Hero (eBook) - Root Leeb - E-Book

Hero (eBook) E-Book

Root Leeb

4,8

Beschreibung

Hero, ein Vater, der versagt hat. Fünf erwachsene Kinder, die keinerlei Gefühl der Zusammengehörigkeit verbindet. Und ein Hochzeitsfest auf Mallorca, bei dem Nele, die "unsichtbare" Tochter, fehlt. Doch als Hero an Krebs erkrankt, ist es genau diese eine, die sieht, was zu tun ist. Sie akzeptiert den mitunter skurrilen Umgang ihres Vaters mit dem Sterben, konfrontiert ihn mit ihrer Liebe zu dem Nigerianer Ken und gewinnt durch ihre Entschlossenheit nach und nach den Respekt Heros. Kurz vor seiner letzten Einweisung ins Krankenhaus überreicht er ihr einen geheimnisvollen Karton. Erst nach seinem Tod soll Nele den Inhalt an Mutter und Geschwister verteilen ... Ein Roman vom Leben und vom Abschiednehmen: schnörkellos, ehrlich, bisweilen komisch. Und zugleich auf faszinierende Weise zart und sensibel.

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Root Leeb

 

Hero

Impressionen einer Familie

 

Roman

 

 

 

ars vivendi

 

Vollständige eBook-Ausgabe der im ars vivendi verlag erschienenen Originalausgabe (1. Auflage August 2012)

 

© 2012 by ars vivendi verlag

GmbH & Co. KG, Cadolzburg

Alle Rechte vorbehalten

www.arsvivendi.com

 

Lektorat: Dr. Felicitas Igel

Umschlaggestaltung: Philipp Starke, Hamburg, unter Verwendung eines Bildes von © plainpicture/Millennium/Charlie Bonallack

Datenkonvertierung eBook: ars vivendi verlag

 

eISBN 978-3-86913-187-0

 

Die Personen dieses Romans sind frei erfunden.

Sollten sie Lebenden ähneln, so sind diese selbst schuld.

 

für

Ken Saro-Wiwa,

von dem ich einen Namen,

& für Samuel Beckett,

von dem ich ein Gesicht

geliehen habe.

Und für S.,

von dem ich mir nichts leihen muss

 

Murieron otros, pero ello aconteció en el pasado, que es la estación (nadie lo ignora) mas propricia ala muerte. Es possible que yo, […] muera como tuvieron que morir las rosas y Aristóteles?

Andere sterben, doch dies geschah in der Vergangenheit, der (alle wissen es) günstigsten Zeit für den Tod. Ist es möglich, dass ich […] sterbe, wie die Rosen, wie Aristoteles sterben mussten?

Almoqtatir El Maghrebi (12. Jahrhundert)

 

 

 

Doch ich sterb erst als Legende

an dem Tag an dem ich ende

gehe ich von dieser Welt

dann will ich sterben wie ein Held

wie ein Held

wie ein Held

dann will ich sterben wie ein Held

Ex Nör Säx (»Sterben wie ein Held«)

 

Hinaus

 

1

Sterben ist nicht lustig, es macht Angst. Dem, der stirbt, und denen, die zuschauen. Es ist wie russisches Roulette, man weiß, dass es knallt, aber man weiß nicht, wann.

Die Luft flirrt. Ein kleiner glitzernder Fisch dreht sich direkt vor mir immer wieder um die eigene Achse.

In dem Fall bin ich diejenige, die zuschaut. Und der stirbt, ist Hero Wieland, mein Vater. Er spielt den Helden, tut so, als ob er nicht wüsste, oder wenn doch, als ob es ihm nichts ausmachen würde. Aber er ist kein guter Schauspieler. Und Held ist er auch keiner. Ich will weglaufen, doch es gelingt mir nicht.

Auch der kleine Fisch hier scheint zu sterben. Kurz treibt er mit dem Bauch nach oben, schnellt mit einem Satz wieder herum und bleibt reglos dicht unter der Wasseroberfläche stehen. Sieht aus, als ob er lacht. Und die nächsten Sprünge sehen aus, als ob er tanzt. Aber dann landet er wieder seitlich, fast auf dem Rücken, und treibt, diesmal beängstigend lang, mit dem Bauch nach oben. Die Sonne, selbst weißgolden, lässt ihn silbern aufblitzen.

Er schafft es noch einmal, dreht sich und verharrt ohne Bewegung. Das Meer ist ruhig und spielt leise mit Flossen und Kiemen. Ich stehe bis zum Bauch im Wasser und warte. Es ist kein Schwarm in der Nähe, er ist allein. Hat nur mich.

