Hundewissen für Kids - Arden Moore - E-Book

Hundewissen für Kids E-Book

Arden Moore

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Beschreibung

Endlich gehört ein Hund zur Familie und du freust dich auf viele spannende Abenteuer, die du mit ihm gemeinsam verbringen wirst. Für einen entspannten Alltag mit deinem vierbeinigen Freund gibt es aber auch einiges zu tun. In diesem Buch erfährst du alles, was du über dein Haustier wissen musst. Von nützlichem Wissen zu Pflege, Gesundheit und Training bis hin zum Verstehen der Körpersprache des Hundes – so kann euer gemeinsames Spiel und Training zu einem schönen Erlebnis für die ganze Familie werden. Außerdem findest du in diesem Buch viele kreative Ideen, um deinen Hund aktiv zu beschäftigen, ihm einfache Tricks beizubringen und Leckerlis für ihn selbst zu backen. So kannst du eine tolle Bindung zu deinem vierbeinigen Freund aufbauen und ihr könnt gemeinsam viel Spaß haben.

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Seitenzahl: 122

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Arden Moore

HUNDE WISSEN FÜR KIDS

Alles, was du über Pflege, Training, Spiel und Spaß für deinen Vierbeiner wissen musst

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen

[email protected]

Wichtiger Hinweis

Dieses Buch ist für Lernzwecke gedacht. Es stellt keinen Ersatz für eine individuelle tiermedizinische Beratung dar und sollte auch nicht als solcher benutzt werden. Wenn Sie tiermedizinischen Rat einholen wollen, konsultieren Sie bitte einen qualifizierten Tierarzt. Der Verlag und die Autorin haften für keine nachteiligen Auswirkungen, die in einem direkten oder indirekten Zusammenhang mit den Informationen stehen, die in diesem Buch enthalten sind.

1. Auflage 2023

© 2023 by mvg Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Türkenstraße 89

D-80799 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Die englische Originalausgabe erschien 2020 bei Storey Publishing unter dem Titel A Kid’s Guide To Dogs. How To Train, Care And Play And Communicate With Your Amazing Pet! © 2020 by Arden Moore. All rights reserved. Originally published in the United States by Storey Publishing LLC

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Übersetzung: Katja Theiß

Redaktion: Silke Panten

Umschlaggestaltung: Sonja Vallant

Umschlagabbildungen: shutterstock/Soloviova Liudmyla, Amalga, Rolau Elena; igorr1/iStock.com

Fotos Innenteil: Mars Vilaubi, weitere Bildnachweise auf S. 144

Handwerk und Foodstyling: Liseann Karandisecky

Illustrationen: Ryan Wheatcroft; S. 44, 109, 110: Ilona Sheratt

Layout: Alethea Morrison

Satz: Susanne Kerner

eBook: ePUBoo.com

ISBN Print 978-3-7474-0503-1

ISBN E-Book (PDF) 978-3-96121-893-6

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-96121-894-3

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.mvg-verlag.de

Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unter www.m-vg.de

EIN HERZLICHES »HIGH PFÖTCHEN«an all die Hunde in meinem Leben, die mich – in der Vergangenheit oder heute – zu einem besseren Menschen gemacht haben. Besondere Anerkennung gilt meiner hündischen Schreib-partnerin für dieses Buch, Kona, meinem süßen und klugen Jack-Russell-Terrier-Mix.

Außerdem ein dickes Lob an meine tierliebe Familie, insbesondere an Julie, Deb, Karen, Kevin, Jill und Rick.

Inhalt

Hallo, Kids!

1 Dein Hund, dein Freund

2 So schaffst du ein glückliches Zuhausefür Deinen Hund

3 Zeit für die Schule — Das Hunde-ABC

4 Unterwegs mit deinm vierbeinigen Kumpel

5 So sorgst du für die Gesundheit deines Hundes

Antworten auf die Hunde-Quiz

Quellen

Empfohlene Bücher

Danksagungen

Hallo, Kids!

Wenn ihr dieses Buch lest, liebt ihr Tiere bestimmt genauso wie ich! Eine meiner schönsten Erinnerungen ist der Tag, an dem mein Vater mit einem Beagle nach Hause kam. Er hatte die Hündin aus dem örtlichen Tierheim adoptiert. Wir haben sie Crackers genannt. Warum wir sie so nannten, weiß ich gar nicht genau. Aber Crackers wurde schnell meine beste Freundin.

