der von innen wärmt und dein Immunsystem stärkt

Herzlich willkommen in der wunderbaren Welt der Herbstküche! Ich freue mich riesig, dich auf dieser kulinarischen Reise durch die goldene Jahreszeit begleiten zu dürfen. Wenn die Tage spürbar kürzer werden, die Luft nach frisch gefallenem Laub duftet und wir uns instinktiv nach mehr Wärme und Geborgenheit sehnen, dann ist es Zeit, die Töpfe und Bräter aus dem Schrank zu holen. Der Herbst ist keine Zeit des Verzichts, sondern im Gegenteil: eine Phase des üppigen Genusses und der bewussten Stärkung – eine Einladung, uns selbst etwas besonders Gutes zu tun.

Warum die Herbstküche so besonders ist

Hast du nicht auch das Gefühl, dass das Essen im Herbst einfach anders schmeckt? Das ist kein Zufall! Während wir im Sommer leichtes Gemüse und frische Salate bevorzugen, sehnt sich unser Körper jetzt nach anderen Nährstoffen und Geschmackserlebnissen. Die herbstliche Küche ist die Antwort der Natur auf die sich verändernden Bedürfnisse unseres Organismus. Sie ist von Grund auf sinnlich: Es ist die Zeit, in der es in der Küche nach dampfenden Suppen, würzigen Gewürzen und im Ofen schmorenden Gerichten duftet. Dieser Geruchssinn ist eng mit unserem Wohlbefinden verbunden und signalisiert uns: Hier nimmst du dir Zeit, hier kommst du zur Ruhe, hier tankst du Kraft.

Diese Jahreszeit schenkt uns eine Fülle an regionalen und saisonalen Gemüsesorten, die genau das liefern, was wir jetzt brauchen: Erdende Kraft, wertvolle Vitamine und eine wohltuende Sättigung. Das Kochen im Herbst ist weniger hektisch, es ist langsamer, bewusster und oft mit einer gewissen Gemütlichkeit verbunden. Ein selbst gemachter Eintopf, der stundenlang vor sich hin köchelt, ist nicht einfach nur eine Mahlzeit – er ist ein Gefühl von Zuhause, von Ankommen und von purem Genuss, der buchstäblich von innen heraus wärmt.

Kartoffel, Kohl & Kürbis: Das Power-Trio für Gesundheit und Wohlbefinden

Im Mittelpunkt dieser wunderbaren Jahreszeit stehen drei absolute Superfoods, die direkt von unseren heimischen Feldern kommen: die bodenständige Kartoffel, die vielseitige Kohl-Familie und der farbenfrohe Kürbis. Dieses Trio ist die ultimative Basis für eine Ernährung, die nicht nur unglaublich lecker, sondern auch eine Wohltat für deine Gesundheit ist.

Starten wir mit der Kartoffel, der unterschätzten Powerknolle! Sie hat oft zu Unrecht einen schlechten Ruf. In Wahrheit ist sie ein fantastischer Energielieferant. Ihre Kohlenhydrate versorgen dich langsam und nachhaltig mit Power, perfekt für kühle Tage, an denen wir viel Energie brauchen. Sie ist reich an Vitamin C – ja, du hast richtig gelesen! – das dein Immunsystem stärkt und fit für die Erkältungszeit macht. Dazu liefert sie jede Menge Kalium, das wichtig für einen gesunden Blutdruck und deine Nervenfunktion ist. Und ihre Ballaststoffe sorgen für eine langanhaltende Sättigung und eine gesunde Verdauung.

Als nächstes kommt die große Familie des Kohls – ob Grünkohl, Rosenkohl, Brokkoli oder Wirsing. Diese Gemüse sind wahre Immun-Booster und Vitamin-C-Wunder. Aber ihr größter Schatz sind die sogenannten Glucosinolate. Diese sekundären Pflanzenstoffe sind für den manchmal etwas intensiven Geruch verantwortlich, aber gleichzeitig wahre Gesundheitshelden! Sie wirken antioxidativ, entzündungshemmend und unterstützen die natürlichen Entgiftungsprozesse deines Körpers. Kohl ist also wie eine kleine Putzkolonne für deine Zellen und hilft dir, gestärkt durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

Und dann ist da noch der Kürbis, der mit seiner sonnigen Farbe allein schon gute Laune macht. Seine leuchtend orange-rote Farbe verrät dir schon, was in ihm steckt: jede Menge Beta-Carotin. Dein Körper wandelt dieses Beta-Carotin in Vitamin A um, welches unverzichtbar für deine Sehkraft, deine Hautgesundheit und dein Immunsystem ist. Kürbis ist leicht verdaulich, kalorienarm und seine cremige Konsistenz macht Suppen, Pürees und Aufläufe zu einem wahren Geschmackserlebnis.

Zusammen bilden Kartoffel, Kohl und Kürbis ein unschlagbares Team, das dich mit Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen versorgt. Sie helfen dir, von innen heraus stark, gesund und voller Energie zu bleiben.

Wie dieses Buch dir hilft: Mehr als nur Rezepte

Dieses Buch ist meine Einladung an dich, die Herbstküche in all ihren Facetten neu zu entdecken. Es geht mir nicht nur darum, dir eine Liste von Rezepten an die Hand zu geben, sondern dir das Wissen und die Inspiration mit auf den Weg zu geben, um deine Ernährung bewusster und genussvoller zu gestalten. Du wirst lernen, warum bestimmte Zutaten so wertvoll für dich sind und wie du sie am besten zubereitest, um ihre gesundheitlichen Vorteile optimal zu nutzen.

Wir werden gemeinsam erkunden, wie du durch die richtigen Gewürze nicht nur den Geschmack, sondern auch die verdauungsfördernde Wirkung deiner Gerichte verbessern kannst. Ich zeige dir, wie einfach Vorratshaltung und das Haltbarmachen der herbstlichen Ernte sein kann, damit du auch an grauen Wintertagen noch etwas von der Kraft des Herbstes auf dem Teller hast.

Am allerwichtigsten ist mir aber, dass du die Freude am Kochen mit natürlichen Zutaten (wieder)entdeckst. Dass du spürst, wie gut es tut, sich eine nahrhafte Mahlzeit zuzubereiten, die alle Sinne anspricht und deinen Körper mit dem versorgt, was er gerade braucht. Dieses Buch soll dein Begleiter sein für gemütliche Sonntage in der Küche, für schnelle Wochentagsgerichte, die trotzdem nähren, und für festliche Menüs, die deine Gäste begeistern werden.

Also, mach es dir gemütlich, blättere durch die Seiten und lass dich inspirieren. Hier wartet eine Fülle an köstlichen Kreationen darauf, von dir entdeckt zu werden – für deinen ganz persönlichen Herbstgenuss!

Die Helden der Herbstküche – Eine Warenkunde

Habe ich dir schon verraten, wie sehr ich diese Jahreszeit liebe? Der Herbst ist wie ein großzügiger Gastgeber, der seinen Tisch mit den schönsten Schätzen der Natur deckt. Und unter all diesen Schätzen gibt es einige ganz besondere Helden, die ich dir heute vorstellen möchte. Diese heimischen Superfoods warten nur darauf, von dir entdeckt und in deine tägliche Ernährung integriert zu werden. Sie sind nicht nur unglaublich vielseitig in der Küche, sondern auch wahre Powerpakete für deine Gesundheit. Lass uns gemeinsam eintauchen in die Welt von Kartoffel, Kohl und Kürbis – du wirst sehen, wie diese bescheidenen Gewächse deine Herbstküche revolutionieren werden!

Die Kartoffel: Viel mehr als nur eine Beilage

Oh, die arme Kartoffel! So oft wird sie unterschätzt und auf die langweilige Rolle der Beilage reduziert. Dabei ist sie eine der vielseitigsten und nährstoffreichsten Zutaten, die wir haben. Stell dir vor: Diese bescheidene Knolle kann dein bester Verbündeter für eine gesunde Ernährung sein – wenn du weißt, wie du ihr volles Potential ausschöpfen kannst.