Bei Hero sind es viele, die zuschauen. Die Mutter, Geschwister, deren Männer und Frauen und Kinder. Und all die anderen, mit denen er zu tun hat. Er geht noch täglich in seine Firma, hat also auch da sein Publikum.

Ich glaube, jeder sieht etwas anderes. Manche schauen auch gar nicht richtig hin, wie mein ältester Bruder Walter zum Beispiel.

Und ich nehme an, dass Hero es weiß. Dass es nicht mehr lange dauert. Obwohl er so redet und sich so verhält, als hätte er noch viel vor sich. Weil Hero es also nicht sieht, oder vorgibt, es nicht zu sehen, schwanken auch wir hin und her, sind unentschieden. Als ob wir etwas entscheiden könnten. Niemand wird uns fragen.

In seinem Fall ist Sterben eigentlich keine Tragödie. Dafür ist er schon zu alt. Siebzig. Wir, seine Nachkommen, leben alle, er musste also niemandem von uns ins Grab schauen, und es hat vielleicht seine Richtigkeit, dass er als Ältester zuerst geht. So wie es in Ordnung war, dass Tante Josepha, seine Tante, nicht unsere, mit fast neunzig gegangen ist. Kurz nach seinem Geburtstag, den sie noch mitgefeiert hat, in Begleitung ihrer Tochter Klara, die meine Lieblingstante ist. Denn weil es ein runder Geburtstag war, gab es ein richtig großes Fest. Mit allen. Wir sind das, was man gemeinhin als Großfamilie bezeichnet, ein Wunschtraum meines Vaters. Nach seiner Vorstellung und mit historischem Vorbild. Die Sippe, die Sicherheit gewährt, und je zahlreicher ihre Mitglieder, desto größer der Schutz und die Sicherheit. Er hätte damals wohl besser sein Studium als Historiker abschließen sollen, statt die Firma Baustoff Wieland zu übernehmen und einmal angelesene Irrtümer für immer zu behalten. Und noch schlimmer, sein Leben darauf aufzubauen. So sind wir also fünf Geschwister geworden, alle verheiratet und selbst schon wieder Eltern – bis auf mich und meinen Bruder Johannes, der das gerade erledigt. Dazu gibt es jede Menge Onkel und Tanten und Cousins und Cousinen, alle jedoch mütterlicherseits, der Vater war Einzelkind. Was vielleicht seine Sehnsucht nach einer richtig großen Familie erklärt.

Wie ich da hineingeraten bin, ist mir schleierhaft.

Nur ein Brief, den mir Josepha hinterlassen und Klara vor Kurzem gegeben hat, erklärt einiges.

Der Fisch schwimmt jetzt direkt vor mir. Es könnte eine Meeräsche sein. Cefalo heißt sie hier. Sie beginnt wieder, sich zu drehen. Biegt sich zu einem Halbkreis und schnalzt mit einem schmatzenden Geräusch aus dem Wasser. Beim Zurückfallen taucht sie tief unter, fast bis vor meine Knie. Ich bewege mich nicht. Sie tänzelt. Die Sonne dringt noch nicht so weit nach unten, sie legt mit flachem Strahl ein schmales gelbgrünes Dreieck ins Wasser, darunter ist es blaugrün und klar. Wie die Luft jetzt so früh am Morgen. Der Sprachkurs beginnt erst um neun. Davor heilige Zeit. Die Luft ist wie Seide, kühl und geschmeidig, mittags wird sie zu schwerem Samt. Das liegt an der hohen Luftfeuchtigkeit hier. Afoso, schwül. Wenn ich nach Deutschland zurückkomme, werde ich so gut Italienisch können, dass ich einen Kurs überspringen kann. Mindestens.

Ich bin froh, nicht zur Hochzeit meines Bruders gefahren, nein, geflogen zu sein. Nach Mallorca. Alle anderen sind jetzt dort. Die ganze Familie, sogar Hero, obwohl er krank ist. Eine Hochzeit in Palma de Mallorca. Das Mindeste, was Johannes seiner neuen Errungenschaft bieten muss. Cleo, die mit ihrem amerikanischen Breitmaulakzent und gewölbten Bauch an einen Frosch erinnert. Nur die Farbe stimmt nicht. Die Haut ist zu weiß.