Arden und Kona

Sie liebte es, mit mir im Wald spazieren zu gehen und im See zu schwimmen. Und sie half mir dabei, meine Rinderleber zu essen (igitt!), ohne dass meine Eltern es merkten. Crackers war meine erste Hündin, und ich werde sie nie vergessen.

Heute teile ich mein Leben wunderbarerweise mit drei tollen Hunden: Kona, Bujeau und Cleo. Sie zaubern mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht und bringen mir etwas Neues bei. In den letzten zwei Jahrzehnten habe ich mein Bestes gegeben, um Menschen über Hunde aufzuklären – beratend rund ums Verhalten von Hunden, als Ausbilderin für Erste Hilfe am Tier, als Moderatorin einer Radiosendung und als Autorin. Ich bin mir ganz sicher: Ich habe den besten Job der Welt!

Kona steht mir für dieses Buch als hündische Begleiterin zur Seite. Die fröhliche junge Jack-Russell-Terrier-Mischung, die ich aus einem Tierheim in San Diego habe, war für mich Liebe auf den ersten Blick – für sie galt das Gleiche, wie sich schnell herausstellte.

Damals kannte Kona nur ein einziges Kommando: »Sitz!«. Inzwischen meistert sie Dutzende Kommandos und Tricks. Sie liebt es zu lernen! Sie ist mittlerweile in Klasse 2 des Obedience-Trainings (das heißt so viel wie »Gehorsamkeitstraining«). Bei unseren Besuchen in Schulen, Krankenhäusern und Seniorenzentren genießt sie ihre Rolle als zertifizierte Therapiehündin.

Ihr offizieller Titel ist »Sicherheitshund Kona«, aber sie trägt den lustigen Spitznamen »Eis-Waffelchen«, weil »Kona« vom englischen »Cone« für »Eiswaffel« kommt. Sie reist mit mir durchs Land, wo wir Erste-Hilfe-Kurse für Hunde geben und Vorträge über das Verhalten von Haustieren halten. Dabei glänzt die ehemalige Tierheimbewohnerin als Hundebotschafterin.

Alle Hunde brauchen und verdienen eine solide Grundlage für ein gutes Training sowie Gelegenheiten zum Erkunden und Spielen mit ihrem Lieblingsmenschen – mit euch! Kona und ich sind hier, um euch das Wissen und die Werkzeuge zu vermitteln, damit ihr zum besten Freund oder zur besten Freundin eures Hundes werden könnt. Dabei ist egal, ob gerade ein Welpe neu bei euch zu Hause angekommen ist, ihr in der Familie schon lange einen Hund habt, oder ob ihr einfach nur Hunde liebt und hofft, eines Tages selbst einen zu haben. Legen wir los mit dem Lernen und den lustigen Aktivitäten!

Pfoten hoch!

Sag was, Kona!

Hi, Kids! Wir wissen doch alle, dass Arden dieses Buch ohne mich gar nicht hätte schreiben können. Guckt deshalb nach meinen Tipps und Kommentaren hier – ich hab jede Menge zu sagen und immer Spaß dabei!

1

Dein Hund, dein Freund

Dein Leben mit einem Hund zu teilen, ist einfach toll. Ein Hund kann dein bester Freund sein – jemand, der dich liebt, mit dir spielt, dir Gesellschaft leistet und mit dir kuschelt, wenn du traurig bist. Viele Menschen betrachten ihre Haustiere als Familienmitglieder. Bei mir ist es so.

Hunde sind einfach klasse, wenn es darum geht, unser Leben besser zu machen. Sie sind »grrr«-oßartige Zuhörer, die immer zu wissen scheinen, wie es uns geht. Sie können vierbeinige Quatschköpfe sein, die alberne Streiche aushecken. Selbst wenn dein Hund den Lieblingspulli zerkaut oder dich ganz früh zum Gassigehen aufweckt, wird er dich immer als die Nummer eins sehen.

Einen Hund zu haben, bedeutet mehr als ihn zu füttern, mit ihm spazieren zu gehen und mit ihm zu schmusen. Sein Verhalten zu verstehen und ihn wie einen Hund zu behandeln, nicht wie einen felligen Menschen oder ein Spielzeug, das du in die Hand nimmst und damit spielen kannst, wann immer du willst, ist wichtig. Euer Hund hat, genau wie du, Gefühle. Er kann sich glücklich und traurig, selbstbewusst und ängstlich fühlen. Da euer Hund – wie alle Hunde – nicht mit guten Manieren oder dem richtigen Training geboren wird, ist er darauf angewiesen, dass du und deine Familie ihm gute Hundegewohnheiten beibringen. Ein wichtiges Geschenk, das du eurem Hund machen kannst, ist ein positives, unterstützendes Training. Mit einem guten Training kannst du euren Hund sicherer machen und das Leben für die ganze Familie einfacher und angenehmer gestalten – vor allem für euren Hund! Mehr über das Training erfährst du in Kapitel 3. Jetzt reden wir erstmal weiter über Hunde.