Sortenvielfalt und ihre besten Einsatzmöglichkeiten

Weißt du, wie viele Kartoffelsorten es gibt? Über 5.000 weltweit! Aber keine Sorge, du musst nicht alle kennen. Die wichtigsten Unterscheidungen sind festkochend, vorwiegend festkochend und mehligkochend. Festkochende Sorten wie Linda oder Cilena bleiben auch nach dem Kochen schön fest und sind perfekt für Salate, Bratkartoffeln oder Gratins. Vorwiegend festkochende wie Laura oder Quarta sind die Allrounder – ideal für Salz- und Pellkartoffeln, aber auch für Eintöpfe. Mehlige Kartoffeln wie Adretta oder Melina zerfallen beim Kochen und sind einfach traumhaft für cremige Pürees, Suppen und Klöße.

Jede Sorte hat ihren ganz eigenen Charakter und ihre speziellen Stärken. Die rote Laura mit ihrer dünnen Schale ist ein Hingucker in jedem Salat, während die blaue Vitelotte mit ihrem nussigen Aroma jedes Gericht optisch und geschmacklich aufwertet. Probiere doch mal verschiedene Sorten aus – es lohnt sich!

Nährstoffprofil: Vitamine, Mineralien und wertvolle Ballaststoffe

Nun kommen wir zum wirklich Spannenden: Was in der Kartoffel steckt! Viele Menschen denken bei Kartoffeln nur an Kohlenhydrate, aber das ist so, als würde man bei einem Auto nur die Räder sehen. Kartoffeln sind wahre Nährstoffbomben! Sie enthalten mehr Vitamin C als Äpfel – eine Portion (200g) deckt bereits ein Drittel deines Tagesbedarfs. Dieses Vitamin stärkt nicht nur dein Immunsystem, sondern hilft auch bei der Eisenaufnahme und ist wichtig für dein Bindegewebe.

Aber das ist noch nicht alles: Kartoffeln sind eine hervorragende Kaliumquelle. Dieser Mineralstoff ist essenziell für deinen Wasserhaushalt, deine Nervenfunktion und deinen Blutdruck. Magnesium für deine Muskeln und Nerven, Eisen für deine Blutbildung und Zink für dein Immunsystem runden das Profil ab.

Besonders wertvoll sind die Ballaststoffe in der Kartoffel. Sie sorgen nicht nur für eine langanhaltende Sättigung, sondern sind auch Futter für deine Darmbakterien. Ein gesunder Darm bedeutet ein starkes Immunsystem – und genau das brauchen wir besonders in der kalten Jahreszeit.

Und hier kommt mein wichtigster Tipp: Iss die Schale mit! In und direkt unter der Schale sitzen die meisten Nährstoffe. Achte natürlich auf Bio-Qualität und wasche die Kartoffeln gründlich. Wenn du die Kartoffeln mit Schale zubereitest, behalten sie nicht nur mehr Nährstoffe, sondern entwickeln auch ein viel intensiveres Aroma.

Die Kartoffel ist also keineswegs nur eine Beilage, sondern kann durchaus die Hauptrolle in deinen Mahlzeiten spielen. Wie wäre es mit einem Ofengemüse aus verschiedenen Kartoffelsorten, gewürzt mit frischen Kräutern und einem Hauch von Knoblauch? Oder einer cremigen Kartoffelsuppe, die nicht nur deinen Magen, sondern auch deine Seele wärmt?

Denk immer daran: Die Zubereitungsart macht den Unterschied. Statt fettige Pommes lieber Ofenwedges mit etwas Olivenöl und Rosmarin. Statt Kartoffelbrei mit viel Butter und Sahne probiere ihn mal mit etwas Milch und nativem Olivenöl – du wirst überrascht sein, wie cremig und aromatisch das schmeckt!

Die Kartoffel ist ein wahrer Schatz der Herbstküche – nährstoffreich, vielseitig und einfach zuzubereiten. Sie verdient einen Ehrenplatz in deiner Küche und auf deinem Teller. In den nächsten Kapiteln warten noch mehr dieser kulinarischen Helden auf dich, aber lass uns zunächst unsere Wertschätzung für diese wunderbare Knolle feiern. Sie hat es mehr als verdient!

Die Kohl-Familie: Von zart bis kräftig

Während die Kartoffel als bodenständige Einzelkämpferin glänzt, präsentiert sich die Kohl-Familie als buntes, lebendiges Ensemble mit Charakteren von zart und fein bis kräftig und dominant. Jedes Familienmitglied hat seine eigene Persönlichkeit, seine eigenen Stärken und bringt eine einzigartige Note auf deinen Teller. Manche brauchen vielleicht etwas mehr Überzeugungskraft – ich schaue dich an, Rosenkohl! – aber glaube mir, jedes Kohlgewächs hat das Zeug dazu, dich absolut zu begeistern. Lass uns gemeinsam durch diesen wunderbaren Gemüsegarten spazieren und entdecken, welches Kohlgewächs am besten zu dir und deinen kulinarischen Vorlieben passt.

Von Grünkohl über Rosenkohl bis hin zu Wirsing und Weißkohl

Beginnen wir unseren Streifzug mit dem trendigen Grünkohl, dem unbestrittenen Superstar der Health-Food-Szene. Seine robusten, dunkelgrünen Blätter sind nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch geschmacklich eine Offenbarung. Wusstest du, dass Grünkohl erst nach dem ersten Frost so richtig gut schmeckt? Die Kälte verwandelt die in den Blättern enthaltene Stärke in Zucker – das macht ihn milder und angenehm süßlich. Du kannst ihn klassisch als deftigen Eintopf mit Kasseler kochen, aber probiere ihn unbedingt auch als knackigen Salat! Einfach die Blätter fein schneiden, mit etwas Salz kneten bis sie weicher werden, und mit einem leckeren Dressing aus Zitronensaft, Ahornsirup und Senf marinieren. Absolute Game-Changer!

Nicht jeder mag ihn, aber ich liebe ihn abgöttisch: den Rosenkohl. Diese kleinen, kompakten Röschen sind wahre Geschmackswunder. Der Trick bei Rosenkohl? Nicht verkochen! Wenn du ihn zu lange kochst, entwickelt er seinen typischen, etwas bitteren Geschmack und wird matschig. Besser: halbieren, mit Olivenöl, Salz und Pfeffer würzen und bei 200° Umluft für 20-25 Minuten rösten, bis die Schnittstellen knusprig und karamellisiert sind. Zusammen mit etwas Speck oder Walnüssen und einem Spritzer Balsamico wird er zur absoluten Delikatesse.

Dann haben wir den Wirsing mit seinen welligen, saftig-grünen Blättern. Er ist der zarte Vertreter der Familie, mit einem feineren Aroma als sein Vetter, der Weißkohl. Seine Blätter sind perfekt für Rouladen – sie lassen sich viel leichter rollen als Kohlblätter und schmecken einfach fantastisch. Auch als cremiges Gemüse oder in Suppen entfaltet er sein volles Aroma. Probiere mal eine feine Wirsingcremesuppe mit etwas Muskatnuss – himmlisch!

Und natürlich der Klassiker: Weißkohl. Robust, lagerfähig und unheimlich vielseitig. Aus ihm wird das berühmte Sauerkraut, aber er schmeckt auch frisch als Salat einfach großartig. Sein milder Geschmack macht ihn zum perfekten Teamplayer in vielen Gerichten. Mein Tipp: Probiere mal eine asiatisch inspirierte Pfanne mit fein geschnittenem Weißkohl, Möhren, Ingwer und Sojasauce – in 15 Minuten fertig und so lecker!

Vergessen wir nicht den Blumenkohl! Sein mildes, nussiges Aroma macht ihn zum idealen Einsteigerkohl für alle, die sich mit der Familie noch nicht so gut verstehen. Du kannst ihn kochen, dämpfen, braten, pürieren oder sogar als "Steak" zubereiten. Und hast du schon mal Blumenkohl"reis" probiert? Einfach die Röschen in der Küchenmaschine zerkleinern und kurz dünsten – eine fantastische Low-Carb-Alternative zu Reis!