Der Fisch kommt wieder hoch. Sehr langsam, als ob er von etwas angesaugt würde. Liegt seitlich, als ob ein Kind ihn ins Bett bringen und zudecken wollte. Verletzt ist er nicht. Vielleicht krank. Oder zu alt. Fischen sieht man das nicht an. Jetzt berührt er die Oberfläche und wird, wie gegen seinen Willen, mit einem Ruck auf den Bauch gedreht. Und da bleibt er. Eine silberne Schuppe auf dem leicht ge­kräuselten Wasser.

Mir ist kalt. Ich tauche bis zum Hals ins Wasser und schwimme in großem Bogen an ihm vorbei hinaus ins offene Meer.

 

Es ist eine Sache, auf dem Rücken liegend in der Weite des Meeres Pläne zu schmieden, und eine andere, dann zu Hause vor der Schrankwand, auf den Sitzpolstern der Regionalzüge oder in Klaras alten Gartenmöbeln genau das zu sagen, was ich mir vorgenommen habe.

Gute Vorsätze wachsen hier am Meer in verwirrender Geschwindigkeit und Zahl. Auch nachts. Sie überlagern sich, manche werden dabei gelöscht, andere mutieren zu Wachträumen mit fantastischen Variationen. In denen Ken, der Mann, der vor wenigen Monaten in mein Leben, das heißt, erst einmal in meinen Zug gestiegen ist, die von mir für ihn ausgedachten Rollen spielt.

Vielleicht liegt dieses Flirren der Gedanken daran, dass ich alleine hier bin. Die einzige Ablenkung bietet der Sprachkurs. Die restliche Zeit bleibt zum Grübeln. Ich muss vieles ändern.

Zuerst mit Klara. Als Tochter von Josepha war sie mir nie alt erschienen, erst jetzt, seit Josepha tot ist. Eine Frau mit abgearbeiteten Händen, gütigem Gesicht und Beinen, die aussehen, als seien sie Säulen aus fein geädertem Marmor. Weiß, mit unzähligen blauroten Linien. Seit sie mir nach der Beerdigung den Brief von Josepha gegeben hat, ist mir einiges klarer. Ich werde mich mehr um sie kümmern. Weil sie alleine lebt, wenn auch anders als ich.

Noch ist Sommer, ich werde sie besuchen, und wir werden wieder, wie vor meiner Abreise, Erdbeerkuchen essen. Nein, die Zeit dafür wird vorbei sein, bis ich zurückkomme, vielleicht Aprikosenkuchen. Wir werden nicht über Geld sprechen, sondern über uns. Ich will sie verstehen, und ich will, dass sie versteht, warum ich nicht zu dieser Familie gehören will. Außerdem werde ich ihre Gartenmöbel abschleifen und frisch streichen.

Die Sonne steht schon eine Handbreit über der Hügelkette hinter dem Dorf. Ich sollte zurück. Um mich aufzuwärmen, boxe ich wild ins Wasser, bis es schäumt und brodelt. Auch um mir Mut zu machen. Die Pläne für diesen neuen Mann sind kompliziert. Ich kenne ihn nicht gut genug. Ich weiß, dass er Ken heißt. Wir haben bis jetzt nur die gemeinsamen Zugfahrten auf dem Weg zur Arbeit von Neuburg nach Bernstadt. Er steigt in Walldorf zu. Und sucht mich, das geht schon drei Monate so. Eine halbe Stunde gemeinsamer Fahrt. Vielleicht riecht er, dass ich alleine bin. Ich will mit ihm schlafen (ausgerechnet ich). Dabei ist er mir doch fremd. Ein schwarzer Mann aus Nigeria, der gerne lacht. Obwohl er einiges hinter sich zu haben scheint. Hat erzählt, er habe vor ein paar Jahren seine Frau verloren, durch einen Unfall. Und auch die Kinder in gewisser Weise. Die haben überlebt, sind aber zurück nach Nigeria, zu den Großeltern. Er hat etwas sehr Gütiges und gleichzeitig Strenges. Und Augen, die in mich hineinsehen, ganz tief. Ich weiß nicht, was er sieht.

Ich tauche. Mit offenen Augen. Hero. Diesmal lasse ich mich nicht von der Schrankwand in seinem Arbeitszimmer einschüchtern. Propyläen Weltgeschichte, das ganze oberste Regal. Der Raum wird erdrückt davon. Darunter, Rücken an Rücken, Bände von Tacitus, Sueton und Velleius Paterculus und andere Werke über die römische Geschichte, dann Mittelalter und auf Augenhöhe die Gegenwart, nach 1945. Neben Der Untergang des Abendlandes etwas zurückgesetzt eine verblasste Schwarz-Weiß-Aufnahme in schlichtem Silberrahmen. Heros Vater. Die Mutter nirgends zu sehen. Beide waren schon tot, als ich zur Welt kam. Darunter zwei Schranktüren, abschließbar, mit Cognac, Whisky, Obstschnäpsen und den dazugehörigen, auf Hochglanz polierten Gläsern im oberen Fach. Wie ich es immer gefürchtet habe, in dieses Büro gerufen zu werden. Das Herrenzimmer. Wir Kinder hatten da nichts zu suchen. Außer uns Strafpredigten abzuholen.