Lass deinen Hund Hund sein

Auch wenn du eine tolle Beziehung zu deinem Hund hast, unterscheidet sie sich von der Art und Weise, wie du mit deinen Freundinnen, Freunden oder Geschwistern umgehst.

Hunde haben sich auf den Menschen eingestellt. Schließlich leben sie schon seit Tausenden von Jahren mit uns zusammen! Auch wenn sie sich an das Zusammenleben mit uns auf engem Raum angepasst haben, haben sie tief verwurzelte Bedürfnisse, die wir respektieren müssen. Hier sind einige Dinge, die du beachten solltest, wenn du einen Hund in eurem Rudel hast.

Rangfolge in der Familie

Denk daran, dass Hunde Rudeltiere sind. Sie wollen ihren Platz in der Familie kennen. So wie du weißt, dass deine Eltern die Anführer in der Familie sind, sollte euer Hund wissen, dass deine Eltern und du ihm immer »überlegen« seid. Wenn du die Rolle des wohlwollenden Anführers und Bewahrers aller Leckereien spielst, verdienst du dir den Respekt und die Loyalität deines Hundes.

Euer Hund sollte sich nie als der Platzhirsch bei euch zu Hause sehen. Das verwirrt Hunde und kann zu Problemen führen. Ist ein Hund verwirrt oder verängstigt, weil er nicht weiß, wie er in die Familie passt, kann er zu einem Hund werden, der viel bellt, auf niemanden hört, deine Sachen zerkaut, vor dir wegläuft, Menschen anschnappt oder sogar beißt. Das will niemand! Hunde wollen und verdienen eine Familienstruktur und einen vorhersehbaren Tagesablauf.

Eine Familie ist wie ein Wolfsrudel – jeder muss wissen, wo er oder sie in der Gruppe steht.

HUNDESPRACHE

Was du zu deinem Hund sagst, ist nicht so entscheidend wie die Art und Weise, wie du es sagst. Hunde sind sehr empfänglich für die Gefühle von Menschen. Wenn du einen Hund anschreist, wird er sich wahrscheinlich unterwürfig ducken und zittern. Wenn du einen Hund lobst, wedelt er vor Freude mit dem Schwanz.

Hunde können die Körpersprache und Körperhaltung von Menschen besser deuten als Menschen die Körpersprache von Hunden. Wähle also deine Worte, deinen Tonfall und deine Körpersprache sorgfältig, wenn du mit deinem Hund »plauderst«.

WIE EIN HUND DENKEN

Hunde tun ihr Bestes, um unsere Verhaltensweisen zu verstehen und zu interpretieren. Für Menschen ist eine Umarmung ein Zeichen der Zuneigung. Für einen Hund kann eine Umarmung jedoch als Bedrohung empfunden werden, selbst wenn er sie duldet. Für ihn ist ein Kraulen an der Brust oder ein sanftes Streicheln des Rückens willkommener. Um einem Hund auf dem Weg zu einem guten Benehmen zu helfen, ist es wichtig, seine Bedürfnisse zu respektieren und ihn in Ruhe zu lassen, wenn er sich ausruhen will oder wenn er frisst.

Sag was, Kona!

Hunde und Menschen sind seit ewigen Zeiten Freunde! Ganz sicher ist es nicht, aber die Wissenschaft geht davon aus, dass Menschen schon vor über 14 000 Jahren Hunde als Jagdpartner und Hüter an ihrer Seite hatten. Wow! Das ist ganz schön lang, Leute!

Respektiere deinen Hund. Dieser Terrier will ganz eindeutig nicht geküsst werden! (Mehr über Körpersprache erfährst du auf Seite 20.)

So wie du von deinen Eltern gelernt hast, höflich zu sein und andere Menschen nicht zu unterbrechen, im Haus nicht zu schreien und nicht auf die Straße zu rennen, braucht auch dein Hund Hilfe beim Erlernen grundlegender Manieren. Denk an die Vorteile für euch beide. Je besser du dich benimmst, desto eher sind deine Eltern bereit, etwas mit dir zu unternehmen oder dich an lustigen Aktivitäten teilnehmen zu lassen. Das Gleiche gilt für deinen Hund. Ein gut erzogener, sozialisierter Hund ist an vielen Orten willkommen, sei es in hundefreundlichen Hotels und Restaurants, auf Campingplätzen, in Tierhandlungen oder am Strand und in der Stadt.