Gesundheitspower: Sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamin C-Bomben

Jetzt kommen wir zum wirklich Beeindruckenden: Was diese Kohlgewächse alles für deine Gesundheit tun können! Kohlgemüse sind wahre Nährstoffwunder und sollten eigentlich in deinem wöchentlichen Speiseplan nicht fehlen.

Beginnen wir mit dem offensichtlichen Vorteil: Vitamin C! Weißt du, welches Gemüse mehr Vitamin C enthält als eine Orange? Grünkohl! Eine Portion deckt deinen gesamten Tagesbedarf. Rosenkohl liegt nur knapp dahinter. Dieses Vitamin ist nicht nur wichtig für dein Immunsystem, sondern auch ein starkes Antioxidans, das deine Zellen vor Schäden schützt und die Kollagenproduktion für eine schöne Haut unterstützt.

Aber das wirklich Spannende sind die sekundären Pflanzenstoffe, insbesondere die Glucosinolate. Diese schwefelhaltigen Verbindungen sind für den charakteristischen, manchmal etwas strengen Geruch verantwortlich, wenn Kohl gekocht wird. Aber was sie können, ist absolut bemerkenswert! Diese Stoffe unterstützen deine Leber bei der Entgiftung, wirken entzündungshemmend und können sogar das Krebsrisiko senken. Verschiedene Studien zeigen, dass regelmäßiger Kohlkonsum mit einem reduzierten Risiko für bestimmte Krebsarten verbunden ist.

Jede Kohlsorte bringt ihr eigenes Set an gesundheitlichen Benefits mit: Brokkoli ist reich an Sulforaphan, einem besonders potenten entzündungshemmenden Stoff. Grünkohl steckt voller Lutein und Zeaxanthin, die deine Augengesundheit unterstützen. Rosenkohl liefert jede Menge Vitamin K für die Knochengesundheit und die Blutgerinnung.

Die Ballaststoffe in Kohlgemüse sind ebenfalls nicht zu unterschätzen. Sie sättigen nicht nur hervorragend, sondern sind auch Futter für deine Darmbakterien. Ein gesunder Darm bedeutet nicht nur eine gute Verdauung, sondern auch ein starkes Immunsystem – und genau das können wir im Herbst und Winter besonders gut gebrauchen.

Mein wichtigster Tipp: Achte auf die Zubereitung! Damit die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben und der Kohl bekömmlicher wird, solltest du ihn nicht zu lange kochen. Dämpfen oder Dünsten erhält mehr Nährstoffe als langes Kochen in viel Wasser. Und wenn du Kohl manchmal schwer verdaulich findest: Gewürze wie Kümmel, Fenchel oder Anis helfen dabei, ihn bekömmlicher zu machen.

Integriere diese vielseitigen Gemüse doch einfach Schritt für Schritt in deine Ernährung. Wie wär's mit einer cremigen Brokkolisuppe zum Wochenstart? Einem knackigen Weißkohlsalat mit Äpfeln und Walnüssen? Oder geröstetem Rosenkohl als Beilage zum Sonntagsbraten? Dein Körper wird dir danken, und dein Gaumen wird begeistert sein!

Diese wunderbaren Kohlgewächse sind nicht nur geschmacklich eine Bereicherung, sondern auch eine echte Gesundheitsinvestition. Sie sind die perfekten Begleiter durch die kühle Jahreszeit und helfen dir, gestärkt und voller Energie zu bleiben. Probiere dich einfach durch die Familie – es gibt so viel zu entdecken!

Der Kürbis: Farbenpracht und Geschmacksvielfalt

Während Kartoffel und Kohl eher dezent in Erdtönen daherkommen, zieht der Kürbis mit seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit alle Blicke auf sich. Von sonnengelb über feurig orange bis hin zu tiefem Grün und sogar weiß – diese vielseitige Frucht ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein absolutes Geschmackswunder. Jedes Jahr aufs Neue fasziniert mich, wie eine Pflanze so viele verschiedene Formen, Farben und Aromen hervorbringen kann. Der Kürbis ist für mich der Inbegriff von herbstlicher Fülle und Lebensfreude, und ich verspreche dir: Sobald du einmal angefangen hast, dich mit ihm zu beschäftigen, wirst du genauso begeistert sein wie ich!

Die beliebtesten Speisekürbisse und ihre Unterscheidung

Lass uns gemeinsam durch das wunderbare Universum der Speisekürbisse reisen! Es gibt nämlich so viel mehr als nur den bekannten Hokkaido. Beginnen wir mit dem unangefochtenen Star: dem Hokkaido-Kürbis. Mit seinem orange-roten Fruchtfleisch und seinem mild-nussigen Aroma ist er der perfekte Einsteigerkürbis. Das Beste: Du musst ihn nicht schälen! Die Schale wird beim Kochen weich und ist voller Nährstoffe. Er ist ideal für Suppen, Pürees, aber auch für süße Gerichte wie Kuchen oder Marmelade.

Dann haben wir den Butternut-Kürbis, auch Butternuss genannt. Erkennbar an seiner birnenförmigen Gestalt und seiner hellbeigen Schale. Sein Fruchtfleisch ist orange, buttrig-weich und besonders aromatisch. Ihn solltest du zwar schälen, aber die Mühe lohnt sich absolut! Sein süßliches, leicht nussiges Aroma macht ihn perfekt für Cremesuppen, Risotto oder auch gefüllte Kürbisgerichte. Probiere ihn mal in dünnen Scheiben gebacken als Alternative zu Lasagneplatten – ein Gedicht!

Nicht zu vergessen der Spaghetti-Kürbis, der Überraschungskünstler unter den Kürbissen! Außen unscheinbar gelb, innen verbirgt er nach dem Garen spaghettiartige Fasern. Einfach halbieren, entkernen und mit der Schnittstelle nach down im Ofen garen. Anschließend das Fruchtfleisch mit einer Gabel herausziehen – schon hast du eine kalorienarme, vitaminreiche Alternative zu Nudeln! Toll mit einer frischen Tomatensoße oder als Basis für einen "Kürbis-Salat".

Der Muskatkürbis ist der Riese unter den Speisekürbissen – er kann bis zu 20 Kilogramm wiegen! Seine gerippte Schale ist orange-braun, und sein tieforangefarbenes Fruchtfleisch hat ein intensives, süß-würziges Aroma. Wegen seiner Größe wird er oft in Stücken verkauft. Er eignet sich hervorragend für alle Gerichte, bei denen das Kürbisaroma im Vordergrund stehen soll.

Und dann gibt es noch die kleinen, feinen Vertreter wie den Patisson oder den Baby Bear – perfekt für einzelne Portionen oder zum Füllen. Jeder Kürbis hat seinen eigenen Charakter und seine speziellen kulinarischen Talente. Mein Tipp: Probiere dich durch! Kauf doch mal einen Kürbis, den du noch nicht kennst, und lass dich von seinem Aroma überraschen.

Beta-Carotin & Co.: Was den Kürbis so wertvoll macht

Jetzt kommen wir zum wirklich Spannenden: den gesundheitlichen Benefits des Kürbisses! Seine leuchtende orange Farbe ist nicht nur schön anzusehen – sie ist auch ein sicheres Zeichen für seinen Reichtum an Beta-Carotin. Dieser Pflanzenfarbstoff wird in deinem Körper zu Vitamin A umgewandelt, das essentiell ist für deine Sehkraft, besonders bei Dämmerlicht. Es unterstützt aber auch dein Immunsystem und hält deine Haut gesund und strahlend. Eine Portion Kürbis deckt bereits deinen gesamten Tagesbedarf an Vitamin A!

Doch der Kürbis kann noch viel mehr! Er ist reich an Antioxidantien wie Alpha-Carotin und Lutein, die deine Zellen vor oxidativem Stress schützen und entzündungshemmend wirken. Besonders wertvoll sind seine Carotinoide in Kombination mit seinem Gehalt an Vitamin E – zusammen bilden sie ein Powerhouse-Duo für deine Zellgesundheit.

Das Kalium im Kürbis unterstützt deinen Elektrolythaushalt und ist wichtig für eine gesunde Herzfunktion und normalen Blutdruck. Gleichzeitig ist Kürbis kalorienarm und wasserreich – perfekt also, wenn du auf deine Linie achten möchtest, ohne auf sättigende Mahlzeiten zu verzichten.