Ich brauche dringend Luft, schieße nach oben. Meine Kondition war auch schon mal besser. Auf dem Rücken liegen hilft – gegen fast alles. Meine Ängste, die Panik, das Grauen können mir hier nichts anhaben. Hier gibt es keinen Cthulhu, keinen Satan, keine Schwärme, die mich in die Tiefe ziehen, keine unappetitlichen Wesen, die an mir Rache nehmen wollen, wofür auch immer.

Ich war nicht direkt schlecht in der Schule. Aber auf eine Weise verträumt und abwesend, dass es einige Lehrer zur Weißglut brachte. Und die riefen dann bei Agnes an. Man wendet sich erst an die Mutter. Die gab weiter an Hero, und der übernahm. Standpauke vor der Schrankwand.

Aber jetzt werde ich reden.

Eine Qualle! Da noch eine! Haben mich aber nicht erwischt. Gibt eine Menge Lungenquallen dieses Jahr. Zwar keine gefährliche Art, aber unangenehm wie Brennnesseln.

Ihn fragen, warum sie mir verheimlicht haben, dass ich mein erstes Jahr bei Josepha und Klara verbracht habe. Ich will aus seinem Mund hören, warum sie mich weggegeben haben. Josepha hat geschrieben, dass sie nicht darüber mit mir sprechen sollte. Warum? Und wie gibt man ein Neugeborenes an andere? Für ein ganzes Jahr. Und behauptet dann, dass man immer alle Kinder gleich geliebt habe.

Über das Internat brauchen wir nicht mehr zu reden. Wenigstens in diesem Punkt herrschte Gerechtigkeit. Jeder von uns musste für fünf Jahre in so ein Gefängnis. Wir haben lange gehadert und gestritten deshalb. Jetzt könnten wir Frieden schließen.

Hoffentlich reicht die Zeit, um alles zu besprechen. Die anderen haben sicher auch noch ihre Themen. Und Agnes auch. Aber die hatte ja die ganzen Jahre, so lange, wie die schon verheiratet sind. Jetzt sollen sie mich vorlassen. Mich kennt er am wenigsten.

Ich werde mich gut vorbereiten. Und dann werde ich ihn fragen, wie es ist, wenn man weiß, dass man stirbt. Ob er hofft, dass es schnell geht. Oder eher nicht. Aber vielleicht sollte ich damit noch warten.

Die Stranddusche ist ein Segen. Süßwasser direkt am Meer. Wenn ich mich beeile, kann ich noch einen Latte macchiato in der Bar an der Ecke trinken und trotzdem rechtzeitig da sein.

2

Mallorca war einfach eine Schnapsidee gewesen, in seinen Augen. Der Ventilator an der Decke surrt wie eine dicke Hummel und bringt dennoch kaum Kühlung. Hero liegt im Halbdunkel auf seiner Hälfte des Doppelbetts. Zum wiederholten Mal fragt er sich, warum ihm das passiert, warum sie ihm das antun und was er da erzogen hat. Fünf Kinder. Und keines so, dass er stolz darauf sein könnte. Der Schweiß steht ihm in kleinen Tropfen auf Nase und Oberlippe, auf Stirn und Brust beginnt er in flachen Rinnsalen zu fließen. Hero richtet sich auf, greift zum Telefon und bestellt an der Hotelrezeption eine große Flasche Mineralwasser. Dann schlüpft er in Hose und Hemd und wartet.

Die Älteste, Martha, seine große Hoffnung, und dann mit neunzehn ein uneheliches Kind, Annabelle. Von einem linken Ekel, Udo, der im Jahr darauf bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Gottlob. Mit diesem Kommunisten wäre Krieg in der Familie ausgebrochen. Stellte alles infrage, Sicherheit, Wohlstand und jegliche Art von Verpflichtung oder Verantwortung. Dabei war er selbst nur faul und voller Neid.

Aber der nächste Mann, den Martha sich ausgesucht hat, ist auch eine Zumutung. Andreas. Investmentberater, wirtschaftlich solide, aber ein kalter Rechner, der überall Streit anfängt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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