Am besten fängt das Training schon im Welpenalter an. Aber es ist nie zu spät, einem alten Hund neue Tricks beizubringen!

Hunden begegnen und sie begrüßen

Sicher kennst du das Alphabet vorwärts und rückwärts, aber kennst du auch das ABC der Hunde? Als hundebegeistertes Kind möchtest du natürlich jeden Hund, den du auf der Straße siehst, begrüßen. Dabei musst du immer aufpassen und sicherstellen, dass der Hund dich auch begrüßen möchte.

Halte dich bei jeder Begegnung genau an diese drei Regeln, um dich selbst zu schützen und das Treffen für alle angenehm zu gestalten. (Wie es bei Begegnungen von Hund zu Hund aussieht, erfährst du auf Seite 93.)

Nehmen wir an, ein süßer, angeleinter Hund kommt auf dich zu. Woran solltest du denken?

Dieser Hund darf nicht gestreichelt werden

Manche Hunde wollen nicht gestreichelt werden. Sie haben vielleicht Angst vor Fremden oder sind einfach nicht daran interessiert, Freundschaften zu schließen. Geh einfach weiter, wenn ein Hund diese Signale zeigt:

Er versteckt sich hinter seinem Besitzer, wenn man sich ihm nähert.

Er stürzt vor oder knurrt.

Er spannt seinen Körper an.

Er zieht die Lefzen hoch und zeigt Zähne.

Sei ein Baum

Wenn sich dir ein fremder Hund ohne Leine nähert, solltest du nicht schreien oder weglaufen. Manche Hunde könnten dich verfolgen und sogar angreifen. Das liegt daran, dass Hunde Raubtiere sind, die gerne Beute jagen und fangen, die sich bewegt. Sei also keine Beute! Bleib ruhig und still.

Hier ein paar gute Ratschläge von Experten: Sei ein Baum. Warum solltest du dich wie ein Baum verhalten? Ein Baum ist langweilig, weil er einfach nur dasteht. Hunde jagen keine Bäume. Sie jagen Dinge, die sich bewegen, Eichhörnchen etwa. Auch wenn du dich also erschrickst, wenn ein fremder Hund sich dir nähert, tu alles, um »ein Baum zu sein«, indem du diese drei Sicherheitsschritte befolgst:

Bleib aufrecht stehen.

Verschränke langsam die Arme vor deinem Körper.

Halte den Kopf gesenkt und schaue den Hund nicht direkt an.

Was soll der Wuff?

Hunde geben etwa 15 verschiedene Laute von sich, von denen sich viele nur an Menschen richten. Warum? Weil Hunde schlau sind.

Sie haben herausgefunden, dass Menschen hauptsächlich durch Sprechen kommunizieren und nicht durch das Entschlüsseln von Körperhaltungen. »Gespräche« von Hund zu Hund verlaufen in der Regel schweigend, weil Hunde hauptsächlich mit ihrer Körperhaltung reden.

Um ein sinnvolles Gespräch mit deinem Hund zu führen, musst du also nicht nur zuhören, sondern auch hinsehen, um herauszufinden, was er wirklich sagt.

Ein oder zwei Beller. Wenn dein Hund dich ansieht und nur ein- oder zweimal bellt, versucht er dir zu vermitteln: »Hey, Freund, wie geht’s?« Das ist ein Hunde-Hallo. Begrüße deinen Hund dann freundlich und fröhlich, damit er weiß, dass du ihm Aufmerksamkeit schenkst. Halt es einfach: Sag »Hallo« und den Namen deines Hundes und streichle ihn freundlich.

Eine Abfolge von schnellen Bellern. Wenn dein Hund eine Reihe von Bellern ausstößt, die immer schneller und höher zu werden scheinen, kann das ein Warnsignal sein, dass sich ein Mensch oder ein anderer Hund nähert. Vielleicht bellt er auch aus Frust, weil sein Lieblingstennisball unter die Couch gerutscht ist und er Hilfe braucht, um dranzukommen.

Bellt dein Hund im Schnellfeuermodus, schrei ihn nicht an, um ihn zu beruhigen. In der Hundewelt klingt Schreien wie Bellen, und dein Hund wird deine Aufregung wahrscheinlich als Aufforderung verstehen weiterzumachen.

Winseln.