Vergessen wir nicht die Kerne! Kürbiskerne sind kleine Nährstoffbomben, die du auf keinen Fall wegwerfen solltest. Sie enthalten wertvolle ungesättigte Fettsäuren, Magnesium für deine Nerven und Muskeln, Zink für dein Immunsystem und Phytosterole, die deinen Cholesterinspiegel positiv beeinflussen können. Einfach abspülen, trocknen und bei niedriger Temperatur im Ofen rösten – schon hast du einen gesunden Snack oder Topping für Salate und Suppen.

Was den Kürbis so besonders macht, ist seine Vielseitigkeit in der Küche. Du kannst ihn kochen, dämpfen, backen, braten, pürieren – sogar roh geraspelt in Salaten schmeckt er hervorragend. Sein natürlich süßliches Aroma harmoniert sowohl mit herzhaften Gewürzen wie Rosmarin, Thymian und Knoblauch als auch mit süßen Noten wie Zimt, Vanille und Ahornsirup.

Mein liebster Gesundheitstipp: Eine cremige Kürbissuppe mit Ingwer und Kurkuma. Die Kombination aus den Carotinoiden im Kürbis und den entzündungshemmenden Eigenschaften der Gewürze ist wie eine kleine Wellnesskur für deinen Körper an kühlen Herbsttagen.

Und denk dran: Je intensiver die Farbe des Fruchtfleisches, desto höher ist der Gehalt an Beta-Carotin. Also greif ruhig zu den kräftig orange-roten Exemplaren – dein Körper wird es dir danken!

Der Kürbis ist wirklich ein Geschenk der Natur – schön anzusehen, vielseitig in der Küche und eine wahre Nährstoffbombe. Lass dich von seiner Farbenpracht und Geschmacksvielfalt inspirieren und genieße all das Gute, was er für deine Gesundheit zu bieten hat. Ganz egal, für welche Sorte du dich entscheidest – jede bringt ihre eigene Note in deine Herbstküche und sorgt für wohltuende Genussmomente an kühleren Tagen.

Die gesundheitliche Wirkung – Warum Herbstgemüse so gut tut

Der Herbst ist nicht nur eine Zeit der kulinarischen Freuden, sondern auch die perfekte Gelegenheit, deine Gesundheit natürlich zu unterstützen. Während die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, schenkt uns die Natur genau die Nährstoffe, die unser Körper jetzt besonders braucht. Es ist, als ob Mutter Natur wüsste, was wir in der kühleren Jahreszeit benötigen! Die Schätze, die uns Kartoffeln, Kohl und Kürbis bieten, sind wahre Gesundheitsbooster, die dich von innen heraus stärken und wärmen. Lass uns gemeinsam entdecken, warum diese herbstlichen Superfoods so besonders für dein Wohlbefinden sind.

Stärkung des Immunsystems: Fit durch die kalte Jahreszeit

Weißt du, was ich besonders am Herbstgemüse liebe? Dass es uns wie ein treuer Freund durch die anspruchsvolle Jahreszeit begleitet! Wenn die Erkältungszeit beginnt und unsere Abwehrkräfte besonders gefordert sind, stehen uns mit dem Herbstgemüse die perfekten Verbündeten zur Verfügung.

Beginnen wir mit dem offensichtlichen Champion: Vitamin C! Während viele sofort an Zitrusfrüchte denken, wissen wir jetzt, dass Kohlgemüse wie Grünkohl und Rosenkohl sogar mehr Vitamin C enthalten als Orangen. Dieses Power-Vitamin ist nicht nur wichtig für die Immunabwehr, sondern unterstützt auch die Bildung von weißen Blutkörperchen – den kleinen Soldaten in deinem Körper, die Krankheitserreger bekämpfen. Eine Portion Grünkohl oder eine cremige Kürbissuppe kann dir dabei helfen, deine tägliche Dosis dieses wichtigen Vitamins zu decken.

Doch das ist erst der Anfang! Der Kürbis mit seinem Beta-Carotin ist ein weiterer Immun-Booster. Dein Körper wandelt dieses Beta-Carotin in Vitamin A um, das essentiell für die Gesundheit deiner Schleimhäute ist. Warum ist das so wichtig? Ganz einfach: Deine Schleimhäute in Nase, Rachen und Bronchien sind die erste Verteidigungslinie gegen eindringende Viren und Bakterien. Wenn sie gut mit Vitamin A versorgt sind, können sie ihre Schutzfunktion optimal erfüllen.

Aber das wirklich Spannende sind die sekundären Pflanzenstoffe, die in allen Herbstgemüsen stecken. Diese natürlichen Verbindungen sind die geheimen Waffen der Pflanzen – und sie können auch deine werden! Die Glucosinolate im Kohl wirken wie natürliche Antibiotika und unterstützen deine Leber bei der Entgiftung. Die Carotinoide im Kürbis und die Flavonoide in Kartoffeln wirken antioxidativ und entzündungshemmend.

Besonders clever ist die Synergie dieser Nährstoffe: Vitamin C unterstützt die Aufnahme der pflanzlichen Eisenverbindungen aus dem Kohlgemüse, und die gesunden Fette im Kürbis helfen bei der Aufnahme der fettlöslichen Vitamine. Es ist, als ob diese Gemüse genau wüssten, wie sie am besten zusammenarbeiten müssen, um dich optimal zu versorgen!

Was die Herbstgemüse so besonders für dein Immunsystem macht, ist ihre Fähigkeit, sowohl akut als auch präventiv zu wirken. Sie liefern nicht nur die Bausteine für eine starke Abwehr, sondern unterstützen auch die Regulation deines Immunsystems. Die Ballaststoffe in Kartoffeln und Kohl dienen als Präbiotika – also als Nahrung für deine Darmbakterien. Und da etwa 70% deines Immunsystems im Darm sitzt, ist ein gesunder Darm absolut entscheidend für deine gesamte Abwehrkraft.

Mein Tipp für dich: Baue diese herbstlichen Schätze regelmäßig in deine Ernährung ein. Wie wäre es mit einem immunstärkenden Smoothie aus Grünkohl, Ingwer und einer Prise Kurkuma? Oder einer wärmenden Kartoffel-Kohl-Suppe, die nicht nur deinen Magen, sondern auch dein Immunsystem verwöhnt?

Vergiss nicht: Die Zubereitungsart ist entscheidend! Um die hitzeempfindlichen Vitamine zu schonen, dünste oder dämpfe das Gemüse lieber, anstatt es lange zu kochen. Und verwende möglichst oft die Schale – dort sitzen die meisten Nährstoffe!

Diese natürlichen Immunbooster haben noch einen weiteren Vorteil: Sie wirken ganzheitlich. Während synthetische Präparate oft isolierte Nährstoffe liefern, bieten dir die Herbstgemüse ein komplettes Paket an Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen – genau so, wie die Natur es vorgesehen hat.

Also, lass uns diese Gaben der Natur bewusst genießen! Jede Mahlzeit mit diesen herbstlichen Schätzen ist nicht nur ein kulinarisches Erlebnis, sondern auch eine Investition in deine Gesundheit. Dein Immunsystem wird es dir danken, und du wirst gestärkt und voller Energie durch die kalte Jahreszeit kommen.

Förderung der Verdauung: Ballaststoffe für einen gesunden Darm

Weißt du, was ich an der Herbstküche besonders liebe? Dass sie nicht nur unglaublich lecker schmeckt, sondern auch deine Verdauung auf die natürlichste und schonendste Weise unterstützt! In einer Zeit, in der unser Verdauungssystem oft durch stressiges Essen und unregelmäßige Mahlzeiten belastet wird, schenkt uns der Herbst genau das Richtige: eine Fülle an ballaststoffreichem Gemüse, das deinen Darm auf ganz sanfte Weise in Balance bringt.

Stell dir vor, dein Darm ist wie ein großer, wunderschöner Garten. Damit er üppig blüht und gedeiht, braucht er die richtige Pflege und vor allem die richtige Nahrung. Genau hier kommen unsere herbstlichen Helden ins Spiel! Kartoffeln, Kohl und Kürbis sind wie die besten Gärtner für deinen Darm – sie liefern genau das, was deine Darmbakterien brauchen, um dich gesund und vital zu halten.

