Hilflos im Wald - Meister Genius - E-Book

Hilflos im Wald E-Book

Meister Genius

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Beschreibung

Die junge Frau geht ein großes Risiko ein. Sie trifft sich mit einem Fremden mitten in der Nacht in einem dunklen Wald. Als der Fremde sie nackt auszieht, mit Seilen gespreizt auf den Boden fesselt, beginnt sie zu zweifeln, ob dieses Vertrauen berechtigt war. Der Mann hat sich vorbereitet. Er öffnet seinen Rucksack und holt die mitgebrachten Utensilien hervor. Wird er die Frau quälen oder sexuell stimulieren? Wird die Gefesselte Lust oder Schmerz erleben?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 29

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Meister Genius

Hilflos im Wald

Erotische Kurzgeschichte

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Prolog

1

Impressum neobooks

Prolog

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die sexuellen Handlungen erfolgten teilweise freiwillig und gelegentlich auch gewollt.

Alle Geschichten, die ich euch erzählen werde, entstammen meiner Fantasie. Es gibt keine Verbindungen oder Übereinstimmungen mit realen Ereignissen oder echten Personen.

Brauchst du klare Anweisungen, möchtest du die Kontrolle über bestimmte Teile deines Lebens abgeben?

Ich hinterfrage sehr gerne, helfe, führe und leite dich an.

Es ist erstaunlich und erschreckend, wie viele Frauen in jungen Jahren ungewollte sexuelle Erfahrungen machen mussten. Aber in den meisten Fällen werden sie von den Erinnerungen regelmäßig aufs Neue erregt. Die Bilder davon, ein Geruch oder Geschmack bleibt haften und löst sexuelle Empfindungen aus.

Also versuchen sie diese Gefühle erneut zu empfinden!

Sie begeben sich in gefährliche Situationen, sogar zu der Quelle zurück. Irgendwann brauchen sie es wieder. Es ist eine Sucht. Ein Verlangen, die Hypersexualität, die biomechanischen Reaktionen im Körper. Oft das gleiche Muster. Und man kommt nicht weg.

Es sind die erfolgten Prägungen, die sie geschickt verpackt erhielten. Man kann es nicht vergessen und auch nicht ungeschehen machen. Man muss mit diesen Prägungen leben und das Beste daraus machen.

Es gibt Frauen, die können ohne Vergewaltigungs-, Erpressungs-, Nötigungs-, Zwangsfantasien nicht mehr befriedigt werden. Einigen reichen die Fantasien nicht aus, sie überschreiten Grenzen und wählen den Weg in der Realität.

Es gibt Frauen, die ohne verbale Erniedrigung, Befehle, Voyeurismus oder Exhibitionismus keinen Höhepunkt bekommen. Wieder andere Frauen brauchen Schmerzen, um den höchsten Grad der Befriedigung zu erreichen. Manche Frauen befriedigt es, keine Befriedigung zu bekommen, weil sie damals auch keine bekommen haben.

Ein großer Teil der Frauen schafft es nicht, mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Der Weg zu einem Psychiater erscheint ihnen unnötig oder beschämend.

Oder sich der Familie anvertrauen? Nein. Denn in vielen Fällen entstand hier die Prägung.

Aber es ist wichtig über alles zu sprechen oder darüber zu schreiben.

Ich biete euch an, völlig anonym und diskret mit mir zu schreiben. Da ich nicht mehr arbeiten muss, habe ich die Zeit zu lesen was euch belastet, auch Tipps, Empfehlungen oder Ratschläge zu geben, ohne Interesse daran zu haben, euch außerhalb der Anonymität des Internets treffen zu wollen.

Schreibt mir per E-Mail.

Meister Genius

1

Ich rase mit fast einhundert Stundenkilometer die Autobahn entlang. Eigentlich war nur eine Geschwindigkeit von achtzig erlaubt. Ich muss meinen Fuß bremsen, der gerne das Gaspedal tiefer durchgedrückt hätte.

Es ist zwanzig Uhr, natürlich bereits stockdunkel.

Gut, dass um diese Zeit nicht mehr viele Autos unterwegs sind. Mit meinen Gedanken bin ich nicht auf der Straße, sondern weit, weit weg.

Langsam werde ich unruhig. Noch dreißig Kilometer bis zur richtigen Ausfahrt. Wenn ich nur ein Stückchen von dem, was heute Abend passieren wird, nur schon vorher wüsste.

Aber könnte das etwas ändern? Vermutlich würde es mir nur die Spannung rauben.

Mein Handy klingelt. „Ja?“

„Findest du den Weg, Laura?“

„Ich denke schon. Die markierte Karte liegt neben mir“, antworte ich.

„Wann wirst du hier sein?“

„In etwa zwanzig Minuten.“

„Ich freue mich bereits auf dich.“

„Ich mich auch.“

Ein Klicken in der Leitung. Du hast aufgelegt. Gut, dass es dunkel ist und die anderen Autofahrer mein Grinsen nicht sehen können.

Da ist die Ausfahrt!