Höre einfach nur zu...! - Alina Frey - E-Book

Höre einfach nur zu...! E-Book

Alina Frey

0,0
1,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Vier Geschichten in einem Buch. Zum Lesen und Vorlesen. Wo bitte geht`s zum Weihnachtsmann/ Jolis Traum vom Zirkus/ Besuch aus dem All/ Nele träumt. Ein kleiner Kater sucht seine Menschen beim Weihnachtsmann. /Der kleine Elefant Joli träumt vom Zirkus. Nele, ein Waisenkind, besucht einen Zoo und ein kleines Dorf bekommt Besuch aus dem All.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 40

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Alina Frey

Höre einfach nur zu...!

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Höre einfach nur zu ...!

Jolis Traum vom Zirkus

schwemmung, Kleiner. Jetzt aber hopp, hopp!“ Lulu seufzte, dieser klei-ne Bengel hat nur Flausen im Kopf. Nachdem Joli frisch gebadet und trocken war, rief Mama Lulu mahnend: „Du hast nur Blödsinn im Kopf,

Rat der Weisen

Ein Vorschlag

Manege frei

Besuch aus dem All

Die Entzauberung

Der Abschied

Nele träumt…

Das Abenteuer beginnt

Alles nur ein Traum?

Impressum neobooks

Höre einfach nur zu ...!

„Wo bin ich denn hier?“ Der kleine schwarze Kater sah sich um - ein

Pappkarton? Wie kam er in diesen Karton…? Angst überfiel den kleinen Kerl und schnell befreite er sich aus diesem Gefängnis. Während er sich neugierig umsah, hörte er ein lautes Knurren. Was war das schon wie-der? Ängstlich drückte der kleine Kater sich gegen den Pappkarton. Es dauerte aber nicht lange und er merkte, dass es sein Magen war der so laute Knurrgeräusche von sich gab. Befreit atmete er auf und überlegte, wo er jetzt etwas zum Kauen finden würde. Er sah sich um – im Wald dahinten vielleicht? Das war jetzt zwar sehr wichtig, aber er musste auch überlegen, wo er in der Nacht sein müdes Haupt hinlegen konnte. Das war sicher nicht so einfach. Bis jetzt hatte er seine Menschen, die für ihn gesorgt haben. Aber wo sie jetzt sind wusste der kleine Kater nicht.

Auch nicht, wie er hierhin gekommen ist. Langsam ging er hinüber in den Wald. Bisher hatte er noch keine Maus gefangen – ob er das über-haupt konnte? Er legte sich auf die Lauer, ohne Erfolg. Da war zwar die Maus – aber er ließ sie wieder laufen. Es war schon dunkel als er die Straßen des kleinen Ortes erreichte. Alles war so hell erleuchtet – „ Ad-ventszeit“ hatten seine Menschen gesagt. Es gefiel ihm, denn es war alles so friedlich. Traurig ging er weiter, denn er musste an seine Men-schen denken. Sie waren so lieb und gut zu ihm und er verstand nicht, warum sie ihn nicht mehr haben wollten. Weiter ging er und erreichte einen großen Platz – überall waren Karussells und Buden. Vor einem Zelt blieb der kleine Kater stehen und sah neugierig nach oben. Was stand da? Wahrsagerin? Vielleicht konnte sie ihm helfen und mutig be-trat er das Zelt. Die alte Frau in dem Zelt hatte ein riesengroßes Kopf-tuch um ihre Haare geschlungen und saß vor einer großen Kugel. „Na Kleiner, wie kann ich dir helfen?“ wollte sie freundlich wissen. „Ich

suche meine Menschen – ich habe sie verloren. Oder sie haben mich verloren!“ Er erzählte der netten Frau wo er sich eben wiedergefunden hatte – in einem Karton. „Oh, da muss ich meine Kugel fragen“, meinte die Wahrsagerin. Lange hielt sie die Kugel in der Hand. Plötzlich sah sie den kleinen Kater an: „Ich weiß nicht wo deine Menschen sind, Kater-chen. Aber der Weihnachtsmann kann es dir bestimmt sagen!“ „Der

Weihnachtsmann? Wo lebt er denn und wie komme ich dort hin?“ „Ge-

nau weiß ich das auch nicht – aber gehe dort in den Wald und frage die Waldbewohner – die zeigen dir den Weg!“ Der kleine Kater bedankte sich bei der freundlichen Wahrsagerin und machte sich auf den Weg. Vom langen Laufen war er schrecklich müde und überlegte, wo er sich zum Schlafen hinlegen konnte. Im Wald fand er ein kleines Versteck wo er sich sicher fühlen würde. Nach einem ausgiebigen, erholsamen Schlaf, machte sich der kleine Kater auf den Weg. Wer konnte ihm sa-gen wo der Weihnachtsmann lebt? Da, der Igel konnte es ihm vielleicht sagen: „Hallo Igel, kannst du mir sagen wo der Weihnachtsmann wohnt,

oder weißt du das nicht?“ Der Igel kratzte seine Borsten und wiegte den Kopf hin und her: „So genau weiß ich das auch nicht, Katerchen. „Hm – wer meinst du weiß mehr?“ Der kleine Kater sah sich in dem Wald um. „Vielleicht die Eule dort hinten, lieber Igel?“ Schnell lief der kleine Ka-ter zum dem Baum auf dem die dicke Eule saß. „Liebe Eule – du sitzt so weit da oben und siehst doch alles. Weißt du wo der Weihnachtsmann

wohnt und wie ich dort hinkomme?“ Aber auch die Eule schüttelte den

Kopf:„Ganz weit dort hinter dem Berg, Katerchen. Aber genau kann ich dir das auch nicht sagen!“ Enttäuscht ging der kleine Kater weiter. Der

kleine Kater trottete traurig durch den Wald – das wird nie was, dachte er. Selbst die Waldbewohner haben null Ahnung. Jemand rief nach ihm und er sah hoch – da oben saß eine Biene und winkte ihm zu: „Hallo, kleiner Kater. Wenn du willst kann ich ja ein wenig herumfliegen und die Anderen nach dem Weg fragen. Einer wird doch wohl wissen wie es zum Weihnachtsmann geht!“ Katerchen nickte erfreut: „Oja, das wäre schön, Biene!“ Katerchen war schon wieder müde und legte sich unter