Beginnen wir mit den Ballaststoffen, den unverdauten Stars deiner Verdauung! Diese pflanzlichen Fasern sind in allen Herbstgemüsen reichlich vorhanden und erfüllen so wichtige Aufgaben. Die Kartoffel enthält besonders viel resistente Stärke – besonders wenn du sie gekühlt genießt, zum Beispiel als Kartoffelsalat. Diese Stärke wirkt wie ein Präbiotikum und dient deinen guten Darmbakterien als wertvolle Nahrungsquelle.

Kohlgemüse wie Brokkoli, Rosenkohl und Weißkohl liefern eine besondere Art von Ballaststoffen, die deine Darmbewegung sanft anregen ohne zu überfordern. Sie quellen im Darm auf und sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, während sie gleichzeitig die Darmtätigkeit unterstützen. Das Beste daran: Diese Ballaststoffe helfen, den Blutzuckerspiegel konstant zu halten und können sogar dabei unterstützen, den Cholesterinspiegel zu regulieren.

Der Kürbis ist mit seinem hohen Wasser- und Ballaststoffgehalt besonders bekömmlich und schonend für deine Verdauung. Seine feinen Fasern sind leicht verdaulich und eignen sich sogar für empfindliche Mägen. Das in Kürbiskernen enthaltene Öl hat zudem eine beruhigende Wirkung auf die Darmschleimhaut.

Aber das wirklich Faszinierende ist die Wirkung dieser Ballaststoffe auf dein Darmmikrobiom – die Gemeinschaft der Billionen von Bakterien in deinem Darm. Diese kleinen Helfer produzieren aus den Ballaststoffen kurzkettige Fettsäuren wie Butyrat, das die Darmzellen ernährt und entzündungshemmend wirkt. Je vielfältiger deine Ballaststoffquellen sind, desto vielfältiger und gesünder wird auch deine Darmflora!

Was die Herbstgemüse so besonders für deine Verdauung macht, ist ihre ausgewogene Kombination aus löslichen und unlöslichen Ballaststoffen. Die löslichen Ballaststoffe (vor allem in Kürbis und Kartoffeln) bilden eine gelartige Substanz, die die Verdauung verlangsamt und Nährstoffe besser aufnehmen lässt. Die unlöslichen Ballaststoffe (besonders in Kohlgemüse) erhöhen das Stuhlvolumen und beschleunigen den Transport durch den Darm.

Mein besonderer Tipp für dich: Fermentierter Kohl, wie Sauerkraut oder Kimchi, ist eine fantastische Möglichkeit, deine Darmgesundheit zu unterstützen. Durch die Fermentation entstehen probiotische Bakterien, die deine Darmflora bereichern. Schon eine kleine Portion täglich kann Wunder für deine Verdauung bewirken!

Vergiss nicht: Ausreichend Wasser zu trinken ist entscheidend, damit die Ballaststoffe optimal wirken können. Sie binden Flüssigkeit und quellen auf – ohne genug Wasser könnten sie eher verstopfend wirken.

Eine gut funktionierende Verdauung ist so viel mehr als nur die Verarbeitung von Nahrung! Sie beeinflusst dein Immunsystem, deine Stimmung, deinen Schlaf und sogar deine Hautgesundheit. Mit jeder Mahlzeit aus herbstlichem Gemüse tust du also nicht nur deinem Darm etwas Gutes, sondern unterstützt deinen gesamten Körper.

Probiere doch mal eine sanfte Kürbissuppe mit Ingwer bei empfindlichem Magen, oder einen deftigen Kohl-Eintopf mit Kümmel für eine extra Portion Verdauungshilfe. Der Kümmel wirkt blähungsmildernd und macht Kohlgerichte noch bekömmlicher.

Dein Darm wird dir diese natürliche Unterstützung danken – mit mehr Wohlbefinden, besserer Nährstoffaufnahme und einem gestärkten Immunsystem. Gönn dir diese herbstliche Darmpflege und spüre, wie gut natürliche, ballaststoffreiche Ernährung tun kann!

Entzündungshemmende Eigenschaften: Natürliche Unterstützung für den Körper

Weißt du, was mich immer wieder an der Natur begeistert? Dass sie uns genau das schenkt, was wir brauchen – genau dann, wenn wir es am meisten benötigen! Im Herbst, wenn unsere Gelenke manchmal etwas steifer werden und unser Körper nach wärmender Unterstützung verlangt, hält die Natur ihre ganz besonderen Schätze für uns bereit. Kartoffeln, Kohl und Kürbis sind nicht nur kulinarische Genüsse, sondern wahre Meister der entzündungshemmenden Wirkung!

Stell dir vor, dein Körper ist wie ein gut geführtes Orchester. Manchmal können jedoch kleine Entzündungen wie störende Misstöne die Harmonie stören. Chronische, niedriggradige Entzündungen sind wie ein leises Summen im Hintergrund – oft unbemerkt, aber auf Dauer ermüdend für deinen gesamten Organismus. Hier kommen unsere herbstlichen Helden ins Spiel und bringen die Melodie wieder ins Gleichgewicht!

Beginnen wir mit dem farbenfrohen Kürbis und seinem Star-Inhaltsstoff: Beta-Carotin! Dieses kraftvolle Antioxidans wirkt wie ein natürlicher Feuerlöscher gegen Entzündungen in deinem Körper. Es fängt freie Radikale ab und unterstützt deine Zellen dabei, gesund und vital zu bleiben. Aber der Kürbis hat noch mehr zu bieten: Sein Vitamin E wirkt synergistisch mit den Carotinoiden und verstärkt deren entzündungshemmende Wirkung. Das ist Teamwork auf höchstem Niveau!

Doch damit nicht genug – die Kohlfamilie trumpft mit ihren ganz eigenen Superkräften auf! Die in Brokkoli, Grünkohl und Rosenkohl enthaltenen Glucosinolate sind wahre Entzündungshemmer der Extraklasse. Diese schwefelhaltigen Verbindungen unterstützen deine Leber dabei, entzündungsfördernde Stoffe auszuleiten. Besonders erwähnenswert ist Sulforaphan, das in Brokkoli und Brokkolisprossen enthalten ist. Studien zeigen, dass dieser Wirkstoff Entzündungsmarker im Körper reduzieren kann – eine wahre Wunderwaffe der Natur!

Auch die bescheidene Kartoffel hat in puncto Entzündungshemmung einiges zu bieten! Ihre violetten Sorten enthalten Anthocyane – dieselben Farbstoffe, die auch in Heidelbeeren vorkommen. Diese potenten Antioxidantien wirken entzündungshemmend und können sogar dabei helfen, entzündungsbedingte Schmerzen zu lindern. Aber auch klassische Kartoffeln enthalten entzündungshemmende Verbindungen wie Vitamin C und Potassium.

Was diese herbstlichen Gemüse so besonders macht, ist ihre synergetische Wirkung. Die Kombination aus verschiedenen Antioxidantien, Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen wirkt wie ein eingespieltes Team, das Entzündungen auf mehreren Ebenen gleichzeitig bekämpft. Während die Carotinoide im Kürbis als Radikalfänger arbeiten, unterstützen die Glucosinolate im Kohl die Entgiftungsprozesse deiner Leber, und die Anthocyane in violetten Kartoffeln wirken direkt auf zellulärer Ebene.

Mein besonderer Tipp für dich: Kombiniere diese herbstlichen Schätze mit entzündungshemmenden Gewürzen wie Kurkuma, Ingwer oder Knoblauch! Eine Kürbissuppe mit einer Prise Kurkuma oder ein Kohlgericht mit frischem Ingwer potenzieren die gesundheitlichen Benefits und verwandeln jede Mahlzeit in eine kleine Wellness-Kur für deinen Körper.

Vergiss nicht: Die Zubereitungsart ist entscheidend! Gare das Gemüse schonend, um die hitzeempfindlichen Nährstoffe zu erhalten. Dämpfen oder Dünsten bei niedrigen Temperaturen erhält mehr der wertvollen Inhaltsstoffe als langes Kochen.

Regelmäßig genossen, können diese herbstlichen Gemüse dazu beitragen, chronische Entzündungen zu reduzieren, die oft mit verschiedenen Beschwerden einhergehen. Sie unterstützen nicht nur dein körperliches Wohlbefinden, sondern können auch dazu beitragen, dass du dich insgesamt vitaler und energiegeladener fühlst.

Jeder Bissen von diesen herbstlichen Schätzen ist wie eine liebevolle Umarmung für deine Zellen – eine natürliche, sanfte Unterstützung, die dein Körper dir danken wird. Gönn dir diese wunderbaren Gaben der Natur und spüre, wie gut ganzheitliche Gesundheitsvorsorge schmecken kann!

Reich an Antioxidantien: Schutz für die Zellen

Weißt du, was mich immer wieder in Staunen versetzt? Dass die Natur uns mit genau den Nährstoffen versorgt, die wir brauchen, um uns vor den Herausforderungen unserer modernen Welt zu schützen! In einer Zeit, in der unser Körper durch Umweltbelastungen, Stress und ungesunde Lebensgewohnheiten oxidativem Stress ausgesetzt ist, schenkt uns der Herbst eine Fülle an antioxidantienreichem Gemüse, das deine Zellen auf natürliche Weise schützt und bewahrt.

Stell dir vor, deine Zellen sind wie kostbare Perlen, die behütet und gepflegt werden wollen. Oxidativer Stress – verursacht durch freie Radikale – ist wie die Sonne, die diese Perlen mit der Zeit ausbleichen und beschädigen kann. Antioxidantien wirken wie ein schützender Mantel, der deine Zellperlen vor diesen schädlichen Einflüssen bewahrt. Und unsere herbstlichen Gemüse sind wahre Meister im Weben dieses schützenden Mantels!

Beginnen wir mit dem Kürbis und seinem beeindruckenden Repertoire an Antioxidantien! Sein leuchtendes Orange verdankt er den Carotinoiden – insbesondere Beta-Carotin, das dein Körper in Vitamin A umwandelt. Diese kraftvollen Antioxidantien wirken wie natürliche Sonnenbrillen für deine Zellen! Sie schützen nicht nur vor oxidativem Stress, sondern unterstützen auch die Zellkommunikation und können sogar dazu beitragen, die Zellalterung zu verlangsamen. Aber der Kürbis hat noch mehr zu bieten: Er enthält auch Alpha-Carotin, Lutein und Zeaxanthin – ein ganzes Team von Zellschützern!

Doch damit nicht genug – die Kohlfamilie trumpft mit ihren ganz eigenen antioxidativen Superkräften auf! Die verschiedenen Kohlarten sind reich an Vitamin C, einem wasserlöslichen Antioxidans, das in deinem Körper als erste Verteidigungslinie agiert. Es schützt die wasserhaltigen Bereiche deiner Zellen vor freien Radikalen. Besonders erwähnenswert sind die Anthocyane in rotem Kohl – diese tiefvioletten Farbstoffe gehören zu den stärksten natürlichen Antioxidantien überhaupt!

Auch die Kartoffel, besonders die violetten und blauen Sorten, ist eine wahre Antioxidantien-Bombe! Diese farbigen Kartoffeln enthalten ebenfalls Anthocyane, die nicht nur entzündungshemmend wirken, sondern auch deine Blutgefäße schützen und die kognitive Funktion unterstützen können. Selbst klassische Kartoffeln enthalten Vitamin C und andere antioxidative Verbindungen, die deine Zellen schützen.

Was diese herbstlichen Gemüse so besonders macht, ist ihre synergetische Wirkung. Sie liefern nicht nur einzelne Antioxidantien, sondern ein ganzes Spektrum an schützenden Substanzen, die zusammenarbeiten wie ein eingespieltes Orchester. Während die fettlöslichen Antioxidantien im Kürbis (wie Beta-Carotin) deine Zellmembranen schützen, wirken die wasserlöslichen Antioxidantien im Kohl (wie Vitamin C) im Inneren deiner Zellen.

Mein besonderer Tipp für dich: Kombiniere diese antioxidantienreichen Gemüse mit gesunden Fetten! Ein wenig Olivenöl über deinen Grünkohl oder etwas Avocado zu deinem Kürbisgericht helfen dabei, die fettlöslichen Antioxidantien besser aufzunehmen. So maximierst du den Zellschutz-Effekt jeder Mahlzeit!

Vergiss nicht: Die Zubereitungsart ist entscheidend für den Erhalt der Antioxidantien Wirkstoffe! Kurzes Dämpfen oder Dünsten erhält mehr Antioxidantien als langes Kochen. Und bei Kartoffeln: Die Schale enthält oft die höchste Konzentration an schützenden Stoffen – also am besten Bio-Kartoffeln gründlich waschen und mit Schale genießen!

Regelmäßig genossen, können diese herbstlichen Schätze dazu beitragen, deine Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, die Zellalterung zu verlangsamen und deinen Körper widerstandsfähiger gegen Umweltbelastungen zu machen. Sie sind wie eine natürliche Versicherungspolice für deine Zellgesundheit!

Jeder Bissen von diesen antioxidantienreichen Gemüsen ist ein Beitrag zu deiner langfristigen Gesundheit und Vitalität. Gönn dir diesen wunderbaren Zellschutz aus der Natur und spüre, wie gut es sich anfühlt, deinen Körper von innen heraus zu stärken und zu schützen!

Sattmacher mit wenig Kalorien: Unterstützung für eine bewusste Ernährung

Weißt du, was das wirklich Schöne an der Herbstküche ist? Dass sie dir das Gefühl von üppigem Genuss schenken kann, ohne dass du dich hinterher schwer oder gar schuldig fühlen musst! In einer Welt, in der wir oft zwischen Genuss und Verzicht wählen müssen, bieten uns Kartoffeln, Kohl und Kürbis die wunderbare Möglichkeit, beides zu haben: volle Teller und ein gutes Gewissen. Diese herbstlichen Schätze sind wahre Meister darin, uns lange zu sättigen, während sie gleichzeitig vergleichsweise wenig Kalorien liefern.

Stell dir vor, dein Magen ist wie ein kluger Berater, der dir signalisiert, wann du genug hast. Die Herbstgemüse unterstützen ihn dabei, diese Aufgabe perfekt zu erfüllen! Sie sind reich an Ballaststoffen und Wasser, füllen deinen Magen und senden Sättigungssignale an dein Gehirn – und das alles bei einer beeindruckend niedrigen Kaloriendichte. Das bedeutet: Du kannst große, befriedigende Portionen genießen, ohne übermäßig viele Kalorien zu dir zu nehmen.

Beginnen wir mit der Kartoffel, die oft zu Unrecht als Dickmacher verrufen ist! Tatsächlich enthalten 100 Gramm gekochte Kartoffeln nur etwa 70 Kalorien – weniger als die gleiche Menge gekochter Nudeln oder Reis. Ihr Geheimnis liegt in der resistenten Stärke, besonders wenn du sie abkühlen lässt. Diese Stärke wirkt wie ein Ballaststoff, wird langsamer verdaut und hält dich länger satt. Dazu liefert die Kartoffel wertvolles Protein, das zusätzlich sättigend wirkt.

Der Kürbis ist der absolute Spitzenreiter in puncto Volumen bei minimalen Kalorien! Mit nur etwa 25 Kalorien pro 100 Gramm kannst du dich wirklich satt essen, ohne Kalorien zählen zu müssen. Sein hoher Wasseranteil (über 90%) füllt deinen Magen, während die Ballaststoffe für eine langsame Verdauung sorgen. Das Beste: Sein natürlicher Süße stillt deine Gelüste auf Süßes auf die gesündeste Weise!

Die Kohlfamilie bringt ebenfalls impressive Zahlen auf den Tisch: Von Brokkoli mit 35 Kalorien pro 100 Gramm über Rosenkohl mit 45 Kalorien bis hin zu Grünkohl mit 50 Kalorien – diese Gemüse erlauben dir, große, voluminöse Mahlzeiten zu genießen. Ihr hoher Ballaststoffgehalt sorgt nicht nur für Sättigung, sondern unterstützt auch eine gesunde Verdauung und stabilisiert deinen Blutzuckerspiegel.

Was diese Herbstgemüse so besonders für eine bewusste Ernährung macht, ist ihre Vielseitigkeit! Du kannst sie zu Hauptmahlzeiten verarbeiten, die dich stundenlang satt halten, oder als nährstoffreiche Snacks genießen. Wie wäre es mit Ofenkartoffel-Sticks als Alternative zu Chips? Oder gerösteten Kürbiswürfeln als süßer Snack? Oder knackigen Kohlchips, die du mit verschiedenen Gewürzen verfeinern kannst?

Mein besonderer Tipp für dich: Kombiniere diese Sattmacher mit hochwertigen Proteinen und gesunden Fetten! Eine Portion Kartoffeln mit Quark, ein Kürbiscurry mit Hähnchen oder ein Kohlgericht mit Lachs und Olivenöl machen deine Mahlzeit nicht nur noch nährstoffreicher, sondern verlängern auch das Sättigungsgefühl.

Vergiss nicht: Die Zubereitungsart ist entscheidend! Während die Gemüse selbst kalorienarm sind, können zusätzliches Fett oder schwere Soßen die Kalorienbilanz schnell verändern. Setze auf schonende Garmethoden wie Dämpfen, Dünsten oder Rösten im Ofen mit wenig Öl. Kräuter und Gewürze verleihen Geschmack ohne zusätzliche Kalorien.

Diese herbstlichen Sattmacher unterstützen dich nicht nur bei der Gewichtskontrolle, sondern helfen auch, Heißhungerattacken vorzubeugen. Durch ihre komplexen Kohlenhydrate und Ballaststoffe sorgen sie für einen stabilen Blutzuckerspiegel und beugen damit den typischen Energiehochs und -tiefs vor, die oft zu unkontrolliertem Snacken führen.

Jede Mahlzeit mit diesen voluminösen, nährstoffreichen Gemüsen ist eine Einladung, bewusst zu genießen und deinem Körper genau das zu geben, was er braucht: Fülle, Nährstoffe und Befriedigung – ohne Reue! Gönn dir diese wunderbaren Geschenke der Natur und entdecke, wie leicht und freudvoll bewusste Ernährung sein kann!

Die Kunst der Vorratshaltung – Saisonalität das ganze Jahr genießen

Hast du dich auch schon dabei ertappt, wie du sehnsüchtig an den Geschmack von frischem Herbstgemüse denkst, wenn erst einmal der Winter Einzug gehalten hat? Die gute Nachricht ist: Du kannst dir die Köstlichkeiten der Saison bewahren und noch monatelang davon zehren! Die Kunst der Vorratshaltung ist wie ein Zaubertrick, der dir erlaubt, den Herbst im Glas, im Gefrierfach oder im Keller einzufangen. Es ist eine uralte Tradition, die nicht nur praktisch ist, sondern auch unglaublich befriedigend sein kann.

Stell dir vor, du öffnest an einem kalten Januartag ein Glas selbst gemachtes Kürbismus und der Duft von Zimt, Ingwer und frischem Kürbis erfüllt deine Küche. Oder du holst portionierten Grünkohl aus dem Gefrierschrank und zauberst in Minuten ein nährstoffreiches Gericht auf den Tisch. Dieses Gefühl der Unabhängigkeit und die Freude, auch außerhalb der Saison regional und saisonal zu essen, ist einfach unbzahlbar!

Richtiges Einkaufen und Lagern von Wurzel- und Lagergemüse

Der erste Schritt zur erfolgreichen Vorratshaltung beginnt schon beim Einkauf! Wenn du Kartoffeln, Karotten, Rote Bete und andere Lagergemüse aussuchst, achte auf unbeschädigte, feste Exemplare ohne Druckstellen oder Keimansätze. Bei Kartoffeln sind feste, trockene Knollen mit fester Schale ideal. Übrigens: Wasch sie vor der Lagerung nicht! Die natürliche Erde schützt sie und verlängert ihre Haltbarkeit.

Nun zum spannenden Teil: Die Lagerung! Jedes Gemüse hat seine eigenen Vorlieben, was Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht angeht. Kartoffeln fühlen sich am wohlsten in einem dunklen, kühlen Raum bei etwa 4-8°C – idealerweise in einer Holzkiste oder einem Leinensack, der vor Licht geschützt ist. Leg einen Apfel dazu! Das klingt verrückt, funktioniert aber: Der Apfel gibt Ethylen ab, das die Kartoffeln davon abhält, auszutreiben.

Karotten und Pastinaken lieben es etwas feuchter. Wickel sie in ein feuchtes Tuch ein oder lagere sie in Sand eingeschlagen in einer Kiste. So bleiben sie wochenlang knackig frisch! Rote Bete kannst du ähnlich behandeln – entferne das Grün, aber lasse etwa 2 cm Stiel stehen, um "Ausbluten" zu verhindern.

Kürbisse sind die Diven unter den Lagergemüsen! Sie benötigen einen etwas wärmeren Platz (ca. 10-15°C) und gute Belüftung. Leg sie am besten so, dass sie sich nicht berühren und kontrolliere sie regelmäßig. Ein unbeschädigter Hokkaido oder Butternut kann so mehrere Monate halten!

Was die Kohlfamilie angeht: Weißkohl und Wirsing lassen sich am besten an einem kühlen, feuchten Ort lagern. Wickel den Kopf in Zeitungspapier ein – das reguliert die Feuchtigkeit und verhindert das Welken.

Mein besonderer Tipp: Investiere in ein gutes Thermometer und Hygrometer für deinen Lagerraum! Die richtige Kombination aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit macht den Unterschied zwischen wochenlang frischem Gemüse und vorzeitigem Verderb.

Und vergiss nicht: Regelmäßige Kontrolle ist key! Nimm dir einmal pro Woche Zeit, um deine Vorräte durchzusehen. Entferne alles, was weich wird, schimmelt oder keimt, um die anderen zu schützen. So vermeidest du Dominoeffekte und sicherst die Haltbarkeit deines gesamten Vorrats.

Diese traditionellen Methoden der Vorratshaltung verbinden dich nicht nur mit den Rhythmen der Natur, sondern geben dir auch ein Stück Unabhängigkeit zurück. Du weißt genau, wo dein Essen herkommt, wie es behandelt wurde und dass es ohne Energieverschwendung lange haltbar ist. Das ist Nachhaltigkeit, die schmeckt!

Wenn du diese Tipps beherzigst, wirst du auch mitten im Winter noch die aromatischen Schätze des Herbstes genießen können. Es ist wie Magie – nur eben die ganz praktische, leckere Art von Magie!

Einfache Techniken zum Haltbarmachen: Einfrieren, Einkochen und Fermentieren

Weißt du, was ich am meisten an der Herbstküche liebe? Dass ihre Schätze nicht nur für den Moment, sondern für viele Monate darüber hinaus Freude bereiten können! Das Haltbarmachen von Lebensmitteln ist wie eine Art Zauberei – du fängst den Geschmack und die Nährstoffe des Herbstes ein und bewahrst sie für weniger üppige Zeiten auf. Es ist eine uralte Kunst, die heute wieder brandaktuell ist, und das Beste: Sie ist viel einfacher, als du vielleicht denkst!

Stell dir vor, du öffnest an einem grauen Februartag ein Glas selbst eingekochtes Kürbismus und der Duft von Zimt, Nelken und frischem Kürbis erfüllt deine Küche. Oder du bereitest aus tiefgekühltem Grünkohl ein nährstoffreiches Gericht zu, das nach frischer Herbstenergie schmeckt. Diese Momente der Selbstversorgung sind nicht nur praktisch, sondern schenken ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit den Rhythmen der Natur.

Beginnen wir mit dem Einfrieren – der wohl einfachsten Methode, um Gemüse haltbar zu machen! Das Geheimnis erfolgreichen Einfrierens liegt im Blanchieren. Kurzes Überbrühen in kochendem Wasser stoppt enzymatische Prozesse, die Aroma, Farbe und Nährstoffe zerstören würden. Für Kohlgemüse wie Grünkohl oder Rosenkohl: waschen, putzen, 2-3 Minuten blanchieren, abschrecken in Eiswasser, trockentupfen und portionsweise einfrieren. So bleiben Farbe, Biss und Nährstoffe optimal erhalten!

Kürbis kannst du sowohl roh als auch gegart einfrieren. Ich empfehle dir, ihn zu pürieren – dieses Püree ist später vielseitig verwendbar für Suppen, Soßen oder sogar für süße Backwaren. Kartoffeln solltest du am besten als Püree oder bereits gegart einfrieren – roh werden sie mehlig und ungenießbar.

Nun zum Einkochen – meiner persönlichen Lieblingsmethode! Es klingt altmodisch, ist aber absolut zeitgemäß. Beim Einkochen werden Lebensmittel in Gläsern durch Hitze sterilisiert und durch den entstehenden Vakuumverschluss lange haltbar gemacht. Kürbismus, Chutneys oder sogar eingekochte Kartoffelwürfel für schnelle Eintöpfe – der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt!

Das Wichtigste beim Einkochen: Sauberkeit! Gläser und Deckel müssen steril sein, und die Arbeitsflächen blitzsauber. Verwende immer frische, einwandfreie Zutaten und halte dich an bewährte Rezepte, was Zucker-, Salz- und Säuregehalt angeht. So garantierst du nicht nur den Geschmack, sondern auch die Sicherheit deiner Eingemachten.

Und jetzt zum absoluten Superstar der Haltbarmachung: dem Fermentieren! Diese uralte Technik ist nicht nur eine Konservierungsmethode, sondern eine echte Veredelung. Durch milchsaure Gärung entstehen probiotische Bakterien, die deine Darmgesundheit unterstützen. Sauerkraut aus Weißkohl oder Kimchi aus Chinakohl sind klassische Beispiele, aber hast du schon mal fermentierte Karotten oder Rote Bete probiert?

Das Schöne am Fermentieren: Du brauchst nichts außer Gemüse, Salz, Gewürze und ein bisschen Geduld. Das Gemüse wird gestampft, bis Zellsaft austritt, in Gläser gefüllt und bei Raumtemperatur fermentiert. Nach einigen Tagen oder Wochen – je nach gewünschtem Geschmack – hast du ein lebendiges, gesundes Lebensmittel, das monatelang im Kühlschrank hält!

Mein besonderer Tipp: Starte mit einfachen Projekten wie fermentiertem Gemüse oder Fruchtmus before du dich an kompliziertere Rezepte wagst. Und scheue dich nicht, zu experimentieren! Gewürze wie Kümmel, Dill oder Senfsamen verleihen deinen Kreationen persönliche Note.

Vergiss nicht: Beschrifte alles genau mit Datum und Inhalt! Was heute noch offensichtlich erscheint, ist in drei Monaten vielleicht rätselhaft. Ein ordentlich geführtes Vorratsbuch hilft dir, den Überblick zu behalten und aus Erfolgen und Misserfolgen zu lernen.

Diese traditionellen Techniken geben dir nicht nur die Freiheit, saisonal und regional zu essen, wann immer du möchtest, sondern sie verbinden dich auch mit einem uralten Wissen unserer Großmütter. Jedes Glas, jedes gefrorene Päckchen ist ein kleiner Schatz – mit Liebe gemacht und voller Geschmack und Gesundheit!

Probiere es aus und entdecke die Freude, deine eigene Vorratskammer mit den Schätzen des Herbstes zu füllen. Es ist befriedigend, nachhaltig und – das Beste – einfach köstlich!

Suppen: Cremige und herzhafte Rezepte für kalte Tage

Scharfe Maissuppe mit Chili, Ingwer und Limette

Im Turbotempo fertig und raffiniert gewürzt! Das kalorienarme Hauptgericht bringt mit vielen Gewürzen den Kreislauf in Schwung und macht munter. Vor allem die Scharfmacher in Chili und Ingwer – Capsaicin und Gingerol – wirken anregend.

Zutaten für 2 Portionen

1 Stange Lauch (ca. 150 g)

1 grüne Chilischote

1 Knoblauchzehe

½ kleine Limette

1 Stück Ingwer (30 g)

285 g Mais (Dose)

1 EL Rapsöl

750 ml Gemüsebrühe

4 Stiele Koriander

2 EL Sojasauce

Salz und Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung

Lauch putzen, längs halbieren, waschen und in Ringe schneiden. Chilischote waschen, putzen und ggf. nochmals abspülen.

Chilischote fein hacken. Knoblauch schälen und durch eine Presse geben. Limette waschen, in Scheiben schneiden. Ingwer schälen und fein reiben. Mais in einem Sieb abtropfen lassen.

Das Öl in einem Topf erhitzen. Lauch darin 1 Minute andünsten.

Chili, Knoblauch, Ingwer und Limettenscheiben zugeben und kurz mit andünsten.

Mais dazugeben und mit der Brühe auffüllen. Aufkochen und bei mittlerer Hitze 4-5 Minuten garen.

Koriander waschen, trockenschütteln und hacken. Die Suppe mit Sojasauce, Salz und Pfeffer würzen. Mit dem Koriander bestreuen und servieren.

Tipps

Je frischer die Ingwerwurzel, umso besser schmeckt und wirkt sie. Kaufen Sie darum immer nur kleine Mengen, die Sie auch bald verbrauchen, und halten Sie eventuelle Reste im Kühlschrank frisch.

Nudel-Bohnen-Suppe mit Möhren und Speck

Typisch für die Küche Mecklenburgs: bodenständig, deftig, aber nicht belastend. Der wissenschaftlichen Empfehlung, pro Tag mindestens 30 g Ballaststoffe zu sich zu nehmen, um den Darm gesund zu halten und Cholesterin abzuführen, kommen Sie mit einer Portion bereits zur Hälfte nach. Außerdem tanken Sie Mineralstoffe und Spurenelemente, wie Magnesium für Ihre Muskeln und Zink als Hilfe für Haut und Immunsystem.

Zutaten für 4 Portionen

1 Dose weiße Bohnen (ca. 415 g)

3 kleine Zwiebeln (ca. 150 g)

2 Knoblauchzehen

100 g geräucherter durchwachsener Speck (in Scheiben)

1 EL Olivenöl

800 ml Gemüsebrühe

3 kleine Möhren (ca. 200 g)

2 Stiele Salbei

Salz und Pfeffer aus der Mühle

30 g Parmesankäse

225 g Vollkorn-Suppennudeln

Zubereitung

Bohnen in ein Sieb geben, kalt abspülen und abtropfen lassen. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln.

Speck fein würfeln. Olivenöl in einem Topf erhitzen, Speck und Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze langsam unter Rühren glasig dünsten.

Knoblauch dazugeben und 1 weitere Minute unter Rühren andünsten. Brühe angießen und zum Kochen bringen.

Möhren waschen, schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. In die kochende Brühe geben und bei mittlerer Hitze 20 Minuten garen.

Salbei waschen, trockenschütteln, Blätter abzupfen und fein hacken, mit den Bohnen in die Suppe geben und weitere 5 Minuten garen. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Parmesan fein reiben.

Inzwischen Nudeln nach Packungsanleitung in reichlich kochendem Salzwasser garen, in einem Sieb abgießen und kurz vor dem Servieren zur Suppe geben. Mit dem frisch geriebenen Parmesan servieren. Wer es sämiger mag, püriert etwa die Hälfte der Suppe, bevor die Nudeln dazukommen, und gibt das Püree zurück in den Topf.

Tipps

Auch Vegetariern schmeckt die Suppe: dann einfach den Speck weglassen und kurz vor dem Servieren Räuchertofuwürfel zugeben.

Klare Spargelsuppe mit Eierstich

Das königliche Gemüse in der Suppe – eine ideale Vorspeise in der Spargelsaison. Die kalorienarme klare Spargelsuppe enthält das wertvolle Cholin – bedeutend für Gehirn- und Nervenfunktionen, um auch in Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahren zu können.

Zutaten für 4 Portionen